Volltext Seite (XML)
Nr. IVO. Donnerstag, den 1. September 1VQ4. 3. Jahrgang. Sächsische Kolkszeitimg Pichet« »Glich »ach«, «tl »u»na-«e der »»im-und F sttaz«. .. -»» — — » I J»ser«»e werden die Sgeipallene Petilzecle oder deren »au« « «e»»»S»r»i»> »iert-I,Ak>rI. 1 »»» «o»«». iadne vellellaeid,. O, t i Lu ^ Oia«» »l I t IL Lk. berechnet, bei «iederboluna bedeutender »abaN G^chei« »Glich »ach«, «tt »utnahme der *»na-und A sttaa«. tl! , ^ „ . . . — . — Wü»WZU^KMxKWr.v s U«rdda«-j-er LsgedlrnM wadrdeit. beedi«. sreidett. J»1«ra»e werden die Sgespaltene Petilzeile oder deren »au« 1L Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt v»chdru«t»r«i, Siedaktioa uud Geschäft»»«»», Die»de» Pillntver chtratze 4S. — Fernsprecher «ml I »tr. IS««. Adllnnemkllts-Emllldvng. Für den Monat September kostet das Abonnement auf die „Tächfische Volks» zeitang" (ohne Bestellgeld) Sv Pfennig. Die „Sächsische Bolkszeitung" tritt als unab hängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit jederzeit für die Interessen des katholischen Volkes ein und wird auch iu Zukunft an der Lösung der sozialen Frage weiter arbeiten. Die Sonntagsbeilage „Bierabend" bietet den Lesern reichlichen Stoff zur Unterhaltung und Belehrung. Wir machen auf den in der letzten Sonntags- nummer begonnenen hochinteressanten und spannenden RoMan „Die schwarze Schar", aus dem Französischen von Ludwig Wechsler, aufmerksam. Außerdem liegt unserer Zeitung eine Roman beilage in Buchform zum Etnbtnden bei, welche gegen wärtig ebenfalls einen hochinteressanten und spannenden Original Kriminalroman „Gesühnt", von Dietrich M. Zorn, zum Abdruck bringt. Neu hinzutretende Abonnenten er- halten die Romanbeilage gratis nachgeliefert. Durch die weite Verbreitung der „Sächsischen Bolkszeitung" haben auch Inserate jeder Urt einen großen Erfolg, und kostet die einspaltige Petitzeile LS Pfennige. Bei Wiederholungen hoher Rabatt. Atdaktisn und Geschäftsstelle der .Mchs. KolksMuug". Nachklänge zur Jubelfeier. Gegen die goldene Jubelfeier des Kathol. Gosellenvereins hat die sächsische Presse bisher eine achtungsvolle Noblesse beobachtet. Trotzdem dieser Verein aus katholischem Boden gewachsen ist, so muß sie doch anerkennen, daß derselbe überall, wo er besteht, sich durch edle Haltung auszeichnet. Er hat bisher jedem christ lich gesinnten jungen Mann, ohne nach seiner Konfession zu fragen. Schutz und Unterkunft gewährt; in seinem Schoße wird keinerlei konfessionelle Polemik oder gar Propaganda getrieben. Das anerkennt die Presse durch ihr Betragen. Nur den „Dresdner Nachrichten" ist es Vorbehalten geblieben, zuerst den Anstand über Bord zu werfen. Trotz dem dieses Blatt konservativ sein will, zeichnet es sich gegen alles Katholische durch einen rüden Kampfeston aus. Dabei weiß es aber sehr schlau vorzugehen; es zitiert katholiken- feindliche Stellen aus anderen Blättern oder läßt sich Zuschriften fabrizieren, die der gleichen feindlichen Tendenz dienen. Auch die Jubelfeier des genannten Vereins ließ daS Blatt nicht schlafen. Es geizte nach dem Ruhme, als Kapitolinische Gans betrachtet zu werden, welche die pro- testantische Kirche aus ihrer Schläfrigkeit aufwecken will. Daher läßt sie sich von „sehr geschätzter Seite" aus der Jahnstraße folgendes schreiben: „Gestern (Sonntag) nachmittag bewegte sich an meiner Woh nung (Jahnstraße) vorbei ein höchst stattlicher Zug mit mehreren Musikchören. etwa drei Dutzend Fahnen, anzuschauen beinahe ivie eine katholische Prozession, es fehlte nur die Priesterschaft im L"rnat. die Aeihrauchkessel, das Hochwürdigste unterm Baldachin Nach meinem Gefühl stellt dieser Umzug eine bewußte und gewollke Heraus forderung des evangelischen Dresdens dar, eine kecke Demonstration in den Straßen unserer lutherischen Stadt, die einen wohl zornmütig machen kann. Niemand wird dem jubilierenden Verein (katholischen Gesrllenverein) seine Festfeier wehren noch scheel ansehen, wenn er sich hierzu soviele Vereine von außerhalb cinladct, als er will: diese Feier sollte und mußte aber auf die Räume seines umfänglichen Heims beschränkt bleiben. Diejenigen, die es anging, konnten dorr teil nehmen. Wozu aber der pomphafte Auf- und Umzug durch die Straßen? Man wollte demonstrieren: „Seht! Das sind wir, und soviele sind wir!" Von der demonstrativen Teilnahme des fürst lichen Priesters an der kirchlichen Feier sei hier geschwiegen; sie muß jeden Sachsen, der es mit der monarchischen Institution hält, betrüben. Da« Umgekehrte, ein derartiger Aufzug Evangelischer in einer stockkatholischen Stadt, wäre einfach undenkbar. Welch' Ge schrei würde da in der Ultra-Presse anheben! Die Teilnehmer würden wahrscheinlich froh sein müssen, mit heiler Haut davon zukommen. Wir Evangelischen sind stolz auf unsere Toleranz und rühmen uns ihrer; in den jetzigen Zeitläuften wäre eS aber schon besser, wenn in unsere Reihen etwas von dem römischen Kampfes sinn einzöge. Stetig auch noch den rechten Backen hinzuhalten. daS hat LhrtstuS selbst gewiß auch nicht gewollt!" Bekanntlich genießen die Katholiken nach den Staats grundgesetzen dieselben Politischen Freiheiten, wie die anderen gesetzlich anerkannten Konfessionen. Es gelten für einen ihrer Vereine also auch die Bestimmungen des Sächs. Vereins- und Versammlungsgesetze» vom 22. Nov. 1860. Dieser Ansicht war auch die König!. Polizeidirekttvn in Dresden, als der Kathol. Gesellcnverein an diese herantrat und ihr das Festprogramm zur Genehmigung vorlegte. War da» Programm etwa außergewöhnlich? E» ist eine all gemeine Sitte, dqß Vereine ihre Gründungsfeste, besonder« da» fünfundzwanzigste oder gar fünfzigste in feierlichster Weise begehen. Hierzu gehört die Einladung der Brudervereine von nah und fern und der Festzug der Festteilnehmer. Diesen Gebrauch halte» alle Vereine hoch, welche iu ihrer Umgebung Korporationen mit gleichen Tendenzen besitzen, so die Turn-, Veteranen-, Gesangvereine und viele andere. Der Kath. Gesellenverein tat also nichts anderes, als was die Einwohnerschaft Dresdens bereits unzählige Male in ihren Mauern erlebt hat. Die ..Dc. Nachr." scheinen freilich von der Ansicht befangen zu sein, daß das. was andere Ver eine tun dürfen, einem katholischen Vereine nicht erlaubt ist. Denn nach der Zuschrift ist das eine „bewußte und gewollte Herausforderung des evangelischen Dresdens, eine kecke Demonstration in den Straßen unserer lutherischen Stadt, die einen wohl zornmütig machen kann." Dieses „Gefühl" beherrschte wenigstens den Artikelschreiber. Die Oeffentlichkeit richtet sich nicht nach dem Persönlichen Empfinden eines Heißspornes, welcher bereits in Zorn aufwallt, wenn er einen kath. Festzug sieht, in dem Fahnen getragen werden; freilich haben diese Fahnen zumeist das Bild des Schutzpatrons ihres Vereins, des hl. Joseph getragen. Im Geiste erblickte der Herr bereits eine veri- tadle katholische Prozession durch die Straßen des „lutheri schen Dresdens" gehen; es fehlten nach ihm. freilich nach ihm nur, die Priesterschaft im Ornat lohne Ornat waren Geistliche als Präsides der Vereine ja so schon dabei), Weihrauchkessel und das Hochwürdigste unter dem Baldachin. Die Hauptsachen, welche zu einer Prozession gehören, fehlten also. Aber die Fahnen allein machten den Zuschauer ans der Jahnstraße schon „zornmütig". Er möchte ja nichts dagegen einmenden. wenn der Gesellenvcrcin in seinem „umfänglichen Heim" den Festzug abgehalten hätte, aber ans die Straße hinaus mit den Standarten der Vereine treten, ist eine „gewollte Herausforderung". Schwer dürfte dem „zornmütigen" Herrn der Beweis gelingen, daß der Verein eine Herausforderung gewollt habe. Sein ganzes bisheriges Auftreten durch volle fünfzig Jahre hat den Beweis geliefert, daß eine herausfordernde Art seinem Wesen vollständig fremd ist. Wie sollte er nun auf einmal die evangelischen Mitbürger, unter denen sich nicht wenige Freunde des Vereins befinden, was wir mit freudiger Genugtuung betonen wollen, herautzfordern wollen? Daß sich manche Leute doch noch immer nicht an die modernen Verhältnisse gewöhnen können! Sie sind um zwei bis drei Jahrhunderte rückständig geblieben. Im Zeitalter der Toleranz — und Sachsen will ja auch zu den modernen Staaten gehören, das beweist seine Ver fassung — regt sich niemand mehr auf. wenn auch ein anderer Mensch als ein Protestant von den gesetzlichen Rechten Gebrauch macht. In Berlin z. B. hat mau das ganz selbstverständlich gefunden. Im Jahre 1902 beging daselbst der Kath. Ge sellenverein ebenfalls sein goldenes Jubiläum. Auch dort marschierten die Gesellenvereine, die aus nah und fern herbeigekommen waren, im Festzuge mit zahlreichen Fahnen und unter Musik von der St. Hedwigskirche am Opern Platze zum Festsaale in der Nähe des Potsdamer Bahn- Hofes. Kein Mensch iu Berlin hat sich darüber aufgeregt oder ist gar „zornmütig" geworden, das kann nur einem Herrn iu der Jahnstraße in Dresden Passieren. Wir wundern uns nur, daß sich die „Dresdner Nachrichten" nicht geniert haben, durch Aufnahme der Notiz an der Rück- stäudigkeit ihres Gewährsmannes zu partizipieren. Tie König!. Polizeidirektiou muß von der Existenz solcher Leute Kenntnis haben, denn sie gab die Erlaubnis zum Festzug erst dann, als sie sich informiert hatte, daß auch Berlin und Breslau dein Festznge keine Hindernisse in den Weg legten und daß die Veranstaltungen von der aufgeklärten Be völkerung ohne jedes Staunen oder jede „Zornmütigkeit" hingenommen wurden. Auch dort hat man durch den Fest zug jenen, die es wissen wollten, gezeigt: Seht, das sind wir und so viele sind wir! Das ist die Stärke der Kath. Gesellenvereine, deren soziales Wirken im Interesse des Vaterlandes für den Bestand eines christlichen Handwerker standes — ganz gleich ob katholisch oder evangelisch — tätig ist. Der Herr aus der Jahnstraße meint, daß ein „Aus zug Evangelischer iu einer stockkatholischeu Stadt einfach undenkbar" wäre. Wir möchten seine Blicke nach Böhmen lenken. Dutzende solcher protestantischer Aufzüge haben daselbst schon mitten in der katholischen Bevölkerung statt gefunden. ES kamen dazu nicht bloß die evangelischen Geistlichen aus nah und fern zusammen, selbstverständlich auch aus Sachsen, sondern sie gingen sogar in Amtstracht durch die Straßen, z. B. anläßlich der Einweihung einer neuen Kirche oder bloß der Errichtung einer neuen Predigt station. Was an Vereinen aufgetrieben werden konnte, ging mit. Und wenn der Festzug sich nicht so großartig gestaltete wie jene» in Dresden, so liegt die Schuld nicht au der Intoleranz der katholischen Bevölkerung, sondern an dem Mangel protestantischer Vereine. Um solche Festzüge nach etwas aussehen zu lassen, luden die Pastoren dann die aus Katholiken bestehenden Vereine der Stadt ein. Daß diese oft mitgehen, ist doch wahrlich ein Gegen- beweis von der Behauptung des ArtiklerS: „Die Teilnehmer würden wahrscheinlich froh sein müssen, mit heiler Haut davonzukommen." Wenn er die „Wartburg" lesen möchte, so würde er die katholische Toleranz hierin in vielen Nummern bewiesen finden. Und dennoch ist noch ein ge waltiger Unterschied zwischen dem Festzug des Katholischen Gesellenversinö und protestantischen Festzügen. Die Pro testanten haben unter ihren Organisationen in katholischen Gegenden keine einzige von der sozialen Bedeutung der Gesellenvereine aufzuweisen, die fast in jeder größeren Stadt zu finden sind. Ihre Vereine dienen in katholischen Gegenden leider vielfach agitatorischen Bedürfnissen, even tuell UnterstützungLzwecken. Die Angriffe auf die Freiheit eines katholischen Ver eins kann man noch ruhig hinnehmeu. Aber der Herr aus der Jahnstraße geht einen Schritt weiter und versucht auch die Freiheit im katholischen Gotteshause selbst auzutasten. Daß Se. König!. Hoheit Prinz Max in der kath. Hoskirche das Hochamt zelebrierte, nennt er eine ,,demonstrative Teil- nähme an der kirchlichen Feier" und erdreistet sich hinzu- zusetzen: „sie muß jede» Sachsen, der es mit der monarchischen Institution hält, betrüben." Es ist eigentlich überflüssig, über diese Herabsetzung des sächsischen Patriotismus Worte zu verlieren. Wir sind überzeugt, daß man in Sachsen höchstens iu der Umgebung der Zentrale des Evaug. Bundes solcher Gefühle fähig ist. Es wäre tief beschämend, wenn eS anders wäre. Man müßte eigentlich mit diesen Leuten, die unter tiefen Bücklingen vor dem Königshaus sich nicht schämen, diesem fortgesetzt mit der Revision ihrer monarchischen Gefühle zu drohen, einmal ein gar ernstes Wörtchen sprechen. Keine Gelegenheit läßt man vorübergchen, um dem Königshaus« seine Konfession vorzuwerfeu. Daß Prinz Max katholischer Priester ist, empfinden die Ultraprotestanten. wie der zorn mütige Herr den Festzug. Der hohe Herr bleibt feinem lieben Vaterlaude den größten Teil des Jahres fern. Wik glauben zwar nicht, daß ihn die intolerante Luft in Sachsen den Aufenthalt verleidet, die Gründe liegen in der ernsten Auffassung seines Berufes als Professor uud Priester. In seinen gegenwärtigen Aufenthalt fällt die Jubelfeier des Gcsellenvereins; er ist persönlich ein großer Freund aller sozialen Bestrebungen der Arbeiter uud Handwerker. So hat er auch die Gründung Kolpings warm ins Herz ge schlossen; zum Beweis seines Wohlwollens für den Verein zelebrierte er das Hochamt; das nennt nun der Herr aus der Jahnstraße eine „demonstrative Teilnahme au der kirch lichen Feier". Demonstrativ war das Verhalten des fürst lichen Priesters, das muß nian zugeben. Es war aber leine Demonstration gegen eine andere Konfession, sondern für die erhabene Sache Kolpings. deren Wohltaten ja auch evangelischen Jünglingen jederzeit offen gestanden haben und die von ihnen auch reichlich benutzt wurden. Soll das die Betrübnis der monarchisch gesinnten Sachsen Hervorrufen, wo doch soziale Organisationen eifrig gefördert werden müssen, um der roten Hochflut das Vordringen möglichst zu erschweren? Wenn der Artikler monarchisches Empfinden hätte, so würde er in diesen für den Thron und Altar so schweren Zeiten nicht mithelfen, den Patrio tismus durch Hetzartikel zu untergraben. Für katholische und protestantische Fürsten scheint über- Haupt iu der akatholischen Presse zweierlei Maß zu herrsche». Was den letzteren erlaubt ist. wird bei den elfteren ge tadelt. Nur ein Beispiel. Die Anwesenheit der katholischen Prinzessin Ludwig Ferdinand auf dem Katholikentage in Negensbnrg wurde als unschicklich dargcstellt; die Herzogin Wcra von Württemberg besucht die Versammlungen des Evangelischen Bundes, besucht die Lutherabende, obwohl sie russisch katholisch ist, ja, sie wohme dem Vortrage des Herrn Superintendenten I). Me her aus Zwickau bei, der feine Hetzrede mit dem blaöphemischeu Latze schloß: „Mit Gott wider Rom!" Ta hat kein Blatt Protest erhoben, obwohl es sich um Versammlungen handelte, die direkt gegen die Katholiken gerichtet sind. Ein anderes Bild! Heute findet die Weihe der Pro testationskirche in Speyer statt. Die Presse jammert, daß die „Teilnahme der deutschen Fürste» recht mager" auS- fällt, und sie suchte noch einige dazu zu bewegen. Wir sind überzeugt, daß dort der Zweck der Erbauung des Domes, weil er direkt gegen die Katholiken gerichtet ist. zu aller hand beleidigenden Ausfällen Veranlassung geben wird. Prinz Mae zelebriert das Hochamt anläßlich der Jubelfeier eines sozialen Vereins, von dem ganz Deutschland weiß, daß er den konfessionellen Frieden noch nie getrübt hat; man nimmt es dem Prinzen aber übel und sieht darin sogar eine Demonstration. So wird mit zweierlei Maß gemessen, je nachdem eS sich um katholische oder protestantische Fürsten handelt. Ter Herr in der Jahnstraße hätte wahrhaftig keinerlei Veranlassung, auf die protestantische Toleranz stolz zu sein, wenn sie nach Art der seinen beschaffen wäre. Das ist glücklicherweise aber nicht überall der Fall. Im Leserkreise der Bundesblätter, wie der „Dresdner Nachr. ", mag eS ja so manchen geben, der schon in der bloßen Existenz der Katholiken, sobald sie sich nach außen bemerkbar macht, eine Herausforderung und „römischen Kampfessinn" erblickt. Es ist geradezu gotteslästerlich, wenn dann am Schlüsse eines so krassen Hepartikels noch Etnistns als Zeuge angeführt wird. Hätte man Luther zitiert, so würde man schließlich > ichls eingcwendet haben. Denn „meine Wege sind nicht Deine Wege" — sagt der Herr. >V. BeschlnffedesRcgensbnrgerKaiholikentageS betreffend den Arbeiterschntz. Die Arbeiterfrage ist nicht nur einer geschlickten Rege lung zuzuführen, sondern auch großenteils Gegenstand der