Volltext Seite (XML)
Nummer 77 — 24. Jahrgang «mal wöchtl. BtzugspreiS: für April 2 50 einsckl B-steUgeld. «nzc a.nprctsc: Die tgesp PellUeste:!»^. Stelle,igetuche 29 Ps- Tie Petit-Nellamezeile 89 Millimeter breit, 1 Osferlengebühr für Selbst abholer 29 bei Uebecsendnng durch die Post außerdem Portozuschlag. Einzel-Nr. 1». Sonntags-Nr. 15 BeichMicher Teil: Joses Fohmann, Dresden, SLcklWe Donnerstag, 2. April 192ri Im Falle höherer Gewalt erlischt ,ede Verpflichlun^ auf Lieferung sowie Lrsüllung von Anzrigeii-Aui'trägen n Leistung von Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernen! übermittelte Anzeigen übernehmen wir leine Beraub wonung. Unverlangt eingesandte und mit Ruckport« nicht versehene Manuskripte werden nicht aufbewahrt Sprechstunde der Redaktion b dir 6 Uhr nachmittags Hauptschriftleiter: Dr. Joses iillbrrt, Dresden. tvcstlinf,«,stelle der Lmisti, , c» Volks,eituiig nnd Drink »>,d Verton > Snronui-BuiNdrnikere, Gmb.v. DreSden-eMK, IN. Hvlbetnllrnsie 4K. gerne»> W72L Polucheckk.'nlo TreSdeu 14707. Für christliche Politik» und Kultur Nedoktlon der Sächsischen ^vlfs^ettunq Tresd.'il'^nsi. 16. HoN.b'uiNlas'»? 4<». .^euirnk nn^ > r,'».'!'» Der religiöse Zwang in Jugoslawien Belgrad, Ende März 1925. Dusan. Zar der Serben, wurde ain 29. Juni 1389 bei Kos- sovo-Polje von Bajazid Ildirin geschlagen. Die Niederlage Du- sans hat über Serbien eine fünf Jahrhunderte lange Knechtschaft gebracht. Mit dem Reiche Dusans ist auch die anioltefale serbische Kirche zusammengebrochen. Bis zum 8. Oktober 1879 gehörte sie unter das Patriarchat von Konstantinapel. Wie alle Kirchen, über die das Patriarchat von Konstantinopel die „jnrisditiciio blMNtina" ausübte, kirchlich erstarrten und in politische Abhän gigkeit zu den jeweiligen Machthabern gerieten, verlor auch die serbische Kirche jeden Inhalt und wirkte sich in den Aenßerlich- keilen eines zur alltäglichen Gewohnheit gewordenen Riiualismus aus. Von 1802 bis 1806 wurde Serbien schrittweise von den Tür ken befreit. Im Jahre 1878 wurde die Souveränität Serbiens auch vom Berliner Kongreß anerkannt, aber nur unter der Be dingung, daß Serbien — unter anderem — seinen Staatsbür gern die Glaubensfreiheit sichere. Serbien ist diese Bedingung eingegangen, ohne aber daran zu denken, daß sie auch eingclzalten werden müsse. So z. B. l>at die serbisä>e Regierung einmal im Jahre 1887 verfügt, daß gemischte Ehen nur von einem pravo- slaven Priester geschlossen werden können, und daß die Kinder der gemischten Ehen in griechisch-orientalischer Religion erzögen werden müssen, usw. Das Verhältnis der einzelnen Religionen zum Staate wurde bis zum Ausbruche des Weltkrieges nicht oder nur in einseitig-serbisch-pravoslavischem Sinne geregelt. Der Ausgang des Weltkrieges lzat in Jugo slawe» auf religiösem Gebiete eine ganz neue Lage ge schaffen. Während vorher Serbien ein rein pravoslavischer Staat war, wurde er nun zu einem religiös sehr gemischten Staate. Nach der letzten jugoslavischen Volkszählung verteilt sich die Bevölkerung nach der Religion: 6 529 915 <46 Prozent) Griech. Orient: 4473877 <39,7 Prozent), Katholiken: 1 379 687 <11,1 Pro zent) Mohammedaner: 216 769 <1,8 Prozent) Protestanten und 48 688 Griech. Kath. Die Pravoslaven machen also im neuen Staate nicht einmal die absolute Mehrlzeit aus. Sie werden von den Katholiken säst erreicht, die ihnen in kultureller Beziehung weit überlegen sind. Am 29. Juni 1921 wurde die neue Verfassung erbracht. Selbstverständlich mußte in dieser Verfassung auch mit der ver änderten religiösen Lage des Landes gerechnet werden. Die Versassung sieht im lstaragraph 12 tatsächlich die Gleichberech tigung der einzelnen Religionen vor. Es heißt zum Beispiel in diesem Paragraphen: „Die Religians- und Gewissensfreiheit wird garantiert . . ., Die Verteilung der bürgerlicizen und poli tischen Rechte und Würden geschieht unabhängig von der Religion der Bürger . . . Die anerkannten Religionen können mit ihren kirchliche» Oberhäuptern auch dann Beziehungen aufrechtcrlpit- ten, falls diese sich außerhalb der Landesgrenzen aufhalten. Die einzelnen Religionen erhalten aus dem Staatsbudget eine ihrer Seelenzahl angemessene Unterstützung" usw. Auf dem Pa piere nehmen sie diese Bestimmungen der Verfassung ganz gut aus. Leider aber weicht die Praxis von diesen Bestimmungen ab. In einem Erlasse des Kultusministers vom 31. Juli 1919 heißt es: „Es muß ein kräftiger kirchlicher Zentralis mus geschaffen werden, der zugleich als Grundlage für die poli tische Einheit des Staates diene . . . Der Kultusminister wird bestrebt sein, die Bestimmungen der Versassung in bezug auf die Religionen so zu handlniben. daß durch sie die Erreichung der politischen Ziele des Staates erleichtert werde . . . Der Kul tusminister wird mit doppelter Aufmerksamkeit die nicht-grie- chisch-orientaltschen Schulen überwachen, da diese internationalen Charakters sind . . . Die materielle Angelegenheit Ser Reli gionen müssen unbedingt erledigt werden, aber nur so, daß sie den Interessen des Staates dienen." usw. Aus diesen Verfügungen des Kultusministers geht hervor, daß dem Katholizismus nicht getraut wird, und daß einzig und allein die Orthodoxie zuverlässig ist In einem. Gehcimerlah gibt der Kriegsminister vom 21. Juli 1920 dem Kommandanten der Drau-Division. General Smiljanic, Weisungen über sein Verhal ten katholischen Militärgeistlichen gegenüber. In diesen Wei sungen heißt es u. a.: „Die katholische Geistlichkeit l>at in der römisch-papistischen Schule Tag für Tag de» Geist des Jesuit is- mus eingesogen. Wir l>aben es hier, bei de» Kroaten und Slo- vcnen, mit einem Volke zu iun, das Jahrhunderte lang in der Finsternis der Unwissenheit und Knechtschaft erzogen worden ist. Und Slovenski Narod schreibt: „Sttdslavien bedeutet den Sieg der Orthodoxie über Rom und den Sieg der slavisck>en Schrift über die lateinische. Vorüber ist der letzte Wahn der römischen Kurie: die Union der Orthodoxie. Mit der Gründung des süd- slavischen Reiches hat aber das Serbentum nur einen Teil seines weltgeschichtlichen Berufes er stillt" Das ist die Auffassung des herrschenden Volkes in Iugo- slavien über den Katholizismus. Die Regierung und die Sle- hörden haben von Anfang an konsequent im Geiste dieser Auf fassung gehandelt. Die Negierung hat die Reformbestrcbungen der kroatischen Geistlichkeit <Es lzandclt sich hier nickst um die glaubenstreuen katholischen Geistlichen. D. Red.) nicht nur moralisch. sondern finanziell unterstützt. Nun scheinen diese Neformbestrebungen. nachdem nahezu 80 kroatische Priester aus der Kirche ausgetreten sind, überwunden zu sein. Kraft der Bodenreform wurden sämtliche Kirchengüteraufgeteilt, wogegen man die Güter der serbischen Kirche verschonte. Die katholische Geistlich keit erhält vom Staate eine lächerlich kleine Unterstützung, die griechisch-orientalische Geistlichkeit aber, weil sie verheiratet ist. „Gehalt". Die große Armut der Geistlichkeit ist auch ein Grund, warum in den letzten Jahren so wenig Jünglinge in den Se minaren Aufnahme suchen. Der derzeitige Kultusminister Prlbiesevies, ein Freimaurer »nd sanatischer Feind der Katholiken, hat unlängst verfügt» Laß d. Amerika gegen Frankrei M MM AWllWWmil; London, 1. April Die VlnIIer melden ans Washington, dort bestehe die Auffassung, daß die Abrüstungskon ferenz. wenn es nicht gelinge, Frankreich zur Abänderung seiner feindseligen Haltung zu veranlassen, in diesem Jahre nicht zustande kommen werde. Die Vertreter des Staats departements seien überascht durch die Meldung ans Paris, wo nach der französische Botschafter angewiesen worden sei. den Vereinigten Staaten mitznleilen, daß Frankreich kein Interesse am Vorschläge des Präsidenten Eaolidge habe. Staatssekretär Kellog habe sofort erklärt, wir haben Frankreich nicht um seine Ansicht gefragt und können keine weiteren Kommentare geben. Weiter wird gemeldet, daß die Zustimmung Großbritanniens und Japans den Mißerfolg des Konferenzplanes nicht verhindern würde, da keine Marine- konferenz möglich sei. ohne die volle Beleiligung der fünf großen Seemächte. Wenn es auch nach zu früh sei, die Wirkung der französischen Abweisung varansznsehcn. so werde doch an genommen. daß ernste Anstrengungen unternommen werden, um Frankreich zur Forcierung seiner Schulde» an die Vereinigten Staaten zu zwingen. Eine weitere Neuqorker Agenturineldnng besagt, aus Washington werde berichtet, daß Präsident Coolidge nach Mit teilung aus dem Weiße» Hause dagegen sei. daß a m erika - Nische Anleihen an auswärtige Regierungen gegeben winden, die sie für militärische Zwe ck e benutzen würden. Diplomatische Kreise hielten es für bedeulnngsvatl. daß diese Erklärung unverzüglich aus die Pariser Meldung solge. wonach Frankreich beschlossen habe, die neue Washingtoner Konferenz nicht zu unterstützen. Tie Erklärung sügt hinzu, der Präsiden! sei für alle W i c d e r a u f b-a„ n le i h c n , glaube aber nicht, daß Kredite für zu lange Perioden gewährt werden sollten. Es werde notwendig sein, eine Unterscheidung zwischen den An leihen hinsichtlich der Bedürftigkeit der fremden Regierungen zu machen. Frankreichs Anlworl zur SicherheNsfrage London, 1 April. Der Staatssekretär des Äußeren empfing gestern den sranzösischen Botschafter nnd dann nach den pol nischen Gesandten. Er hatte mit jedem von beiden längere Be sprechungen. Austen Chamberlai» wird zivelseüos heute darüber berichten. Es wird angenvmmen, daß sich die Unterredungen in der Hauvtsachc auf die Antwort bezögen. die Frankreich ans die deutsche Denkschrift zu erteilen beabsiclnige. Die fran-ösische Antwort werde vermutlich eine Anzahl von Fragen enthalten, in denen die Berliner Negierung uni weitere Aufklärungen gebeten werden würde. Frankreich wünsche, daß die anderen alliierten Negierungen, einschließlich Großbritannien, einen ähnüchen Weg einschlügen. Aber die britische Negierung werde möglicherweise im Augenblick vorziehen, daß Frankreich als hanntsäcküich interes sierte Mackst zunächst allein die Möglichkeiten ocr Lage prüfe» solle. Die Note sott angeblich nachstehende Punkte enthalten: Deutschland wird ausgesorden: t. seine Absichten sür sie Ausnahme in Sen Vötkerbuno unzweideutig bekannt zu gebe» und sich be reit zu erklüren, sämtliche Verpflichtungen des Völkerbundes an- zucrken » u 2. Auskunft darüber zu geben, welche Absichten es in der Grenzsrage gegenüber Palen uns der Tschechoslowakei i>at und ob es die Angtiederung Oesterreichs plant: 3 sich darüber zu äußern, ob in die Garantierung der Westgrenzen auch Betgien und Italien einbegriffen sind. Wein« Wer bis LsWWliW Ae Chemnitz, 1. April. Var der Chemnitzer Ortsgruppe der Deutsche» Vnlkspartei hielt der Außenminister Dr Slrese- m a n n eine Rede. Des Geburtstags Bismarcks gedenkend, gab er einen Ucberblick über das Wese» und Wirke» des großen Staatsmaiincs und ging dann auf die politische Lage ein Man fragt, sagte er. ob unsere Politik den richtigen Weg gehe. Düstere Walken zogen gegen Tezember vorigen Jahres über Deutschland Es baineii neue Angrisse über uns, die man mit angeblichen Verfehlungen Deutschlands in der Frage der 'Abrüstung begründete. Wir wurden auch wegen des Daiv e s- abk online ns angegrissen und doch war es d-ie Grundlage sür die Lösung der Rcparationssrage. Das Volk ruft immer nach Führern. Wenn man es aber führen will, kommt es immer wieder mit Einwendungen. Die Londoner Konferenz hat uns mindestens eine große Atempause im Kampfe um die deutschen Neparatioiisleistungen gebracht. Wir baben das Neckst Deutsch lands nickst preisgegeben und haben es auch niemals verraten. Unsere Einbuße ist somit zum größten Teil wieder eingehott worden. Mit unserer Politik in der Sicherheitsfrage über deren Inhalt ich hier keine Einzelheiten ansührcii kann da in der Außenpolitik Schweige» ost wichtiger als Reden ist. war man nicht einverstanden Die Frage der Ostgrenzen streitend, sagte Dr. Slresemann. daß die englischen Staatsmänner Sie Idee eine-.- Militärbündnisses gegen Deutschland ablchnen Der deutsche Standpunkt, die deutschen Ostgrenzen nicht zu garan tieren. babe dnrckans Billigung gesunden. Tie auswärtige Politik, die Deutschland zu führen babe. werde in Ser nächsten Zeit nnnamilär sein und starke Anforderungen an die Zeit- aenassen stelle». Aber die Z'cknnst werde die Menschen und Parteien nsthl beurteilen nach den ausgesprochenen unerfüll baren Hoffnungen, sondern nach dem Ergebnis positiv geleisteter Arbeit, die. wenn auch ans steinigem Wege die Konsolidierung der Verhältnisse näherbringen werde. So spricht der Außenminister eines Kabinetts in dein der Einfluß der Rechtsparteien herrschend ist Wenn diese Par teien sich vor den Wahlen auch in diesen Grundsätzen, zumal zu der positiven Arbeit gegenüber der Agitation mit bloßen Ber- svr.chmn.-cn bekannt hatten wäre die politische Alinospäre heute tu Deulschiand um vieles klarer und sauberer. Berlin. 1. April. Vor Beginn der gestrigen Nachmiitags- sitzung des Preußischen Landtags beriet der inierseakiioneüe Ausschuß über die Stellung der einzelnen Fraktionen zu der Wahl des preußischen Ministerpräsidenten. Ans Vorschlag des Zentrums einigten sich die Parteien ans die Wahl des Finanz Ministers im Keschästsministeriiini Morr, Dr. Höpker- Aschhosf sDeniokratt. Bei der Wahl erhielten van den abgegebenen 336 Stiin men Dr. Hüpkcr-Aschhasf 211 Stimmen, der frühere Entwasch nnngskammissar Dr. Peters, der Kandidat der Rechten. 176 und der Kommunist Pieck 43 Stimmen Unbeschrieben waren sechs Stimmzettel. Da niemand die absolute Mehrbeil erhalten hatte, erfolgte Stichwahl zwischen Dr. Höpker Aschhofs und D e. Peters. Dr. HSpker-Aschhoff wurde mit 213 Stimme,! zum Minister präsidenten gewählt. Dr Peters erhielt 176 Stimmen. Ungut tig waren 43 nnd unbeschrieben 7 Stimmzettel. Die Blätter weisen ans den engen Zusammenhang hin, in dem die Wahl des Ministerpräsidenten in Preuße» zur Stellung nähme der Parteien hinsichtlich der Kandidatensrag.' sür den zweiten Mahlgang der Reichspräsidentenwah! stehe. Die gestrige Wahl des Demokraten Höpker Aschosf zum preußischen Minister präsidenten düilte noch keineswegs die endgültige Lösung der Krisis gebracht katnii. da es noch sehr mv e i seshaft sei. ob H ö p ker - A s ch h o s s die Walst a n n e b m e n werde. Für den Fast der Ablehnung halte man es für möglich, daß dach nach eine Kandidatur Braun --»stunde komme. Marr ober Ser ge in e i n s a in e K and ida i der ne> swiniwstrenen Parteien sür die Restä.-'n.ä:. enienmabt sein ,i,»E-e. Fük diele be-d.n Kandidaten tritt der sozialdemokratische „Vorwärts' Heine ein. Der Reichswir-lschasisra! zu den Sreriereesehen Bern», 1 April. Der f i n a n z p o! i l s ch e A u s s ch n ß des Reichswiristnat'siates iiibrie in seiner gestichen Sitzung die Beratung der Sienergesetze stör!. Die Heranziehung der össtw:- ichen Betriebe zur Körversckrsttslteuer lehnte der Au--schuß ab. Weiler be oute er. daß ein und dasselbe Bei magensobiekt nnr mii einer Realsten,-,-, entweder der Grnndpeiniögeiissleuer oder der Gewerbesteuer bechsl-.-t werden dürfe Fern ne empsahl er die Erhebung einer N e ä>. i a sz st e u e r. Bein, Gesetz zur Acnderung d'r Ber-k.-lir u, -w winde Sie Herabst-Kung einer R-. ihe pan Sleuw säßen gewünscht. An Einkommensteuer dii-ne in den näch sten Jak,een nur da-.- i,',r unbedingt nolweiGgze Aus gaben Uneeläülick.e erbeb, n werden. Das st e n e r s r e i e E i n - Kamme» sei ans 121'it Mark '-» erhöhen. D-e Sl-we- fast s„r die ersten A>00 Mark U> o. H. betragen und sieb bis 10 Prozent staffeln. Lunde verdate». Ja, sirgor die Professoren dürfe» n der eines religiösen Pereins sein. Dagegen wird die gezwungen, in den nationalistischen, ober Katholik Turnverein Sokol cinzntresen. Auch hat er den 3! len gingen auch die sogenannten «venigen Wochen die Auflösung der deutsck>en Mittelschulen in 2' ercin,-» Neu B. ebai z. W rck,. n. IVn Vnn und "t.'nnad Nein stz das im amizen Dw:'ck um I w. n': '".n. r.e Aui nchna d'e- ' i,t Nilglst' tel-ei'-.'st u er sonst - 0- -'.ich' d!.> den! cke P: riet tei chn isuaend den ein stebn ch>d. neu b .stiblen mit a"poüst auch! :m sei 'dUch-.'-i Bra-z w i n au-ge D e Lage d es Kest.oli'is iiu.-. - i Inge l i s i o n. s llovien -g keine 1 .-'i'r n S.-mmer als st - Da.-id,-.sti - Ne -st. die Konst-s nu.-.g d: Lei'ung X'H Lai > -. libernoin nen ti-gtte. wurde >" ! einer de r Schn Venern ii .ler-eeb ner. D i D-anidopst s konnte sieb nick iange der sür die Hilten. Gr in.n n , 2: ie eines 'Ist itsth-s beseitig! nn d beute >ite außer ist inst'd -e Paste-. : ast-s V n :cs am R'- der Soianae aber Pasies die Schul- nnd Pr biesep-.es Te n 'a der gr>a 'erbist-'n ortlzada' en Politik so ct segens- diktiere n. kann NN l ine 2 «sserung de r Lage des Kathalizisinu» zat vor nickst gedacht nuwden.