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Nr. LS7 — LO. Jahrgang DaunerSrag den L3. Juli IttIL Sächsische »rfcheini tsglich nachm, mit Nurnahme der Sonn- und kZestiaq». «„«aab, 1 mti .Die gelt In Wor» und »ild- vterlellddrllch 2, IS In Dresden durch Boten 2,41» >c In ganz Deuifchinnd frei Hau« ik,K2 I» Oesterreich 1,4!« ic. Un-aabe l> ohne tllultrterle Bettnae dtertetsSbrttch l.tSB R w, Dre«de» durch Bote» itiu ae. In ganz Deutlchluud trct Hau« »,»tt in Oetterretch 4,«7^ - tki,,jeI'Nr. IN 4 Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserat« werden die «aetdalleue Peitt^eUe oder der-n Baum mir 1K 4, Beklamen mit KN z die Zeile derechuet, bet Wtedei doiu »sen eutlprechenden Ütabnll. iNuchdriickeeet, Redaktion n»d tNcschaslttftelle Dre«de», Pilluitzer Straft» 4.1. .^erutpiecher IttNN Iür Rückgabe nnvertanst. Lcheiftftti^e keine dieedindlichket« NedaktioiiS Sprechttunde: I I di« 12 Uvr. krl-krisckenci unä labencN Vreclo-Lis-Vnops l/^ k»kunä 15 k»k. kerliiix 8 koclistroli, Vre5llea. dlieckvclri^vn in ullon Otsckttoilen. Verbandslag der katholisch- kaufmännischen Vereine. 6po. Tultzb»,» den I I. Fu!t KOI. Einige Wochen vor dem .statholikcntage findet alljähr- üch der stviigreß der katholisch-kallfmäiiniscbcn Vereinignn- gen stritt. Heuer beginnt er am >2. Juli i» Duisburg. Wer in diesem Jahre nus der Hinfahrt einen Besuch in Essen hei der VerbaudSzciitrale nmcht, fiiidet diese in einem neuen, sehr stattliche» Heim rnn Rutteuscheider Platze. Die Vcräiideriing, die seit Oktober vorigen Wahres mit der Or° ga»isntio» der Verbaiidsleituug vor sich gegangeu ist, tritt so schon äußerlich recht vorteilhaft in die Erschein»»». Der eben veröffentlichte (Geschäftsbericht des Borstandes über das verflossene (Geschäftsjahr 1010/11 sagt über die ne! ite Entwickeln»» des Berbandes: „Bor drei Jahre» erschütterte den Verband die Frage, welches seine FiikuuftSausgabe sein solle. Ter damali»e stampf wnrde »esührt nnter dem Stichlvorte „Parität oder Gewerkschaft?" ES handelte sich aber um mehr als nm die äußere Fori» der Lr»a»isation. Es war die Frage zu be antworten, ob der Verband sich darauf beschränken solle, ein Snnimelpniikt der katholischen Angehörigen des staiif- manntzstandeS zn deren religiös-sittliche» Beeinfluss»»» zn sei» in Verbindnn» mit Bestrebungen »ach Hebnn» der all»emeinen und fachlichen Bildno» und der Psle»e edler (Geselligkeit, oder ob eS aucl> loeiterhin das »ewalti»e »roße Arbeitsgebiet einer modernen BeriisSor»anisation für si>h in Anspruch nehmen müsse, ans das er wie von selbst im Berlanfe der letzten zwanzig Jahre »etreten war. In dem wo»enden Streite der Meiiin»»en waren drei Gruppe» zu unterscheiden. Eini»e Iren„de der (ßewerkschastdidee ans interkonfessioneller (tzriiudlage, betraclsteteu es als eine For dernn» des Ta»eS, den katholisch-sansmäiinischen Vereinen im Nahmen der all»emeinen Standesbewe»»»» ,e»e Ste,- liiii» zu »eben, die die katholischen Arbeitervereine den christlichen Gewerkschaften »e»enüber einnehme». Eine zweite nach kleinere Gruppe bejahte i» derselben Weise die anf»e>»orfene Frage mit der Er»ä»znn», daß die nicht selbständi»e» Mitglieder des satholiich-sa»t,nä»iiische» Bei eins, die in diesem vorzugsweise ihre oben skizzierten ide ale» Bestrebnn»en verfol»en sollen, anznweisen seiet', ihr Bedürfnis nach Wirtschafts- und sozialvolilischer Standes arbeit durch den Anschluß an den dentschnationalen Hand- I»n»S»ehilse»verba»d zu befriedi»en. Diesen beiden Grup pe» »e»enüber stand die erdrückende Mehrheit, die den Ver band so. »nie er »eschichtlich »eworde» war. erhalten wissen wollte: als eine Fufaiuwensetzuiig der katholischen An»e- höri»en des sta»s»ia»usstandes und der verwandten Berufe auf paritätischer Grundlage sotvahl zur Ps>e»e der idealen Bestrebnn»en, als auch zur umfassenden Wahrnelnnnn» ihrer materiellen Interessen ini Rahmen einer den Zeitverhält- nissen entsprechend ans»eba»ten Berufsorganisation. Mit erdrückender Mehrheit wurde vor drei Jahren auf dem Trierer .Kongreß dem Verbände statutarisch dis erweiterte Arbeit einer modernen Berufsorganisation zn»ewiesen, die es auch bis dahin ohne offiziellen Auftrag als in seiner Auf- »abe Iie»end betrachtet und »eleistet hatte." Auf der mngesestigte» Grundtage hat der Verband nun seit drei Jahren »earbeitet. Auf dem lichten stongress- wurde ein umfassendes soziales Pro»ramm als Richtschnur der VerbaudSarbcit »('schaffen, die Wohifnhrtseinrichtnn»en wurde» a»S»ebant durch die Einführun» einer Stellen- losenversiclferiing und erhöhter Versichernn»Smo»lichkeiten in der Sterbeknsse, und die Leitung deS Verbandes wurde einem berussamtlich täti»en Vorstand übertra»e!>. Seit der Neuorganisation hat sich iufol»e der stärkeren A»itation die Mitgliederzahl des Verbandes sichtlich ge- hoben, in de» Ju»endabteilnn»en so»ar um 20 Prozent. Am Schlüsse deS Jahres lOIO wurden 27 .'>01» Mit»lieder »ezählt, darunter fast 1000 Jugendliche: sie verteilen sich an, 25,0 OrtSvercine. Am 21. März d. I. war der Verband a» 5,27 Orte» vertreten. Ueber die Berusszu»('höri»fcit werden in dem Oie schästsberichte sol»e»de An»abeu »emacht: iellstäudige .(laus lciite 7722 Angestellte ><>215,, Beamte 17.',0, sonsti»c Be- ruse I7(il i während Ausübun» des Militärdiet'stes blieben (il Mit»lieder im Verbände aktiv (sie erhalte!, ohne Bei tra»Szahlnu» das Berbandsorgan). Das im letzten Jahre eiu»esührte BcrcinSorgan für die Jugendlichen „Ter Lehr lin»Sfreu»d" hat jetzt eine Ansla»e von 1000 -Zur sozialen Schul»»» der Mitstlieder wurden siebe» Broschüre» über StandcSsra»eu heraus»eaebeu. fflecht lebhaft ist die Tätig- keit der Stelleiivermittelnn» des Verbandes', sie war cr- fol»reicher als die der meisten anderen kaufmännische» Ver bände. Besondere Aufmerksamkeit wnrde der Lehrlingsver mittel»»» zngeinandl. Die Stellenlosenversichernn» trat am l. Januar in straft Der Verband leistete sie ans dem Einkommen eines Ertrabeitra»eS in Höhe von jährlich 25, Pfenni», der für jedes Mit»lied von den Vereinen erhoben wird. Stellenlose erhalten eine Rente von 2 Mark tä»lich auf die Dauer von ! bis 12 Woche». Tie Ansdehnnn» richtet sich nach den Jahren der Verbandsmitqlicdschaft. Im ersten Viertel fahre erhielten acht Stellenlose insgesamt 011 Mark ans»e. zahlt. An bedürftige VerbandSmit»licder wurden im lest ten Jahre 0400 Mark an Ilntcrstütziing-n »ewährt, an vier Witlnen -100 Mark; tiefe Unterstützung m können bis 200 Mark betrauen In der Lterbekasse sind »e»en l0i»0 Mit , lieber mit Renten bis l',l>0 Mark versichert. Der (tranken fasse »ehören über 7000 Berbandsmitgliedc an. ES wur den n. a. ans»ezahlt fiir strankengeld 5-Z270 Mark, für Arzthonorar 01 1X0 Mark, fiir Medikamente 22 000 Mark, sür Ve>wallnn»skosten 12 "IO Mark Unter der Rubrik S, lales »ibt der Oseschätssbericht einen Ileberblick über den Lland der A»itation sür die wnt> tj»ste» sozialen Jorderm n des Verbandes. Ei»»ehend Nird dort zum Beiiviel b chtet über das Tetailreisen mit Wäsche. Es wird »eforde t, daß solche Osewerbetreibende, die das Tetailreisen selbst oder mit ihren (tindern aus- übe», dies auch in fjukunkt auf Ownnd einer Le»itimationS- karte zu tun berechti»t ' in 'ollen, daß aber im übri»en die »e»e»wärti»e Hausiert r, iisti»nn» fiir die Leinen und Wäscheindustrie beseiti»! ,. den soll. Ein ener»isthes Ein- »reifcn wird von den »esetz, benden .(torpersthaften verlan»t »e»en den heimlichen Warenhandel, wie er in »roßem Um fange besonders von Beamten betrieben wird Tie Ein- schränknn» der Sonntagsarbeit hat durch die Agitation der Lrtsvereine im letzten Jahre wieder in verschiedenen Städ ten Fortschritte gemacht. Mit besonderem Nack,drucke wen det sich der Verband neuerdings gegen die bisherige Unzu länglichkeit der Steuergesetzgebung in der Erfassung der kapitalkräftigen Betriebe und die Vorzugsstellung der Warenhäuser und.(tonsumvereine. Man glaubt in der Um satzsteuer das geeignete Mittel zu haben, um den steuer lichen Ausgleich zu erreichen und namentlich auch die Jilial- geschäfte, sonne die (tonsumvereine in einer ihrer Leistung-s- sähigkeit (-»tspreclfcnden Weise zu de» öffentlichen Lasten heranzuziehen. Diese Umsatzsteuer soll an die Stelle der jetzig-» (tzewerbestcier treten: für die mit einem niedrige ren Verdienste arbeitenden Branchen werden allgemein gel tende Erleichterungen befürwortet, von denen aber die so- genannten Jilialbetriebe ausgenommen fein sollen. Sowohl in dem Abschnitte über die Jilialsteuer. wie in dem über die Warenhäuser wird hervorgehoben, daß der Mittelstand eines unbedingt van der großkapitalistischen Uonknrrenz lernen sollte: die Wertschätzung der Organisa tion und des Einslnsses, der durch ein gemeinsames Vor- gehen der StandeSgenossen auf die (Gesetzgebung ansgeübt Inerden kan». „Würden die Angehörigen des Mittelstandes ans ihrer Teilnahmslosigkeit gegenüber dcn Bemühungen ihrer Standesvertretung heraustreten und durch eine ent- schiedene Beton»»» ihrer eigene» Wünsche die Aufmerksam keit der maßgebenden Stellen ans sich ziehen, der Mittel stand winde bald aushören, das Aschenbrödel der (Hesetz gebnng zu s-iu." Mögen die am Mittwoch beginnenden .uongreßverharid- lnngen besonders auch in diesem Sinne eine Besserung her- beisühren. i's. Iult INI!. Beim Schluß des hessischen Landtages ist durch den O'uoßherzog mit allem Nachdrucke hervorgehobe» worden, wie günstig die Entwickelung der Reichssinanzen auch füllt die Bundesstaate» geworden ist. Ter Reichsfinanzresorm wird hohes Lob gespendet und sie Hai es auch verdient, denn der Ueberschnß von 11X Millionen Mark ist eine Leistung, an die vor zwei Jahren kein Mensch gedacht hat. Daraus ist es auch zu erklären, warum die strisis im Hansabunde immer kräftiger wird. Man sieht in den weitesten streifen der deutschen Industrie ein, daß der Hansabnnd heute nur noch eine sreihändlerische Vstchlsiliale ist. Die Düsseldorfer Rntionnllilierale» sind durch die Reichsla»sersatzwah> in eine böse Verlegenheit gekommen. Jenlrum und Soziaidemokralen kämpfe» nm daS Mandat Tie 1 l 000 nationalliberalen Stimmen geben dabei den Ausschlag: da aber diese nicht wissen, was sie tun sollen, so haben sie in ihrer Verlegenheit die ßarele ausgegeben: „Schon beim ersten Wahlgange zu Hause zu bleiben." Es ist ganz falsch, in dieser Wahlenlhallnng eine Unterstützung des jentrunis zu erblicken, iin (hegenteil, bei der gegcnwäi ! gen Hetze der liberalen Presse werden dann nnter der Hand eine ganze Masse liberaler Wähler nm io leichter fiir den Sozialdemokraten stimmen. Auf der 12. (hrncriilversaiiniiliiiig des (hrwcrkvrr- li»s christlicher Bcrgnrbciter Dciitschln'ids iprach am l l. d M. der Reichstagsabgeordnete Bebrens über die Sozial politik im Reichstage. Mit der alte» (tzrundforderiing eines Reichsberagesebes iei man immer noch nicht dnrchgedrnn- gen. Datier müsse man die Reichsgesetze benutzen, um nach und nach di- Bergarbeilerangelegenheiten ni regeln DaS Arbeitskammergeietz biete vorläufig Wider wenig Aussicht: aus Verwirklich»»,; man werde es aber, und zwar mit dec Wählbarkeit der Drganisakionsiekretäre immer wieder for dern. Beim chwedifchen Handelsverträge iei die deutsche Stelnbruchindustrw m kurz gekommen. Sas (laligeietz ser prinzipiell und vrakinch von großer Bedeutung Weiter be händ-! l- Redner die Relchsverücheriingsordiiung, die au,st in das (<mippichaOsweien inioiern eiiigr.nfe ils die (knapp- lhaftskaise. der »»appnbaftsverein in der Errichtung und Wirksamkeit oer Ve> üchernngsbeliöröeii intere"iert leien. Ins Land der bunten Farben! Reistbitcf« von Engels-H och e. H (Hachdruck verbot«» > 6. Februar. Morgens k>/- Uhr in Suez, Ankerplatz etwa zwei stilo- meter von Suez entfernt im Roten Meere. Der stöuig von Sachsen benutzte nnseren Aufenthalt zu einem Ausflug- nach der Stadt. Provianteinnahme. Weiterfahrt 10>X. Uhr. Die Färbung des Noten Meeres ist intensiv blau. Der Name ist wohl entstanden in uralter Feit im Hinblick auf die eS umgebcudcu, in rötlicher Farbe schimmernden Flächen und Hügel der Mäste. stürz »ach Einfahrt in das Rote Meer sehen wir zur Linken die Mosesquelle. Dann passieren wir die Stelle, >vo die stind-r Israels bei der Flucht aus Aegypten tlückencil Fußes das Rote Meer durchschritten haben solle». Gegen 0 Uhr abends passieren wir die »ns zur Linken liegende äußerste Spitze der Halbinsel Sinai lind befinden uns nunwehr iin eigentlictfen Roten Meere. Der ganze Tag ivnr wolkenlos, ebenfo der Abend. Eigentlich war es zu schon, ins Bett zu gehen. Die Fahrt ist ein ruhiges Wiegen auf kauin bewegten Wogen. An dieser Stelle möchte ich i» etwas dir de» „Großen Kurfürsten" zu schildern versuchen. Das Schiff ist ein Doppelschrauber »>it 2l«X1 Pserdc- krüsten. Es faßt in der ersten Kajüte 410, in der zweiten 215, und in der dritten K»70 Personen. Die Besatzung be steht ans 200 Personell. Die Höhe beträgt 7 „Stockwerke", wie inan bei Landbauteil ;n sagen vflegt. Als RcttiingS zeuge und Apparate sind an Bord 10 Boote inr X20 Per sonen. 0 (ttappbovte sür 225, Periou-ii 2»fO itetlniig-z- gürtcl, 10 Rettungsringe. 12 Blainencr, 2 Sturmsignale, t stanone mit 21 startnichen und 12 Raketen uir Not signale. Morgens 7>/(., Uhr ertönt das Trompeten»»»,.! znm Wecken. 1 Uhr z»m Lunch und abends 7 Uhr znm Diner. 0. Februar. Beim Erwache», wie nun ichoii ieit mehr-xu Tagen, begcüßt uns hellster Souuenschei». stein Land zu sehen. Das Schiff zieht unentivegt di- ihm vom Steuer ange wiesene Bahn. Den ganze» Tag kein andere: Schilf zu scheu. Selbst der Marconitelegravh tonnte kein Telegramm aubriugeu, „allein auf weiter Flur", stein Lustck-eu regt sich, nur blauer, wolkenloser Hiiuniel, vo» dem die Sonne unbarmherzig den sich vorübergehend auf dem Achterdeck aufhalteudeii Passagiere» auf die Schädel brennt. Einige unserer Mitreisenden besuche» soeben (morgens >0 Uhr) die stajiiteil der Zwisclzeiideckpassagfcrc. Eine unbeschreib liche Hitze, so wurde wir gesagt, herrschte dort. Wie wird'S da erst gegen I Uhr sein? Ich schreibe diese Feiten behogtich i» meine»! mir gecharterten Lehnstuhl, aus dem Prome nadendeck sitzend, doch wird weineS Bleibens hier nicht mehr lange sein. Noch ein Stündchen, dann wird die weiter nach Westen rückende Sonne wich schon nach einem anderen Plätzchen uiche» lassen. Morgen vormittag gegen IO Uhr tollen i:ir in Bor» Sudan mkommen. Dem stapitän erscheint eS noch unge- nnß. ob und wie wir dort »»legen können. Unser Großer Ourfurst" Ot der erste groise llafsagierdaiiivser, der nach Port Sudan kommt. Wcuu's »ulst audcis geht, müsse» ivic uw au-booteu lüsten. Bei wichen iteifeu muß mau nch ebe» aus alles gefaßt machen und alles Umiugeuehme mit irr staus nehmen. Vorderhand sitzen wir noch im Trockenen und ergötzen uns an den lustigen üstnsen uuierer Musik kapelle. Trotz fleißiger Ausichau habe uh bisher »och keinen Haifisch und noch keine» Delphin gesehen, und dock) wlleu diese im Roten Meere stark vertreten sein. 7. Februar« * ' Wetter wie gestern Nachmittags passieren wir nlik Steuerbordseitc die kleine Fusel St. >hm Für Ehruust des auch morgen trüb vom ."stoßen stursürit" Abschied nehm-iideii stöuigS große Dekoration. Der stgpitnn nebst Gemahlin sind von chm zur Tafel geladen. Wahrend dcS Dmei- Fackelzug der 20 Stewards der I stlasse durch unseren Speisesaal. Später Vergebung von Orden an den stapitän. an den I. Offizier, de» Ober- Steward. I Maschinisten »nd Oberkoch. Letzterem wurde der Orden überreicht vom Flügeladjutgiitc» mit der Be merkung: „Weil Sie so put für uns gesorgt."