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tle Sekanölung -er Gaskampen. Die Behandlung der Garlampsn war früher, als man das V" iihüchl noch n chi kannte, eine einfache Ausgabe: man batte es ja mit sehr einfach konstruierten Brennern zu tun. und man t ,;!« wobt auch nur selten daran, dag man durch die richtigö r a> ses Brenners und seine sorgfältige Behandlung Erspar et e c z clen kann. Erst durch die Erfindung des Casglühlichts ! rch Auer v. Welsbach sind wir zu einer wirtschaftlichen Aus- »u ng des Leuchtgases gelangt, doch ist noch wenig bekannt, dab man durch die richtige Behandlung der Gaoglühlichtbrenner die L n ' kr ist der Glühstrümpfe wesentlich zu steigern vermag. In r len Häusern wird diese Aufgabe aus Unkenntnis oder Gleich- g. gleit veinachlässigt. Die Dinge, welche hier zu beachten sind, f in einem von der Gasverbrauch G. m b. h. auf der Leipziger : e verb eiteten Merkblatt zufammengeslellt. Ihm entnehmen wir ' e nechftebenden Ausführung n. Behandlung des stehenden Easglühlichtes. D Beennerteile müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Nach Lt ?.hme des Zylinders bebe man den Elübstrumps mit einer a. i.ebogcnen Haarnadel vom Brenner vorsichtig ab und hänge 7 a t. -SS il n mit der Nadel in rin Hobes Gefäß. Darauf ist der Brenner c i liianderzunebmen. und die einzelnen Teile sind zu reinigrn trl. b. 1). Die Austrittsöffnungen der Düse lAbb. 2) blase man tri il.z aus uns reinige sie mit einem spitzen Hol», ohne die Löcher »u erweitern. Die gewöhnliche Düse lAbb. 2) ersetzt man am be'ten durch eine Regulierdüfe (Abb. 4). deren nachträgliche An br.ngung sehr einfach ist: man erhält sie im Gaswerk oder bei jedem Installateur. Mit Hilfe dieser Regulierdüse und des Luft r.",ulierrinzs (Abb. 5) kann man die Flamm« während des Brennens durch Drehen des Schräubchens bequem einstellen. Das L eb oer Vrennerkrone (Abb. 3) wird kräftig durchgeblasen und für die Lagerung des Brennstoffvorrat» und die Heizanlage de nötigt werden würden, bei einer Fernheizversorgung erspart werden können. Auch der Transport der Brennstoffe wird wesentlich vermindert. Anderseits muh, um bei der beträcht lichen räumlichen Ausdehnung des Versorgungsgebietes uns wegen der hohen Ansprüche an die zu liefernde Dampfinenge, das Leitungsnetz mit verbältnismäbis großen und daher teue ren Leitungen ausgestattet werden, und auch der Druck und die Temperatur, mit denen der Heizdampf im Fernheizwerk erzeugt wird, wegen der unumgänglich hohen Verluste sehr hoch und darum unwirtschaftlich werden. Es verdient da her ein in letzter Zeit gemachter Vorschlag erhebliche Beachtung, demzufolge die Verteilung der Seiswärme nicht in der Form von Dampf, sondern als hochgespanntes Umlaufheizwasser er folgen soll. Die hohen Anlagekosten, die der weiteren Entwick lung der an sich wärmewirtschaftlich sehr wertvollen Fernheiz werke hemmend entgegenstehen, sollen sich auf diese Weis« er- heblich vermindern lassen. Die Unterbringung umfangreicher Dampfleitungen in den ohnehin mit Leitungen aller Art über mäßig besetzten Straßenzügen, bereitet große Schwierigkeiten und verursacht hohe Kosten. Demgegüber gestattet die Verwen dung von heißem Wasser unter dem entsprechenden Druck, also etwa von Wasser von 200 Grad unter einem Druck von 20 und verursacht Hobe Kosten. Demgegenüber gestattet die Verwen dung geringerer Leitungsdurchmesser für die Uebertragnng der gleichen Wärmemenge als in Form nicdri'ggcspannten Damp fes. An der Verwendungsstelle wird das heiße Wasser durch einen Röhrenkessel geleitet, und erzeugt in diesem Dampf oder heißes Wasser von normalem Druck für die Heizungsanlage. Insbesondere für die Verwertung der oft in großen Mengen, aber mit geringem Wärmegrade verfügbaren Abwärme, scheint diese» Verfahren Vorzüge anfzuweisen. . Dipl.-Jng. O. Günther. daeurch vom Staube gereinigt. Nach dem Reinigen wird der Br-nner wieder »usammengesetzt. der Glühkörper mit Sitte der Haarnadel über den Stift gestülpt und der gereinigte Zylinder a igesetzt. Da die Gasbeschaffenheit in der Nachkriegszeit sich ge än:ert bat linfolge des Versailler Frievcnsverlrages), füllt das Gas den Friedensglühkörper beim Brennen nicht mehr voll aus Zweckmäßig ist deshalb ein Ersatz des alten Glühkörpers durch d.n kleineren Sparglllhkörper, der Lei weniger Gasverbrauch ein helleres Licht gibt. Behandlung des Hangenden Gasglllblichtes Beim Aufsehen neuer Strümpfe bürste man das Luftsieb (Abb. 6 F g. b) außen sauber ab. Beim hängenden Gasglüblicht hat man di- Flamme stets vor Aussehen des Glühstrumpfes zu regulieren indem man sie ohne Glühkörper anzündet und durch Drehen der Gas reglerschraube (Abb. 8, Fig. a) und des Luftregulierbebels (A b. 6. Fig. m) so einstellt, daß sie die Größe eines Glühkörpers hat und in der Mitte einen scharf begrenzten grünen Kern zeigt. L r '/, bis '/, der Länge der blauen Flamme bat. Auch für das L ngelicht sind Sparglühkörper hergestelll worden, die kürzer als L e Friedensglübkörper sind. Auch sie geben mehr Licht und ver- b auchen dabei weniger Gas. Für die meisten Zwecke genügt ein KO kerz ges Gashängellcht. Der normale 100 kerzig« Brenner kann durch Auswechseln lediglich des Magnesiamundstückc» (Abb. 6. Fig. 1). an dem der Glühstrumpf aufgehängt wird, von jeder Laus'rau eigenhändig in einen bOkerzigen umgewandelt werden, der nur SS Liter Gas in der Stund« verbraucht. — Das alte M gnesiamundstück (Abb. 6. Fig. 1 links) wird durch Linksdrehen aus dem Brenner berausgeschraubt und ein Reduziermundstllck (Abb. 6, Fig. 1 rechts), das beim Gaswerk oder bei jedem In- stal'ateur erhältlich ist. hincingeschraubt. Danach setzt man eine» bOkerzigen Glühkörper auf. „ Ekar st mrclHe Maschine zur HrrMlling von Paprerdeute n. Papierbeutel und Papiersäcke werden in der umfangreich sten Weise im Handel verwendet, z. B. für Mehl und Getreide, für die verschiedensten Backwaren, für Hüte, Konfitüren, Zigar ren und Zigaretten usw. Eine Hauptforderung, welche an diese Säcke und Taschen gestellt wird, besteht darin, dab sie gut ge klebt und trotz des ein- und beiderseitigen Farbendrucks ganz billig sind, damit sie bei der Verpackung die Ware nicht verteure. Außerdem müssen dies« Erzeugnisse sehr korrekt hergestellt werden, weil sie vorwiegend Reklamerwecken dienen. Dieser Auf gabe können nur Maschine» von außerordentlicher Leistungs fähigkeit gerecht werden: sie müssen sehr präzise und mit gro ßer Geschwindigkeit arbeiten und möglichst sämtliche Leistungen in einem einzigen Arbeitsgange vollbringen. — Im „Reichs hof" in Leipzig hat während der diesjährigen Frühjahrsmesse eine Kopenhagen« Maschinenfabrik eine neue, fast in allen Kulturstaaten patentierte, höchst vollkommene Maschine dieser Art ausgestellt — die einzig existierende Konstruktion, in wel cher die Drucklegung der Papierbahn und die Anfertigung der Papierbeutel in einer und derselben Maschine und in einem Arbeitsgange ausgcführt werden. Auf der einen-Seite der Maschine sehen wir,wie sich das breite Papierband von der Rolle abwickelt und auf der andern wirft die Maschine, deren Mechanismus natürlich für jedes Format und jede Größe ein gestellt werden kann, die fertig bedruckien Papierbeutel aus, und zwar 15 OVO bis l8 000 Stück in der Stunde. Die Maschine ist für Flach- und Scitenfalzpapierbeutel gebaut, und die Säcke werden gefalzt, geklebt, in einer oder zwei Farben (auf einer oder auf beiden Seiten) bedruckt und zwar völlig automatisch. Der Druck erfolgt durch eine Nolations-Aiiilin-Eummidruckvor- richtung, und die sinnreiche Klebevorrichtung macht das Trock nen der Beutel überflüssig. Natürlich ist der Mechanismus, da die ganze Arbeit von einer einzigen Maschine geleistet wird ziemlich kompliziert: dennoch wird im Verhältnis zu den ge bräuchlichen, langgebauten Konstruktionen eine Raumersparnis von SO Prozent erreicht. , " Fr. Hth. auch in Großstädten dringt er bereits siegreich vor. und besinn« den Gasbrenner zu verdrängen. Die amerikanischen Hausfrauen' rühmen die Billigkeit des Brande»; aber natürlich müsse» dies« modernen Oelkochherde de« früheren Petroleumkochern gegen«' über noch manche Vorzüge besitzen, um so schnell vordringe» zu könen. Sie entwickeln vor allen Dingen keine» Geruch und' keinen Rauch. Die früheren Petroleumkocher wurden mit' einem mit Petroleum getränkten Docht gehetzt und verbreiteten' häufig einen sehr unangenehmen Geruch; die modernen Herd« werden mit Kerosin-Petroleum ohne Docht geheizt und brennen völlig geruchlos. ' """ - —- H,h. flemsette vachpappe. In den letzten Jahren sind sogenannte „tee'rfreie Bebachun.' gen" unter den mannigfachsten Bezeichnungen in den Handel! gebracht worden, so z. B. Rubcrotd, Timeroid, Rexitekt, Bitumi« tekt, Strapazoid usw. Diese Erzeugnisse werden von den nam« Haftesten Firmen der Asphalt- und Teerindustrie hergestellt und haben sich in der Vaupraxis vortrefflich bewährt. Es ist gleich« sam veredelte Dachpappe, deren Grundstoffe in der Regel filz« artige Beschaffenheit besitzen. So wird z. B. Bitumitekt aus Wollsilzpappe und Naturbitumen hergestellt. Die teerhaltigen Bedachungsstoffe können nur für geringe Dachneigungen, also nicht für steilere Dächer. Verwendung finden, weil der Teer und die zum Kleben gebräuchlichen Klebstoffe in der Hitze schmelzen und fliehen. Infolge dieser Mängel war die Ver« Wendung der Dachpappe sehr beschränkt, im übrigen wurdeck schon des schöneren Aussehens wegen steilere Dächer mit Ziegel«, Schiefer- oder Metalleindeckung bevorzugt. Ein Hauptübel- stand der tcerhaltigen Dachdeckungsstoffe bestand darin, daß det Teer durch die Fugen der Dachschalung tropfte, in die Rinnen lief und den Hohlraum derselben einschränkte. Die teerfreieri Bedckchungsstoffe besitzen im allgemeinen folgende Vorzüge: sit sind sehr elastisch, nicht klebrig, teerfrei, geruchlos und mit einem feinen Puder oder einer farbigen Besandung bedeckt, die dem Dache ein gefälliges Aussehen geben und das Kleben der Bahnen an den Verbindungsstellen nicht erschweren. SI« können rbenso für flache wie für steile Dächer Verwendung fin den. Auf der Leipziger Baumcsse zeigte nun eine namhaft« rheinische Firma, deren „Strapazoid" ich oben bereits erwähnt habe, etwas völlig Neues, nämlich teerfreie Bedachung mit einem eingefilzten Drahtgewebe. Dies ist von großer praktischer Bedeutung. Während man nämlich sonst Dachpappe auf Scha lung. also einer Brettunterlage, verlegen muß — andernfalls würde man beim Begehen des Daches die Pappe mit den Stie felabsätzen durchtreten, grobe Löcher reißen — kann das durch Drahtgewebe armierte Strapazoid ohne Schalung verwendet werden. Diese Pappe ist so standhaft, daß sie ohne Vrcttunierlag« begangen werden kann, die Schneelast, sowie Arbeitsgeräte zu tragen vermag. Außerdem ist das Material zur Reflektierung der Sonnenstrahlen mit einer Aluminiumbedeckung versehen, die derartige Dachdeckungen namentlich auch für die Tropen ge eignet macht, im übrigen zur gefl. Wirkung der Dachcindek- kung beiträgt. Die Metallbedeckung ist aber keineswegs er forderlich; in manchen Fällen wird man der üblichen grauen, roten oder grünen Naturbesandung oder einem geeigneten An strichmittel den Vorzug geben. ' " " Hth. Vle ö.aun'ohle kn -rr H oSkrafiaMsthast. E S-! als K nkttkr nt -er Elektrkz'tät. Lerrchek'werke für HroKläöte. Die Stadt New Pork verfügt über ein ausgedehntes Fern« Heizwerksystem, von dkm insbesondere ein bedeutender Teil der Wolkenkratzer versorgt wird. Der besondere Vorteil der Fern- beizuna kür diese lregt darin, daß dadurch die Räume, die sonst Auf einem Bankett der Newyorker Verkehrskommissio» äußerte sich Oberbürgermeister hylan von Newyork, dab vor aussichtlich die letzte» Straßenbahnschienen gelegt worden seien Es wird nämlich angenommen, daß der Verkehr in den Straßen Newyorks In Zukunft nicht von den elektrischen Bahnen, sondern von den Autoomnibussen beherrscht werden wird, und das Be triebsmittel der Omnibusse, die in Newyork kurz als Bus be zeichnet werden, ist das Erdöl, respektive eines seiner Produkte, das Gasolin. Das Erdöl erobert sich für Brenn- und Kraftzwecke kmmer neue Industrien; cs wird ebenso tn den Oelbrennern der großen Ozeanriesen, wie zum Kochen tn der Küche verwendet; denn das Oel, das in ungeheuren Mengen im Land« gewonnen w!,d. bildet hier ein lehr billiges Heizmaterial. Vor allen Dingen sind es wirtschaftliche Gründe, die zur Verdrängung der „Elek irischen" führen; diese ist zu kostspielig und zu schwerfällig. Außerdem bietet aber der Bus einen viel größeren Komfort, was bet den großen Strecken, die er zurückzulegen hat. sehr in, Gewicht fällt. Wir haben auf der letzten Berliner Automobll- ausstellung Sechsrad-Omnibusse von sehr komfortabler Einrich tung föhne Deckfitze) gesehen, darunter solche mit 50 und 75 Sitzplätzen, und man wird sich vorstellen können, daß auch die amerikanische Automobil«Jnbustrie hinsichtlich des Kom. fort» außerordentliche Anstrengungen gemacht hat, um sich unter Ausbeutung der günstigen wirtschaftlichen Vorbedingungen dem gewaltigen Verkehr Newyorks und anderer Großstädte dienstbar zu machen. Aber auch sonst hat das Erdöl außerordentliche Erfolge er rungen; so wird z. B. von großen Fortschritten in der Her- tellung von Kochmaschinen mit Oelfeuerung berichtet, und es ind neue große Fabriken entstanden, die sich ganz besonders der Herstellung von Herden mit Oelbrennern widmen. Diese in Eisen konstruierten, mit Back- und Bratöfen ausgestatteten Herde — es sollen schon über vier Millionen im praktischen gebrauch sein — find den mit Gasbrennern betriebenen Herden ehr ähnlich, und zwar unterscheidet man zwei verschieden« Systeme. Herde mit sichtbarer und mtt verdeckter Oelfeuerung. Der Oelbrenner ist namentlich in Städten in Gebrauch, die zwar Elektrizitätswerke, aber keine Gasanstalten besitzen; aber Durch die Nuhrbesehung und die Errichtung von Groß- kraftwcrken unmittelbar am Eewinnungsorte der Braunkohl« nahm die Ausdehnung der Vraunkohlenbetriebe gewaltig zu. Großkraftwerke wie Leuna, das Eoldenbcrg-Werk, Fortuna, Lauta und Trattendorf verschlingen täglich Tausende von Waggons dieses Betriebsstoffes. Das Eoldenberg - Werk, Deutschlands größtes Kraftwerk mit 300 000 Kilowatt Leistung, verfeuert in seinen 68 Hanomag-Kesseln ausschließlich Roh braunkohle; dabei sind die Kessel seit Jahren Tag und' Nacht in Betrieb. Ein ausgezeichnetes Modell des Hanomag-Kessels, das die in Hunderten von Anlagen bewährte Bauart zeigt, wurde auf der Fachmesse des Mitteldeutschen Braunkohlen-Cyudikates in Leipzig im Anschluss« an die diesjährige Frühjahrsmesse vor« geführt. E!n? Msfeüturb'm für Nsrwrg n. Seit Jahren wird an dem Kraftwerk der Norewasserfällr, nordwestlich 'von Christian!», gebaut — eine der größten An lagen dieser Art in Europa; sie ist dazu bestimmt, elektrisch« Kraft für Eisenbahnen, für Straßenbeleuchtung, wie für In dustrie und Handwerk zu liefern. In diesem staatliche» Kraft werk sollen u. a. acht riesige Turbinen, jede für 36 000 PS., ausgestellt werden. Di« öffentliche Ausschreibung erstreckte sich zunächst auf zwei Turbinen, und nun hat vor einigen Wochen die Regierung der deutschen Firma Voith den Zuschlag zur Lie ferung der einen Turbine erteilt. Interessant ist nun der riesige Preisunterschied zwischen dem niedrigsten norwegischen Angebot und der Forderung der deutschen Firma. Die nor wegische Kvärner-Fabrik berechnete die Leistung mit 1085 000 Kronen, die deutsch« Firma mit nur 611000 Kronen. Diese» billige deutsche Angebot gibt viel zu denken — besonders jetzt, wo allgemein behauptet wird, das Ausland hätte auf der Leipziger Messe deutsche Erzeugnisse nicht kaufen können, weil wir immer noch zu teuer seien. das erste yoch-kuck)a«lpfkkrstoLr' im Das erste mit Hochdruckmapf betriebene Großkraftwerk ist seit einigen Monaten in Philo (Ohio) in den Vereinigten.Staa« ten in Dienst gestellt worden. Zunächst ist.«ine Turbine von 35 000 KW. Im Betrieb, die mit Hochdruckdampf von 12 Atmo« phären Druck und 100 Grad Celsius Ueberhitzungstemperatur arbeitet. Der Dampf wird, nachdem er teilweise in der Maschine gearbeitet hat. wieder zum Kesslhau» zurückgeleitet, um dort aufs Neue überhitzt zu werden. Dies hat den Zweck, eine über« mäßige Dampfnässe in den letzten Stufen der Turbine zu ver« meiden, die eine zerstörende Wirkung auf die Beschauflnngen auszullben vermag. Die Nachüberhitzung wird auf annähernd die gleiche Temperatur getrieben wie die des Frlschdampfes. Sodann wird der Abdampf zur stufenweise» Vorwärmung de» Speisewassers benutzt. , . ^ Sklm. Osls unci M »«ln. lülulnio. SMuinvriinir. rnlkllMg UL«. liefert „35 Will LMf.IlfkiiÜiII-1.. llrsniNiiir.ir