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>i« Abgaben entrichten. Er, der gebot, es soll kein persön liches Eigentum existieren, hatte, um nicht den Vorwurf »des Eigentunis) zu haben, alles seiner (Gemahlin ver schrieben: so auch die Einkünfte von dem Ertrage seiner Werke. Nur ein Häuflein ungebildeter Menschen befolgte buchstäblich alles, was er von anderen verlangte und — selbst nicht tat." Worte bewegen, Beispiele reißen hin! Ein schlimmer Prophet, der anders handelt. v 2500 Dynamitpatronen sind in Esch sur Atzelte. einer kleinen Stadt an der luxemburgisch- französischen Grenze, explodiert. Ein junger Arbeiter hatte 2500 Dynamitpatronen in eine stifte zu verpacken, und als s» mit einem Hammer die Nägel einschlug, erfolgte die Explosion, die den Arbeiter in tausend Stücke zerriß. s Eine hochwichtige Entdeckung. Ueberall wütet eben die Maul- und Klauenseuche, ungezählte Millionen an Schaden verursachend, und die Haupt schwierigkeit der Bekämpfung der Krankheit besteht darin, -ah man bisher ihre wahre Natur nicht kennt. Vor drei Monaten nahm der Berliner Harscher Tr. Siegel an frisch erkrankten Rinder» Blut- und Milzuntersuchungen vor, er fand auch ein Lebewesen, das als Erreger der Seuche an- gesprochen werden mußte, das sich aber nur auf den üblichen Kulturen nicht züchten ließ. Dr. Siegel ist die Züchtung auf Reinkulturen nun gelungen und in der soeben er schienenen Tierärztlichen Wochenschrift bestätigt ein zweiter Gelehrter, Dr. Nicolaus, die Befunde seines Kollegen voll ständig. Danach erscheinen die neuen Bazillen stets im Blute der an der Seuche leidenden Tiere, sobald diese Hebern. Der Gelehrte nennt sie Cytorrhyctes-Eoccen. Ihre wahrnehmbare Vernehmung auf Bouillonkulturen erfolgt erst nach 14 Tage», besser gelingt die Züchtung auf Agar und Dr. Nicolaus bestätigt ausdrücklich, daß die auf Agar gezüchteten Coccen mit den im Blute der kranken Rinder zirkulierenden völlig identisch sind. Mit Unterstützung des Landwirtschaftsmiiiisteriums werden nun eingehende Weitersorschuugeu getrieben und wen» nicht alles täuscht, wird inan dank der Entdeckung Tr. Siegels bald in syste matischer Weise gegen die Maul- und Klauenseuche Vorgehen können. v Eine m o r m onische K uiturpanke be findet sich einem Heft unter dem anziehenden Titel „Der Stern: deutsches Organ der Kirche Jesu Christi: Ter Hei ligen der letzten Tage". Man liest da unter dem Titel: „Da? Schwein und der Mann": „Anständige Männer rauchen nicht: es kommt nicht darauf an, wie kultiviert ein Mann ist: wenn er raucht, ist er eben immer noch eine Stufe zu niedrig, um ein wahrer Mann zu sein. Während er eine Zigarre raucht, beraubt er vielleicht zehn Personen der reinen Luft, die sie das Recht haben zu genießen, und jedes Glas Wein, welches er trinkt, betrübt seine Geliebten. Ein Raucher steht auf einer niedrigeren Stufe der Kultur als ein Schwein. Ein Schwein beraubt seine Freunde deS Hutters, um seinen Hunger zu stille», aber es wird ihnen nicht die freien Gaben Gottes nehmen, wenn es dadurch für sich selbst keinen Nutzen ziehen kann." Schade, das; der Widerwillen der wackeren Mornionen gegen diese unter der Kulturstufe des Schweines stehenden Menschen nicht so stark ist, daß sie sich eiligst aus diesem durch Zigarrenrauch und Alkohol verpesteten Europa nach ihrem Salzsee zurück flüchten. Literatur. Wer da? Ein Wort an unsere Soldaten von L. Se bastian v. Oer <>. !ch li. Mit Approbation des hochw. Herrn Erzbischofs von Hreiburg und Erlaubnis der Ordensobern. !2" tVIII >,. MO) Hreiburg Mll, Herdersche Verlags- Handlung. Steif broschiert 50 Pf. — Ter durch treffliche, weitverbreitete Schriften wohlbekannte Benediktiner-Pater Sebastian v. Orr (früher königl. sächs. Major) beantwortet die Frage de-:- Titels mit einem herzlichen Appell an das nationale und patriotische Gefühl, aber auch an das reli giöse Gemüt eines christlichen deutschen Soldaten. Es wer den in 10 kurzen Kapiteln (Ter Dienst für das Vaterland Der Kriegsherr und der Eid Gehorsam — Pflichttreue und Ehrgefühl Mäßigkeit und Sittlichkeit Mut und Freudigkeit Religiosität Kameradschaft — Im Frie den Im Krieg) die Hauptstandespflichten des Soldaten zur Darstellung gebracht: damit aber zugleich eine in großen Zügen und einfachem militärischen Stil gehaltene Apologie des Soldatenstandes in unserer Zeit gegeben. Für Rekruten und angehende Soldaten sowie Soldatenfreunde dürste das Büchlein eine nützliche und angenehme Gabe sein. Jedoch nicht nur solcher Gefahr der peinlichsten Bla mage setzte sich der hartnäckige Schuldner aus. Auch die Gefahr der Bestrafung umgibt jeden seiner Schritte. Das mußte neulich jemand zu seinem Leidwesen erfahren, als er versuchte, den Gerichtsvollzieher zu nasführen. Bei den: Händler Sälchen sollte wieder einmal gepfändet werden. Die Pfändung traf Sälchen ganz unvorbereitet und so kam es. das der Gerichtsvollzieher zwei größere Oelgemälde, die Sälchen in einer Stube stehen hatte, wegnehmen konnte. Der Gerichtsvollzieher wollte diese sogleich wegschaffen. Ec unterließ es daher, zunächst sein ominöses Siegel daran zu kleben, sondern begnügte sich damit, Sälchen zu erklären, er pfände die Gemälde und nehme sie in Besitz, er würde sie sogleich wegschaffen lassen. Darauf begab er sich in ein anderes Zimmer, um das Pfändungsprotokoll zu verfasse». Diesen Augenblick benutzte Sälchen, um die Bilder beiseite schaffen zu lassen. Als dann der Gerichtsvollzieher in das Zimmer znrückkehrte, wo die Bilder gestanden hatten, waren diese verschwunden und blieben verschwunden. Der Ge lichtsvollzieher suchte im ganzen Hanse umher. Die Bilder waren aber nicht zu finden. Sälchen beteuerte, er habe sie nicht weggestellt, es müßten wohl Diebe erschienen sein und sie geholt haben. Die Mitbewohner lachten sich eins ins Fäustchen, daß der Gerichtsvollzieher um seine Beute ge kommen war, und dieser verließ schließlich wutschnaubend da? Hauü, während Sälchen mit einem pfiffigen Lächeln ihm nachsah. Jedoch der hinkende Bote kam nach. Der Gerichts vollzieher, dem der Vorfall auch Zwistigkeiten mit seinen» Auftraggeber eingetragen hatte, hatte Strafanzeige gegen Leuchtturm. Illustrierte Halbmonatsschrift für Stu dierende. Herausgegeben von Direktor P. Anheier. Halb jährlicher Abonnementspreis 1,60 Mark für die einfache und 2,40 Mark für die feine Ausgabe. Jedes Heft umfaß! 02 Seiten Groß-Lktavsormat und viele Bilder. Druck und Verlag der Paulinusdruckerei, G. m. b. H., Trier. — Vor uns liegen die Hefte 7 bis 12 des überall mit großem Bei fall ausgeuommenen „Leuchtturin, Illustrierte Halbmonats schrift für Studierende", der infolge seines vornehmen In haltes die denkbar weiteste Verbreitung verdient. Wir finden von namhaften Autoren Abhandlungen aus dem Gebiete der Geschichte. Religionswissenschaft, Literatur. Kunst, Naturwissenschaften, ferner spannende Erzählungen. Neues aus Welt und Kirche, Biographisches, Bücher besprechungen usw. und, was den „Leuchtturm" noch be sonders wertvoll inacht, das sind die vielen Illustrationen sowie mehrere stunstbeilagen. Ter Preis für das Ge botene ist so gering, daß der „Leuchtturin" berufen ist, nicht nur von Studierenden, sondern von jedem Gebildeten ge lesen zu werden. Probehefte werden durch jede Buchhand lung oder den Verlag der Paulinusdruckerei in Trier gern gratis abgegeben. „Tie gichtischen Harnsäuren Ablagerungen im mensch lichen Körper. (Schleichende Gicht.)" Ihre Entstehungs- ursache und Behandlungsweise von Dr. med. M. I. Kittel- Franzensbad. (Zehnte Auflage. Im Selbstverläge. Preis 2,50 Mark.) — Wer kennt nicht jene Unzahl gichtkranker Menschen, die von Behandlung zu Behandlung, von Bad zu Bad geschleppt werden, ohne daß ihre verkrümmten und verkrüppelten Glieder wieder gebranchs- und arbeitsfähig werden. Gerade für diese an der ärztlichen Kunst Ver zweifelnden ist das Buch ein guter Ratgeber, da es mit großer Offenheit von den Grenzen des Wissens auf diesen! bisher zwar viel beschriebenen, aber doch so wenig er forschten Gebiete spricht. Der Verfasser, der seit 25 Jahren sich eingehend mit dem Gegenstände beschäftigt hat, erzählt, wie er durch praktische Erfahrung zu seiner Theorie ge kommen ist, und wie er dann die Lehre weiter ausgebaut und durch die Erfolge, die er erreicht, gefunden hat. — Möge daher das vorliegende, klar und überzeugungsvoll geschriebene Buch den Aerzten dazu dienen, aus dem reichen Schatze der Erfahrung des Verfassers Belehrung zu schöpfen, d-'n Leidenden aber soll es Mut und Hoffnung ein flößen, daß sie vertrauensvoll an eine Kurmethode Heran gehen, die ihnen sicherlich wieder den Gebrauch der Glieder verschaffen wird. Herrenlose Erbschaften. Misere Reduktion macht unseren Abonnenten nähere Mittel ungen ae»en Sin sendung von M Ps. in Mnr'en sür entiiehende Porto- und Schreibkostc» Allen Anfraaen ist die dorltebcnde Rümmer beizufügen. 21. Zirka 000 Mark liegen bereit für Nachkommen und Anverwandte der am 0. Februar 1806 zu Höheischweiler geborenen Luise Dorne, ihrer ain 14. Juni 1845 zu Riuischweiler geborenen Tochter Katharina Sä erry und ihres am 21. Januar 1850 zu Rimschweiler geborenen Soh nes Daniel Scherry. 22. Eine Erbschaft liegt bereit für Nachkommen und Anverwandte des am 2. Mai 1908 zu Strehlen verstorbe ne», aus Erummendorf stammenden Hausbesitzers Gottlied Krause. Seine Großeltern väterlicherseits waren der Dreschgärtner Gottlieb Krause in Lorenzberg und seine Frau Johauna, die eine geborene Dittrich war. Ans dieser Ehe stammten Johann Gottlieb, Samuel, Anna No- sina und Susanna Krause. 2.0. Zu erben ist von dem am 17. Januar 1908 zu Rüssen bei Colnrade verstorbenen Landwirte Gerhard Hein rich G r i e m e. Er war verheiratet in erster Ehe mit Anna Elisabeth Katharina Wilm s. Dieser Ehe sind entsprossen der a»> 10. Mai 1857 geborene Johann Gerhard Friedrich Grieme und die am 27. Februar 1860 geborene Auguste Johanne Katharine Grieme. Marktpreise zu Kanienz am 6. Avril 1911 Höchster ! niedrigsier Preis Pres» 80 Kilo 4 4 Korn . . . 7 25 7 — c-ceii k>0 Kilo ^ ööchUet 2 75 Weizen . . 9 :iv 9 10 t mebngncr — — Gerste . . . 9 — 40 ^oh Pfd") Maschinen- 2 t — Hafer, alter. — — - 20 — do. neuer Hcidckorn. . 7 N 2. Butter, Kiio^ZAU^ 2 2 80 60 Hirse — G — Erbsen . . 50 Kilo >7 60 Karimfeln l s 20 — — i.n.-r --klick »V, flttenn-ne Sälchen erstattet. Denn, so führte der Gerichtsvollzieher in seiner Anzeige aus, er hätte die Sachen gepfändet ge habt, Sälchen aber habe sie in rechtswidriger Absicht bei seite geschafft, es liege somit ein nach 8 107 des Strafgesetz buches strafbarer Alrestbruch vor. Temgegenüber machte der Verteidiger Sälchens geltend, daß Sälchen nicht ver pflichtet gewesen sei, die Bilder zur Verfügung des Ge richtsvollziehers in dem Zimmer stehen zu lassen. Denn die Pfändung erfolge durch Wegnahme oder zum mindesten dadurch, daß der Gerichtsvollzieher die Pfandstücke in Be sitz nehme und falls sie im Gewahrsam des Schuldners verbleiben, die Pfändung ersichtlich mache. Das Gericht war aber anderer Meinung und verur teilte Sälchen. Der Gerichtsvollzieher habe den Besitz der Sachen ergriffen und damit gemäß 8 808 der Zivilprozeß ordnung die Pfändung bewirkt. Um diese Wirkung auf recht zu erhalten, hätte er allerdings die Pfändung ersicht lich machen müssen. Das gelte aber nach dem Sinne de? Gesetzes verständigcrweise nur dann, wenn die ge pfändeten Sachen iin Besitz des Schuldners trotz der Pfän dung verbleiben sollten. Davon war aber hier keine Rede. Im Gegenteil hatte der Gerichtsvollzieher ausdrücklich er klärt, er würde die Gemälde gleich mitnehmen. Deshalb sei die Pfändung dadurch nicht aufgehoben worden, daß sich der Gerichtsvollzieher zur Abfassung des Pfändungs protokolls auf wenige Augenblicke aus dem Zimmer ent fernt hatte. So war Sälchens Witz ihm zum Verhängnis geworden. Spielplan der Theater in Dresden. Kiluigi. Opernhaus. Sonniag: Siebtiues Sinfonie koozei«, Serie X (PalmionnlaftS- konzeE) Anfang 7 Uhr. Vom lO bis mit 18. April geschl.ssen. Kvutgl. Schauspielhaus. Sonntag: Glaube und Heimat. Anfang >/,8 Uhr. Vom 10. bis mit 18. April geschloss-a. Residenztheater. Sonntag nachm. >/,4 Uhr: Die lustige Witwe: abends Uhr: Meine Taute, deine Tante. Monlag: Der Löwe und die MauS. Anfang Uhr. Zentral-Theater. Sonntag nachm. Uhr: Die Dollarprinzesfin; abends 8 Uhr: Ter Rastelbinder. Montag: Der Rasielbinder. Anfang 8 Uhr. BolkSwohl Theater. (Ostra-Allee, Eingang Trabantengassth Sonntag nachm. 8 Uhr: Mox und Moritz: abends VB tlq,: Wilhelm Tell. Montag: Maria Magdalena. Anfang >/z8 Uhr. Konzerte. lönigl. Brlvede-c Aas Uhr l Zoologischer Garten (Herrmanv) Gewerbehaus (Olsen) 8 Uhr j 8 Uhr. Var. et»». Viktoria-Salon Ans. 8 Uhr. Nönigshof lSlcrbleu,Äri'.i/i9 TymtanS Thalia Theater 8,20 Deutscher Kaiser (Pieschen) 8p.h Maienüalle Löbtau Ans. 8 Iw Ttvott-Pruuksa ck Ans. '/,9 Uh. Spielplan der Theater in Leipzig. Neues Theater Soantag: Emmen. Moaiag: Tin Volks- feind. — Altes Theater. Sonntag nachm : Rosenmontag: abends: Der flotte Bob Montag: Der flotte Bob. — Schauspielhaus. Sonnlag nachm.: DaS kleine Schokoladeomädchen: ave.dt: Tie Braut von Mejfiia. Montag: Tatfun. — Neues Operetten- Theaier (ZenUal-Theater) Sonntag nachm : Die Sirene; abends: Das Zirkuskind. Montag: Das Zirkusktnd. vrntrureste mit Rühret Zu'ereitnngszeit '/, Stande. Die Bratonreste werden nudelartig geschnitten und mit etwas Bratcnsauce und saurem Rühmen aujgedttnstet. Dann quirlt m u ü—8 Eier mit einem Löffel Milch und etwas Salz, gibt es in heiße Butler. rüh:t e« gut auf, bi» es eine leichte, lockere Maße bildet, gibt att Tropfen Maggis Würze sowie die Braienrefre darunter und richtet auf gewärmter Platte an. liloiilrg oimrtrz UI11»ocI> ooimmlrz Illmisg I0.M ll.zpl» 12. M 13.1,1» IS.Ipsll I8.1pi» ksbstl sut alle /Mel (»u3Asnommsn Oarns). Im I'rviss weit 2urüoI(A03ot:2to H»o^I»eI»il»I»v, Atränipke, 8«olseii, Vrllt«t»xei» vto. Mt sekr billig. vorm. Dirstnor klvkv — krvltv 8tr»llv S Berufs-Vorbildung Abteilung«« für mitunlink« «nd v«il»>iet»« Besucher. Ostern 19ir — 46. Schuljahr. Schulgeld-Tabellen u. Stunden. Pläne für alle Abteilungen, persönl. Vorbcfragungen und schrill!. Lehiplan-Entwürfe für jeden einzelnen Fall als Ergebnis persön licher Verhandlung kostenlos. Gesuchen um schriftlich« Aus kunft oder um Zusendung von Drucksachen find Briefmarken für Rückporto beizufugen. I. Iliidvrv lortblltlongsecknlv Cr»g«nroI1nebnI« — l,«dr- II ->g»«vbulv); Ja' res- und Halbjahrs-Kurse kür Nnnäels-Oedrllaite. I'ortkkltillng-nsvknlplllvktlg« und solche 8vkülvr^ die sich für eine ka ifmänntiche oder verwandte BerukSart oder für die Be«»ten> Laufbahn erst vorberettcn sollen!; zumindest 12 bcz. 6 ministeriell genehmigte Pflichtfächer. — Aufnahme Fortbildungsschulpflichngcr, die mit Ostern oder Michaelis einen Schulwechsel vornehmen wollen. II. N»»«IvI« - 8akulv. Ilnnelelsvlsövnncdaktllodv Ilarkv für Erwachsene. Klassen für Angehörige verschied. Stände, Berufs- arten und Altersstufen mit höherer und geringerer Vorbildung. a) kiir kvjiclirtvrv un«I sünxvrv Zlilnnsr (Kaufieute, Fabrikanten, Gewerbtreibende. Beamte, Militär usw., b> Ätr 1'rnuvn unä küL«lvk«a. In allen Abte lungen und Jahres« Halbjahrs- (für ei«zel«t Fächer auch BtcrteljahrsoKurse tu Tages- und Abendklaffen. Zum teil freie Auswahl der Lehrfächer: auf Wunsch Beratung und vor- schlagSwetse Zusammenstellung geeigneter lchrplanmäßiger Fächer sür verschiedene Lebensstellungen, Berufslaufbahnen und Berufs- zwetge lKonlortsten, Korrespondenten, Buchhalter, Kassierer, Ex pedienten, Rechnungsführer, Stcnographen.Maschinenschreiber usw.>. — Schulgeld tabellarisch je nach Zahl der Fächer und Kursdauer. L. Vvrkvrvttiinx kllr ^mtsprükongvn zum Eintritt in die Veamten-Laufbahn (Staats- und Gememdedtenst usw.), ebenso für Prüfungen zur Beförderung in die nächsthöhere Dienststelle und zur Aufnahme m die technischen StaatSlehranstatten, Baugewerken-, Werkmeister-, Ingenieur-, Industrieschulen, Techniken usw. III. krlrut-üorsv für zumeist ältere Personen hauptsächlich während der Abendstunden in Klaffen- und in Einzelunterricht. Dauer nach Erfordernis: ganz-, halb- oder vierteljährlich. Frei« Auswahl einzelner Lehrfächer. Kle«ich'sche Handels- «. höhere Fortbildungs-Schule Dre»de«A 1» Mortq-Dtr. 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