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Sonntag, den 84. Mai 1925. Nr. 116. Seite » M SMeMelWllsIlelliW InNiinA« Die Deleiligung Sachsens München, 23. Mai. (Drahtbericht). Das Programm für die Ewsfnnngsseier der Deutschen Dcrkehrsaussteliung in München ist heute bekannt gegeben worden. Ein Festspiel wird die Er- ösfnungsseier am 3V. Mai vormittags 10 Uhr einleiten. In der Halle, in der die Verkehrsausstellung sich befindet, wird die Feier abgehalten werden, zu der Vertreter des Reiches, des bay rischen Staates, der Industrie und des Handels erivartet werden. Nach dm Festspiel wird als Vertreter der Ausstellungsleitung Staatssekretär von Frank sprechen. Dresden, 23. Mai. In der Deutschen Verkehrsausstellung München 1925. die am 30. d. M. eröffnet wird, wird in der Fach gruppe Strahenoerkehr im Austrage des sächsischen Finanz ministeriums dieStratzenbaudirektion in drei Räumen durch zahlreiche Karten, Entwürfe, Lichtbilder - und Modelle die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand des sächsischen Lan desstraßenbaues und Verkehrs zur Darstellung bringen. Der Vorstand der sächsischen Strahenbaudirektion, Dr.-Ing. Speck und Regierungsbaurat Funke, führten gestern vormittag Pressever- Iretern die für München bestimmten Ausstellungsstücke mit er läuternden Vorträgen vor. Hervorzuheben sind Lichtbildaufnah- nien neuangelegter Straßen, darunter einer Gebirgsstraße in der Sächsischen Schweiz bei Hohnstein. Als eines der sächsischen Brückenbauwebke wird in Lichtbildern und Zeichnungen dte Kronprinzenbrücke über das Spreetal in Bautzen ge zeigt, ferner ein Gipsmodell der geplanten Ucberbrückung des Seltenreintales in Löbau. Mehrere Lichtbilder veranschaulichen die Arbeiten der Straßenbauverwaltung bei Schneeverwehungen im Erzgebirge und zeigen die Mittel zur Beseitigung dieses Ver kehrshindernisses. Den neueren Bauten werden in der historischen Ab teilung ältere Straßen- und Brückenplätze mit Lichtbildern gegenübergestellt, ferner mehrere alte Bilder von Frachtfuhr- merken, Postkutschen, Postmeilcnstein usw. Mit einer statistischen Darstellung und einer großen Karte wird der Straßenverkehr von 1924/25 dem von 1912 gegenübergestellt. Die Karte zeigt die bedeutende Zunahme des Krastwagenverkehrs in der Dresd ner, Leipziger, Chemnitzer und Zwickauer Gegen-, während 1912 die Iahresverkehrsstärke im Landesdurchschnitt 26 Kraftwagen für sämtliche Straßen betrug, ist sie jetzt auf 66 Kraftivagen ge stiegen. Eine weitere Karte läßt erkennen, daß in vielen Gegen, den Sachsens trotzdem der Zugtierverkehr noch vorherrscht. Es ergibt sich, daß im Landesdurchschnitt der Zugtierverkehr noch immer 44 Prozent des gesamten Verkehrs ausmacht, während auf Personenkraftwagen 27 und aus Lastraftivagrn 29 Prozent entfallen. die siMllelen MM M WMMN Berlin, den 23. Mai. Im S t e u e r a u s s chn ß des Reichstags wurden imt dem Einkommensteuergesetz die abzugssähigen Sonderlciistungen beraten, wie die Beiträge für die Sozialversicherungen, Sterbekassen, Ver sicherungsprämien usw. Tle Negierung hatte als Jahreshöchst- betrag, den diese Abzüge nicht übersteige» dürfen, 360 Mark und je 60 Mark für di« Ehefrau und minderjährige Kruder vorge schlagen. Der Ausschuß einigte sich aber schließlich auf eine Er höhung der abzugsfähigen JahrcSiummc auf 480 und je 100 Mark (f.r Ehefrau und minderjährige Kinder). Angenommen wird weiter ein Antrag des Abg. Hertz (Soz.), wonach die Ausgaben deS Steuerpflichtigen für Werk zeuge, Berufskleidung und Fortb-ldungszwecke als Werbungs- kosten gelten und stenersrei bleiben sollen. Angenommen wrcd ferner ein Antrag des Abg. v, Gner ard (Ztr.), der die Kosten für die Zusammenlegung von Grundstücken und die Flurbereini gung vom stenerpflichligen Betrag abziehen will. Der Ausschuß stellt ausdrücklich fest, daß zu den WerbungSkosteil auch die Auf wendungen für die Umsatzsteuer gehören. Ferner wird ein Antrag des Zentrums, der Deutschen Volkspnrtci und der Deutsch- nationalen angenommen, auf Zuweisungen an Wohlsahrtser,,- rtchtungeii des Betriebes des Steuerpflichtigen als abzngsfähige Sonderleistuilg zu betrachten. Im weiteren Verlauf der Verhandlungen weist der Regie- rnngsvertreiec daraus hin, daß sich in zahlreichen Fallen große Betriebe der deutschen Besteuerung dadurch entziehen, daß sie eine enge Verbindung mit einer ausländischcil Firma, a„ der sie überwiegend, oder ausschließlich beteiligt sind» eingehe», und dieser nusländischen Firma aus Kosten der deutschen Firma den Gewinn zusühren. Ans diese Weise entgehen der deutschen Besteuerung ganz erhebliche Beträge. Außerdem widerspreche dieses Gebaren dem Grundsätze der gleichmäßigen Verteilung der Steuerlasten. Paragraph 33 des Einkommensteuergesetzes sehe deshalb vor, daß in solchen Fällen bei der E>nkommcinser>nittelu»g für den inländischen Betrieb der Gewinn angesetzt werden soll, der tonst bei Geschäften gleicher oder ähnlicher Art erzielt worden wär«. Hierbei soll als Gewinn mindestens die übliche Verzinsung des gesamten, dem Betrebe gewidmeten Aola e und Betriebskapitals gelten. Die Abstimmung über diese Paragraphen wurde bis zum Schluß der ersten Lesung ansgesctzt. Ter Ausschuß veriagt sich ans Montag. / Die Heiligsprechung des sei. Peirus Eanisins Rom, 23. Mai. Gestern erfolgte in der Peterskirche die Heiligsprechung des sei. Petrus Eanisins. Die Feier wurde unter großem Prunk durch den Papst abgehalten, Im Beisein aller in Nom anwesenden Kardinäle, unter denen sich auch die deutschen Kardinäle Schulte und Faulhaber befanden. Ferner nahmen an der Feier teil sämtliche in Rom anwesenden Erzbischöfe und Aebte, unter ihnen die Bischöfe von Mainz und Würzburg, sowie das gesamte diplomatische Korps. Ver deutsche Gesandte beim päpstlichen Stuhl, v. Bergen, war mit Erregung in SL-ttrol Rom, 23. Mai. Ter Jubel der fcanzösischeii Presse über die gestrige ablehnende Stellungnahme Mussolinis geg.n den Anschluß Oesterreichs an Deutschland und d'e Be mühungen der französischen Diplomatie, die Kleine Entente durch den Beitritt Oesterreichs und Ungarns zu einer Tonauföde- rat ion zu erweitern, veranlaßt die römische Epoca zu einem Artikel, in dem ausgesührt wird, daß das Nein Mussolinis nicht «ine stillschweigende Zusage z» der zweiten Möglichkeit e„thalie. Frankreich täte besser daran, diese Alternative nicht zu stellen, da in diesem Fall« Italien sehr genau prüfen müsse, welche von ihnen weniger nachteilig für seine Politik und seine Wirtschaft sei. Tie Epoca dürfte authentrsch die Ausfassung Mussolinis wiebergebe». Ta gerade in der letzten Zeit die Artikel die'e-z Blattes zu wichtigen Fragen der Außenpolitik seine vorherige Zustimmung gefunden haben. Popolo d'Jtalia, das offizielle faschistische Organ, das Mussolini gehört, bemüht sich, oen un günstigen Eindruck, den die Senatsrrde Mussolinis in Dentich- land Hervorrufen mußte, a b z n s ch w ä ch c n. Er sagte, »aß Italien gegenüber T-utschland die besten Absichten habe, die kul turellen, wirtschaftlichen und politische,, Beziehungen wieder uns- zunehmen und «ine Politik der Verständigung zu treiben, dsr recht fern von den Fehlern einer Politik Poincares sei. Vergessen dürfe man jedoch nicht, daß Südtirol nicht O bersch lc- sien und Italien nicht Polen fei. In einer Zeit, da andere ein Interesse daran hätten, Italien am Brenner lest zu nageln, sollte man besser den Breimer in vsr schwe- gcnden Ruhe seiner Schneeteller lassen. Jnnsbruik. 23. Mai. Tie Red« Mussolinis hat in Süd tirol ungeheure Erregung hervvrgernse». Die Innsbrucker Nach richten «'klären, niemand >n Deutschland oder Oesterreich denke daran, Sndtirol durch Waffengewalt von Italien zu reißen. Aber die Deutschen Süotirols hätten das Recht, in kultureller und wirtschaftlicher Beziehung nicht derartig t>«rsolgt zn werden, wie «cs» sämtlichen Herren der Gesandtschaft erschienen Zahlreiche Pil- gerzüge besonders Köln, Mainz, Berlin und München, ivohnten der Heiligsprechung bei. Kme WM« Sächsische Psandbriefanstalt. Die sächsische Negierung hat dem aLndlage eine» Gesetzentwurf über die Errichtung einer Sächsischen Psandbriefanstalt für Industrie und Handel zugehen lassen. Die Anstatt soll eine unter der Aufsicht des Finanz ministeriums stehende gemeinnützige rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit einem Vermögen sein. Organe der An stalt sind Direktorium, Verwaltungsrat und Kreditausschüsse. Die Geschäste des Direktoriums werden dem Direktorium der Sächsischen Staatsbank übertragen. Das Gesetz soll am 1. Juli in Kraft treten. Ein Zeißplanetarium in Leipzig. Das von den Zeißwerken hergestellte Planetarium, dessen Vollendung gegen Ende ü. I. zu erwarten ist. soll in einem Kuppelbau an der Ecke der Pfaf- fendorfer und Gohliscr Straße untergbracht werden. Für den Bau hat der Rat der Stadt Leipzig wegen der inzwischen ge stiegenen Baukosten 50 000 Mark nachbewilligt. Das Vermögen der Mutter Höstes beschlagnahmt. Das Reichspostministerium hat das Vermögen der Mutter Höfles, d i e i ni Sterben liegt, in Otterbach beschlagnahmt, um „etwaige Verluste" aus der Kreditgewährung an die Barmats zu decken. Dieser Schritt ist um so unglaublicher, als der eigene Treuhänder der Reichspost in Sachen der Kreditgewährung an die Barmats, Rechtsanwalt Dr. Kohlen, Köln, vor einiger Zeit bereits in einem Gutachten den Nachweis erbracht lxat, daß dem Reich aus der Kreditgewährung an die Barmats kein Pfennig Verlust erwachsen wird! Gesühnte Sprcngstofsanschläge. Das Schwurgericht Zwickau verurteilte den Arbeiter Franz Zehl, der als Mitglied einer pro letarischen Hundertschaft im Herbst 1923 gemeinsam mit seinen beiden Brüdern eine Reihe von Spreng st offanschlägen gegen Leben und Eigentum von Industriellen im Hohenstein- Ernstthaler Bezirk verüb! hatte, zu 5 Jahren 3 Monaten Zuchthaus. Seine beiden Brüder waren bereits früher abge urteilt worden. Sturm aus ein ame. iranisches Gefängnis' Ein VolkS- haufe von etwa 12000 Köpfen versuchte das <tze- sängnis in Tallas (Texas) zu stürmen, um sich zwecks Aus übung der Lynchjustiz eines NegerpaareS zu bemach- tigcm, welches dort cingeliefert worden war unter der Veschnl- dWing, weiße Frauen angegriffen und ihre männlichen Be gleiter getötet zu haben. Ter Polizei gelang es, das Vor haben der Menge zu vereiteln, doch wurden dabei sieben Personen verletzt, von denen eine im Sterben liegt. Derhasleie Iuwelendiebe In der Nackt zum 8. April d. I. wurde ein großer Ein bruchsdiebstahl bet der bekannten Juwelierftrma Posen- Witwe, Unter den Linden in Berlin verübt. Tie Diebe ver- schassten sich durch den Laden einer Blumenfirma Eingang in da-Z Hans,durchbohrten die Zwischenwand und gelangten so m den Iuwelierladcn, wo sie etwa für 250000 Mark Schmucksachen und Gold« und Silberwaren zusammcnpackten, rn Säcke verschnürten und damit den Ausgang gewinnen wollten. Ihr Vorhaben ist ihnen nicht ganz gelungen. Als sie mit ihrer Beute wieder durch das Blumengeschäft ins Freie gefangen wollten, brach der Kunst dietrich ab. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als nunmehr ein Loch neben der Eingangstür znm Posenschen Laben Ms Frei« zu schieben und so hinauszngelaiigen. Dieses Loch dürste natür lich nicht groß sein, und so mußten sie den größten Teil ihrer bereits in Säcke verpackten Wertsachen zurücklassen. Nur Sttbee- sachen im Werte von ungefähr 15000 Mark nahmen sie mit. Tie Berliner Kriminalpolizei hat nunmehr sämtliche an diesem Einbrüche beteiligten Personen hinter Schloß und Riegel gebracht. Als Einbrecher kommen in Frage: die vielfach vorbestraften Ar beiter Karl Micizk, Otto Wiese und Karl Füchter, als Hehler wur den die Juweliere Kählert und Reinwarth festgenommen. Di« Verhaftung Mirztts gestaltet« sich schwierig. Als die Polizc!'- jctzt. Was di« Zuxunft angeh«, so könne auch Mussolini -ikchti genau sagen, wie sich die Verhältnisse gestalten werden. der heiWWM MWWI London, 28. Mai Wie der diplomatische Korrespondent des „Daily Herold" berichtet, wird die Antwort Briand» auf die Anfrage der britischen Regierung wegen weiterer Erläu terungen gewiss erPunkte voraussichtlich heute in London eintrefsen. Im britischen Kabinett wäre eine wachsende Stimmung gegen den Sicherheitspakt in der von Deutschland gewünschten Form festzusteilen. Chamberlai n, der sich für das Projekt ausgesprochen hatte, stünde heute s a st alleinda. Eine endgültige Ablehnung hätte aber seinen Rück tritt zur Folge und es würde dadurch eine sehr schwierige Lage zwischen Frankreich und England geschaffen. Parts, 23 Mai. Die Botschafterkonferenz, die morgen zusammentreten sollte, ist auf nächste Woche vertagt worden Die Blätter melden, es bestehe Hoffnung, daß bis da hin in allen Punkten zwischen Frankreich und England ein Einverstäninis herbeigcführt sein werde. Ar Slmz tk5 velMe« Kabinetts Brunet mit der Kabinettsbildung beauftragt Paris, 28. Mai. Der Mitztrauensantrag gegen das Kabinett Ban de Vyoer«, der durch den liberalen Abg. Max eingebracht wurde, ist gestern mit 98 Stimmen der Liberalen und Sozialdemokraten gegen 73 Stimmen der Katho liken bei 9 Stimmenthaltungen angenommen worden. Ban de Byvere hat sich unmittelbar dgraus in das Palais begeben, um dem König seine Demission zu überreichen. Brüssel, 23. Mai. Der König hat den sozialistischen Kammerpräsidenten Brunet mit der Kabinettsbil dung beauftragt. beamten in seiner Wohnung erschienen, sprang er aus oem Fenster seiner tm dritten Stocke gelegenen Wohnung, klammerte sich aber von außen mit den Fingern an dte Fensterbrüstung fest und wollte solange in dieser unbequemen Sage ausharren, bis die Beamten sich entfernt hatten. Diese aber waren durch di« Zugluft aufmerksam geworden, gingen an das offene Fenster und sahen dort den Gesuchten hängen. WeNerbertrhl ver Dresouer Wetterwarl« Witterungsaussichten für den 23. Mai abends bis 24. Mai abends: Stark zunehmende Gewitterneigung. Innerhalb ocr nächsten 36 Stunden Uebergang zu kühler, wolkiger Witterung mit vorübergehenden Niederschlägen bevorstehend. * Die Grohhandelsrtchtzahl. Dte auf den Stichtag de« 20. Mai 1925 berechnete Großhandelsrichtzahl des Statistischen Retchsamtes ist gegenüber dem Stande vom 11. d. M. um 1 v. H auf 132,6 gestiegen. MmsIM «es Leimiger Senkers Sonntag, 24. Mai. 8.30— 9.00 vm.: Orgelkonzert aus der Leipziger Unlversitätskirche. 11.00—11.30 vm.: HanS-Bredow Schul«. 18. Vortrag Prof. Tr. Bcmgert-Chemnih: Aus dem Geb ebe der Elektrotechnik. 11.30— 1.00 n»i.: Sanderdarb!«! nun: Zur Tagun-' des Landesver bandes der höheren Beamten im ReichöbU! d (Versuchsweise Ileberjrqgung aus der Aula der Universität Leipzig.) Fest veranstaltung. Hauptvortrag: Geh.-Rat Pros. Tr. jur. Richard Schiindt-Leipzig: „Volksstaat und Obrigkeitsstaat". 4-30-6.00 nm.: Hörspiel: „Der Geizige". Lustspiel von Moliere, Einführende Worte von Julius Witt. Spielleitung: Prof Ad. Winds. 8.15 nm.: Im Saale der Alten Handelsbörse, Naschmarkt2: Cost fan tntte (So machen's alle). Komische Oper in 2 Akten von W- A. Mozart. Textbearbeitung von Hermann Levi. Dirigent: Alfred Szenbrei. Montag, 25 Mai. 4.30— 6.00 nmR Konzert der Hauskapelle. Dresdener Abend. 7.00—7.30 nm.: Vortrag des ärztlichen Bezirksvereins Tresoent „Frau und Sport". 7.30— 8.00 nm.: Vortrag-, Charlotte Baste, Ehrenmitglied der Sachs. Staatstheater zu Dresden: „Lernt sprechen". 8-16 um.: Musikalisch« Darbietungen und Rezitation,n' Mitwirkende: Alice Pölitz (Rezitationen), Trnde Schöne-Knnvfel (Gesang). Am Rönisch: Edeltr. Eiben. 1. Clara Schumann: Variationen über ein Thema von Robert Schumann, op. 20 (E. Eiben). S. I, Anette, Freitn von Droste Hülshoff: a) Am Turm, b) Ter Weiher, c) Der Knabe im Moor. (A. Pölitz.) II. Agnes Miegel: a) Die Nibelungen, b) Schöne Agnete, c) Der Garten. (A. Pölitz.) 8. Bier Lieder von Robert Schumann: Chamisso 1. Teil. (Trude Schöne-Knüpfel.) a) „Seit ich ihn gesehen, glaub ich blind zu sein." Chamisso. b) „Ec, der Herrlichste von Men". c) „Ich kanns nicht fassen". Chamisso. d) „Tu Ring an meinem Finger". 4. Clara Schumcmn: Scherzo (E. Eiben) 5. I. Ricarda Huch: Aus den Liebesgedichten. II Lulu von Strautz-Tornsyn: Tie letzte- Ernte. (A. Pol tz.1 6. Vier Lieder von Robert Schumann: Chamisso 2. Teil. (Trude Schöne-Knüpfel.) a) „Helft mir, ihr Schwestern". b) „Süßer Freund, du blickest mich verwundert an. Chamisso. c) „An meinem Herzen, an meiner Brust". d) „Nun hast du mir den ersten Schmerz getan". Chamisso. velck« eine rerte, veisrc N-mt u. dienöenä »ckSnen reint erienxen uns erkalten vill, vLsckt sick nur mit vor allein eckte» «»«iksnt« von Serxmann » c«., Nasebeul. Samen-, Herren- und Kinder-Velleidung Eigene MßVerlstätten Hüte * Schirme > Wäsche»Schuhlvaren rem. LNühlberg Wallstraße * Webergaffe * Gcheffelstraße Spezialhaus für Strümpfe und Trilotagen Eigene Etrumpffabril Erfies Ausstattung-- u.Sporthaus Dresdens