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Sächsische Volkszeitung : 19.03.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-03-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192503191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19250319
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19250319
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-03
- Tag 1925-03-19
-
Monat
1925-03
-
Jahr
1925
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 19.03.1925
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Zie ArlkWssolse des LeiMr öendeks Donnerstag, IS. März. 6.30- 6,15> nachm. Sleuerrundsunk. Dresdner Abend. 7,00- 7.30 nachm., 3. Vortrag des ärztliche» Bezirk Vereins, Dresden. Ausschuß für hygienische Vollisbelehrung: ,,Woh- nungshygiene." 7.30— 8,00 nachm.: Vorlrag: Prof. Dr. Erich Haenel, Dir. des staatl. hist. Atusenms und des Grünen Gewölbes, Dresden: „Die Kunstsammlungen der Wettiner." 8,15 nachm.: Kammermusikabend. Mitwirkende: Das Dresdner Streichquartett (Fritzsche, Schneider Riphan, Krvpholler). Kapellnieister Karl Lchmidtgen, Klavier. 1. Quartett Es-Dur Nr. 5 von Karl Dittersdorf, a) Allegro, l,s Menuetto non troppo presto, c) Alternativa, d) Finale, Gründung von neuen D. I. K.-Abteilungen ausgenützt werde. Es finden statt: am 23. Mai das Kreisturnsest; Pfingsten ein Kreisivandertreffen im Muldental: am 0. September das Kreis sportfest in Altenburg und im November die 2. Kreistagung in Nositz. Zum Kreissportsest am 6. September in Altenburg hat auch der Hochw. Herr Bischof seine Teilnahme zugesagt. Es sin- det also ein Festgottesdienst sPontifikalamt) statt, dann soll auch ein Umzug gehalten werden. Die Benutzung des städtischen Sta dions in Altenburg ist bereits gesichert. — Der Gauleiter empfahl allen die „Elbivarte" und machte mich aus das Neichsorgan der D. I. K. aufmerksam. Nach der Gautagung war im Dereinshaussaal ein gemüt liches Beisammensein mit den Gemeindemitgliedern. Der Ge sangverein „Cacilia" Rositz ivartete mit einige» Volksliedern auf, einige Gedicht« und turnerisch« Hebungen boten die D. I. K.er. Man hat tüchtige Fortschritte gemacht, das beiviesen die Hebun gen. Lobende Anerkennung verdienen vor allem die Leistungen -er Knabenabteilungen Meuselwitz-Zipstn-orf und Rositz. Der Kreisleiter richtete mahnende Worte an die Eltern, ihre Jungen der D. I. K. zuzuführen. Allegro. 2. Andante und Allegro aus dem Es-Dur-Konzert für Cello und Klavier von Joseph Haydn I. Streichquartett G-Mvll Op. 27 von Eduard Krieg, a) U» poco Andante, allegro molto ed agitato, bl Romanze, Andan- liuo, c> Intermezzo. Allegro molto marcato, d) Finale. Lento, Presto al Saltaretlo. 10,00—11,30 nachm.: Ta»,abend. iülsung seslhalten und die preußische Regelung — Ausbildung aus neu eiuzurichkenden Lehrerakademien — entschieden ablehnen. Die Abgeordnete Dr. Schulz sDem.) gab ebenfalls der Be fürchtung Ausdruck, daß die H e r a n b i l L u n g d e s Lehrer nachwuchses gefährdet erscheine und beantragte die zur Universitätsansbildung bereitgestellten Mittel um 100 000 NM. zu erhöhen. Für die Regierung erklärte der Staatsminister Lent he u h e r, das; die Befürchtung der Vorrednerin nicht ganz un berechtigt sei. Angesichts der große» Zahl »och unbeschüstigler Junglehrer seien besonder« Vorkehrungen jetzt noch nicht nötig, man könne zunächst die Entwicklung -er Dinge ruhig abwarten. Zum Etatlitel Berufsausbildung beantragte der Abgeordnete Ten »er eine Erhöhung auf 50000 RM. und ver langte die Fachschulen durch die allgemeine Arbeitsschule zu er setzen. Aon der minderbemittelten Bevölkerung entfalle die übergroße Mehrzahl auf die Gruppe der ungelernten Arbeiter, denen die Kenntnis der allgemeinen Grundlagen unserer Ar beitsmethoden vermittelt werden müsse. Der fachliche Speziaf un »erricht trage diesem Umstande fast gar nicht Rechnung. Zur Position Kreisschulräte wandte sich der Abge ordnete Greil gegen den Abbau derselben. Die Regierung habe weder die fachlich« Ausbildung noch die Amtsführung der abge- banten Schulräte bemängeln können. Es handele sich lediglich um eine Maßregelung aus politischen Gründen, denn Spar- samkeitsrücksichte» würden dadurch nicht gefördert. In einem Falle sei sogar an die Stelle eines jungen, in den Wartestand ver setzten Schulrats ein der Altersgrenze sehr naher Cljähriger Schulrat einberusen worden. Der Abbau habe zweifellos die Beseitigung der kollegialen Schulverwaltung und die Wieder einführung des antoritiven Rektoratssystems zum Ziele. Die dann notwendigen Höherstufungen zahlreicher Schulleiter und dke Wartegelder der abgebauten Schulräte müßten zu einer erheb lichen finanziellen Mehrbelastung führen. Der Abgeordnete Ten- ner (Koni.) und Frl. Dr. Schulz sDem.) hielten ebenfalls den vom Landbund beantragten Abbau von fünf weiteren Schulrats, stellen für untragbar. In der Abstimmung wurden, wie vorauszusehen war, die Abänderungsantrüge der Linken von den vereinigten Rechtspar teien abgelehnt. Wntm -es Kaiies NoWriiigeii üer SeiMen gimMasl Rositz, 17. März. Die Kreisleitung „Elbe" der D. I. K. des Verbandes für Leibesübungen in katholischen Vereinen l)atte Herrn Ludwig Gre- ger, Rositz, zum Gauleiter von Vroßlhüringen bestellt, der am 15. März zur ersten Gau tag» ng im Vereinshaus Rositz einlud. Zweck der Tagung war die Gründung des Gaues Groß- thüringen. Die Einladung ivar an alle D. I. K.-Abteilungen und Iungmännervereine gerichtet. Der Besuch aus Inner- und West- thüringen Istitte daher besser sein können. Erschiene» waren 30 Vertreter und Mitglieder, außerdem der Kreisleiter Herr Engel- Hardt-Schork, Leipzig, der Kreisschatzmeister Herr Greifs, Leip zig, und der Vertreter vom Gau Meißen als Gast. Nach Bekanntgabe der Tagesordnung richtete der Krcis- lciter Worte der Begeisterung und Aufmunterung an die Ver sammelten. Gerade Rositz habe die Gauleitung erhalten, weil es die erste Abteilung Thüringens besitze, iveil aber auch hier in der Abteilung mit ihrem Leiter Ludwig Greger in vorbildlicher Weise gearbeitet worden sei. Wenn es auch nicht im Zentrum Thürin gens liege und ein kleiner Ort sei: auch kleine Orte, in der Dia spora gerade sie brauchen solche Betätigung zur eigenen Stär kung. Auch von da aus ist eine gute Bearbeitung Thüringens möglich. Wenn auch noch manches Hindernis zu beseitigen sei, mit der ganzen Kraft, die ja mit den Widerständen wachse und sich stähle, soll alles zum Gedeihen des Gaues Großthüringcn ge tan iverden. Die Wahl des Gauvorstandes ergab folgende Zusammen setzung desselben: Pfarrer Cepelak, Rositz, vorläufiger Gau präses sdie Wahl erfolgt von den Herren Geistlichen): Ludwig Greger, Rositz. Gauleiter; Leo Scholz, Kriebitzsch, Gau kassierer: Alfred Schirmer. Rositz, Gauturnwart: Konrad E r - furt, Rositz, Gauleichtathletikwart: Josef Nickel. Meuselwitz. Gaurasensportwart. Der Gau zerfällt in die Bezirke: Ostt Hä ring en sSitz Gera), M i t te l t h ü r i n ge » : a) Bezirk Ru dolstadt sSitz Rudolstadt), b) Weimar (Sitz Weimar) und West- thüringen (Sitz Eisenach). Zum Programin des Gaues sprach der Gauleiter. Er bittet alle D. I. K.-Abteilungen und Iungmännervereine um Benach richtigung ihrer Beranstaltungen. damit jede Gelegenheit zur Dresdner Börse ^iiOeih-n i» Milliarde» Proz. 417« enkiir'e i» Villionen Vrv , Deutsche Slaalspapiere 4 D. Ncich-aiii. . .. r-/, r> Z. Z»>on,,SaMcihe. -I Schntzael-. Anleihe EvarprümienaM. . 3 Stich. Äenle . . . U . Sl.-Anl.. . 8>/. . , W ill . . 4 / IRciNi-vÜ'-i - « . iLandr-stch. Ly, LandeefMI.-'v. . 3 Prentz. Ion,. AM. »'/- . . . >7. 3. I.i7 0.4 vci 0.S3 l,«s li.1 r 43 v.8n vor i.« v'.o e.d:> k. 3 l. V7 , I« Ivl 18.?. i es l'.ss v.vdb 0 74 o.i-e s.rs 0 444 I 04 vor 1.28 c.ko o.,o 83 1.88 I ,4 > cre Werlbesfiinvige Anleihen 0» Billionen Mart, Biannl. Anleihe I, N '-,<8 '-,28 de. IN 7.28 -.28 da. IV 2L 7,3 S.Noglicmeiileii-Ani 7,8 7,4 L. INiIlnrroggen . . 7.4 7.8 grcllai öleNrtzllöiS. 0,24 o,2S B. S. Koldhh. ... 8» SS Krkdil », Ged. .188 ,88 Eisenbahn- und Transport- Aktien I >7. z Speich.n.Tpcd.Nlcla Der. Elbelch.-Kc>. . l 87.4 2,S 17' Dank-Aktie» Ail„.Dt..«redil.Anst. BranbaM Com.- ». Privalbanl Tarmffüdlern.A.-B. Dcnllck'e Bank . . . Diskonto Dresdner Bank . . . TreSd. HandelSban, Mitleid. Vo cnlr. A, Süchsilchc Bank. . . „ Bd.-17r.-A. Treuhand I. Sachse» Pesidenzbau DrcSd. Baiilndiistrle 3,-5 IS 84 >24 IZS I«7 l 15,28 8,4 k 48.74 8 8,2 82 I2.I 4 I 8 8.4 I?S i37 127 >14,74 e,4Z 81,8 6,1 b.r 82 >2.1 Papier-, Papierstossabrtk- u. Phologr.-Artikel-Aktien Baumami Erncniami-Werke . . : ca, A.-G gb.pho>,Pp.Dr.Rurz do. Gennblchciuo Heldenancr Papier. Penigcr Pai.-Papier Thode Papier. . . . lliiqcr n. Hofsnian» . Per. Bautzncr Papier 57 4 8S.S 22^ i.r 8.8 »Mb 2.4 88.8 4.1 58,8 22 1.2 8.8 v.3,0 28 4.8 Kandel * Wirtschaft » Verkehr Die Reichseinnahmen im Februar 110 Millionen Ucberschuß. Das Gesamtaufkommen an Steuern und Zöllen betrug im Februar 1025 rund 618,1 Mill. Reichsmark, hiervon sind im Laufe des Februar 1025 noch nicht an die Neichshauptkasse abgeliefert: die verpfändeten Zölle usw. init rund 137,6 Mill. Reichsmark, bleiben 510,5 Mill. Reichsmark. Dazu kommen die vom Kom missar für verpfändete Einnahmen iin Februar 1025 zurück überwiesene Beträge ans dem Monat Januar 1025 mit rund 160.1 Mill. Reichsmark. Mithin betragen die Einzahlungen rund 670,6 Mill. Reichsmark. Dazu kommen an sonstigen Einzahlun gon noch 23,3 Mill. Reichsmark, so daß die tatsächlichen Gesamt einnahmen sich auf 603,0 Millionen Reichsmark für den Atonal Februar 1025 belaufe». Die Gesamtausgaben stellen sich dem gegenüber auf 583,3 Millionen Reichsmark. Somit ergibt sich ein Einnah me Überschuß von rund 110,6 Millionen Reichs mark. (Im Januar betrug der Ueberschuß 156 Millionen Reichs mark, im Dezember 208 Millionen Reichsmark.) Diedeulsch-kana-ischenWirlschafrsverhandlungen Dresden, 18. März. Eines der ersten Länder, die auf Grund des deutjchenglischeii Handelsvertrags in Wirtschaftsverhandlungen mit uns trete» wolle», ist Kanada. Tie deuische Regierung hat sich auch bereif erklärt, diese Verhandlungen aufzunehmem. Die Industrie forderte, daß die Verhandlungen keinesfalls ans einer ungünstigeren Grundlage stattstnde», als der bereits durch den deutsch-englischen Handelsvertrag vorbereiteten Meistbegünsti gung. Ter Verband Sächsischer Industrieller hat den zuständigen Reichsstellen umfassendes Malerml über tue gegenwärtige Be nachteiligung der dkntichen Einfuhr in Kanada zur Verfügung gestellt und msbeionbere daraus hingewiesen, daß verschiedene Branchen ihr« schwerste Konkurrenz aus dem kanadischen Markte in der französische» und belgischen Erportindustrie sehen, daß nsto nnier allen Umständen erstrebt werden muß, daß die Benach teiligung gegenüber unseren westliche,, Nachbarländern ausbört. Wider Erwarte,, stellt sich Ktzt heraus, daß t»e kanadische Ne gierung Tenstchland nicht nur die Frankreich gewährten, unter dem kanadischen Mitteltanf liegenden Zollsätze vorenthalten will, sonder» de» MUteltacif selbst nur für eine beschränkte Liste von Maren Deutschland ei„ränme„ will. In diesen Ware,»listen fehlen insbesondere zahlreiche sächsische Erzeugnisse. Es scheint sich hier dasselbe Schauspiel zu wiederholen, das Frankreich und Belgien diese,n halbromanischen Tochterlnnde, Kanada, bereits vorgrmacht habe». Man will die deutsche Industrie als einen Vertragspart ner dritte,, Ranges behandeln und glaubt, eine, Gleichstellung mit Frankreich einfach „>cht bewillige» zu können. Man geht ,ogar darüber hinaus und will anch de» Mitteltcirif, de» andere Na tionen zugebilligt erhalte», Tentschland versagen, wagt aber trotz dem die.es merkwürdige Verhalt?» mit der Vorgabe zn bemänteln, als ob Tentschland die Meistbegünstigung erhalten solle. Die Annahme derartiger' Angebote kann, wie der Verband Sächsischer Industrieller mittelst, für die Industrie überhaupt nicht in Frage kvmmen. Es ist zn bedenke», daß Kanada England besondere Vorzugszölle cinrännit. Tie dentsche Industrie würde daher in der Praxis erst in werter Reihe der ausländische» Konknrrcnien marschieren. Bei dieser Sachlage wird niemand der kanadischen Behauptung, Dcnlschland erhalte ei» MeistbegünstignngSrecht, auch nur den geringsten Glaube» schenken. * V'ilmnd -er Millln'chalhiuKr ii» dentalst» Binnenlande. Der Verband veranstaltete am Sonntag in Dresden eine Zu sammenkunft der Milchschafzüchter Mitteldeutschlands. Auf der reichhaltige» Tagesordnung standen u. a. wertvolle Berichte über Znknnftsanjgab-en inbezng auf Regelung der Bockfrage, Woll- vcrwertnng, Versicherungen, Herdbiichführnng, Eintreten für Ras- stnrei'iihcit und Veredelung der glicht des Milchschafcs, dessen eigentliche Heimat die fette Marsch Ostfricslnnds ist, das sich aber anch im Vuinenlande schon seit Jahren eingebürgert hat und das im Ilcichlande, im Mittelgebirge und auf den Hochalmen Oberbayerns, überall anziltreffe,, ist. Tie Versammlnng wurde durch den 1. Vorsitzenden Max Schumann-Dresden eröffnet. Nach Erstattung des Jahresberichts, der Entlastung des Vorstandes und des Schatzmeisters und nach den Wahlen wurden die Zn- knnsisansgaben des Verbandes besprochen. Es wurde vor allem beschlösse», den Landesknltnrrat zn ersuche», zunächst einmat nne gewissenhafte Viehzählung der ostfricsische,, Milchschafe im Lande »vrznnchmen. Wester solle» durch die Fachpresse tue Namen der Schashalter und Schciszüchter ermittelt werden, um sie als Mitglieder der Organisation zuzusühre». Auch der Errichtung eines Herdbuches stiminte die Versammlung zu. In die Körkom- »»ssion wurden die Herre» Schnmann-Tresden, Albert-Eoschütz und Ertcl Dresden gewählt. Landwsttschaftsrat Dietrich betonte, das, die Wollverwertnng eine der wichtigste,,, Frage» bei der Schafhaltung sei, baß der Wollverwertnngsverband in Berlin alle 14 Tage» Wollversteigcriliigen veranstalte, wodurch die Schaz- halter für die gelieferte Wolle den Weltmarktpreis erhalte». Bei der Tentschcn Wollgc'ellschast in Berlin werde die Wolle gesammelt und bestens verwertet; die Firma stelle für de,, Transport die richtige» Wollsäcke und übernehme gegen eine geringe Vergütung die Verwertung. Ter Redner wies „och bejonders darauf hin, daß die Wolle „„gewaschen eingeschickt werde. Ver.gahr. vhoi.Pan. >7.',', 48 > 1. 4, do. Kennt,schein Ber. Strohitoff-gal». >43 >44 WclsienbornerPapicr >1,4 >1.8 Zellstoff-Verein . .. 73,!» 73 Porzellan-, Ösen-, Scham.- und Glasfabrik-Aklien Porz..Fab.S,Milie»r. TripNS. . T.Tea.u.Stclnz.-B. Mei!,.OiS.ik.rr!»crI Semag. Eüchl.Okcuk. Ginsiabr. Hoffman» . BrockMlp Nia?-I»d. Stenn»? GI.Berihoid ». Hirsch Slciiigntf. Sörnewitz ?l. Wanher ». Sölme >!. WnnderNch ». i!o. 74 7.1 b.S 4 >22 8.8 b.S 23.8 8 >,74 4 ?s.r; 7.12S 4,14 3.4 123 »,S 4.4 ',3.8 84 2.1 4.25 ,8.7 Maschlnensabrik u. Melall- Induskrie-Aklien Itarlomiag. Lakchwip >2.8 Cheiim.stiniincnnanil 1,7 Mnichiiient- Uclngai, Dr. Schneilprcssench. S,s Dr. Strichmaschinclff. 3,8 D»k-rluiom,.<Serko r,z Syenweri G. Meiner >3> 1,828 2.2 3.8 2.8 iMewerke H. Haeibig c?,itewerke s, ». Sl. Eicher, . . Germania Schwalbe Krönend. Wc^sNii» . skari Samel. ?l.-K. . Sille Werke. Sl.-K. > Sl.- Aobn. Sl.-K.. -fföiiia-Fried.-Ana-H- Bkar skoki. Sl.-K.. . kiichneri-Tiirvowcrk. Vanchliawmer.... Leim. Werk.,. Viltier Maichlnenibr.ffappci Maichinenib.PnIchen Lncka» n. Steffen. . Mschlenban Seck . . Pbönicia....... Rockilroh-Werke . . . Söchs.Bronsewareni. Söchs.Nariomi.-M. . Lüchf. Knbit. Dohlen Sachs. M. Lailman» S.Wa,,aon>. Werda» S. Webst. Schönhcrr Schnberi u. Saver. Sondermannn.SNer Gcbr. Unger. Sl -A. . Ver. Eschebach Werke Waaaoniabrii Görlitz Werkz. Masch. Nnson ZiNanerMaschincnsb KieSIer ». Co. . . Zwick. Maschmcnfbr. do. Genntzschei» >7. 3. 50 I 2 7.7 88 IIS 48 I.S 8.28 IS 3. 501 2 7.7 80.28 118 88 I.» 83 3.7 4 b,t 48 83.78 3 >4.8 7.1 S?,4 17 >81.78 »,«-> 7.87° >83.37 4ch 1.28 SS 84.8 '3,3 8 8 88,24 53 7- 3.1 >3 7 82.8 17 >81.78 83-8 7.8 K3 4.8 1.2 8.8 «4.28 Berliner Pro-ulrlenmarkl Berlin, 17. März. Preise kür Getreide und Oelsaaten sür 1060 Kilogrnmm, sonst für KB Kilogramm ab Station. Preist in Goldmari: Weizen, märkischer 251,— bis 255,—, Mai 270 bis 272.50 bis 260 Juli 267 bis 272 bis 20S. Roggen, märkischer 232 bis 23t. Avril 2?0.50 bis 233. Mai L36 bis 240 bis 287, Juli L85 bis 237 bis 235. Sommcrg-iste 225 tiS 243. Winter- »erste 20, bis 2S8. Hafer, märlischer 132 bis 137. April 181, Mai 18" bis 18S bis 175 bis 182. Mais loko Berlin 200. Weizenmehl 32.50 bis 85,2i. Roggenmehl 31,15 b s 34,25. Weizenkleie 14. Noggenkleie 14 bis l4,10. Raps 800. Viktoria-Erbse» 24 bis 20. Speise-Erbsen, kleine 10 bis 21. Futter-Erbsen 18 bis 19. Peluschken 18 bis 19. Ackerbohre» 18,50 bis 19,50. Wicken 18.25. Lupinen, blaue 12 bis 13,-0, ge be 14 bis ia,50. Serradelle, neue 14 bis 16. Raps klicken 16,50 bis 16,70. Leinkuchen 22. Trocken schnitzel 9.40 bis 9.65, Torlmelasse 0. Kaitoskelilocken 18,80 bis 19,10. Kartoffeln, weiße 2,10, rote 2,90, gelbfleischigc 3, Rarchsuller - Großhandelspreise für 50 Kilogramm nb Station. Preist in Goldmark: Weizen- »nd Noggenstroh, drahtge- preßt l bis 1.85. Haserktroh, drahtgepreßt 0,80 bis 1,15. G rsten- stroh 0.95 bis 1,20, Noggenstroh. langes, gebündeltes, 1,30 bis 1.60. Roggen- und Weizenslroh. bindfadcngepreßt 1 bis l,25. Häcksel 1,80 bis 1/5. Heu, handelsübliches 2,25 bis 2,55. Heu, gute« з, 30 bis 3.65. Junge Aklien (in Billionen Prozents Dresden, 17. März. Kapvel jüngste 15,25 Br., Mellrich« siadi 5 3 G., Dr. Schlenhuer 3,6 G., Baumwollspinnerei Zwickau 126.5 G., JaSmatzi Borzüge 2,8 G. Unnotierte Aktien (in Billionen Prozent) Dresden, 17. März. Bantzner Stanz-»nd Emaillierwerk 1,05, Debng 0,12, Elag 0,15. Elite-Wage» 0,51. Erzgeb. Holzindustrie l.4, Freuzel n Lein 2,8, Greischcl u. Nlbr ck 0.2, Gcumbach 1,75, Hör mann 1,50 G„ Janke n Co. 1.8, Mnhla n, Graeser 3,15. Zig.« Jnd. Oederau 1. Nowack 0,95, Phänom-n 6,15, Spritz- und Preß« gießerei Heidenau 0.4, Thiele u. Steinert 2.75, Weißeritzthal 0,22, Weißthaler 3,1. Windschild u. Langeloit 2,55, Winkelhausen 1,5, Wollhaar Hainichen 1. Forllausende Nolierungenr 5 Pcoz. Kriegsanleihe0,70 bez., Erzgeb. Tynamit 7 G. Von Stadtanleihen und Pfandbriefen wurden noch folgende Serien außer den in der Tabelle aufgesiihrten Werten notiert: 3'/» Proz. Landw. Pfandbriefe Serie 8a. 10a, 10k. 6 s, 12/ 13a. 15 >8 G.. Serie 14 23,1 G-, Serie 17 20 G„ Serie 19^5000er) 20 Br.. Serie 21 18 Br.. 4 Proz. do. Serie 23 16,5 G., Serie 2S 16.75 G., Serie 28 5,3 G„ 3>/... Proz. Landlv. Kreditbr. Serie 18 14.5 bG.. Serie 23. 24 11,3 . 4 Pro,, do. Seri- 29 6 1 Br., Serie 27 6.5 G„ Serie 26 13,5 G, Serie 35 4.5 Br., Serie 38 8.8 G. Jndnslrie-Obligakionen (in Milliarden Prozent): 5 Proz. Felstnkelicr 0,6 G., 3>/° stroz. Erste Knlmbacher Exvort 14 G., 6 Prozent do. 0,8 G., 4 Proz, Plauenscher Lagerleller 10 G., 4'/, Proz. Eoc.-Waldschloßchen 0,6 G.. 5 Proz. Mitteldeutsche Svrit 0,3 Br., 5 Proz. Chen n tzer Papierlabrik Einsiedel 0,6 G., 4>/, Proz. Chron o 7.5 G., Proz. Ernemann 2,2 G.. 5 Proz, do. 0.7 G., 4>/2 Pioz. Jca A.-G. 1,15 G., 5 Proz. Peniger Pavier 0,26 G>, 4 Proz. Zchode Papier 1 l G„ 5 Proz. do. 0.5 G., 5 Proz. Weißenborner 0,26 G., 5 Proz. Friedrich-Angnst-Hütte 0.7 Br-, b Proz. Lanchhaminer 0.61 G-, 5 Proz. Mühlcnban Seck 0,82 bG.. 4>/r Proz. Luckau u. Steffen 0,75 G., 5 Proz. Döhlen 0,27 G-, 4>/z Proz. Escher 1«',5 G., 4 Proz. Sondermann u. Stier 9,5 G-. 5 Proz. do. 0,95 G„ 6 Proz, Eschebach 0.7 G,. 5 Proz. Zitt, Maich.-Fabr. 0.7 G.. 4'/e Proz. Bayer. Eieltr. W.-V. 0.55 G.. 5 Proz. Elestra A.-G. 0,6 G.. 6 Proz, do. 0,32 G., 4>/eProz. Elcltr.-W.Betr. A.-G. 10,5 G.. 4'/» Proz. Geraer Elektr.-W. u Strßb.O.O G., 5 Proz. Kraftw. Westsachsen 0,3 o;.. 8Proz. do.0,06 G, 4Vs Proz. Sachs. Elektr.-W. n. S. 1 G.. 4'/« Pro,. Thür. Eiektr. и. Gaöw. 0.6 G. 5 Proz. Chem. v. Heyden 0,72 G., 4>/z Proz. Deutsche Inte 1,7 G.. 5 Proz. "'ehr u. Co. 0,4 Br., 5 Proz. Hart wig u. Vogel 0,-75 Vr., 4>/z Pcoz. Hot l Bellevue 15 G., 5 Proz. Hrusch. Tonwaren 9,8 G., 4>/° Proz. König-Friedrich-August-Mühle t,2 G.. 5 Proz. do. 0,6 G, 5 Proz. Leipziger Trikot-Fabrik 10,25 G., 4'/e Proz. Lingner-Werke 1,2 G., 5 Proz. Julius Römpler 1 G„ 4'/, Proz. Sächsische Kammgarn 2,1 G , 4'/s Proz. Zucker nbril Münster berg io G., 4'/z Proz. Große Berl. Siraßenbahn 14 G., 4 Proz. Lachs. Jndustr.-Bahn 10 G. Geschäfttiches Unsere schnellebige Zeit stellt besonders hohe Ansprüche an unser Nervensystem, das wir deshalb besonders pflegen müssen. Fettreiche Nahrung ist den Nerven zuträglich, die widerstands fähiger sind, wenn sie eine gewisse Fettschicht umgibt. 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IS '.74 IS s.rs 8,1 >8 71 s.irs ra s.r 4 51.5 17.5 3?.rs S.8 8.« >3, so s.rs v.» ls.irs lueret- «. Sprillbr.-Ak». .Brau Miliz. rlnImb.CrP.-«. lche Bierbrauer, iger Brauerei . nicller-Brauer. a-Draner.Vübcck 7.S 24 >8 >r 70 3S 87 r.s r« >8 >r 70 gs.4 8» Neschelbrün >7.3. >74 >S. S, >33 Reilewitzer Branere- Soz.-Br.Waldichlös,. 4,1 4.1 MiNeld. Snritw. . . 0.81 V.S Prehhelen Bramich. Dcunch. Weinbren». 0.47 0.47 gcrd. Nücklorth . . . 0.7 0.7 Derschtedene Industrie Chem.gb.Hellenbera 7- . v. Hehden 3 0 Kehe n. Co Lingnerwerce .... Baumwonw. Zwickau Chemn-A.-Spiiinerei Deutsche IMclv. . . Dr.Nühmalch. Zwirn Carl Dürrleld.... Zwick, gammgarniv. Baut»,er Tnchiabrti DiiierSdorler gtlzib. KStiv r Leder.... Kcora?l. IaSmahi. > c.g Dr. Werkii. Hellcrau vch> Dr. Gard.». Spitze» S.37: Düngcrddl. Dresden o.S, KiniiianjiaN Man. . ro,8 Kimitdr.Blederledlltz 70«° P. B. Slcmer. ... b.S Plaucner Spitzenlvr. 3,7 , Gardine»,, ss.s Polyphon s»,o Sinichcwehh s,r B.Zündcr-tt.Kabelw. .,0 «s rö.7S l«?.4 8,s >7 1,3 >so -Akt 74.rs 0.7S 4.S7S L4.I 147.« >7« 8.S - i I.S7L 144 j 77 « l ir.o osr 4.371 V.4S iS.» 71.» 8.», °.« i S4.>» 47 3.« iro
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