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Zweites Blatt Sächsische BolkSzeit»»g vom 5. April 1810 Nr 76 Sport. sp Rennen zu Dresden am 3. April. Bei leuchtendem Sonnenschein, dessen Wirkungen allerdings durch den wehen» den scharfen Ostwind stark beeinträchtigt wurden, vollzogen sich heute die sportlichen Wettkämpfe in Seidnitz. Die Freunde des Sports hatten sich auch in großer Anzahl ein gestellt und hin und wieder leuchtete bereits eine Helle duf tige Frühjahrstoilette verheißungsvoll durch das ChaoL der Uniformen und der dunklen Paletots hindurch. Auf dem ersten Platze hatte sich wiederum die beste Dresdner Ge sellschaft ein Stilldichein gegeben. Wir bemerkten Ihre Exzellenzen die Herren General der Kavallerie z. D. von Kirchbach, Oberstallmeister Generalleutnant z. D. v. Haugk, Oberhofmeister a. D. Generalleutnant z. D. von Malortie, Polizeipräsident Koettig, die Kammerherren Graf Rex- Zehista, Freiherr von Burgk und von Blumenthal, Kam mersänger Burrian usw., kurz, eine illustre Sportgemeinde, aus deren Mitte mehrfach der Wunsch geäußert wurde, den Abend ebenfalls gemeinsam zu verbringen. Infolgedessen wird voraussichtlich nach dem nächsten Rennen ein geselliges Beisammensein, verbunden mit Konzert in den Sälen des Europäischen Hofes stattfinden. Eine besondere lieber- raschung brachte das Ehrenpreis-Handicap, bei dem sich nicht weniger als 14 Pferde dem Starter stellten. Den Sieg trug Graf Vernstorff-Gyldensterns „Gernot" mit Cleininson im Sattel davon, wofür der Totalisator die kolossale Quote von 124 Mark für 10 Mark auszahlte. Im Moritzburger Hürden-Handicap stürzten Rittmeister von Rabenau (12. Husaren) und Leutnant Stresemann. Der erstere erlitt einen Schlüsselbeinbruch, der letztere kam mit dem Schrecken davonkam. Die einzelnen Nennen verliefen wie folgt: I. Preis von König st ein. Preis 2999 Mark. Distanz 1210 Meter. 1. Herrn R. Keßlers .Flower feiler" (Marne). 2. Prinz A. Taxis .Talanda", 3. Mr. H Sollowaytz .Midhurst". Totalisator Sieg: 16.-10. Platz 12, lS, 31:10. II. Preis von Hütten. Ehrenpreis und 1700 Mark. Handicap. Herren-Reiten. Distanz i3-<i Meter. 1. Prinz Ä. Taxis »Bertha" (Lt. Stresemann), 2. Herrn I. Beutlers „Quecksilber" (Lt. v. Treskow, 18. Ul). 3. Major Frhr. v. Maltz- zahns, 18. Drag.. „Burgmann" (Herr W. Schulz). Totalisator Sieg: 3l: 10. Platz 12, 14:10. III. Moritzburger Hürden-Handicap. Union- Klub-Preis 2000 Mk. Herren-Reiten. Distanz 3000 Meter. 1. Lt. Schultzes (21. Ul.) „Fanfare" (Bes.), 2. Rittmeister o. Kapser» (12. Hus.) „Domino' (Bes.) Totalisator Sieg 17.-10. Platz 12, 20:10. IV. Ehrenpreis-Handicap. Ehrenpreis und 7000 Mk. Distanz 1500 Meter. 1. Graf Bernstoiff-Gyldenstcens .'»ernst" (Cleininson), 2. Herrn L Balls „Don Carlos", 3. Herrn P. Lteen- bocks Emsig II". Totalisator Sieg: 224 :10. Platz 72.19 35: io. V. ElbkaI Iagd - Re » ne n. Ehren»-eis und 300 > -st k. Handicap. Herren-Reiten. Distanz 4000 Meter. 1. Major v. Wuthenaus (Karab.) .Elcctricilw II (Lt v. Tieskow), 2. Eraf H. Einsiedels „t.oukle Zaint" (Bes.), 3. Herrn B. Kteuims .Tele phonistin" lLt. v. Schultz). Totalisator Sieg 1ä : 10. Platz 14, 71:1". VI April-Flachrennen. Umon-Klub-P-eis 2 >00 Mk. Distanz 1600 Meter. 1. Herrn -Laklieisers „Adler (Iprao, 2. Totes Rennen zwilchen Herrn G- Nettes „Peene" und «Aras Seidlitz-Sandreczkis „Nikolaus", 3. Herrn C. C. KcügcrS „Bäuerin". Totalisator Sieg 33 10. Platz 13, 12. 19:10. Nächster Renntag: Sonntag den 17. April. Soziales. 8 Die »soziale Woche" in Neapel. Der erste Teil der „sozialen Woche" wurde am 30. März mit einer Rede des Advokaten Mangano über die christliche Familie geschlossen. Hervorzuheben sind noch die Vorträge des Kanonikus Pisani über die italienische Auswanderung und der Prinzessin Gustiniani Bandini über den katholischen Frauenbund Ita liens. Mit dem sozialen Kongreß ist ein Kongreß der ka tholischen Jugendvereinigung Italiens verbunden. Der zweite Teil der „sozialen Woche" begann am 31. März mit einem Vortrage des Professors Caldana über die „Arbeiter psychologie". Advokat Vertone behandelte das Thema: Volksunterricht und Presse. Während der Nachmittags stunden des 31. März hielt der italienische „Volksverein" eine große Versammlung ab, in der der Generalsekretär des Vereins Rossolli einen Jahresbericht verlas. Telegramme wurden geschickt an Kardinal Mcrry del Val, an Marquis Cepeda, Vorsitzenden der „Sozialen Wochen" in Spanien, Herrn Lorin, Vorsitzenden der „sozialen Wochen" in Frank reich, an den internationalen Kongreß der christlichen Textil- Syndikate in Mailand, und an den deutschen „Volksverein". Das Telegramm an die Zentrale des Volksvercins zu M.- Gladbach lautet in deutscher Uebersetzung: „Der italienische Volksverein, versammelt in Neapel gelegentlich der „sozia len Woche", erblickt sein Vorbild in der mächtigen Organi sation deutscher Katholiken und sendet dem Volksvercine Brndergrnß. Boggiano. Caisitti di Chiusano." 8 Der Werkmeistcrvcrband in Düsseldorf, der seit Juni 1909 sein neues im Erbbaurecht erbautes Haus am Rhein bezogen hat, zählte Ende 1909 50 600 Mitglieder in 860 Bc- zirksvereinen. Mit den Ehefrauen und Witwen betrug der Versichernngsbestand der Sterbekasse rund 110 000 Perso nen, die Vrandkasse zählte 15 000 Mitglieder. An die Mit glieder und Invaliden wurden 1909 204 000 Mark Unter stützungen gezahlt, die Witwen bekamen 255 000 Mark, für die Waisen wurden insgesamt 25 000 Mark zinsbar angelegt. Außerdem zahlte die Brandkasse des Verbandes 27 000 Mk. für Brandschäden im Jahre 1909, die Sterbekasse 737 000 Mark Sterbegelder. Die erheblichen Ueberschüsse, die die Sterbekasse trotzdem erzielte, werden im nächsten Jahre unter die bedürftigen Mitglieder der Kasse verteilt. Außer ordentlich stark ist die Sparkasse in Anspruch genommen worden, deren Anlagebestand Ende 1909 4 000 000 Mark betrug. Sie war in der Lage, aus den Zinsüberschüjsen 31 000 Mark an die Unterstützungskassen des Verbandes zu überweisen. Insgesamt zahlte der Verband, der auch im Jahre 1909 eine rege sozialpolitische Tätigkeit entwickelte, bis Ende 1909 14 000 000 Mark Sterbegelder und Unter stützungen an Mitglieder, Witwen und Hinterbliebene. Trotz dem hat er 12 000 000 Mark Vermögen gesammelt. —l>— Kunst und Wissenschaft. § Dresden. Am Freitag den 1. April wurde im Künstlerhaur unter der Aegide der Tittmannschen Buch handlung ein Deutscher Romantiker-Abend abgehalten. Den Vortrag hatte Professor Dr. Oskar Wal,el über- in nommen. Dieser geborene Wiener hat auch in Bert"' studiert und war dort ein Sckü'er des bekannten Literatur historikers Erich Schmidt. Boa Bern, wo er 10 Jahre Ordinarius war, ist er als Aools Sterns Nachfolger 1907 an die hiesige Technische Hochschule berufen worden. Mit der Geschichte der Romantik hat er sich eingehend beschäftigt und ist deshalb zu einem Vortrage darüber besonders qualifiziert. Der in den besten Jahren siebende elegante Herr schilderte in halbstündigem Vorträge Wesen und Art der Romantik treffend und anschaulich: wie sie sich ihre Begeisterung aus dem Mittelaller geholt haben, besonders aus der katholischen Kunst, namentlich am Rhein. Im Gegensatz zum KoSmoPolilismus des 18. Jahrhunderts will der Romantiker die Zeit znrückschrauben auf den Standpunkt des Mittelalters. Er strebt nach dem Jenseits, da ihm diese Welt nicht genügt. Seine Liebe ist seelisch- sinnlich, sein Glaube fast katholisch. DeS Philisters svottet er „romantisch-ironisch". Am charakteristischsten ist der Abendmahlhymnus von Novalis, der die höchsten Ahnungen der Romantik mit christlichen Symbolen verknüpft. Von den Dichtern der „mondbeglänzten Zaubernacht" gab dann Hofschauspieler Paul Wiecke Proben, indem er Poesien von Hölderlin, Novalis, Brentano und Eichendorff stim mungsvoll las. Das große Auditorium belohnte Redner und Rezitator mit lebhaftem Beifall. Se. König!. Hoheit Prinz Johann Georg beehrte den Vortrag mit seiner Anwesenheit. Obr. Theater und Musik. Dresden. („Der letzte Jonas,", Operette von Ascher und Pohl, Musik von R. Dellinger, Urauf führung am 2. April im N e s i d e n z t h e a t e r.) Dem zwiefachen Unglücksstern, der dem neuen Werke geschienen ist (Dellingers schwere Krankheit und Aschers vor ein paar Tagen erfolgtes Ableben), hat die Uraufführung mächtig getrotzt. Es gab einen großen unbestrittenen Sieg, der auf das Konto der Musik zu setzen ist. Das Libretto hat sich nicht als besonders zugkräftig erwiesen, wenngleich es auch außerhalb Dresdens in Ehren bestehen wird. Der bejahrte Baron Jonas de Waal, der siebzigste seines Geschlechtes, möchte gern einen Nachfolger haben. Er hat sich mit der arme», aber schönen Erna von Lansae verlobt. Erna liebt nun zwar den belgischen Leutnant Vertrand de Born, muß jedoch auf Geheiß ihres Vormundes sich diesen aus dem Sinne schlagen. Nicht so denkt der Leutnant: er entführt die Geliebte. Der Baron muß schließlich nachgeben. Ueber die Musik herrschte am Sonnabend nur eine Meinung, sie stellt sich den früheren Werke» des Meisters würdig zur Seite. In der Hauptsache trägt sie der heiteren Färbung des Tertes Rechnung, mehrfach ist sie auch stark lyrisch und erinnert an „Cesar" und „Jadwiga". Die Hauptnummer, wenn man so sagen darf (das Nimunersystcm herrscht aber keineswegs vor!) ist der grandiose Walzer „Der einundsieb zigste Jonas", der sehr geschickt als Leitmotiv verwendet wird. Nächst ihm gebühren dem Duett Erna-Bertrand im zweiten Akte „Es bleibt ein Geheimnis" und dem Puppen lied im zweiten Finale „Glück und Glas" die Lorbeeren. - 60 — ganzen reckenhaften Größe, trat hinter den Stuhl des schwächlichen Assessors, bog die Knie und hob den Stuhl mit samt dem Manne vom Boden auf. „So, Herrchen," sagte er und blitzte den Assessor mit seinen grauen Augen vernichtend-an, „jetzt will ich Euch mal zeigen, wie so ein Seehas ausschant." Und er trug den Stuhl und den Mann darauf so leicht, als wären beide nur ein Spielzeug, hinüber zur Manerbrüstung. Mit ansgestrcckten Armen hielt er den Stuhl vor sich, weit über die Mauer hinaus, unter der der Berg steil abfiel. Ohne eine Miene zu verziehen, sagte er: „Soll ich Euch vielleicht ein bißchen da hinunter werfen, he?" Der Assessor sah das Feuer im Blick des Bauern lodern und erblaßte. Mit beiden Händen klammerte er sich an die Lehne und riß die Angen auf. „Ihr wollt doch nicht . . ." stammelte er. Tafinger lachte, als er die Angst des Assessors sah und sagte: „Nein, Herrlein — für diesmal kommt Ihr mit dem Schrecken davon, 's wär schade um Euer schönes Häs iKleider).tz — Ein andermal foppt Ihr keinen allemanni- sck)en Bauer mehr." Er hob seine Last noch einige Augenblicke in die freie Luft hinaus, um seine Kraft zu zeigen, und trug sie dann zurück an den Tisch, wo er den Stuhl kräftig auf den Boden setzte. „Ich bin nämlich der Bauer vom Seehofe," sagte er, „der Tafinger." Darauf setzte er sich nieder, als ob nichts geschehen wäre, und fing ein Gespräch über die letzte Ernte an. Die Gäste, die an den näch sten Tischen saßen und von dem kurzen Streite der beiden nichts vernommen hatten, glaubten, es handle sich um eine Wette, und klatschten Beifall. Ta finger ließ sie bei ihrer Meinung und trank ihnen zu. Thilde war abwechselnd blaß und rot geworden. Tafingers Benehmen war doch etwas brutal und roh. Herr Fink war ein ganz netter sunger Mann und hatte es gewiß nicht so bös gemeint. Sie warf Tafinger einen ver weisenden Blick zu und sprach angelegentlich mit ihrem Nachbar. „Verzeihen Sie," sagte sic bittend, „cs tut mir furchtbar leid . . . Sind Sie mir böse?" Der Assessor sah cs ihr an, wie peinlich ihr der Vorfall war. „Wie sollte ich Ihnen böse sein?" sprach er. „Ich trage selber die Schuld daran." Er sprach noch eine Zeitlang mit Thilde, dann empfahl er sich. „Auf Wieder sehen," sagte re leise zu Thilde und drückte ihr die Hand. „Dann ist hoffent lich dieser Seebär nicht dabei." Thilde mußte sich Gewalt antun, um ihre Tränen zurückzuhalten, und stieß erzürnt hervor: „Das war nicht schön von Euch, Vetter! Herr Fink hat doch mir einen harmlosen Spaß gemacht. Warum gleich so grob drcinfahren?" „Ein Tafinger läßt nicht mit sich spaßen," sagte der Bauer fest. „So ein Windbeutel!" „Herr Fink ist ein ganz anständiger Hcxr," sagte Thilde trotzig. Tafinger machte große Augen, sagte aber nichts. „So steht's?" dachte er und beschäftigte sich angelegentlich mit seinem Bicrglase und einer mäch- tigcn Portion Schinken, die ihm die Kellnerin herbeibrachte. Thilde trat an die Manerbrüstung und schien ganz in den Anblick des herrlichen Pano ramas versunken zu sein, aber heimlich wischte sie sich die Augen. Nach einer halben Stunde kam Hans Edel mit fröhlichem Gesicht. „Ich bringe frohe Nachricht," sagte er. „Wo ist denn Thilde? Und Paul?" - 57 - Beim Anblick der beiden Soldaten erwachte sein Vatergefühl: wie mit ehernem Hammer pochte es an seiner Brust. Er trat zu Edel und zog ihn beiseite. „Tn!" sagte er und wandte das Gesicht nach den Bildern, „weißt du etwas von den beiden?" „Nein," erwiderte Hans Edel, „kein Wort. Sie werden bei den Stra pazen wohl keine Zeit finden, zu schreiben. Doch denke ich, daß sie wohl und iiinnter sind. So lange sie keine Nachricht geben, denke ich das immer. Wenn es anders sein sollte, oder wenn es . . . wenn cs ganz schlimm ist, Joseph — dann steht's in der Zeitung. Wir müssen auf alles gefaßt sein, denn es ist Krieg." Tafinger nickte. „Und von dem andern . . . von . . . Franz — da hast du auch nichts gehört?" „Kein Wort!" Tafinger biß die Zähne zusammen. „Wenn ich nur," sagte er endlich langsam und schwer atmend, „wenn ich nur . . . etwas Sicheres lvühte, etwas Bestimmtes . . ." „Wart cs ruhig ab, Joseph!" „Warten — warten!" sagte dieser ungeduldig. „Immer warten! Und dabei vergeht man vor Sorge —" „Wenn du willst, schreib ich heute noch an Franz —" Tafinger unterbrach ihn heftig. „Nein," sagte er, „um keinen Preis. Sag» niemand, daß ich nach ihm gefragt habe." Er trat zu Edels Frau und sprach mit ihr über ihre Söhne. Edel hatte Mitleid mit dem stolzen Manne, der so hart zu kämpfen und so schwer mit seiner Liebe zu seinem Sohne und mit seinem Stolze zu ringen hatte. Aber er konnte ihm nicht helfen, keiner konnte ihm helfen, weil ein so stolzes Herz kein Mitleid annahm und den Kampf allein bestehen mußte. Hans Edel brachte einen freudigen Ton in die trübe Stimmung. „Wir schließen das Geschäft, Mutter," sagte er. „Wir gehen all zusammen auf die Veitsburg. Da versammelt sich heute die halbe Stadt, und wir wollen mit den anderen den Sieg feiern und fröhlich sein. Wer weiß, was der nächste Morgen bringt!" Die anderen waren damit einverstanden, und auch Tafinger erklärte sich bereit, mitzugehen. AI» sie sich eben auf den Weg machten, wurde der Ratsherr zu einer Sitzung aufs Rathaus berufen, er versprach aber, bald nachzukommen. Aus den sanftgewundenen Wegen, die durch schattigen Wald zur Veits- bürg führten, zogen ganze Scharen festlich gestimmter Mcnsckien dahin, und oben, unter den breitästigen Nußbäumen, herrschte ein fröhliches Treiben. Tafinger und Edels Angehörige fanden dicht an der Mauer einen unbesetzten Tisch, an dem sie sich niederließen: von da aus hatten sie eine herrliche Aus sicht ins oberschwäbische Land. Tafinger war sonst durchaus nicht poetisch veranlagt, aber für die Schönheit des Landes Hatto er einen empfänglichen Sinn und dazu ein star- kcs und heißes Heimatsgcfühl. Er trat an die Manerbrüstung. „Ich muß mir doch auch einmal die Heimat ansehen." sagte er. „Nach Ravensburg komme ich im Jahre wohl hundertmal, aber auf die Deitsburg reicht's nie. .Heimaterde. 15