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3. Jahrgang. idlich , den , di chter, Elend junge zl be- Lotte as sie est dn zu er- n Ge- uilien- cgeiren 20 ein nügen. genau, leider i ersten in Ver- ir keine rben eS i Wider- r Lehn ncmcnid irgend Marwitz pa, und llcn mit sich ins t es nicht i Austrag Rr. 114. Freitag, den 20. Mai 1004. Sächsische Kolksmtung Unabhängiger cageblattkiir Äakweit.becbt ».frei beit. "ilnserate wrrde» die »gespaltene Pctitzeile oder deren Raum ' 15 Nf berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. «uchdruckeret, Redaktion und «eschästdftrllei Lrr«d»«. Pillntyer Strafte 4S —^ernsprechcr^tlnil^^lr^!^ Politische Rundschau. Ein Sturm gegen Gras Bülow? Schon vor einigen Tagen gaben wir unserer Ver mutung Ausdruck, daß man an höchster Stelle daran ar beitet, das Vertrauen zum heutigen Reichskanzler zu er schüttern, und daß hier zwei sonst ganz entgegengesetzte Richtungen an demselben Strange ziehen. Einige versuchen es, ihn beim Kaiser als zu nachgiebig gegen das Zentrum hinzustellen. Man weiß jedoch, daß diese Waffe nicht schneidig genug ist, um den Kanzler in den Sand zu strecken. Daher wird der Angriff von den Liberalen auf die Achilles ferse jedes Reichskanzlers gerichtet, nämlich auf die Leitung der auswärtigen Politik. Die Machinationen in dieser Rich tung sind um so unbegreiflicher, als erst kürzlich im Reichs tage alle großen Parteien ausgesprochen haben, daß sie hierin dem Reichskanzler volles Vertrauen entgegenbringen können. Nur die Antisemiten und der Bund der Landwirte sind unzufrieden; und zwar wegen des englisch-französischen Kolonialabkommens, aber gerade dieses scheint auch oben etwas verstimmt zu haben. Deutsche Interessen sind jedoch durch dasselbe in gar keiner Weise gefährdet, weder in Marokko noch in England. Unbegreiflicherweise nehmen die Konservativen an diesen Quertreibereien regen Anteil. Es gibt Leute, die den Spürsinn der Sturmvögel haben; ihr politisches Mäntelchen genrert sie nicht, die Nolle zn übernehmen, und sogar einen liberalen Reichskanzler zu prophezeien, Wenns sein muß. Freiherr von Zedlitz, der Mann mit einer- feinen politischen Nase, hat erst dieser Tage auseinander gesetzt, daß in Preußen ein liberales Regiment sehr gut denkbar sei; er stellt hierbei eine Beamtenschaft und eine anderweitige Einteilung der Kreise für das Abgeordneten haus in Rechnung. Aber die Konservativen strengster Ob servanz sind dadurch nicht eingeschüchtert worden, sie haben im Gegenteil die Angriffe auf den Grafen Bülow rulng fortgesetzt, wenn nicht noch verschärft. Auffallenderweise finden sich unter den Angriffslustigen nicht nur die Grafen Mirbach und Kanitz, sondern ganz andere einflußreiche Leute. Es ist zu beachten, daß der Hausminister von Wedelt sich auch an den Erörterungen im Herrenhause beteiligt und daß Freiherr von Manteuffel im Herrenhause die Spitze genommen hat in den Angriffen auf den Kanzler. Freiherr von Manteuffel ist sonst gerade der Vermittler zwischen der Regierung und der konservativen Partei. Indem diese Herren die Unzufriedenheit in ländlichen Kreisen schilderten, wollten sie der anderwärts bestehenden Unzufriedenheit mit den Zuständen, wie sie sich unter dein Kanzler herausgebilder haben, einen desto stärkeren Widerhall geben. Das „Leipz. Tagebl.", welches den Reichskanzler bereits einen „Kampf um das Amt" führen läßt, trägt die Klagen sehr drastisch ni folgenden Sätzen zusammen: Die migemi'itlicke Stimmung wird durch die Fchlschlöqe im Innern verschärft. In Preußen ist selbst der Torso des Mittel landkanals noch längst nicht „ins Trockne" oder vielmehr unter Wasser gebracht. Die Konservativen machen immer neue Schwierig keiten, weil sie die Schwäche der Negierung mir zu gut fühlen und deshalb den Preis ihrer Zustimmung immer höher schrauben, ckuf der anderen Seite kommen die neuen Handelsverträge nicht recht vom Fleck, und zwar wieder, weil man die Konservativen nickit vor den Kopf stoßen will. Denn es ist ein offenes Geheimnis, daß l Rußland nicht zugleich die Minimalzölle auf Getreide und die ! höheren Fleischzölle bewilligen will. Nimmt man dazu, daß auch die Arbeitsleistung des Reichstages wohl nicht quantitativ, aber qualitativ sehr gering ist, daß besonders jeder große Zug in unserer inneren Gesetzgebung vermißt wird, so ist die allgemeine Unzu friedenheit nur zu verständlich. Das politische Leben stagniert eben, und Stagnation ist heute mehr als je gleichbedeutend mit Ver sumpfung. Tann kamen die Scharfmacher mit ihren Geschützen aufgcfahren. Weil Bülow noch immer kein Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie angeregt hat, sucht man das An wachsen derselben auf sein Schuldenkonto zu buchen. Der Grund ist lächerlich, aber er macht Stimmung, das schärft die Situation. Tenn der Reichskanzler braucht für ein Gesetz doch noch eine Majorität, die es annimmt, und eine solche findet er nicht, weil das Zentrum für kein Ausnahme gesetz zu haben ist. Damit ist sein Konto bereits entlastet. Und das Zentrum ist nicht absetzbar durch Kabinetsordre. Wenn alle diese Jntriguen auch keine feste Veranlassung haben, so tragen sic doch alle dazu bei, die Stellung des Reichskanzlers zu erschüttern. Selbst die Gegner der Politik des Grafen Bülow müssen bekunden, daß er manches er reicht hat, wonach seine Vorgänger vergeblich die Hände aus streckten. Wir nennen nur die Annahme des neuen Zoll- tarifs, die Durchführung der Neichsfinanzrcform, an der selbst ein Mann wie Miguel sich vergeblich abmühte. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, wird er auch die beiden Kolonial- bahncn genehmigt erhalten. Das sind doch Erfolge, die nicht zu unterschätzen sind. Tie Aufhebung des Artikels 2 des Jesuitengesetzes ist ein sehr großes Verdienst des Reichs kanzlers, wenn es ihm konfessionelle Hetzer auch als ein Hauptverbrechen anrechncn wollen. Allerdings bleibt die Tatsache leider bestehen, daß Graf Bülow nicht genügen,) Einfluß an höchster Stelle hat — ein anderer hätte vielleicht noch weniger. Die Vertagung des Reichstages, die Ge währung von Anwesenheitsgeldern und manches andere würde längst erreicht sein, wenn es nach Graf Bülow allein zu gehen hätte. Ein Anlaß aber, um abzutreten, liegt für denselben gar nicht vor, gerade jetzt nicht, wo er wieder Er folge im Reichstag gehabt hat. Was könnte nach ihm kommen? Ein liberaler Reichs kanzler würde die denkbar größten Schwierigkeiten haben, besonders wenn er Handelsverträge auf der Kaprivischen Grundlage dem Reichstage bieten wollte; ein „starker Mann" nach dem Rezepte derer um Manteuffel würde nur Uneinigkeit unter die bürgerlichen Parteien tragen und der beste Wahlagitator für die Sozialdemokratie sein; ja man darf schon jetzt ein etwaiges Scharfinacherregiment in Deutschland als das größte innere Unglück bezeichnen. Wen: es deshalb daran gelegen ist, daß unser Vaterland einer ruhigen, fortschreitenden Entwicklung entgegengehe, der kann seine Hand nicht dazu reichen, daß ein Systemwechsel eintreten soll. Es sind nicht parteipolitische Erwägungen, die uns veranlassen, dies auszusprechen, das Zentrum ist groß geworden ohne den Grafen Bülow. Es hat nicht seine Kraft in dieser oder in jener Reich-Kanzlerschaft, die Win zeln seiner Kraft sind im Volke. Aber an dein ruhigen inneren Ausbau des Reiches haben wir als Freunde des Vaterlandes alles Interesse und diesen wünschen wir nicht gestört durch Erperimente eines „starken Mannes". Deutschland. — Die im Eiseubahuzug auf der Reise von Rom nach Venedig plötzlich gestorbene Erbgroßherzogin-Witwe Paulrne v»u Sachsen-Weimar ist die Mutter des jetzigen Großherzogß. Erbgroßherzogiu Pauline, Herzogin zu Sachsen, war am 2. Juli 185>2 als Tochter des Prinzen Hermann von Sachsen Weimar geboren, vermählte sich am 26. August 1873 mit dem Erbgroßherzog Karl August, der am 20. Novbr. 189-1 starb. Seit ihrer Witwenschaft hielt sie sich ständig in Nom auf. Obwohl protestantisch, nahm sie doch an allen katholischen Festlichkeiten teil und war eine eifrige Verehrerin der Mutter Gottes; sie betete sehr viel den Rosenkranz. Sowohl von Papst Leo wie von Papst Pius wurde sie wiederholt in Privataudienzen empfangen. — Eine protestantische Exkommunikation! Der Berliner liberale Synodale Jrettin ist ob seines Liberalis- mus ans der Synode ausgeschlossen worden! Die Kommission zur Revision dev Strafprozesses hat am Montag ihre Sitzungen wieder ausgenommen; dieselben werden bis Freitag dauern. Von: Zentrum ge hören die Abgeordneten Gröber und Opfergelt derselben an. Tie diesmaligen Verhandlungen befassen sich mit der Zuständigkeit der Strafkammer und des Schwurgerichts, bezw. der sogenannten mittleren und großen Schöffenge richte. Sodann ist die Frage der Einführung der Berufung zu entscheiden. Soll die Berufung gegen die Urteile der Strafkammer eingeführt^ werden? Ist die Berufungs instanz bei den Landgerichten zu bildeil oder bei den Ober- landesgcrichten? Ist das Berufungsgericht mit Laien zn besetzen? Wie ist das Verfahren in der Berufungsinstanz auszugestalten? lieber diese Fragen ist die Kommission ge halten, sich zn äußern. Für die erste Lesung steht dann noch aus der Abschnitt Revision, sodaß anzunehmen ist, daß in der Julitagung die Beratung der ersten Lesung zu Ende geführt werden kann. Es würde dann im Herbst die zweite Lesung beginnen tonnen. — Die „notleidenden Bankiers" haben sich Montag und Dienstag inBerlin zum 2. Bantiertag versammelt, und niu» muß ihnen lassen, daß sie es verstanden haben, viel Leute auf die Beine zu bringen, namentlich auch aus der Wilhelm straße mit ihren Geheimräten. Von Abgeordneten waren erschienen Tr. Seinmler, Müller Saga», Träger, Mommsen undDore; es fehlte mir der Sozialdemokrat Schmidt-Berlin, der im Reichstage sich so warm der Börse angenommen batte! Der Vorsitzende, Geb. Kommerzienrat Herz, meinte, es sei nicht bloß Unkenntnis, sondern auch Neid und Miß gunst, die ein Gesetz geschaffen habe, das den Bankierstand zum Prügelknaben machte. Wir finden diesen Angriff auf die Mehrheit des Reichstages nicht nur unschön, sondern auch unklug; denn er ist nicht geeignet, der Börsenreforin neue Freunde zuznsühreii. Ein anderer Bankier, Dr. Rei ßer Berlin, dankte den Abg. Kämpf, Momsen und Tore, für ibr „mannhaftes Eintreten" zu gunsten der Börse im Reichstage! Handelsminister Möller, der auch erschienen war, bezeichnet» es als seine Psliebt, „an der Reparatur von Tre» und Glauben mitzuwirken". Wir müssen unsere größte Verwunderung darüber aussprechen, daß der Mini ster einer Regierung, die dem bestehenden Gesetze zuge- Birchow und die Abstammungslehre. Unter diesem Titel brachte die Frankfurter Zeitung (Nr. 123 Abendbl. vom 3. Mai 190-1) folgende Notiz: Es wird uns geschrieben: Es ist allgemein bekannt, welche Stellung Virchow in der Frage nach den Vorfahren des Menschen eingenommen hat. Man hat ihn aus Grund derselben zu einem Gegner der Deszendenztheorie über haupt stempeln wollen. Besonders der christlichen Apo logetik muß er noch immer als einer der vornehmsten Zeugen dienen. Es wird daher vielleicht interessieren, was Karl Rabl in einer Anmerkung zu seiner kürzlich im Druck erschienenen Rektoratsrcde („lieber die züchtende Wirkung funktioneller Reize". -11 S. Leipzig, Wilhelm Eugelmann) erzählt. Er berichtet davon mehreren Ge sprächen, die er selbst mit Virchow über den Gegenstand gehabt und in denen dieser die Berechtigung der Deszen denztheorie vollkommen anerkannt habe. Rabl schildert den Verlauf der letzten dieser Unterredungen mit 'olgen- dcn Worten: „Ebenso entschieden äußerte er sich noch am 1. No vember 1901, als er mich und meine ^amilie znm letzten Male in Prag besuchte. Ich ... . bemerkte im Laufe des Gesprächs, daß ich, wie er wisse, ganz ans dem Boden der Deszendenztheorie stehe. Hier unterbrach er mich, sah mich groß an und sagte mit scharfer Betonung: „Ich bin kein Gegner der Deszendenztheorie!" Er erläuterte dann, wie schon bei früheren, ähnlichen Gelegenheiten, seine Stellungnahme zur Deszendenztheorie dahin, daß er sich in seiner Kritik stets nur gegen die Ausschreitungen vieler Anhänger derselben gewandt habe. Er sagte das in so ernstem, fast feierlichem Tone, daß ich denEindruck bekam, cs liege ihm daran, daß dies auch in weiteren Kreisen be kannt werde, damit endlich der falschen Auslegung, die seine Kritik erfahren hatte, ein Ziel gesetzt werde. Ich hatte mir daher schon damals vorgcnommen. scinVrzcit davon Mitteilung zu machen." Virchow als „Antidarwiniancr" dürfte nun hoffent lich endgültig ins Reich der Fabel verwiesen sein. Tie sozialdemokratische Presse hat sich dieses Fündlein natürlich nicht entgehen lassen und ist ebenso gründlich mit hereingefallen, wie die Frankfurtern!. Tie Notiz zeigt, daß ibr Urheber noch nicht so tief in die Sache eingedrungcu ist, von der er mit der Miene des Eingeweihten spricht, daß er weiß, daß die Begriffe „Dar winismus" und „Deszendenz" (Entwicklung) iich gar niwr decken, daß der Darwinismus ein Versuch nt freilich ein verunglückter das Tcszendenzproblem zn löse», mit den gänzlich unzureichenden Faktoren rein äußerer Verhältnstse wie Kampf ums Dasein, Variabilität, natürliche Znchlwahl, Vererbung. Deshalb, weil er mit gänzlich unzureichenden Mitteln sich an das Problem machte, innßtc er scheitern und deshalb sind gleich von Anfang an, führende Geister wie Kölliker-Würzburg, K. E. von Baer, den alten Wigand nicht zu vergessen, sofort gegen den Darwinismus ausgetreten, obwohl die Genannten ans dem Boden der Deszendenz standen. Man kann sehr wohl Anhänger der Deszendenz sein und doch zugleich ausgesprochener Gegner des Darwinismus als einer leichtfertigen Hypothese. Daß Virchow ein Gegner des Darwinismus war, dar über hat er keinen Zweifel gelassen; es sei nur erinnert an seine Stellungnahme gegen Häckel auf dem Müi,ebener Na turforschertag 1877. Wir begreifen daher vollständig, daß Virchow den Ge währsmann Rabl groß angesehen hat, als er ihn nach seiner Stellring znr Deszendenz gefragt; noch größere Augen würde er sicherlich machen, wenn er hörte, daß man ihn jcbt ans Grnnd seines Ausspruchs, er sei kein Gegner der Des zendenztheorie zn einem Anhänger des Darwinismus ma chen will. Herr Rabl dürste wohl tun. mit den Untersuchungen des Amciscnforschers Wasmann sich vertrant zn machen, daß er den Unterschied zwischen Darwinismus und Deszendenz kennen lernt und nicht Dinge verwechselt, die grundverschie den von einander sind. Magnetische Stürme und Soirneilflcsken stellen »ach Untersuchung des Engländers Maunder zweifel los in ursächlicher Verbindung. Seine Beobachtungsergeb nisse werden in der „Naturwissenschastl. Rundschau" zn sainmengeslellt wie folgt: 1) Es eristiert ein wirklicher Zu sammenhang zwischen großen Sonnenslecken und großen magnetische» Stürmen. Das zeigt sich durch die Tatsache, daß in jedem Falle ein großer Sturm zusammensiel mit dem Vorübergange eines großen Fleckens oder seiner Rück lehr, ferner durch die Korrespondenz der größte» Stürme mit der Zeit der Sichtbarkeit der größte» Flecken, sodann durch die Tatsache, daß leine bedeutenden Stürme auslraten in der Zwischenzeit zwischen den großen Felckengrnppe» vom 3. bis 15,. September >898 und -I. bis 18. Oktober 1903. Das Erscheinen einer sehr großen Gruppe von Flecken nach einer Zwischenzeit von mehr als fünf Jahren wurde be antwortet durch eine magnetische Dtörung, die größer war als irgend eine in der Zwischenzeit. 2) Es eristiert ein wirtlicher, aber ungefährer Zusamnienhang zwischen der Größe des Fleckens und der Stärke des Sturmes. In einer Periode von über 29 Jahren falle» 7 der größten Stürme unter den l!l mit den 7 größten Flecken unter 19 z» saminen. Das Verhältnis der Korrespondenzen ist zu hoch, m» von einem Zufall abznhängen. 3) Die Flächenaus' delmnng der Fleckengruppe ist keineswegs ein genaues Maß für den Grad oder die Stärke der magnetischen Störung. Dies zeigt sich durch die Tatsache, daß die 19 größten Sonnenslecken zeitlich korrespondieren mit 7 große», 7 ak tiven. ^mäßigen, 2 kleineren und einer fehlenden magne tischen -Ltörmig. -1> Die großen Stürme begannen nicht in einer beliebigen Epoche des Vorüberganges eines großen Fleckens durch die Sonnenscheibe, sondern während der PeR ode von fünf Tagen, die ansing 3-t Stunden, bevor das Zentrum der Fleckengruppe den mittlere» Meridian er- reichte und endigte 80 Stunden, nachdem der Flecken hie Zentrallinie erreicht hatte.