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Montag. 88. F«tr»«r t»tl -Sr. 47. Sette r Hauptausschuß fordert weiter die Beseitigung oder minde stens die Milderung der Strafe des strengen Arrests. Auch sollen alle Mannschaften ein Recht auf Urlaub haben. Abg. Stückten (Soz.): Die Entlassung der ältesten Jahrgänge müsse nun endlich erfolgen. Die Militärver waltung habe bisher die Beschlüsse des Reichstages nicht be achtet. Viele von den Leuten seien schon 80 Jahre alt und für die Verteidigung absolut nicht mehr zu gebrauchen. Sie lägen nur in Lazaretten und kosteten viel Geld. Dr. M ü l l e »Meiningen (Vp.): Die Jahrgänge 1869 und 1870 niüssen unbedingt zurückgezogen werden. Bayern habe bis 1872 alle Jahrgänge in die Heimat zurückgezogen. In Preußen sei im Februar erklärt worden, daß mir noch 1000 Mann 47- uiid 48jährige Landstllrmer an der Front ständen. Das sei eine direkt falsche Angabe. Die Urlaubs klagen seien berechtigt. Der Urlaub dürfe aber nicht zu Hamsterfahrten mißbraucht werden. General v. Wriesberg: Man sollte nicht Hoffnun gen erwecken, die nicht erfüllt werden. Die Entlassung der Jahrgänge 1869 und 1870 hängt doch lediglich von der mili tärischen Lage ab. Das Gleiche gilt von der Zurückziehung aus der vordersten Linie zur militärischen Dienstleistung in der Heimat. Die Leute von 39 Jahren, die bei Beginn des Krieges als Landsturm eingezogen sind, sind jetzt 42 Jahre alt und sollen nach der Verfügung des Kriegs ministers von der Front zurückgezogen werden. (Wider spruch des Abg. Dr. Müller-Meiningen.) Jedenfalls ist es das Bestreben der Heeresverwaltung. Die 46jährigen Leute werden schon jetzt zurückgezogen und allmählich geht man weiterer herunter mit den Jahrgängen. Ich will ihnen noch einmal alle Erlasse vorlesen. (Abg. Stücklen (Soz.: An Erlassen fehlt es nickst! Sehr richtig!) Dann brauche ich ja Ihre Zeit nicht länger aufzuhalten. Die Ansicht der Heeresverwaltung über die Gewährung von Urlaub kennen und billigen Sie. Die Reisezeit soll auf die Dauer des Ur laubs nicht angerechnet werden. Den Mißbrauch des Ur laubs zum Schleichhandel für Offiziere lassen wir nicht zu. General v. Lang er mann und Erlen camp: lieber die Zulassung milderer Strafen an Stelle des stren gen Arrestes wird in Bälde ein Gesetzentwurf kommen. Abg. Prinz zu Schö n a ich-C a r o lath (Natlib.): Wir stimmen der Entschließung des Hauptausschusses auf Entlassung der älteren Mannschaften zu. Abg. Gräfe (Kons.): Das Kriegsministerium sollte sich einmal zähe und energisch bei den Kriegsgesellschaften umsehen; so manche diamantengeschmückte Hand könnte noch im Schützengraben zur schwieligen Faust werden. Auch mancher jüngerer Abgeordnete könnte sich der Heeresverwaltung zur Verfügung stellen, dann Nxire die Ablösung für die alten Landstürmer da. Abg. Dr. W e r n e r-Gießen (Deutsche Frakt.): Man sollte in den Garnisonen, aber auch in den Kriegsgesell schaften Umschau halten nach Kriegsverwendungsfähigen. Das Etgebnis würde überraschend sein und ausreichen, um dem Antrag entsprechend die alteren Jahrgänge aus der Front und Etappe herauszuziehen. Auch diejenigen, die 3-, 4- oder 6mal verwundet worden sind, sollten heimberufen werden. Abg. Nyssei (Unabh. Soz.): Alle alldeutschen Maul helden sollten sich freiwillig melden, dann könnten die alten Jahrgänge abgelöst werden. Die Stimmung draußen ist keineswegs so rosig, wie General v. Wrisberg sagt. (Redner geht auf einzelne Fälle ein, und wird vom Vize präsidenten Dove wiederholt ermahnt, bei der Sache zu bleiben.) Das Neckst auf Urlaub muß allen Soldaten zu- stehen. Der Schleichhandel, der von den Offizieren, na mentlich auch mit Schweinefleisch betrieben wird, über schreitet alle Grenzen. Es ist das System des Krieges, daß jeder sich auf Kosten des anderen bereichert. (Vizepräsident Dr. Paasche rügt die Ausführungen als eine Beleidigung für unser Heer.) Es wird Zeit, daß die Massen die Ketten der.Knechtung und des Militarismus sprengen. General v. Scheu ch (Chef des Kriegsamts):' Was die Einziehung reklamierter Arbeiter anlangt, so ist für die Wiedereinziehung nickst maßgebend die Zugehörigkeit zu irgendeiner politischen Partei. (Rufe links: Nanu!) Wohl aber ziehen wir die Hetzer ein (Sehr gut! rechts) und solche, die auf Befehl der Drahtzieher Hetzen. Aus den großen Kriegsgesellschasten werden dauernd k. v. Leute herausge holt. Bei letzteren sind noch s/e Prozent k. v. Leute vor handen. Die Zahl verringert sich dauernd, ivährend die weiblichen Angestellten jetzt schon 60 bis 70 Prozent be tragen. Sächsischer Oberstleutnant Schulz: Die sächsische Heeresverwaltung handhabt die Entlassung älterer Jahr gänge ebenso wie die anderen Kontingente. Klagen und Beschwerden werden selbstverständlich eingehend verfolgt. Abg. Frommer (Kons.): Jeder, der dcH Königs. Nock trägt, Mann oder Offizier, mutz empört sein über Reden, wie die des Abg. Ryssel. Mit Hinterlist wird so Gift allsgespritzt, um die Disziplin im Heere zu stören. Ich möchte dem Herrn empfehlen, hinauszuziehen. Abg. Dr. Hägy (Elsässer): Der Brauch, den elsässi- scheu, Soldaten die Zivilstrafakten ins Feld folgen zu lassen, muß aufhören. Abg. Wirth (Zentr.): Baden leidet darunter, daß g.-v. und a.-v. geschriebene Leute nickst in die Heimat kom men, sondern nach Preußen versetzt werden. Den Ange hörigen des Mittelstandes muß mit leichterem Urlaub ge holfen werden. General v. Wrisberg: Den Wünschen Badens wird nach Möglichkeit entsprochen. Vizepräsident Dr. Paasche (Natlib.): Es ist eine nichtamtliche Denkschrift genannt worden, die im Hause ver teilt worden ist, obwohl sie eine Beleidigung des Reichs» tages enthält. Ich kann aber nickst alle Eingänge lesen und somit ist diese mit unterlaufen. Ich werde künftig die Ein gänge genauer prüfen. Abg. Schöpf lin (Soz.): Es sollte in diesen Zeiten, wo es sich um die Existenz Deutschlands handelt, nicht Vor kommen, daß Mannschaften lediglich zu Privatzwecken Vor gesetzter verwendet werden. General v. Scheuch: Die Vorwürfe gegen «inen hochverdienten General muß ich unbedingt zurückweisen. Unter Hetzer verstehe ich von der Front zurückgeschickte Re klamierte, die aber nicht arbeiten und diejenigen von der Arbeit abhalten, die für die Kameraden an der Front zu leisten ist. Vizepräsident Dr. Paasche ruft den Abg. Schöpflin nachträglich wegen beleidigender Ausdrücke über den Ge neralobersten v. Kessel zur Ordnung. General v. Scheuch: Abg. Müller-Meiningen muß uns Beweise für die Unzuträglichkeiten beibringen. Abg. Ledebour (Unabh. Soz.): Hundert aus dem Betriebe entfernte Hetzer erzeugen tausend andere. Dieser Weg führt zur Revolution. General v. Scher, ch: Die Munitionserzeugung muß unter allen Umständen aufrechterhalten werden. Abg. Böhle (Soz.): Die Elsaß-Lothringer dürfen nickst schlechter behandelt werden als andere Deutsche. Darauf wird der Antrag der Kommission fast ein stimmig angenommen. Nächste Sitzung: Montag 3 Uhr: Einbringung des Etats. Schluß: -'M Uhr. Iml Der Weltkrieg Vom nGscho« Kv^asfthauplatz lieber das deutsche Vordringen sagt der gestrige Heeres bericht: Heeresgruppe Eichhorm In Estland stießen unsere Truppen, von der Bevölkerung überall freu dig begrüßt, trotz verschneiter Wege in Gewaltmärschen vor, warfen den an einzelnen Punkten sich stellenden Feind und nähern sich Reval. Bei der Einnahme von Walk am 22. Februar wurde durch die schneidige Attacke einer Husarenschwadron die Stadt vor der Einäscherung durch den Feind gerettet, 1000 Gefangene gemacht und 600 deutsche und österreichisch - ungarische Kriegsgefangene befreit. Kleinere Abteilungen stießen gestern bis Ostrow vor und brachen dort feindlichen Widerstand. Sächsische Trup- pen macksten in Balbinowo 1000 Gefangene. Von Minsk aus wurde Borissow besetzt. Auch bei der Heeresgruppe Linsingen nehmen die zur Unterstützung der Ukraine in ihrem Befreiungskämpfe eingeleiteten Operationen den beabsichtigten Verlauf. In Jskorost sind deute Truppen eingerückt. Ein auf dem Bahnhof Schepietowka einlaufender Zug mit großrussischen Truppen wurde angehalten, die Be satzung entwaffnet. Dem „Lvkalanzciger" wird aus Stockholm berichtet, daß unter der russischen Flotte, die in den Häfen Sveaborg und Helsingfors jetzt wiederum eingefroren ist, große Errreg u n g herrscht. Diese Flotte besteht aus vier Dreadnongth, zwei Schlachtkreuzern, 14 Torpedobooten, so wie der rusischen Kaiseryacht „Standard" Helsingfors wird von allen Seiten her stark befestigt. Bjoerneborg wird russischerseits geräumt. Nach einer Meldung des „Berl. Lokalanz." berichtet der Petersburger Korrespondent des „Secolo" unter dem 20. d. M., daß die Lage sich verschlim mert. Die Negierung erhielt soeben die Nachricht, Laß die deutschen Truppen schnell auf der ganzen Front v o r in a r sch i e r e n. Die Gefahr der Besetzung Petersburgs erscheint diesmal dringend. Die Ge sandten der alliierten Mächte sind zu einer dringenden Sitzung zusammengetreten, um über die Lage zu beraten. Nach Petersburger Meldungen sind, wie dem „Lokalanz." aus Stockholm berichtet wird, bolschewistische Truppen aus der innerrussischen Front verschiedener Stellen zurückge zogen wordem Die Roten Gardisten, die bereits dickst vor der Kosakenhauptstadt Nowotscherkask standen, haben unerwartet das Feld geräumt. Vv» S-ekrisg In Bergen trafen acht Dampfer ein, die mitteilten, daß ein furchtbares Unglück einen englischen Handelsgeleitzug getroffen habe, der aus 20 Schiffen bestand, wovon 18 skan dinavische waren, der Rest englische. Der Geleitzug war am letzten Montag von England nach Norwegen abgegan gen und bald vom Sturm überfallen worden. Die eng lischen Kriegssckstffe, die den Geleitzug bewachten, kehrten bald nach England zurück. Außer den in Bergen einge- laufenen Dampfern sollen noch zwei in Stavanger einge- lausen sein. Ueber das Schicksal der übrigen Schiffe ist nichts bekannt. Der Dampfer „Claud Lopes" landete 28 Schiffbrüchige, die zur Bemannung des spanischen Dampfers „Markus Pia" aus Bilbao gehörten, der am Sonnabend von einem deutschen Unterseeboot Lurch Geschützfeuer versenkt worden war. Hcldcnfahrt S. M. S. Hilfskreuzer „Wolf" Berlin, 23. Februar. (Amtlich.) S. M. S. „Wolf" ist nach 16monatiger Kreuzfahrt durch den Allantic, Indi schen und Stillen Ozean dank der hervorragenden Führung seines Kommandanten. Fregattenkapitäns Berger und der glänzenden Leistung seiner Besatzung glücklich und er folggekrönt in die Heimat zurück gekehrt. Das Schiff hat den Seeverkehr durch Vernichtung von Schiffsraum und Ladung in schwerster Weise geschädigt. Mehr als 400 Angehörige von den Besatzungen ver senkter Schiffe, darunter die verschiedensten Nationalitäten, insbesondere auch zahlreiche farbige und weihe englische Militärpersonen, sind durch S. M. S. „Wolf" nach Deutsch land mitgeführt. Außer mehreren von bewaffneten Damp fern erbeuteten Geschützen hat S. M. S. „Wolf" große Mengen von wertvollen Rohstoffen, wie Gummi, Kupfer, Messing, Zink, Kakaobohnen, Kopra usw. im Werte von vielen Millionen Mark mitgebracht. Nähere Angaben werden noch veröffentlicht. — Der im Februar 1917 von S. M. S. „Wolf aufgebrachte englische Dampfer „Turi- tella", der den Nainen „Ilti s" erhielt, hat unter Führung des ersten Offiziers von S. M. S. „Wolf", Kapitänleut- nant Brandes, erfolgreich im Hafen von Aden operiert, bis er durch englische Seestreitkräfte gestellt und von der eigenen Besatzung Versen ft wurde, die sich in Stärke von 27 Köpfen in englischer Gefangenschaft befindet. — Diese unter den schwierigsten Verhältnissen ohne jeden Stützpunkt und ohne jede Verbindung mit der Heimat durchgeführte Kreuzfahrt von S. M. S.' „Wolf" stellt eine einzigartige Leistung dar. Der Chef des Generalstabs der Marine. Deittschss Veich — Einst und jetzt. Die „Franks. Ztg." schrieb am 12. März 1915: Wir sind wie auf einer Insel, die von einem Meere des Hasses um spült wird, wir sehen, wie Völker, welche die Phrasen dev Humanität und Freiheit seit hundert Jahren im Munde führen, sich keinen Augenblick besinnen würden, große Teile Deutschlands zu verknecksten und mangels eigener Truppen wahrscheinlich durch Senegalneger und Menschenfresser aus Neuguinea in Unterwürfigkeit erhalten zu lassen. Sollte da wirklich eine irgendwann und irgendwo beschlossene Plattform Deutsche verhinder-n, ihrem Vaterlande Gebiete a n z u g l i e d ern, deren Besitz aus nationalen und politischen Gründen wünschenswert wäre? — Das „Berl. Tagebl. schrieb am 10. Oktober 1914: Für uns hat die Eroberung Antwerpens die Bedeutung, daß wir einen Hafen, dessen wirtschaftliches W-chstum schon bisher dem deutschen Handel zu danken war, nun auch politisch in Besitz nehmen. — Was hat sich seitdem verändert? Und wo liegt die entscheidende politische Frage des kommenden Friedens? — Der Großhcrzogvon Mecklenburg f. Neustrelitz, 24. Februar. Amtlich wird gemeldet: Plötzlich und uner wartet ist seine Kgl. Hoheit der Großherzog Adolph Friedrich VI. aus diesem Leben' geschieden. Tiefer schüttert durch diesen furchtbaren Schicksalsschlag steht das grobherzogliche Haus und mit ihn: das ganze Land an der Bahre seines in blühendem Mannesalter Heimgegangenen geliebten Landesherrn. . Adolph Friedrich VI., Großherzog von Mecklenburg, ist geboren zu Neustrelitz am 17. Juni 1882, stand also erst im 36. Lebensjahre. Er folgte seinem an: 11. Juni 1914 verstotbenen Vater, dem Großherzog Adolph Friedrich, in der Regierung. Dem so plötzlich verstorbenen Großherzog widmen die Blätter ehrenvolle Nachrufe. Ueber die Thronfolgefrage ges verstorbenen Großherzogs schreibt das „Berl. Tagebl.", daß jedenfalls der jetzt regierende Großherzog Friedrich Franz IV. von Meck- lenburg-Schwerin Thronfolger werden dürfte, wo- durch die beiden Großherzogtümer unter eine gemeinsame Regierung kommen würden. Der eigentliche Thronfolger wäre der Großsohn des verstorbenen Großherzogs, Herzog Karl Michael, der aber in russischen Untertanenverband ge treten ist und somit unter den gegenwärtigen Verhältnissen von der Thronfolge ausscheidet. Au» dm» A«M«d Oesterreich-Ungani — Mit der russischen Regierung finden telegraphische Verhandlungen über die Bedingungen der Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen statt. Von ihrem Ergebnis wird es abhängen, ob und wann die Verhandlungen in Brest- Litowsk wieder aufgenommen werden. — Aus dem Kriegspressequartier wird gemeldet: Mit der Vertretung des k. und k. Armeeoberkommandos bei den rumänischen Friedensverhandlungen ist Generalmajor Os kar von Hranilovic-Crvetesin betraut worden, der in dieser Funktion schon an den Waffenstillstandsverhandlungen von Focsani beteiligt war. Im sind beigegeben Oberstleutnant Felix Ritter von Förster--Ströffler und Major Johann Ritter von Hempel, beide vom Generalstabskorps. Rußland Wolmar wurde nach kurzem Gefecht nach voraufgehen, den Gewaltmärschen erreicht. 300 Gefangene und erheb liches Zugmaterial wurden erbeutet. Blutige Verluste hatte nur der Feind. In Wolmar und Wenden war die Dank barkeit der von den Bolschewiki befreiten Einwohner groß und aufrichtig. Ihre Lage war unerträglich, dieWillkür der Roten Garden entsetzlich. Noch im letzten Augenblick wurden 100 angesehene Bürger Wolmars fest- genommcn und zum Toll im Walde erschossen, darunter eine 62 Jahre alte Frau. Die Kirche war durch die Bolsche wiki erbrochen uird verwüstet, der Gottesdienst verboten, der Pfarrer verbrannt. Der deutsche Vormarsch vollzog sich im beschleunigtem Tempo unter den größten Entbehrungen und Anstrengungen. Die Tnippen biwakierten bei 18 Grad Kälte und gaben in ununterbrochenen Tagesmärschen ihr Aeußerstes her. Haltung und Stimmung ist vorzüglich. — Der Kongreß der Sowjets hat seine Beratungen ab gebrochen, nachdem er nochmals einen Beschluß gefaßt hatte, der die umgehende Wiederaufnahme der Friedens besprechungen mit dem Feinde verlangt. — Nach einem Befehle des Kriegskommissariats über die Verteidigung der Revolution ist ein außerordent licher Generalstab für den Bezirk Petersburg einge setzt worden, der auf Grund des Belagerungszustandes die