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Sächsische Volkszeitung : 26.07.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192507265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19250726
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19250726
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-07
- Tag 1925-07-26
-
Monat
1925-07
-
Jahr
1925
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 26.07.1925
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Dresden KreisausschufMung Dresden, 25. Juli. Der Kreisausschuß hielt gestern unter dem Vorsitz von Oberregierungsrat Dr. Putzger eine kurze Sitzung ab. Nach Entgegennahme verschiedener Mitteilungen wurde der Kreishauptmannschast die Ermächtigung zur Zurückwei sung von Aussichtsbeschwerden erteilt. Dadurch sollen Ver zögerungen in Beschwerdesachen infolge nur vierwöchent» lichen Zusammentritts des Kreisausschusscs vermieden wer den. Allerdings kommen dafür nur Beschwerden in Frage, die als unbegründet zurückzuweisen sind. Den Beschwerde führern steht das Recht zu, innerhalb 14 Tage erneut die Beschwerde dem Kreisausschuß zu unterbreiten. Der Kreis- ausjchuß ist über die zurückgewiesenen Beschwerden zu unter richten. Zu Punkt 4 des Nachtrages wurden die Satzungen des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Großenhain betreffend die Zahl der Mitglieder des Bezirksausschusses genehmigt. Die Satzungsänderung war durch den Austritt von Riesa aus dem Großenhainer Bezirksausschuß bedingt. Vom Ministerium des Innern wurde der Herab setzung der Mitgltcderzahl von 12 auf 10 bereits zugestimmt. In Sachen der Beschwerde der Gemeinde Klotzsche gegen den Bezirksverband der Amtshanptmannschaft Dresden wegen ungenügender Wegebaubeihilfe wurde auf die Be mängelung der von der Gemeinde angesetzten Kosten für Arbeiterlöhne und Material seitens des Bezirksverbandes hingc'.riesen. Die Deckung der Neparaturkosten für drei Straßen wurde, da es sich hierbei um Orts- und nicht Zn- gangsstraßen handelt, abgelehnt. Im übrigen schloß sich der Kreisausschuß den Beschlüssen des Bezirksverbandes der Amtshauptmannschaft Dresden an, die Beschwerde wurde -urückgewiesen. Eine nichtöffentliche Sitzung schloß sich an. SonderzUge zum Besuche der Iahresschau Dresden. 25. Juli. Die Reichsbahndirektion Dresden läßt am Sonntag, den 2. August, einen Sonderzug von Leipzig nach Dresden, am Sonntag, den 9. August, einen Sonderzug von Leipzig nach Plauen und am Sonntag, den 16. August, einen Sonderzug von Leipzig nach Reichenberg über Zittau nach Dres den verkehren. Alle Züge führen die 4. Wagenklasse zum er mäßigten Fahrpreis. Der Leipziger Zug am 2. August führt vorm. 6,20 Uhr ab Leipzig und trifft vormittags 8,61 Uhr in Dresden ein: abends Abfahrt von Dresden um 8,48, Ankunft in Leipzig 11,23 Uhr. Der Sonderzug am 9. August fährt früh 5,23 ab Plauen und trifft 9,38 in Dresden-Hauptbahnhof ein: abends Mfahrt von Dresden um 9,40, Ankunft in Plauen 12,60 Uhr nachts. Am Sonntag, den 16. August, fährt der Sonderzug ab Reichenberg 7,02 vormittags ab, um 10,48 Uhr in Dresden- Hauptbahnhaf einzutreffsn: abends Abfahrt von Dresden um 7.46, Ankunft in Reichenberg 11.60 nachts. Der Leipziger Zug hält nur an den Stationen Wurzen, Oschatz, Riesa, Dres- den-N., der Plauener am darauffolgenden Sonntag Reichenberg i. V., Zwickau, Glauchau, Chemnitz, und der Zug am 16. August ab Reichenberg an den Stationen Machendorf, Engersberg- Eckersbach, Kratzau, Weißkirchen, Ketten, Grottau, Zittau, Dresden-N. : Tie wissenschaftliche Abteilung »er Landwirtschaft« lichen Landcsausstcllnng Sachsen vom 4. bis 8. September 192b m Dresden-Reick wird dem Besucher einen geschlos senen Ueberblick über die gesamte Statistik der sächsischen Landwirtschaft vermitteln. Volkswirtschaftliche und agrar- Politiiche Darstellungen, die Bevölkerungsdichte, die Iah« der m der Landwirtschaft Beschäftigten, Besitzverteilung werden als statistisches Zahlenmaterial bildlich zur An schauung gebracht werden. In dieser Abteilung folgen dann eine Reihe von EinzclaussteUungen der staatlichen In stitute, wie Universität in Leipzig, Veterinärinstitut, Tier ärztliche .Hochschule, die drei Versuchsanstalten, Landstall amt, Staatliche Lehrschmiedc, Landeswetterwarte, Geo logisches Landesamt usw. Besonders umfangreich werden die forstwirtschaftliche und -wissenschaftliche Abteilung, an die sich eine LandeSkurlturrats-AussteUung und eine solche der staatlichen Bersicherungsinstitute anschlteßt. Auch die eeressachschnle wird ihre wissenschaftlichen Ergebnisse zur arstcllung bringen. : Ausstellung „Das schöne Sachsen «m Bild". Zu der bisherigen Meldung über die Ausstellung des Sächsi schen Verkehrsverbandes teilt das Städtische Verkehrsamt ergänzend mit, daß es gelungen ist, als Ausstellungs raum den Lichthof des Neuen Rathauses zu er halten. Die Ausstellung wird gleichzeitig mit derienigen des Bundes Deutscher Gebrauchsgraphiker stattstnden, die etwa für 14 Tage (vom 10.—24. September) in Aussicht genommen ist. Dadurch ist es möglich geworden, auch die photographische Ausstellung des Vcrkehrsverbandes für diesen Zeitraum der Oeffentlichkeit zugängig zu machen. Die Ausstellung wird bei der engen Verbindung des photo graphischen und graphischen Gewerbes zweifellos an Be deutung gewinnen. Der Besuch kann deshalb allen Freun den dieser Kunst empfohlen werden. : Die Dresdner Richtzahl der Lebenshaltmigskosten (Er nährung, Heizung, Beleuchtung, Wohnung und Bekleidung, Rei nigung, Körperpflege, Bildung und Verkehr) berechnet sich laut Mitteilung des Statistischen Amtes der Stadt Dresden für den Durchschnitt Juli (Stichtage 8. und 22. Juli) auf 138,3 <1918/14 M M WW, M.- Die Wanderer, die frisch und froh den Thüringer Wald durchstreift haben, kennen Friedrichroda und erinnern sich gern des prächtigen Anblicks, den das Städtchen bietet, das so anmutig gelagert ist in einer Talsenkung inmitten ivaldiger An höhen. Viele Erholungssuchende und Leidende haben es schon immer ausgesucht und da gefunden, was ihnen not tat: Ruhe, Wald, und Höhenluft. Auch der Erholungsbedürftige aus dem K. K. V. Chem - n i tz hatte den Ort schätze» gelernt. Und als unter den Mit gliedern des Vereines der Gedanke lebendig wurde, wir möchten uns und unserer Familie ein Erholungsheim schaffen, wie es andere Vereinigungen und Verbände längst ihr eigen nennen — Da ward aus den vielerlei Vorschlägen für diesen Zweck dem einen der Vorzug gegeben, der lautet: Wir wählen Friedrichroda, im herrlichen Thüringer Walde, zu einer Heimstätte für die Erholungsbedürftigen aus unser in Vereine und Verband. So wurde die Villa Waldfricden angekaust, gerade ideal-schön gelegen, auf dem Hügelrücken, der Friedrich roda von Reinhardsbrunn scheidet. Wer den Blick schweifen läßt von einem der Fenster oder Balkone nach Nordwesten hin, dem entrollt sich ein wundervolles Bild. Der Blick schweift hin über ein Waldtal, bas rechts und links begrenzt ist von bewal deten Bergen und dessen Ausdehnung nach Nordivesten endlich in der Ferne wiederum grüne Bergrücken schließen. Rechts unter uns erschauen wir die recht netten Gebäude des kleinen Bahn hofes von Reinhardsbrunn. Und weiterhin grüßen hinter den Baumkronen hervor die Giebel des Schlosses Neinhardsbrunn. In drei Minuten erreichen wir von unserm Heiin aus, nach der anderen Richtung hin das Kurhaus mit seinem schönen Garten und ein Weg von zehn Minuten bringt uns in die Mitte des Städtchens. Im Sommer wie im Winter bleibt das Columbusheim ge öffnet, auch im Winter, denn Friedrichroda bietet trefflich Ge legenheit für Betreibung des Wintersports: Rodler und Ski läufer kommen dort auf ihre Rechnung. Wer im Laufe des Sommers hinkommt, findet aber vor allem eine ungemein reiche Auswahl der herrlichsten Spaziergänge soivohl für solche, die es lieben eben hinzugehen, als für andere, die es vorziehen, berg auf und bergab zu wandern. Eine ganze Reihe von prächtigen Aussichtspunkten winkt uns entgegen und vor allem andern als — 100), das ist eine Steigerung von 2,5 v. H. gegenüber dem Durchschnitt Juni mit 134,9. : Zoologischer Garten. Aus der Stelzvogel>me>e ist tn der einen Ecke eine kleine Felsanlage entstanden, die von einem ganzen Rudel der reizenden Klippschliefer be wohnt wird. Die Tierchen sind gar nicht besonders singe- hcgt, können sich also aus der ganzen Wiese ergehen, aber sie betrachten den Felsen als ihre Heimat und ent fernen sich iricht weit von ihin und huschen be« jsder Störung schleunigst tn die Spalten des Felsens, ,n dessen Ti'ese 'sie ihre Schlafräume haben, zurück. Oft sieht inan sie dicht gedrängt, man möchte sagen übereinander sich ans dem Felsen sonnen. — Be« der Familie Nilpferd ist das bereits im Frühjahr erwartete Junge jetzt endlich einge troffen, cs wurde am Freitag voriger Woche geboren und befindet sich sehr wohl. Dieser wertvolle Zuwachs des Trerbestandes wird sicherlich von allen Besuchern des Gar tens auf das lebhafteste begrüßt werden und auch die über den Verkauf des vorigen Jungen verbitterten wer den damit versöhnt werden. : Ans dem Konsulatswcsc». Dem tschechoslowakischen .Honorarkonsul in Leipzig, Josef Schloßbauer, ist namens des Reiches das Exequatur erteilt worden. : Todesfall. Professor Richard Mebert, Lehrer an der Staatlichen Akademie für Kunstgcwerbe in Dresden, ver starb am 21. Juli in Mährisch-Altstadt infolge Schtagan- falles. : Tödlicher Unfall. Beim Ueberholcn eines Auto- lastkrastwagens verunglückte auf dem Dorfplatze in Rippren am Mittwoch abend ein in Heidenau wohnender Geschäfts mann mit seinem Fahrrads derart, daß er infolge schwerer innerer Verletzungen am Donnerstag tm Krankenhaus ver starb. höchste und schönste: der Inselberg, den man In zweistündig«? Wanderung erreichen kann, aber auch bequem im Auto zu be suchen in der Lage ist. Vom Inselberg aus gelangt der rüstige Bergwanderer in wenigen Stunden zur Hohen Sonne, zur Wartburg nach Eisenach. Für den Katholiken ist die Gegend von Friedrich, roda bedeutungsvoll durch geschichtliche und besonders kirchen geschichtliche Denkwürdigkeiten. Wir finden in nächster Nähe die Fußspuren des heiligen Bonisatius. Anderthalb Wegstun den entfernt steht ans einer waldigen Anhöhe oberhalb des Dorfes Altenbergen, der sogenannte Kandelaber, eine Eriane- rungssänie an der Stelle, ivo der heilige Bonisatius 724 die erste Kirche in jener Gegend gründete. Die Kirche ist verschwun den, aber ihre Fundamente zeichnen sich »och deutlich am Boden ab. In anderer Richtung liegt die Stadt Ohrdruf, ivo der Apostel der Deutschen ein Kloster gründete. Es ist dann ganz besonders Neinhardsbrunn zu nennen, ein Schloß der ehema ligen Herzoge von Gotha, erbaut 1601 an ber Stelle und zum Teil auf den Grundmauern eines Benediktinerklosters des Land grafen Ludwig des Springers von Thüringen, im Jahre 1089 gegründet, aber im Bauernkriege (1625) zerstört. Die Schiaß kirche birgt die Grabstätten und die wahlerhaitenen Denksteine der alten Landgrafen von Thüringen. Wir finden da neben dem Grabsteine- des Gründers der Bencdiktinerabiei u. a. auch den Ludwigs des Eisernen, der in der Ruhla hart geschmiedet wor den, sowie die Denkmäler Hermanns und seiner Gattin Sophie, die in der Sage vom Sängerkriege genannt werden und, den Denkstein Ludwigs des Heiligen, des Gemahls der heiligen Eli sabeth. die aber nicht selbst im Kloster Neinhardsbrunn, son dern in Marburg beigesetzt worden ist. Um aber der Gegenwart nicht zu vergessen, sei ermähnt, daß für die religiösen Bedürfnisse der Katholiken, die als Gäste »ach Friedrichroda kommen, mahl gesorgt ist: Inmitten des Städtchens erhebt sich ein schönes Kirchlein, in dem Sonntags zweimal und auch wochentags Ge legenheit geboten ist, am heiligen Opfer teiizunohmen. Von Gotha ans fährt die Eisenbahn nach Friedrichroda — leider in Sekundärbetrieb — entweder über Fröttstädt oder über Georgental. — Allen Erholungsbedürftigen steht das Columbusheim Waldsrieden in Friedrichroda offen, doch genießen Mitglieder des K. K. V. das Vorrecht. Der Pensionspreis ist als billig zu bezeichnen, namentlich in Hinsicht auf das, was geboten wird. Ein kürzerer oder längerer Auf enthalt tst sehr zu empfehlen. In den Bade- und Kuranstalten der Stadt ist Gelegenheit zu allen möglichen Kuranwcndungen geboten. Wer einmal in Friedrichroda geweilt und, in der Billa „Waidfrieden" als Gast Unterkunft gefunden hat, wird gern daran zurückdenken und bei Gelegenheit wieder gern dort ein- kehven. Angestellte des Verbandes der katholischen kaufmännischen Bereinigungen Deutschlands (K. K. V.) erhalten auch ermäßigt«» Kurtaxen der Badodirektion. * Infolge sehr schwerer Erkrankung des K.-K.-V.-Vorfitzen- den und -Geschäftsführers, Herrn Ernst Nord mann, sind alle Anmeldungen ausschließlich an den Geschäftsführer, Herrn Fritz Keil, Chemnitz, Andreftraße 36, Ruf 2186, zu richten.. (Siehe heutiges Inserat.) — (Wir benutzen die Gelegenheit, um dem hochverdienten Vorsitzenden der Chemnitzer Ortsgruppe eine recht baldige, völlige Genesung zu wünschen, damit seine uner setzbare Arbeitskraft der Chemnitzer Gemeinde erhalte» bleibt Red. und Verlag der „S. V."j : Tollkühne Flucht eines Schwerverbrechers. Vor gestern sollte der 1902 zu Zeulenroda geborene Tijchur Gerhard Karl Berger, der wegen Totschlages u)w. noch 6 Jahre Zuchthaus zu verbüßen hat, zwecks anderwcitsr Verhandlung dem Amtsgericht Altenberg zuyesührt werden. Es handelt sich angeblich um Einbrüche, die im Sommer vorigen Jahres in Kipsdorf usw. verübt worden sind, bet denen ein Eisengießer Franz Schcrzer mitbeteiligt war. Während des Bahntransportes sprang Berger, der übrigens gefesselt war, unweit des Haltepunktes Schlottwitz ans dem fahrenden Zuge und in die dort vorüberflicßende Müglitz. Ra)w erreichte er das andere User und entkam in de» dichte» Wäldern. Alle sofort unternommene» Verfolgungen waren bis jetzt ohne Erfolg. : Eigentümer gesucht. In Verivähvung des Polizeipräst diums befinden sich ein rotes Preßpapierolbum mit 10 gespielten Grammophonplatten und ein hellgrauer Herrenmantel, an den Aermeln und unten gesteppt, 3 Knöpfe, 3 Außentasche». Die Gegenstände sind Schiehgasse 7, 1., Zimmer 71a, werktags von 8—2 Uhr zu besichtigen. : Warnung vor einem reisenden Betrüger. Ein reisender Betrüger, -er sich Otto Kunze und Arthur Ritsche nennt, läßt sich von Firmen Seife, Glühbirnen und andere Artikel in Gast wirtschaften liefern, weiß dann die abliefernde Person sortzu schicken und verschwindet mit den Waren oder deren Erlös. Prinzeßthcater. Wollen Sie lachen? Dann müssen Sie sich unbedingt dieses Programm ansehen, das voll von lustigen und tollen Dingen ist. Mr. Fox präsentiert Ihnen einen kleinen Film „Die elektrische Villa", der höchst ge eignet tst, sich die Sorgen der Wohnungsnot vom Herzen zu lachen. Noch hübscher aber ist die angenehm und nützlich Theater uni» Musik Oper im Albert-Theater. Sonntag, 26. Juli: „Teil", Oper in 4 Aufzügen von Rossini, Kammersänger Rode vom Bayrischen Rational-Theater, München: „Teil" als Gast <6X): Montag, 27. Juli: „Tannhäuser", große Oper von R. Wagner (7): Dienstag, 28. Juli: „Teil", Oper in 4 Aufzügen von Rossini, Kammersänger Rode vom Bayrischen Nationaltheter, München: „Teil" als Gast (6)4): Mittwoch, 29. Juli: „Teil", Oper in 4 Aufzügen von Rossi ni, Kammersänger Rode vom Bayrischen Nationaltheater, Mün chen: „Teil" als Gast (6)4): Donnerstag, 30. Juli: „Die lustigen Weiber von Windsor" von Nikolai (7>4): Freitag, 31. Juli: „Boc caccio", großer Operettenabend, Musik von Suppee (7)4): Sonn abend, 1. August, zum ersten Male: „Die jung« Gräfin" (La con- tessina), heitere Oper in 2 Akten (7)4): Sonntag, 2. August, erste Wiederholung: „Die junge Gräfin" (La contessina), heitere Oper in 2 Akten (7)4): Montag, 3. August: „Boccaccio", großer Operette nabend von Suppe« (7)4). Residcnztheater. Sonntag, 26. Juli, nachm. 8F0 Uhr und abends 7,30 Uhr: Gräfin Mariza: Montag, 27. Juli, 7,36: Dorine I^.8.I.iokil8pi6l. DrosllvnMllttllM 81s diontag: Vsrkskiltsr l.vdsn »ensslionellei' Abenteuerfilm ln 6 Akten -xb Dienstag: Der groke neue fox-fllin: Vsmpirs «Isr ksnndskn ß Werner 2 fox-Oroleuken und der Zufall) Dienstag, 28. Juli, bis Donnerstag, 30. Juli, abends 7,30: Gräfin Ntariza; Freitag, 61. Juli, 7,30: Dorine und der Zufall: Sonnabend, 1. August, 7,30: Die kleine Sünderin, zum erstenmal: Sonntag, 2. August, 3,30: Gräfin Mariza: abends 7,80 Uhr und Montag, 8. August. 7,30 Uhr: Die kleine Sünderin. Leipziger Schauspielhaus. Vom 26. Juli bis 2. August täg lich abends 8 Uhr: „Der wahre Jakob" mit Bernhard Wildenhain. Neues Theater Leipzig. Sonntag, 26. Juli, bis Sonn- abend, den 1. August, täglich abends 8 Uhr: „Geschäft ist Geschäft". Sonntag, 2. August, abends 8 Uhr: „Ein Sommernachtstraum". Altes Theater Leipzig. Sonntag, 26. IM, außer Anrecht: „Der Störenfried" (8): Montag, 27. Juli: „Dte fünf Frankfurter" (8): Dienstag, 28. Juli, Meisterwerke der dramatischen Literatur V: „Robert Guiskard — Der zerbrochene Krug" (8): Mittwoch, 29. Juli, außer Anrecht: „Der Störenfried" (8): Donnerstag, 30. Juli: „Der Störenfried" (6); Freitag, 81. Juli, außer Anrecht: „Die tot« Tante" (8): Sonnabend, 1. August, außer Anrecht: „Die Göttin auf der Balz^ (8): Sonntag. 2. August, außer Anrecht: „Die Göttin auf der Balz" (8). Kurtheater Bad Elster (Städtisches Theater Plauen). Sonn tag. 26. Juli, 7,30 Uhr: Gräsin Mariza: Montag. 27. Juli, 8 Uhr: Die vertagte Nacht: Dienstag, 28. IM, 8 Uhr: Katja, di« Tän zerin; Mittwoch, 29. Juli, 6 Uhr auf der Waldbühne: Glaube und Heimat; Donnerstag, 30. Juli, 8 Uhr: Tanzgastspiel der Tanz gruppe Kreideweiß v. Staatsoper Dresden; Freitag, 31. IM. 8 Uhr: Uraufführung: Die leichtbekleidete Adele; Sonnabend, 1. August, 6 Uhr auf der Waldbühn«: Ein Sommernochtstraum; Sonntag, L. August, vorm. 10 Uhr «ms d«r Waldbübn«: Glaub« und Heimat: abends 7.30 Uht im Kurtheater: Der Mikado. 8rinrsk-Iksatsr, ?MiAlM ^b küeitag, cien 24. lull: >-u»t»pIeIvoeke k Die weltbekannten ckSniscben film-Humoristen Kl IIIIII KM Sil! Sei «M z ein lustiges Abenteuer In 7 äkten. ^uüerckem Sie Pox-Oroteske: Vs» «Isktrlsebs Rsu» Die aktuellen ^uknatimen cier neuesten 0«uUg-1kko«>»s Die neuesten pariser blocken. für lugencklicbe erlaubt. X Richard Strauß' neuestes «Serk. Richard Strauß hat soeben sein neuestes Werk, das den Titel „Parergon zur Slnfonia domesttca" führt, vollendet. Die Urauffüh rung findet tn Dresden am 16. Oktober 1925 statt. Als Dirigent wurde Fritz Busch berufen, den Sologeigenpari wird Paul Wittgenstein ausführen. X Das Plakat der Dresdner Iahresschau preisgekrönt Bei einem Plakativettebewerb, der im Rahmen des Düsseldorfer Reklamewettstreites vom 7. bis 14. Juni veranstaltet wurde, if für dte beste Leistung im Plakatweitbewerb das gemeinsame Dt plom der Stadtverwaltung der Stadt Düsseldorf, der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf und des Einzclhandelsverbande« dem Plakat der Iahresschau Deutscher Arbeit in Dresden 192i „Wohnung und Siedlung" verliehen worden. V«»P«sch»>ktl»Umra» v». YolefiNlder«. , ich fitr Poimt und Kultur: vr. Joses «Udert; (IN Kirlichast, Sozial doNtch Kirchliches und ILlÄUche iingeleaenheiten-. Mar Domschi,-. lllr de« poMtsche» «lachrichNnteil. ssiuilleton und den lNriaen Lexiieil! vr. Lerharl »e»»»vr, für «nzetgm: SosekgodmannilsniUich tn Dresden, «Sr l-n'luolit ichaslltch» >n-«aa„ »od«rt»til»au«. «auet.
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