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Nummer 132 - 24. Jahrgang Smat wöchentl. BezuftSpretS: für Jun« 2,50 «»nschl. Bestellgeld- «nze acnprciscr Tte 1°esp. Pettt»«ile tlv H, Stellenge,„che 20 Tte Petit-Reklamezetle 80 Millimeter breit. 1 Offertengebühr für Selbst abholer 20 H. bei Uebersendung durch die Post außerdem Portoznichlag. Einzel-Rr. 10. SonntagS-Nr. 18 veichäftlicher Teil: Joses Fohmann. Dresden. SöcksMe Donnerstag, 11. Jnni 1926 Im Falle höherer Gewalt erlischt ,ede Verpflicht»»^ auf Lieferung sowie Erfüllung von Anzeigrn-Susträgen u. Leistung von Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernruf übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Verant wortung. Unverlangt eingesandte und mit Rückporta nicht versehen« Manuskripte werden nicht autbewahrt. Sprechstunde der Redaktion v bi» 0 Uhr nachmittag». Hauptschristleiter: Dr. Jasef «lbert. DreSde» Lk»«nsluon ll. m. b n llrcs6en -,t . A-cxelste. >1 er^eickll-ste ^»iciun« Gesitiäftsftcll«, D r»tt »nd Verla«, Saxonia- Bicchdruckcrec GmbL. Dresden-Si. IS. Hüibetnsiratze 4«. Fccnrin S27S2- P'oliicheckkonto Dresden ,4797. Banltonio Bafseiiae s Frtvsckie, Dresden. Für christliche Politik und Kultur Redaktion der Sächsischen Volks,ettu»« Dresden-Mil. Ni. Holbeiuliratze 4«. ,zer„r»i 32727 »nd 7353-, Die neuen Götter Gedanken zum Fronleichnamstag Unter allen Festen des Kirchenjahres ist das Fron- leichnamsfest das geheimnisvollste. Das einzigartigste Mysterium bietet sich den Menschen dar, in irdischer Ge stalt verhüllt und dennoch die lebendige ewige Gottheit in sich tragend. Wenn der Frühling sich dem Sommer nähert, wenn die Fülle der Natur plötzlich an allen En den unserer Erde aufwärtsquillt und schon die Saaten nach der Reife drängen, dann treten Volk und Priester aus der Enge ihrer Kirchen in die Öffentlichkeit hinaus und feiern ihr Fronleichnam. Was sagt uns dieses Fest? Paßt es überhaupt noch in die moderne europäische Kultur hinein, in unsere Zeit, die wahrlich sich mit anderen tausend Dingen zu beschäf tigen hat? Hat unser Volk nicht Götter genug, als daß es auch dieses Gottes noch bedürfte? Wir können das Stadium, in dem die Völker Euro pas leben, mit jenem Stadium der alten Nationen, der Griechen, der Römer, oder auch der Perser vergleichen, als diese in innerem Hader in sozialer Zerrissenheit und Sittenlosigkeit am Ende ihrer Kulturnnssionen standen. Das Wort ist hart, aber es ist eine Tatsache, vor der wir uns nicht verschließen können. Auch diese Alten hatten einstmals hohe Formen der Kultur, auch sie erhoben in den Tempeln ihrer Künste die Hände zu irgendeinem Gott. Als aber Zucht und Ordnung leere Begriffe wur den, da blieben auch ihre Tempel leer, und die Altäre stan den einsam ohne Gläubige. Und es kamen die neuen Götter. Ein jeder bildete sie sich selbst nach seinem Sinn, nach seinem Dünken. Es waren die Dämonen der Genuß sucht, des Egoismus. So viel Begierden, so viele Götzen wurden angebetet. Nur Wenige von jenen alten Völkern trennten sich von der Masse und suchten von neuem nach der Wahrheit. Aber sie blieb auch ihnen verschwommen, und in irgendeiner Stunde wurde diesen Wahrheits suchern von der Masse der Giftbecher gereicht, oder man schlug sie als Volksverfllhrer ans Kreuz. Unsere heutige Kultur ist um nichts verschieden von jenem letzten Stadium der Alten. Das sich christlich nen nende Europa ist schon längst in seinen größten Teilen nicht mehr christlich. Nach dem Chaos des Weltkrieges vor allem, als Gesetz und Ordnung keine Gültigkeit mehr hatten, formte sich der einelne seinen eigenen Gott. Ir gend etwas muß der Mensch haben, dem er dient, dem er anbetend gegenübersteht. Und um den Schein der Kultur zu wahren, prägte man das klingende Wort „Zivilisation". Diese Zivilisation brachte uns den glänzendsten Götzen un serer Tage. Die Technik. Nicht als ob wir den Fort schritt verdammen. Im Gegenteil. Wer nicht voranschrei- iet mit der Zeit, ist ein totes Glied der menschlichen Ge sellschaft. Aber die Technik umihrerSelb st willen vollen, das war das Verhängnis. So erhielten wir die technische Kultur, und die Menschen sehen heute mit an- detendem Erstaunen nach den Schöpfungen dieser tech nischen Neuzeit. Für Millionen gibt es nichts außerdem. Nuj L«fe Technik konzentrieren sie ihr Denken. In gleichem Schritt mit dieser Entwicklung geht die Kultur des Körpers. Es gibt Menschen, die kein an deres Interesse mehr besitzen, als dem Sport zu huldi gen. Sie haben ihre Götzen. Darüber hinaus existiert nichts mehr. Und es gibt'wieder andere, die sich in „bessere" Gefilde flüchteten, die keine ausgesproche nen Materialisten sein wollen, sondern den Schein des Höheren unbedingt zu wahren sich bemühten. Es gibt Theosophen und Anthroposophen. Geistesbeschwörer und Wahrsager. Sie alle huldigen inihren Tempeln ihren neuen Göttern. Und selbst in der Kunst, in der Philoso phie? Wir haben unendlich viele Ismen, die uns jedes mal den Weg angeben, zu einem bestimmten Tempel der Kunst, zu bestimmten Götzen, denen die Jünger irgend einer Richtung huldigen. Eine unendliche Fülle von ^phi losophischen Systemen" verwirrt die Welt, verwirrt die Begriffe der Menschen. Und doch kann es nur eine Wahrheit geben. Tine einzige. Sie wird weder in geheimnisvo^en Sit zungen der Theosophen entdeckt, noch mit wortreichen und gekünstelten Phrasen der „modernen" Philosophie, „konstruiert." Warum dieser Wirrwarr? Die einen ha ben den Sinn dieses Lebens verloren und beziehen alle Geschehnisse nur auf die Forderungen der Körper- licken Kultur, die anderen haben nicht die ehrliche Absicht, die Wahrheit zu suchen, sondern sie wollen irgend ein System, irgendein neues geistiges System erfinden, lediglich um ihrer Entdeckerlust zu fröhnen. Sehen wir uns diese Modernen genauer an. Wenn die Wahrheit in Gestalt irgendeiner Glaubenslehre an sie herantritt, so gehen sie ihr aus dem Wege. Anstatt sich Mit ihr zu befassen, ihr nachzugehen, ist so etwas von vorn herein für sie ein Spiel für blöde Kinder. Und doch läge nichts näher, als jenen Grundlehren einer Kultur nachzu- il! W« Limbo», 10. Inn,. Ramsel) Macbonald erklärte pem Parl.imcutövcrichterstatter des „T.ul» Herald", d'e gesamt-: Ar- belterpartei werde sich dem Abkommen Chaniberlciin mit Bciaua w>dcrsetze>i» doS der Beginn nicht eines allgemeinen Einver nehmens^ sei, »in den Frieden ansrecht zn eryalte», sondern der Beginn individueller Pakte, Bündnisse n»d Garantie». ES werde nicht den Frieden fördern, sondern eine Atmosphäre snr de» Krieg schossen. „Totly News" schreibt in einem Leitartikel: Wenn die Bedingungen des getroffenen NebereinkommenS so s>nd, wie sie der französische offiziöse Bericht darstellt, so würde Europa mit dem g r ö s; t e n diplomatischen Betrüge, der seit dem Waffenstillstände begangen wurde, geprellt worden sei». „Westminstcr-Gazette" schreibt: T'e französische» Andeutungen würfen d'-e ernstesten Fragen auf. Wenn ihnen Glaube» geichcnli. werden solle, so habe die Negierung etwas getan, was niemand erwartet hätte. Was Frankreich wünschte, war ein gegen Tonisch- lind gerichteter Pakt, de» keine britische Negierung unterzeichnen könnte. Paris« 10. Juni. Nach einer Meldung der „Chicago Tribüne" aus London haben Kreise der britischen T o m i n't o n S, be sonders dw Australier, ernsthafte E>nwände gegen die Ver pflichtung erhoben, die für die Truppe» der grostbritanischen Neiche d>e Teilnahme an einem kontinentale» Konflikt versagen, vor allen Tinge» mit Rücksicht darauf, daß plötzlich «ine Krise im Stillen Ozean ausbrechen könnte. I» London anwesende Ver treter der Dominions sollen erklärt habe», das, das Problem des Stillen Ozeans das wichtigste Problem des britischen Weltreiches sei und dast die Streitkräfle im Stillen Ozean durch kein politisches und militärisches Abkomme» in ihrer Wirksamkeit gehemmt wer den dürfe». London, 10. Juni. Ter Parlamentsberichterstatter de?.,Dailtz Expres," schreibt: Tos Kabinett werde heute znsammrntreten, um weitere »n Zusammenhang mit dem Sicherheitspakt stehende Fragen zn erörtern. Ter geplante Pakt werde vom Parlament eingehend geprüft »»erden, um die genaue Natur der britischen Verpflichtungen scstznstellen. Dem Korrespondenten zufolge hielten die sozialistischen Führer gestern abend eine Vechrechnng ab und beschlossen, sich dem Abkommen zu widersetzcn, weil es individuelle Vereinbarungen zwischen de» Nationen au Stelle des Genfer Protokolls und des Völkerbundes setze. Skepsis in Amerika Paris, 10. Juni. Nach einer Washingtoner Meldung der „United Expreß" denkt man in dortigen politische» Kreisen nicht sehr optimistisch über die Verwirklichung des Sicherheilspaktes. Man meint, Deutschland werde, wenn das Abkommen wirklich Frankreich ein Durchzugsrecht durch das Rheinland verleihe, nicht leicht einen so einseitigen Pakt annehnien. Washington erwartet auch in Großbritannien eine starke Opposition gegen die Ver pflichtung Chamberlains. Die Aereingte» Staaten, so wird er klärt, seien im einzelnen nicht interessiert, solange der gehen und nachzuforschen, die durch Jahrtausende hindurch im Leben der Bölker sich erhalten und bewährt haben. Diese Modernen aber glauben mittlerweile selbst an die unsinnigsten Dinge, mittlerweile verfallen sie selbst dem nächsten besten Aberglauben. Das ist so der Kreislauf des menschlichen Lebens. Wer sich nicht ernstlich mit irgendeiner Sache, mit irgendeiner Wahrheit beschäftigen will, der widmet sich umso leichter den einfältigsten Din gen und wird zum Nachläufer irgendeiner neuen Sekte. Aber das eine Mysterium der Gottheit leugnen sie. Sie sind nicht reicher und nicht ärmer daran, wie jene ande ren, die ihre Bildung darin erblicken, daß sie mit gutge- bügeltem Anzug durch das Leben gehen, oder mit gutsitzen der Krawatte, oder mit einer tadellosen Toilette ja nicht irgendeinen Ballabend versäumen. Wir haben also zwei große Heerlager linier den Mo dernen der Gegenwart. Auf der einen Seite dieausge sprochenen Materialisten, die entweder nur an sich selbst glauben oder höchstens in den modernen Errun genschaften ihre Götter sehen, auf der anderen die gei - stig scheinenden Menschen, die an alle geistigen Probleme sozusagen mit dem Finger tippen, sie wollen den Schein der Intelligenz erwerben, aber nicht die Wahrheit selbst. Wo bleiben all diese Götter? Wo sind die Götter der Alten? Nichts blieb von ihnen übrig, als der täte Stein, in dem man sie verkörpern wollte. Und die Böl ker selbst, die Anbeter dieser Götter, sind aus der Ge schichte verwischt. Nur das, was sie in großen Zei ten, in den Zeiten der Ordnung und Zucht errichteten, steht noch heute unberührt als mahnendes Zeichen vor uns. Europa befindet sich in dem gefährlichsten Stadium der Weltgeschichte. Das Christentum, das einstens jene alten Reiche samt ihren Göttern stürzte, ist nicht mehr das Element dieses neuen Europa. Europa in seinen über großen Teilen ist (wie schon gesagt) unchristlich gleich dem alten Römer-, gleich dem Griechenreich. Und darum kön nen wir verstehen, wenn die katholische Kirche an einem einzigen Tage des Jahres dem Gott der Wakrkeit eitlen Pakt die Befriedigung Europas fördere. Als Ansicht des ame rikanischen Botschafters in London werde in Genf zu verstehe»» gegeben, die Vereingten Staaten wiivden sich an der Ausarbetz tung des ursprünglichen Planes beteiligen. «I! Mikl Sh Berlin, 10. Juni. Tw Einigung zwischen England und Frankreich über ihre Stellungnahme zu dem von Deutschland angebotenen S i ch e r h e i t s p a k t hat Fragen von allergrößter außenpolitischer Bedeutung für Deutschland aufgeworfen. Vor läufig :st die Reichsregiernng über die Einzelheiten noch nicht amtlich »nterrtchtei, sie ist lediglich ans Presle-Mitteilnngen ange. wiesen. Aus diese» ergibt Ich, das, das englisch-französisch« Abkomme» zunächst ei» Militärbündnis znm Schutze der Nheingrenzen darstellt. Darüber hinaus aber übernimmt in den, Abkoniinen England die Verpflichtung, Frankreich j», Falle eines „unprovozierten" Angriffes Deutschlands militärisch zn HÜfe zu koninien, und in diesen, Falle sol! Frankreich das Recht ge- geben sein, das Gebiet der entmilitarisierten Rheinlandzoae als militärisches Operationsfeld zu betrachten. Die Reichsregiernng macht keine» Hehl daraus, daß in dieser Frag« eine volle Klarheit geschaffen werde» »ins-, da gerade für die Behandlung dieses Problems ihre vor kurzem abgegebene Erklärung zutrifft, dag sie keinerlei »Verbindlichkeiten übernehmen werde, d e über den Persel ler Kertra, hinansgin «n. Eng and und Frankreich habe» auch kein Recht, einseitig diese Vertragsbestnn- innngen abzuändcrn. Im übrige-, müßte nach all de» in hi-'en Dingen gemachten Erfahrungen erst einmal eine scharfe Begriirs- bcstlmmung darüber, was «in „nnprovozierter" Angriss ist, her- beigcführt werde,,. Tie Reichsregiernng erwartet die amtlichen Erklärungen der Gegenseite c» dieser Frage schon in der aller nächsten Zeit und wird dann sofort >»> Benehmen mit den gegebene,, parlamentarischen Vertretungen ihre Stell» ngnapnie jormnlciren. Übergabe der No!e Ende der Woche ihrem Besitz sein wird, wird sie unzweideutig erkennen, nntev welchen Bedingungen der pon ihr selbst gemacht- »Vorschlag Erfolg haben kam,. Es kann also eine Uebersendung der Note nach »Ber lin frühestens morgen stattsindsn, wahrscheinlich wird die lieber« gäbe erst Ende dieser oder »Anfang nächster »Woche stattsindcn. Paris, 10. Jnni. Hamas meldet ans Genf: T>e Not« z u r S l ch e rhcitSfrag e, über die sich die englische und sran- zöüiche Regier»,>g nunmehr geeinigt haben, wird Deutschland nach der Rückkehr »Vriands nach »Paris übermittelt werden. Briand beabsichtigt, Gens nicht vor Mittwoch abend zu verladen und Chamberlain wird seinen Aufenthalt bis Donnerstag ver länger», zn welchem Zeitpunkt höchstwahrscheinlich der »Löller- bnndsrat seine Arbeit beendet haben wird. Tie Not« an Tent'cli- land, deren Text seststeht, wird nichts weiter enthalte:, als eine möglichst klare Auszählung der Grundsätze, ans denen ieder! Sicberhcitspakt, an dem Tentschland te>lnii»mt, notwendiger weise cinfgebnnt sein muß. llobatd die deutsche Reg:e..,!,g j» Triumphzug bereitet in aller Öffentlichkeit, vor oller Welt. Und das katholische, das christliche Volk? Noch gibt es in Europa Massen von »Menschen, die sich zu ihrem Gott bekennen und dem sic die Ehre an diesem Tag des Jahres erweisen. Es ist nicht alles vom Materialismus und von der Scheinintelligenz verseucht. »Aber was bedeutet der Fronleichnainstag tu seinem letzten Grunde? Ist es ge tan mit der »Prozession an diesem Tage, mit der Stim mung. die »Natur und Glauben gemeinsam ans das mensch liche Gemüt misiiben? Es handelt sich um weit mehr. Es handelt sich für den Katholiken, für den Christen um das offene »Bekenntnis in seinem ganzen Leben. Auch die Katholiken leiden heute allzu sehr an einer sag. „vornehmen Zurückhaltung". »Man glaubt ei» solches »Benehmen sei angebracht, sei anständig, das erfordere der gesellschaftliche Tan. Und mittlerweile vergißt man. daß man katholisch ist. »Man braucht deshalb nicht in die Ma nieren eines evangelischen Bundes zu verfallen, aber man muß dach bedenken: »Wird auch auf der anderen Seite diese „vornehme Zurückhaltung" geübt? Wir haben hier nicht etwa laute »Wortgefechte im Auge, sondern die prak tische Auswirkung einer konfessionellen Ueberzcugung schlechthin. Der Ungläubige macht keinen Hehl aus seines Auffassung, der Anhänger irgendeiner modernen Sekts bekennt sich offenmiitig zu ihr, wenn der »Moment dazu gegeben ist. Der Katholik, der sich weniger freimütig zu seiner Auffassung bekennt, ist ein Feigling. Hat der Katholik etwas zu verheimlichen? Wir wüßten nicht was, wir wüßten nicht die geringste Kleinigkeit. Hat denn nicht einzig und allein das Christentum Europa erst l:ul> tiviert, diesem Land die Schätze der Wissenschaft und der Kunst vermittelt? Und war Europa, solange es nach dem Gesetze dieses Christentums lebte, nicht groß, einheitlich u.' mächtig? Und ging dieses Europa nicht erst dann zw gründe, als ausgerechnet jene „modernen Jünger" in „ihrem Stile" auftraten lind den neuzeitlichen Typ der Materialisten und des wissenschaftlichen Hochstaplers schm fen? Das dürfte man alles einmal ruhig überdenken. Der Katholik, wie überhaupt der christlich Denkende. Kal