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Donnerstag, den 9. Juli 1925 «r. 155. Seite 8 Prozent herabgesetzt. Ansgenommen davon sind u. a. nur die Ausgabe» für die allgemeine Fürsorge, sür die Jugendfürsorge und für die Wohliahrtspslcge. Bei der Wohlfahrtspflege mutzt« die Sozialrentnerfnrsorge um 30 000 Mark aus 100 000 Mark und die Kleinrentnerfürsorge um 10 000 Mark auf 120 000 Mark erhöht iverüen, um die Unterstützungssätze in der vom Arbeits- und Wohlfahrtsministerium geforderten Höhe zahlen zu können. Für das Stadltheater sind LS 5t>0 Mark eingesetzt. — Die für das zu veranstaltende Stadtfest im Haushaltplan angesordcrte Summe von 3000 Mark n-urde von der Mehrheit des Kollegiums abgelehnt. 0 Panschwitz. 8. Juli, (Vcrbandstag der Bezirksfeuer- wchren.) In den ersten Morgenstunden des Sonntags zeigte der Himmel noch ein recht trübes Gesicht. Im Lause des Vor mittags hellte es sich etivas auf. als die Bezirksfeucrwehrcn zum Bcrbandstag allmählich eintrafen. Der Ort sowie das Kloster waren festlich geschmückt. Um ZH11 Uhr trafen die ersten Weh ren mit klingendem Spiel ein. Im amtshauptmannschasllichen Bezirk Kamenz gibt es IS Wehren, von denen sich 18 am Ber- dandstage beteiligten, 1 sehlte entschuldigt. Auch ivar eine Ein ladung an die Feuerwehr in Uhyst a. T. in dem Nachbarckezirk Bautzen ergangen. Gegen 11 Uhr begannen die Verhandlungen im Gasthos zu istanschivitz. Anwesend war auch Amtshauvtmann Dr. Sievert, Klosterpropst Macek, sowie die Bürgermeister des Spritzenverbandes und noch andere Gäste. Der Amtshaupimann sankt« für die Einladung und wies in längerer Ansprache auf sie Notwendigkeit und Nützlichkeit und die hohen Ausgaben der Wehren hin. Auch der Herr Propst tat das im Namen des Klo sters. Seitens der Ortsbehörde begrlltzte Bürgermeister Büttner die Wehren und Gäste. Aus den Verhandlungen ist kurz fal zendes zu entnehmen: Der Dezirkskassierer, Branddirektor Elbrecht, Bretnig, wurde wiedcrgewühlt. als Schriftführer hin gegen Lehrer Schade, Pulsnitz, neugewählt. Der Berbandstag 1026 wird in Nebelschütz abgehalten. Ferner wurde be schlossen. innerhalb der Bezirkswehren eine Sterbrkasse zu grün den Nach weiteren Beratungen wurde die Sitzung gegen !-«2 Uhr geschlossen. Um ZL2 Uhr begannen die Hebungen nach der angesetzten Ordnung, die zur Zufriedenheit aller verliefen. Hier auf begann der Festzug durch Kuckau, Panschwitz und den Klo- stcrhof, der allgemeines Interesse weckte. Die die Kritik abneh menden Inspektoren, Branddirektor Gude-Pulsnitz und Schöne- Grotzröhrsdorf, sprachen vor den versammelten Führern hiesiger Wehr und den Bürgermeistern des Spritzenverbandes Kuckau nur anerkennende Worte sür die exakten Leistungen aus und gratulierten den Gemeinden, datz sich hier eine so gutgeschulte Wehr befindet zum Schutze des Ortes vor schwerer Brandgefahr und stellte dis hiesige Wehr den anderen Wehren als Vorbild hin. Die Zensur lautete gut bis sehr gut. Der Festball nahm seinen Fortgang im Gasthos zu Panschwitz. Die meisten Wehren waren mittels Lastautos gekommen, einzelne wieder mit Leiterivagen. Der ganze Verbandstag nahm einen schönen Verlauf. In der achten Stunde verliehen die am weitesten entfernten Wehren den gastlichen Ort. M-r. 0 Plauen, 8. Juli. (Abschied vom Amt.) Nach 26jähriger Tätigkeit ist Bürgermeister Max Vetters in den Ruhestand getreten. Die Stadt ernannte ihn zum Ehrenbürger und gab -er Straße nach der Siedlung Neundorf den Namen Vetters- strahe. Zum Nachfolger Vetters wurde der bisherige dritte Bür germeister Dr. Schlotter gewählt. 0 Mlchenbach i.V. Von den bei der Vomag vom Sachs. Staat bestellte» Kraftomnibusien sind 10 für den hiesige» Bezirk be stimmt; am iiotiveiidigste» find die Verbindungen nach Greiz, Leiigenfcld und Mylau Netzschkau. > Aus Her Lausitz Bautzen. In, In», wurden in die Stadtgirokasse ei„ge-,ihlt >017 007,10 Mark, ansg.'zahlt 2 800 201.91 Mark. Tec Getan'..- iinisatz belief 'ich ans 13 572 807,00 Mark Unter anderem wurden M »ene Konten eröffnet. — E>n >5 Jahr« alles Mädchen vergiftete sich mit KaS, weil e; Vorhaltungen erhalten hatte über zu spätes Nachhausekoiiimen. W>ederbelebnng?r'cr'ttche bl-ebe» erfolglos. Trmitz-Mthinn'.tz. Am Soiiiiabeudiiachmiltcig wurde dersc». !>rc Mhlenbefitzec Adoft Ratz« aus Connewitz vom Plitz erschlagen. Bischofswerda. Tie hienge städtisch- Sparkasse hat eine Geschäftsstelle für die Selbsthilfe Kra»re!.x'erüchcrn»g für een Mittelstand ans Gegenseitigkeit eingerichtet, welche gegen niedrig? Beiträge große Vorteile für die Versicherte!, bietet. - Kamenz. Im Jnn> sind bei der Städti chen Sparkasse ein- gezahlt worden 32 300 Mars. nnSgezahlt wurden nur 13 700 Mark. Ter Umsatz bei der Stadtbank — Stadlgirokaste — beträgt 4i/, MUlionen. Oppach. Tec Geme:„d:-HanShaltplan schließt mit eine», Feklbetrage von 49 000 Mark ab. Löoau. Aus Leichtsinn trank ein hiesiger Maurer verdii ril len Brcniispirttu-Z nnd ist wahrscheinlich an Herzlähninng iin Rausche gestorben. Höinitz. Bürgermeister Ernst Meier, gegen den eine be hördliche Untersuchung schwebte, wurde von der AintShauptiiianu- ubast Zittau seines Amtes enthoben. Meier verzichtet an» alle Aiüprjiche an die Gemeinde. Gleichzeitig wurde her Ka'ste ee Stöbert Kluttig von den Ge»ie:ndev.-rord»elen ans dein Tieust entlassen. Be'-de solle» sür die Verluste der Gemeinde haftbar gemacht werden. Oybin. Bei dein Postamt in O»bin wird während der Monate Juli, August »nd September für Rechnung de: T- l iehinec bis 0 Uhr abends Fernsprechdienst abgey,alten. Gro'-,schS»au. In den Ruhestand tritt Toteubettmeister Ernst Iähn', te e> , Amt seit 18N ve mähet. Oberullerüdaif Be> der Heimkehr vom Felde wurde die Ehefrau des Grnndstücksbcsitzers und Zin»ne>ers Gustav Lehmann vor den Augen des Gatten vom Blitz getötet. Zittau. Am Sonntag wurde hier eine Repnb'ikanectagung verbunden ,n>t Fahnenweihe vom Bezirk-sv-rei, der Re'ch?ba,i- nerü Schwarz-Rot-Gold veranstaltet. -- Gleichzeitig veranstal tete der Allgeniei.« Bi.dnngt8e.ci, die Feier e nex F-ah..enn>eihe. -- Beim Schleusenbnu zwischen Görlitzer Straße und Bismarck- Allee wurde ei» erratischer Block (schwedischer Gneis) gesunden. Er soll gehoben werden nnd als Naturdenkmal >» den Anlage» Aufstellung finden. — Eine Straße in« Oslvieriel der Sraot soll Tamaschke-Straße genannt werde». Gemeinde- uns Vereinswesen 8 Zittau. Eine seltene Feier konnte am Montag der katho lische Gssellenverein veranstalten. Zwei Mitglieder des Vereins hatten in ihrer freien Zeit in langer, ausopferungsvoller 'Arbeit eine kunstvolle Kolpingbüste aus Eichenholz geschnitzt. Zur Weihefeier, die in Form eines gut besuchten Familicnabcnds der katholischen Gemeinde stattfand, hatten die Vereinsmitglieder die neue Büste, die auf einem mit dem Verbandsivappen ge zierten Sockel sich erhebt, mit frischem Grün umgeben, unter der Berelnssahiie ausgestellt. Nach der Festouvertüre von Leurner, die von Mitgliedern des Vereins zum Vortrag kam. begrühte der Präses dis Festversammlung. In der Weiherede zeichnete der Gründer des Vereins, Herr Pfarrer Zentner, Religion und Tugend und christliche Wahrheitserkenntnis als das, was heute als Ideal für uns gelten und was europäische Kultur retten kann, und betonte dabei vor allem deren Verankerung im katho lischen Gesellenverein. Anschließend brachten die Mitglieder drs ^Vereins ein Weihesestspiel von Professor Brauer zur Ausfüh rung. Im weiteren Verlause des Abends wurde 25 Ehrenmit gliedern, die bereits 25 Jahre und mehr dein Verein angehöre», das Verbandsabzeichen mit Silberlnanz überreicht. Den gesang lichen Teil des Abends hatte der Pfarrcäcilienverein unter Lei tung des Vizepräses des Gesellenvereins, des Herrn Chorrektor Berger übernommen. — Diese stimmungsvolle Weiheseier, die bis zuletzt alle gefangen hielt, wird noch Jahre hinaus in beständi ger freudiger Erinnerung der ganzen Gemeinde und besonders des Gesellenvereins bleiben. ß Kamenz. Am vergangenen Freitag fand sich di« Eltern schaft der Kinder, welche die hiesige katholisch« Schul« besuchen, im Fremdenhofe „Goldener Hirsch" zu einem Eltern abend zusammen. Bei dieser Gelegenheit wurde des Jubiläums der katholischen Schule gedacht, welch« am 17. Juni auf da» 25jährige Bestehen des eigenen Schulgebäudes zurückblicken konnte. Schulleiter Oberlehrer Kantor Wetzlich legt« in kur zen. interessanten Ausführungen den Werdegang -er Schule dar. Während den Uranfang der hiesigen katholischen Schule ein bescheidenes Schulzimmerchen im Klosteroorwerke bil dete (seit 1838) und vom Jahre 1868 ab di« Schule mit Wohn- räumen sür den Lehrer im katholischen Psarrhause untergebracht ivar, besteht seit 25 Jahren ein eigenes katholisches Schulge bäude, das im Jahre 1914 durch einen schmucken Erweiterungs bau und durch Errichtung einer geräumigen Turnlialle eine an sehnliche Vergrößerung erfuhr. Es haben seit Bestehen des eigenen Gebäudes 1126 Schüler die Schule besucht und 21 Lehrer an ihr gewirkt. Die Kriegs- und Nachkriegszeit bedingte einen öfteren Wechsel der Lehrkräfte. Recht interessant war die Mit teilung, daß noch einige Personen am Leben sind, die einstens ihre Schritte zum Schulbesuch in das Klostervoriverk lenkten. Im Anschluß an diese Ausführungen bot Lehrer Schröer einen Lichiüildervortrag über das Thema: „Rund um Sachsen". Der Vortrag brachte in hübscher Reihenfolge interessante und vor allem naturschöne Punkte aus der Peripherie unserer Hei mat und zeigle insbesondere, was für ein praktisches, den Un terricht belebendes und inlevcssant gestaltendes Lehrmittel der Lichtbilderapparat ist. — Dem Eltern rat der Schule gehören im Schuljahr 1925/26 an die Herren: Schirmgeschäftsinhaber Joseph Graf, Lokomotivführer Paul Kühne, Modellier Avals Stolz. Ober- postsekretär Paul Wenk, Frau Dubsky und Frau Rothe. Theafer und Musik Soinmeropcr im Albcrtthcater. Ein Experiment war es, de» „T a n „ h ci n se r" aufzusühre». Sogar e>n sehr gewagtes. Aber cS ist geglückt, lieber die dekorative Frage will ich beute nicht sprechen. Das bebakte ich mir vor. Aber di« inu'iknliiche Sette hat in ihrer Vorzüglichkeit alle Bedenke», die ich „egen diese Ausführung hatte, mit Leichtigkeit zu Bode» gesthlagen. Ili ter der von Wagnerschem Geiste durchdrungenen Orchesterleitnug Tr NablS und durch d>e Mitwirkung von Charlotte Viereck (Elisabeths, Georg Z o t t i» a y r (Landgraf), Bruno Koreil (Tan'ibämcr)) und Jean Ernest (Wolsrantt kam eine Ausfüh rung zustande, d>e wirklich ganz prächtig war. Ter Beifall „abm nach Schluß der Vorstellung eine» ganz gewaltige» Nm- sniia an. Ter Vorhang mußte Och mindesten-; zwanzigmal heben. In der nächsten Nummer komme >ch ausführlicher ans die Auf führung zurück. -lh- - X In der Dresdner Ttaatsoper n»rd im nächste» Winb r die Vallettpantomtme „Elixiere des Teufels", nach einer Textvorlage von Ellen v. Cleve-Petz, komponiert von Iasp Kool, zur Ncanf- siihrniig, ferner das Ballett „Tex große Krug" von Alfred, Easella, nach einer Novelle von Pi>andello, znc deutschen Nrans- ftibrnng und eine Tanz Sinfonie von K. N. v. Reznicek, zur Uranssiihrimg gelange,T>e choreographische Einstudierung aller drei Werke besorgt die Leiterin des Balletts der Dresdner Stants- oper: Ellen v. Cleve-Petz. Nes'idciiz-Tlsi'atcr. Zn der am Sonnabend, de» 11. Juli, stattsludciide» Erstaufführung der Neuheit „Tonne und er Zu fall", Lustspiel mit Musik, beginnt der Kartenverkauf Mittwoch, den 8. Juli. Kartenbestellungen auch telephonisch durch Nnmmec 13 202 und 18 562. vanplichrtttleINnia, v» A«f»t Sllborc. VermMoorlNK Mr PoiNU und Kuttun D,. Joset «liberi; Mi Wittlchoft. Sozial politik. ktrSlicheS mid sächsisch» Ana«-!»a»icheit»n: Mar Dom > chie M, den komischen Aachrlchienleii. Feuilleion und den adligen Terilett: lli. «er bar» »»«»«dk: Me Anzeigen-. Jotel Fohmann: Mnilltch ln Dresden! M- 'anlnnlrti Ichasllich» Beiiaae- Aod.el Sillmann grn-»c ltire am fteutigen TnAL voIIroZens Ve rm Lk1un L beetiren 8l'c>i ruirureigen Di. mecj. 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Gr. 1. 3996-4170 riroMIrr Kchluili'ikllilios Oper Donnerstag vis lustigen Vieitzsr von itV.nitsor (>/,'') Freitag Linsni :'/,8) Ne» einstudiert Gastspiel Mattia Ba'tlstint Rklidkiir-Slirattt Donnerstag LrKlin Nerirs (>/,8) Freitag Lrlttin Nsrirs <'/,8> Ekiltral-Llskater Donnerstag M, Osmo mit item 8vtzeiilung». grunit t»/,8) Volksbühne 6601-6850 Freitag vis vom« mit item Sotzeidung»- crunä (>/,8) Volksbübne 685 l-7000 Alltäglich 8 Uhr Das Original Tegernse« Bauemtheater l Der Lachschlager 0«- 7t« vu»