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Nummer 171 - 24. Jahrgang 6mal wöchentl. Bezugspreis: für Juli 2,59 sH einlchl. Bestellgeld. Anzc-genpreise: Tie laftp. Petttz«tle 30 Stellengeluche 20 Vs- Die Petit-Reklamezeile 83 Millimeter breit. 1 Osfertengebühr für Selbst» abholrr 20 'H, bei Uebersendung durch die Post außerdem Portozujchlag. Einzel-Nr. 10. Sonntags-Nr. 18 L». Meichüktttcker Teil: Josef Fohmann, Dresden. SückMe Dienstag. 28. Juli 1928 Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung «uf Lieferung sowie Erfüllung von Anzetgen-Austrägen u. Leistung von Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernrus übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Verant wortung. Unverlangt eingesandte und mit Rückporto nicht versehene Manuskripte werden nicht autbewahrt. Sprechstunde der Redaktion 5 bis k Uhr nachmittags. Hauprschkistleiter: Dr. Joses »lbert. Dresden. Geschäftsstelle, Druck und Verlag! Saxonia- Bnchdruckcrei GmbH., Dresde»>A. IS, Holbetnslraftc 18 gemriit 327L2. Postscheckkonto Dresden I17!>7 Bankkonto Bassenge S psrttzsche, Dresden. Für christliche Politik» und Kultur Redaktion der Sächsische» Volks,ettiing Dresden-Stttst. 18. Hotbeinstrohc 18. Zeruru- 8270'- lind 88538. MtiMMlm -er Ikl«izö!Wii M e«sMei> Wlik-esier KrneMeili im SlimBiei Saarbrücken, 27. Aul». Nachdem die Saar- regicrung «» dem Lohnkonslikt zwischen Bergarbeiter» »>'d den Bcrgwerksdirektionen eine Vermittelung abgelehnt Hai. rst gestern «n einer stürmischrn Revierkonscrenz der Berg- arbciterorgaitisationc» siir diese 'Nacht 12 Uhr im ganzen Saarbergbau die Geueralstrcikparole ansgegebc» worden. Damit hat die Krise im Saargcbiet eine Entwukiiiun aiigenommc», die siir das gesamte Wirtschaftsleben die schwerste» Folgen zeitigen Es handelt sich nni etwa 74 «00 Bergarbeiter, die nunmehr völlig der all gemeinen Wohlsnhrtssiirsorgc anhnmsallen, nachdem schon in de» letzten Woche» teilweise nur drei Schichten nitt !i Frauken wöchentlich verfahre» worden sind. Durch Ver handlungen haben die deutsche» Behörden für die >:n Dricrcr, Birkensetdcr n»d Pfälzer Gebiet wohnende» Bergleute eine gewisse Fürsorge getrosfc». Einer grossen Anzahl von Familien wird bei einen« Tagesverdienst von nicht inehr als 1 Mark nach Abzug der Steuern und Soziallastc» schon regelmässig eine Unterstützung zugestel!». Das noch im Saargebiet stationierte französische Militä, hat eine grosse 'Anzahl von Panzerwagen »enioiistratir ausfahrc» lasse». 'Auch die »c,«träte Regier»«,gskoinmisna» stellte dem sranzösischcn Bergbausiskns ihre eigenen Be satzuiigstrnppci« zu»« Schutze der Grube» zur Verfügung, «t'cshalv bereits am Sonnabend zahlreiche Belegschaften die Einsahrt verweigert habe». Die französischen Grnben- Vcr«va!ttt»gcil habe» bereits mitgeteilt, dass die geforder ten Kohtenmengen nicht weiter geliefert werden. Fnfolgr- defscn »verden in der H » t t c »«» d » st r«e zahlreiche B e > t r«e b s e «» s ch r ä I« kge n notwendig, sodaf; sür Mitte de« Woche anch grössere Entlassungen von Hüttenarbeiter!' bevorstehcn. und der Augst, die auf den Länder» Europas lasset, befestige lwuucu, daun können wir auch diese leiste Etappe des Weges beschreiten mit der berechtigten Hoffnung, das Ziel z" erreichen. London, 27. Juli. Zn einer Rede in Birmingham erklärte gestern Austen Ehamberiain u. a.: Ich arbeite siir die Regierung am Znsiandeiwmmcn eines wirklichen Friedens, der der Welt das Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens gibt, denn nur ans dieser Grundlage kann sich für uns neuer Wohlstand anfdaucn. Die denische Regierung hat ans die französische Rote über den Sicherheilspaist geant wortet. Offen gestunden bin ich etwas enttäuscht darüber, das; die deutsche Antwortnote so gehalten ist, daß meines Erachtens iveitcre schriftliche Meinungsäusserungen ganz unvermeidlich werden, anstatt dich die Vertreter der beteiligten Länder si-li zu einer p e r s ö » l i ch e n Aussprache versammeln könnte», «in» eine allseits befriedigende Vereinbarung zustande zu bringen. Ich erkenne jedoch an, das; die Note van dem Wunsche diktiert ist, die Vorschläge siir einen gegenseitigen Sicherhci»»spakt. die von der deutsche!« Regierung ausgingcn, von der englischen Re gierung begrastst und von den verbündeten Regierungen Frank reichs und 'Belgiens im Tone freundlichsten Entgegenkommens beantwortet wurden, weiter zu fördern. Schon die Anregung zu diesem Meinungsaustausch, die bloße Tatsache, das; ein derartiger Vorschlag von Denischlanü ausging und von den Alliierten begrüßt wurde, hat ein merk liches Nachlassen der ins dahin vorhandenen Spannung bewirkt. Die Räumung des Ruhrgebietes und der drei Sanktionsstädte ist im Gange oder steht bevor, und wenn Deuisch- iand, wie ich hoffe, ehrlich und reibungslos die restliche» Forde rungen der Alliierten in der E n t w a f f n u n g s f r a g e erfüllt, so werden die Alliierten ihrerseits veranlassen, daß Köln zu- sainmcn mit der ersten Zone des besetzten Gebietes von fremden Truppen befreit wird. Es darf nicht angenommen werden, daß wir an den Be ziehungen unserer Nachbar» zueinander, an ihrer Sicherheit oder an dem Frieden in Europa kein Interesse hätten. Von mancher Seite hat man sich dagegen gewandt, daß wir die bestehenden Grenzen zwischen Frankreich und Belgien einerseits und Denlsch- land andererseits in irgendeiner Form garantieren wollen. Aber es muß betont werden, daß die Unverletzbarkeit diese« Grenzen die Grundlage unseres eigenen Schutzes bildet. Einstellung -es Personal abbaues im Reiche Von I. Grotz, M. d. R Der Reichstag hat am 24. Juli den Entwurf eines Gesetzes Uber die Einstellung des Personalabbaues und Aenderung der Personalabbanverordmmg <P?W.) angenommen. Danach wird der Personalabbau in sämtliche» Reichs-Verwaltungen und bei den Versicherungsträgern in der bisherigen Fonn eingestellt. Fer ner wird die Bestimmung aufgehoben, daß jeder Reichsbeamt.' sich die Versetzung in ein anderes Amt derselben Laufbahn, anch in ein solches von geringem Rang und planmäßigem Dienstein- kom-men, gefallen lassen muß. Einer ausdrücklichen Erklärung der Reicissregiernng gemäß wird bei der Versetzung in ein nie drigeres Ami das bisherige höhere Diensteinkommen beibehal ten. Der Reichsbeamte kann nunmehr nur auf dem Verord- nungsivege unter Wahrung seines Dicnstranges und seines pl-anniützigen Diensteinkommens in ein anderes Amt von ge ringerem Rang versetzt werden. Eine Reihe anderer Bestim mungen des Reichsbeamtengssetzes, die durch die PSW. außer Kraft gesetzt waren, sind wiedcrhergcstellt worden. Zur Einstellung von Beamten und Beamtenanivürtern in den ReichsdieNst bedürfen die Reichsbchörüen auch fernerhin der Zustimmung des Neichssi-nanzministers. Bei Einstellungen sind in erster Linie die sogen. Versorgungsanwärter, Schiverbcschä- digte, sowie nach Möglichkeit leistungsfähig entlassene oder in den einstweiligen Ruhestand ««ersetzte oder in das Arbeiterver hältnis übersührte Beamte heranzuziehen. In Neichsverivaltun- gen, in denen in Zukunft eine Verringerung des Beamtenkörziers notwendig wird, dürfen zur Erreichung dieses Zweckes für eine bestimmte Zeit freiwerdenüe Planstellen nicht mehr besetzt werden. Leider ist in der dritten Lesung die in der PAV. vorge sehene Kürzung der Nuhegehaltsbezüge in namentlicher Wstini- inung init 111 gegen 114 Stimmen gefallen. Für die Aufhebung dieser sozial gerecht wirkenden Bestimmung in der PAV. stimm ten die Deutschnationalen, die Deutsche Bolkspartei, die Bay rische Nolkspartei einschließlich der Demokraten und der Wirt schaftlichen Bereinigung, während der größte Test des Zentrums, die Sozialdemokraten und Kommunisten geschlossen für die Vei- belialtnng stimmten. Eine Anzahl Vertreter in den Regierungs parteien hatte sich der Stimme enthalten. Die Pcnsionsknrzung sollte eintret-en in dem Zeitpunk!, wo der Nuhegcl-altsempsängcr ans Ruhegehalt und Privateinkommen das Doppelte von dem erreicht, was der Beamte in der Besoldungsgruppe X Anfangs stufe verdient, das sind rund 890 Mark pro Monat. Bei den Ministern und Staatssekretären sollte außerdem noch eine be sondere Ausnahme zngelassen werden. Merkwürdigerweise trat auch -die Negierung, entgegen ihrer sonstigen Sparsamkeit bei der Beamtensclsaft, für die Aufhebung der Pcnsionsknrzung ein. Eine solche Maßnahme wird man in den Kreisen der Ruhe gehaltsempfänger in den unteren und mittleren Besoldungsgrup pen und ganz besonders in den Kreisen der Kriegsbeschädigten und Kleinrentenempfänger nicht verstehen. Lebhafte Auseinandersetzungen hat der Artikel 14 der PAV. hervorgeru.se». Derselbe bestimmte, daß das Dienstver hältnis verheirateter weiblicher Beamten und Lehrer im Dienste des 9ie-iches, der Länder und Genieinden jederzeit am ersten Werktags «in-es Monats gekündigt werden kann, sofern nach dem Ermessen der zuständigen Dienstbehörde die wirtschaftliche Versorgung des weiblichen Beamten gesichert erscheint. Es wurde von den Gegnern dieser Bestimmung behauptet, daß si« mit dem Artikel 128 der Reichsverfassung nicht vereinbar sei, der die männlichen und weiblichen Beamten rechtlich gleichstellt. Die Verteidiger -des Artikels 14, allen voran die Frau Abgeordnete Teusch (Zentrum) erklärte««, daß die verheiratete Frau nickst Beamtin und Hansstau zugleich sein kann. Außerdem fei es anch unsozial, in einer Zeit, in der der Arbeitsmarkt so stark darniederliegr wie gegenwärtig, verheiratete Frauen, deren wirt schaftliche Existenz ohnehin gesichert erscheint, im öffentlichen Dienst weiter zu beschäftigen. Schließlich I>at die Mehrheit des Reichstages beschlossen, den strittigen Artikel 14 der PAV. da hingehend abzuändern, daß -das Dienstverhältnis verheirateter weiblicher Beamten und Lehrer iin Dienste des Reiches, der Länder und Gemeinden beiderseits jederzeit zum Schlüsse eines Monats unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von drei Monaten gekündigt werben kann. Die Kündigung durch die Verwaltung darf erfolgen, wenn nach dem Ermessen der zustän digen Behörde a) die wirtschaftliche Versorgung des iveiblichen Beamten ge sichert erscheint und b) das Ausscheiden aus dienstlichen Gründen erforderlich ist. Der weibliche Beamte kann nicht kündigen, wenn sein Aus scheiden den dienstlichen Bedürfnissen zuwlderläust. Den ans Grund -dieser Bestimmungen ausscheibenden weib lichen Beamten kann eine A-bfi-ndungsrente bis zur Höhe des Ruhegehalts, das sich nach der Lein« Ausscheiden zurückgelegten Dienstzeit ergibt, gewährt werben, wenn und solange die wirt schaftliche Versorgung des ausgeschiebenen weiblichen Beamte» nach -der Höhe des Famil-ieneinkommens nicht mehr gesichert er scheint. Im Regelfall ist dem weiblichen.Beamten beiin Ausscheiden auf Antrag eine nach zurückgelegten Dienstjahren abaeituit« W- sindungssumme zu gewähren. London, 27. Juli. Premierminister Bald Win ver brachte fast den ganzen Sonntag mit den Vorbereitungen seine heutige Besprechung mit dem Ausschuß des Gewerk schaftskongresses. Der Sekretär des Bergarbeiterverbandes Eook sagte gestern abend „» einer Rede, er werde heute „ach Frank reich reisen, „m mit Vertreter» des Internationalen Trans- portarbeitervrrbandcs Vorkehrungen zu treffe», das; in de» bevorstehenden Lohiikämpfcn einheitliche Akr- tioncn mit den Kameraden auf dem Kontiircnt sicher- gestellt würde». Am Mittwoch werde es zu einer Konfe renz mit de» Arbeitgeber» »> London kommen, doch »ei es zweätos, den« britischen Publikum vorzureden, daß eme Möglichkeit auf Friede«« bestehe. Die Klust zwischen den Forderungen der Bergarbeiter »nd denen der Vergwcrks- bcsttzcr, die ans Sklaverei ansginge», sei viel zu groß. Die allgemeine Besorgnis wegen eines mög lichen Generalstreikes der Bergleute spiegelt sich in den gestern und heute gehaltenen Reden zahlreicher Kabinetts- Mitglieder und Politiker sowie in den Leitartikeln der Blätter Wider. Obserber bezeichnet die kommende Woche als eine der kritischsten der Geschichte der britischen In dustrie. Nach einer Bergarbeiterversamnilung in Unrham, in der Macdvnald sprach, wurde der Dekan von Unrham, der anglikanische Bischof Welldon, von der Menge tätlich angegriffen, weit er sich früher in einer ösfeittliche» Rede gegen den Streik ausgesprochen hatte. Der Bischof inußte von der Polizei in Sicherheit gebracht werden. London, 27. Juli. In einer Rede über die außenpolitische Lage, die der Premierminister Baldwin in einer konservaii- vcn Versammlung in Knowsley hielt, sagte er im wesentlichen: Das befriedigende Merkmal der außenpolitischen Lage ist der offenbare Wunsch der Mehrheil des deutschen Volkes, daß die Verhandlungen, die auf einen dauernden Frieden in Europa lstnziclen, fortgesetzt werden. Die deutsche Antwort ans die sran- zösische Note ist eingetrosfen, und wenn ich auch nicht imstande bin, ihren Inhalt ausführlich zu erörtern, so erkenne ich doch ihre versöhnliche Absicht an. Die Lage selbst enthält viele Schwie rigkeiten, aber der wesentliche Faktor ist wie immer der Wille, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Die Stabilität in Europa ist nicht nur für das poli tische. sondern auch für das wirlschastliche und industrielle Leben von Interesse Wir und Frankreich wünsäM, daß Deutschland sobald wie möglich in den Volk erd und eintritt. Wenn cs einmal Mitglied des Bundes ans der Grundlage völliger Gleich berechtigung ist. werden alle vor uns liegenden Probleme eine neue und klare Gestalt gewinnen. Es ist wahr, daß Deutschland noch immer mißtrauisch ist, wenn es von der Gefahr spricht, eine entwasfnete Nation inmitten bewaffneter Nachbarn zu sein. Aber Deutschland hat recht, über diese Dinge gehört zu werden, wenn es Mitglied des Völkerbundes ist. Es kann dann den Groß mächten gcgcnübertretcn, damit diese ohne,nn»ötige Verzögerung dazu übergehen, die Frage der A brnstung, die einen Teil der Völkerbundssatzung selbst bildet, zu erivägen. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, bevor wir den Frieden Europas sichern können, aber «vir machen Fortschritte und wir erkennen an — wie dies auch die Franzosen tun —, daß esdreiEtap - pen zuw Frieden gibt: Sicherheit, Schiedsspruch und Ab rüstung. Wir entwerfen jetzt die Maßnahmen für die Sicherheit, die anch bei der Einsetzung der Schiedsgerichtsbarkeit helfen werden. Wenn wir diese Etappen erfolgreich zurücklegen, werden wir schon viel getan haben, »in die Inangriffnahme der größere» Frage, der Verminderung und Einschränkung der Rüstungen vorzubereiten, wozu die Mächte, die den Ver sailler Vertrag Unterzeichneten, sämtlich verpflichtet sind. Wir selbst haben einen beträchtlichen Anfang mit der Verminderung unserer Rüstungen zur See aus der Washingtoner Konferenz gemacht. Wir haben unsere Rüstungen zu Lande unter Vor- kriegsmaß vermindert, und unsere Luftmacht ist nur gering im Vergleich mit der mancher anderen Länder. Das Problem ist ungemein schwierig, wie jeder gemerkt hat, der sich damit beschäf tigte; aber wenn wir die überwältigende Bürde des Mißtrauens Dieser so gestaltete Artikel 14 tritt mit dem Inkrafttreten des neuen Reichsbeamtengesetzes. in welchem ein« Neuregelung bezüglich der iveiblichen Beamten gefunden werden soll, spätestens jedoch ain 31. Mürz 1929 außer Kraft. Schmerzlich ist nunmehr, daß siir die Hoheitsbcamien des Reiches, der Länder und Gemeinden die Psrsonalabbauverord- nung in ihren schwerwiegendsten Teilen außer Kraft gesttzi «st, ivährend sie auf Grund des-Artikels 24 des Reichsbahngesetzes für die Re i ch sba h n b e am te n in ihrer furchtbaren Aus wirkung aufrechtcrhaitcn und verewigt bleibt. Diese Talsache bedeutet gegenüber den Reichsbahnbeamten eins Härte, die zu mildern, Ausgabe des Reichstages sein mutz. Es geht schlechterdings nicht an, dies« Beamten aus die iveiter« Dauer lediglich desivcgen, weil die Eisenbahn als größtes Un ternehmen des Reiches allein zu Reporationsiasten herangezogen worden ist. in dieser nachteiligen Weise zu behandeln. Lke Länder sind nunmehr berechtigt, für die Dandesbeom. ten, sowie für die Beamten der Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts eine den allgemeinen Grundsätzen der R«ich->gesetzes entsprechende Reaeluna vorzuneinnen