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Freitag, den IS. Juni 1925. Nr. 138, Seite « ClirrnratSwahlen statt: sie brachten den Listen der christlichen Ecker,werciniguiig insgesamt St Vertreter, während die An gehörigen der weltlichen Schule nur sechs S'tze erhielten. 0 Chemnitz. 18. Juni. (Weihe eines Lustballons). Gelegent lich seines LS. Stistungssestes, Sonntag, 21 Juni, wird der Chem nitzer Verein sür Lustfahrt und Flugwesen, e. D.. auf dem Flug plätze an der Stollberger Strotze die Weihe eines neuen Ballons vornehmen. Der Ballon soll mit Genehmigung -cs Reichspräsi denten den Namen „Hindenburg" erhallen. 0 Chemnitz. 18. Juni (Zur Fichtigsthaler Famllientragii- d!e). Das; der damals 14 Fahre alte Sohn als Täter in Frage kommt, scheint nicht zuzutressen. den» er wurde bereits aus der .Haft entlassen. Die eine Tochter, sowie die Frau sollen auch demnächst wieder entlassen werden. In Haft winke nur die älteste Tochter verbleiben, gegen die sich nunmehr allein der Verdacht der Täterschaft richtet. <) Freiberg. 18. Juni. (Sächsischer Feuerwehrtag). Vom 31. Juli bis 3. August 1925 findet in Freiderg der 22. Sächsische Feuerwehrtag. verbunden mit Feuevwehrtechnischer Ausstellung, statt. <) Rotzwein, 18. Juni. (Oberschlesiertagung.) Die Der- bände heimattreuer Schlesier hielten Hierselbst ihre diesjährige Sachsentagung ab. <) Schirgiswalde, 18. Juni. (Obstbaumzählung). Die in hiesiger Stadt vorgenommene Obstbaumzählung hat folgendes Resultat ergeben: Tragfähige Bäuine sind vorhanden: 2S80 Aepfclbäume, S21 Birnbäume, 1692 Pslaumenbäume, 642 Kirsch, bäume, 4 Aprikosenbäume, 3 Psirsichbäume, 28 Walnutzbäume. — Noch nicht tragfähige Bäume sind vorhanden: 1006 Aepfel- bäume, 257 Birnbäume, 479 Pflaumenbäum«. 178 Kirschbäume, 1 Aprikosenbaum, 3 Pfirsichbäume und 7 Walnutzbäume. () Werdau. 18. Juni. (Mord und Selbstmord.) Der 40 Jahre alte Arbeiter Canzler schätz auf der Stratze auf die 35 Jahre alte Witwe Grimmer und traf sie ins Herz, datz sie sofort tot war. Als Canzler von Straßenpassanten verfolgt wurde, schätz er auf diese, ohne jedoch jemand zu treffen. Schließlich tötete er sich selbst durch einen Schuh in den Kopf. <) Zwickau. 18. Juni. (Ausstellung für Gesundheitspflege.) Hier wurde am letzten Sonntag vom Deutschen Hygienemuseum in Dresden und dem Stadtrat in Zwickau die Ausstellung sür Gesundheitspflege in Gegenwart der Vertreter der Behörden, der Aerzteschaft und geladener Gäste feierlich eröffnet. : Die deutsch« Oberschule. Noch einer Vereinbarung der Negierungen der Länder mit dem Reichsministerium des Inner» ist die deutsche Oberschule versuchsweise als neue zur Hoch schulreife führende höhere Schule zugelassen, und zwar sowohl in der vollen Form, wie in der auf 6 Jahre verkürz ten Form (Oberschule). Das Verbot der „Arbeiterstimme" nicht unbegründet. Das Presseamt des Polizeipräsidiums teilt uns folgendes mit: Die in Dresden erscheinende Tageszeitung „Arbeiterstimme" war auf Grund von Paragraph 21 des Gesetzes zum Schutze der Republik durch Beschluß des Polizeipräsidiums vom 20. Mai 1925 auf 10 Tage verboten worden. Die gegen das Verbot gerichtete Be schwerde hat der Staatsgerichtshos zum Schutze der Republik in der Sitzung vom 27. Mai 1925 als unbegründet verworfen. Vorsicht bei Benutzung von Eis. Das käufliche Eis ist nicht stets frei von bedenklichen Beimengungen, besonders dann nicht, wenn es aus verunreinigten Flüssen, Seen oder Teichen stammt. Durch das Gefrieren erfolgt meist eine gewisse Reini gung. doch ist sie nur unvollkommen: auch kristallklares Wasser kann lebensfähige Bakterien eingeschlossen enthalten. Die Er reger von Typhus, Ruhr und Cholera können, je nach den Um ständen, ihre Lebensfähigkeit im Eise wachen-, monatelang be wahren. Es wird daher dringend davor gewarnt, Getränke durch Einwerfen von Eisstückchen zu Kühlen oder Eis in den Mund zu nehmen, falls nicht etiva Kunsteis aus dem Wasser einer ein wandfreien Wasserleitung zur Verfügung steht. Nahrungsmittel unmittelbar auf Eis zu legen, ist verwerflich. Steht nur Natur eis zu Gebote, so muß jede Berührung der Nahrungsmittel und Getränke mit dem Eise und dessen Schmelzwasser vermieden evcrden Hosterwitz ohne Erwerbslose. Hier konnte dieser Tage die Feststellung gemacht werden, datz erstmalig seit dem Jahre 1918, also seit sieben Jahren, kein Erwerbsloser vorhanden ist. Hoffentlich hält dieser erfreuliche Zustand recht lange an. Gemeinde- und Vereinsweken T. V. Verbindung „Saro-Thuringia", Dresden Vom 5.-8. Jun> konnte die hiesige C. V. Verbind» ig ,.Saxo-Thuri„g>a" ihr 5. Stiftungsfest feiern. Ten Auftakt ;u demselben bildeten die sportlichen Veranstaltungen am Nach mittage des 5. Juni. Nach leichtathletischen Wettkämpfen kam e'n Janstballwettspt.'l zwischen Altherrenschaft und AktivitaS zum AuStrag. Am Abend fand >m Kursürstrnsaal des Italienische, TörschenS der Begrüß»,igsabe„d statt. Den ernsten Beratungen de) Sonnabend nachmittag folgte abends der Coleurball >m Nenstädtec Kasino. Klapierporträge von Arl. Hengehold trugen -uc Verschönerung des Abend? bei. Dem Gottesdienst in der Ncustädter Pfarrkirche am Sonntag früh schloß sich er» Colenr- bummel durch die Stabt bis zu Schilds Hotel an, wo ein gemütlicher Frühlchope» die Festtcilnehmer bis zum späte,, Nachnnltag zusammenhielt. Ten Mittelpunkt des Stiftungsfestes bildete der Fe'tkom- incrs, zu dem sich am Sonntag abend eine große Zahl von Teilnehmer,, im große,, Saal des l.ezlerhauses re.iammelte. Ans.er den Vertretern der „Saxo-Thuringia" nahestehenden Dresdener Studentenkorporationeil und Vereinen waren auch Vertreter a„S Jena, Leipzig, Köthen, Berlin, Breslau usw. erschienen. Be sonders zahlreich war die Beteiligung der austvärtigen Philister. Alles »n allem ein schönes buntes B>ld, dem der zahl'-icl«- Tamenslor auf der Galerie noch erhöhten Glanz perlieh. D'e Festrede hielt Scixo-Thuriugtas Philistersenior, Herr Tr. med. Geis. Ausgehend pon perbinduugsgcschichtlichen Ercig,lösen, wies er auf die Pflicht des Akademikers hin, dem Volke nicht nur geistiger Führer zu sei», sondern auch aus de», Gebiete der körperlichen Ertüchtigung mit gutem Beispiel voranzugehen. Unsere Zeit nationaler Demütigung mit der Zeit vor den Freiheitskriege-, vergleichend, erinnerte er au das s-geuSreichc Wirken Jahns und gab der Hoffnung Ausdruck, daß alle Saxo-Thüringer auch künftighin d>e Pflicht der körperliche,, Betätigung erfüllen wer den. Dem vom Senior der Verbindung, Bbr. Locbma,n mustergültig geleiteten Kommers schloß sich die Fid-liiaS an. Dem Festkommeis folgte Montags der Katerbummel Helle», Sonncnsche,,, ging? >n>t dem Dampfer „ach Wachwitz, woselbst auf dem Wachberg- be, Spiel und Tanz noch frohe Stunde,, verlebt wurden. 8 Kreuzbündiiis Leipzig- Einen schöne» Verlaus „ahm uuscre PatronatSseiec am vergangene,, Sonntag im „Glldemagl". Ter groIc schöne Saal war blz auf den' letzten Platz be setzt. Das ernste Schauspiel „Die Erz'kommunio» im Kerker" kam dank einer guten Einstudierung durch Emma Schlier- Holz, die dem Ganzen zum großen Erfolg verhnlf, wirkungs voll zur Geltung und h'nierließ eine,, nachhaltigen Eindruck - Dank auch an dieser Stelle Herrn Kaplan Pali»-Dresden für seine packend- Festrede. Allen Mitwirkenden und Mil- Helfer,, ein herzliches Bergelt's Gott! — Kommenden Sonn tag, den 21. Juni, beteiligt sich das „KreuzbündniS" gemeinsam a» der weltlichen Fe-cr des 6. Allgemeinen katholische,, Jngend- togeS abends 7 Uhr im großen Festiaale des „Zoo", Pfaflen- dorfer Straße. — Sonntag, den 28. Juni, Fa m' l > e „ - A» 4- flug nach dem Cvunewltz-r Holz—H-rschpark—Zöb'cker Mühle. Tressen nachmittag 2.30 U,,r am Ge cm a n: a b a d. Bei Negen- wetter >m „Auguste-Schmidt-HauS" abends 7.30 Uhr, Gemüt liches Beisammensein. — Kreuzbüudler ,,„d Jnngborner, die während der Ferienzeit durch Leipzig kommen, möge,, poripreche, >n der Geschäftsstelle Leipzig-Reudnitz, Cichoriusstr. l5, 1, Märe. 8 Tie katholische Gemeinde Wurzen-Thammenhein ke.ec,, am 5. JuU das silberne P r, e st e r j» b i l ä u m ihres hochwürdigen Herrn Pfarrer Fr nnz Riedel. Vormittags 9 Uhr ist Festgottesdienst, nachmittags 5 Uhr Gemeindeseier. Die hochwürdlgen Herren Ge-stlicheu wenden sich betr. des Jubiläums a„ Herrn Pfarrer Klesse Leipzig-Gohfls. Theater und Musik Opernhaus. Sigmund v. Hausegger ist von der Gcneral- inten'danz der Sächsischen Staotstheater in Dresden eingeladcu worden, in einem der nächstjährigen Sinfoniekonzerte der Dresd ner Stoatskapslle seine Natorsinfonie zu dirigieren. Der Kom ponist wird dieser Einladung Folge leisten. StaatSoper- Die „Zauberflöte" mit Richard Tau- ber als „Tamtno". Was wir ,n Carmen schon Wesent liches über den Künstler Hervorhobe», das begegnete u >s in der Zauberflöte wieder. Diesmal machte sich auch wieder die bekannte Musikalität Taubers >„ hervorragendem Maße gel tend. War die T'mpelszcne (3 'Rld >m 1. Akte) genau be obachtete, der wird bemerkt haben, mit welcher Genauigkeit und Uebereiiistimmung mU dem .Flötisten i,„ Orchester Tauber di, Bnhncnslote handhabtc Daß cm derartig »»isikalischer Künst ler vollkommen über der Materie steht, ist daraus ersichtlich. Und so kann er sein ganzes Augenmerk auf eine völlig ducch- geistigte Wiedergabe der Nc'lr legen. Tie wunderbare Be handlung der musikalische,, Linie und die individuell: Beherr schung dcS Stoffes sind die starke, Vorzüge, d>e Richard Tauber über andere „Tauiinas" stellt. Ten „Monostratos" gab gast- weise Karl Wagner aus Berlin. Es war darstellwflch eine sehr lebendige und humorvolle Leistung. Schade, daß sie gesanglich nicht auch so war. Ten andere» Gap, (Pagage„n) konnte 'ch mir anderer Verpflichtungen halber leider »>cht anhör-n. Tie Borstelliing war beinahe auspeZ'aust: Gast und übrige Mitwirkung fanden starken Beifall —Ist— Ter «.sie AbschicdS-Abr d der Schule Hellem» (Rhythm'sche Gymnastik — Tänzerische Griippeii-Uebuuge») findet am Frei, tag, de» 19. Juni, abends 8 Uhr im Vereinshaus (Ziizendorf- straße 17) statt Karte,, sind in dea Kouzertdirektion Ries, Ses- straße 24, zu erhalten. Svmmerson-er-ug von Dresden nach Kirfchberg (Rief^Ägebirg^ und Glatz In diesem Jahre wr. - rviedez ei» S o m m e r s o n d e rz u g von Dresden nach Hirschverre-Uatz akgelassen wie folgt: Sonn abend, den 11. Juli, ab Dr-?«rn Hbf. vorm. 8,28, ab Dreskcn- N. 8,40, ab Bautzen 10,19, ab ^Axiu 10,52, in Greiffeiiberg nachm. 12,33 (Anschluß nach Bad Flinsberg, an 2,24). in Hirsch berg 1,20, in Ruhbank 2,08, in Fe!!l)«mmer 2,26, in Dittersbach 2,35, In Charlottenbrunn 2,50. in Mittelsteine 3,30, in Glatz'3,45 nachm. Anschlüsse sind vorhanden in Hirschberg nachm. 1,50 nach ' Oberschreiberhau und 2,02 nach Krummhübel, in Feiihammsr uochm. 2.44 nach Bad Salzbrunn, in Glatz 4,03 nach Mittelwalde, 4,18 nach Reinerz-Kudoma-Sackisch und 4,28 nach Landeck-Tei- tenberg. Es werden Sonderzugsrllcksahrkarten 2. und 3, Klasse aus gegeben. Die Preise betragen: 1. Nach Bad Flinsberg 2. Klasse 3. Klasse Bau Dresden Hbf. 18.- 12. - Von Bautzen 12- 7.90 Von Löbau 9.70 0.59 2 Nach Hirschberg (Schlesien) Hbf. 2. Klasse -R 3. Klasse -Ä Von Dresden Hbf. 13.40 12,20 Don Bautzen 12,40 8.2» Von Löbau 10,20 6,80 3. Nach Obcrschreiberhau 2. K iasse -R 3. Klasse -R Von Dresden Hbf. 21,6» 14,20 Von Bautzen 15.0» 10,4» Von Löbau 13,40 8.9» 4. Nach Krumhübel 2. Klasse °R 3. Kiassc Von Dresden Hbf. 23,4» 15,40 Von Bautzen 17,40 11,10 Von Löbau 15,20 9,80 5. Nach Tab Warmbrunn oder Petersdorf (Riesengebirge) oder Schmirdeberg (Riesengebirge, 2. Klasse R ck. Klasse .K Von Dresden Hbf. 20.- 13,20 Don Bautzen 14.— 9,30 Von Löbau 11,80 7,80 6. Nach Dittersbach 2. Klasse -Ä 3. Klaffe Bon Dresden Hbf. 23,20 15,20 Von Bautzen . 17,20 11,40 Von Löbau 15.- 9,9» 7. Nach Glatz Hbf. 2. Klage -R 3. Klasse -R Von Dresden Hbf. 28,40 18.8» Non Bautzen 22,40 14.3» Bon Löbau 20,20 13,40 (OrkgruM t>. Alksvereins s. llalh.DeutWM Freilag, den IS. Juni, abends 7 V« Uhr im Jugendheim, Schloßstraße 32 im Hiuterhause. Erdg. Konferenz -er Laientzelfer Alle erwachsenen Psarrangehörigen sind herzlichst willkommen. Caritasverband U DM IUI» lluWW. Freikag -en IS. Juni abends 8 Ahr im Gemeindesaale St. Johann, Roßmarkt 9 Mki-WWllsMÜW. Tagesordnung: 1. Jahresbericht; 2. Kassenbeucht; 8. Neuwahl des Vorstandes; 4. SaeungSänderung: 6. Verschiedenes. rrro oö -Msn-?ar'aktiv8 n c Ul lWW-We Tätlich nscbmittagz unck sbends ttuß «lemScb»u»k«IIllng»pIi»tre »Sgllek vormtNng» iinel nnekmlttng, Vorstellungen «ler ,s?, Viert. Lcksu ol>ne kleelnslilung. — Trldünenpl. 50 unü 20 ptg. r«m 1. LSelukelm Ungersest treffen ivir uns im MkksusWilerülrMell LrMn. Krßne Arche 3 Leke Mimäktrspe Z '/.I D - M M 1» IW 7lislls- Iliester InM-IInM. liiklitrv ^Illill« 8. Uii«7 al S — fernopreeker 1^380 — IlNilNIlllllll 0.«»IIli«lNt>7llIl>1>T vklllll« 7r«tr tcieiise LIi>tri«»pr»l»», V«rrog»>cret»n gültig Süillliissrell aller ^rt kaufen 8is am vorteilkaftesten bei H.Wtwers lieks., üitlsu Orökte ^sparatur-VVeikstatt am ?Iatrs. M Isl!- Nt! MMltir liill-MIMiüi. 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Außer Anrecht Volksbühne 953-988 B.-V..B.Gr. 1. 2323—9352 Schanipikllflms Freitag tzlsds» l',,8) AnrxctitSreide ^ Volksbühne 787t-7405 B.-V.-B. Gr. 2.1286-1810 Sonnabend llsr tlisg nsok vovsr ('/,81 Anrechtsreihe X Volksbühne 7406-7430 B.-B..B. Gr 1. 1811—1880 NeiMltt SchallspikilflUls Freitag vnssr« kesuen !>/,b) m m m /Gr. 1.2801—8000 B-V..B.^r.2,I4I-l70 Volksbühne 6501-6900 Sonnabend 0« «,tzr« Iskod fl/,8) Volksbühne 6901—7050 und 8001-8250 ztlkurs Tlfksilkr in der Kauimannschaft Freitaa vor komm rsängsr und Vai-'etä > t olkSKü'-n.' >0 01 —UKiOO Sonna ui - bsmüio tlsnnemsnn (>/,8) VolkSbühnc 1>i50I—11^700 RrlidkN'.-Siiratkr -reitag ewo o c/,8> Eonnavend vloelo t't,8) Cknirai-oitikatkl Bi« Montag den 22. Juni geschlossen Alltäglich -'.8 N»r 0er t.ukidsllontimm«l und dl« »iodsn I»nr «rilisr - yuiel» Shrlltkr am Walapiah Heute und wlnende Tage »ildsrn« Nsninctisn l'/,9) Rttziaa-Vaiall Täglich '/,9 Uhr lls, grsSs Programm Täglich 4.U«,r.7a, bei freiem Eintritt Andrim ieels Kaden lodnsado Lssokäk» tivunoc. 2usokriktsa an ,,(N««lE", ».elprlg. ttag«,-, LrSnorstraü, 16.