Volltext Seite (XML)
findet Dienstag den IS. d. M. vormittag» 10 Uhr statt. Die Lrauerseierlichkeiten nehmen um ^,10 Uhr im Pfarr- Haus« zu Lrostwttz ihren Anfang. 8 Dresden. Die Wohltätigkettsausführung zum Besten de» EltsabethvereinS am Donnerstagabend im Künstler- Hause bot einige Stunden schönsten Kunstgenüsse». Saal und Galerien waren vollbesetzt. Von den Anwesenden nennen wir den hochwürdigsten Bischof Dr. Scharfer, ferner Exzellenz Frau StaatSmtnister Dr. Beck und Tochter. Frau Gräfin Montgela» und Komtesse. Hofdame Gräfin Reuttner von Wehl, Exzellenz Generalleutnant z. D. v. Niesewand mit Frau und zwei Töchtern, Exzellenz Frau von Soburg, Exzellenz Frau v. Minckwih, Hofdame Elisabeth von Schön- berg-Rothschönberg. Freiin Marie v«n Gaertner usw. Ihre Köntgl. Hoheit Prinzessin Mathilde, die in Begleitung de» Kammerherrn Major Freiherrn von Koenneritz. der Hofdame Baronin Karoline von Gaertner und dem Hof- fräulein Marie von Schönberg-Rothschönberg erschien, wurde von der Präsidentin de» Verein». Frau Baronin Amilie von Gaertner, ehrfurchtsvoll begrüßt und in den Saal geleitet. Da» Konzert wurde mit der Kinder-Sin- fonie von I. Haydn eröffnet. 26 Knaben und Mädchen in stilgerechten Rokokokostümen trugen unter der Leitung de» Herrn Alfred Pellegrini. ebenfalls im Kostüm, die Komposition auf ihren Musikinstrumenten sehr korrekt und anmutig vor. Nach diesem reizenden Entree sprach der berühmte Rezitator Herr Baron Carlo von d er Ropp fünf Gedichte von Schönaich-Carolath, v. Ompteda, Bodo Wild- berg und Rudolf PreSber in der ihm eigenen innigen Vortrag»- weise; sie hinterließen einen liefen Eindruck. Herr Dr. Mark Günzburg ist als Klaviervirtuos anerkannt und bewies sein glänzendes Talent im Vortrag der drei Lisztschrn Kompositionen: Zwei Legenden: Die Vogelpredigt und Der heilige Franz von Paula auf den Wogen treibend, sowie der Zweiten ungarischen Rhapsodie. Die bestrenom- mierte Gesangslehrerin Frau Elsa Möller-Krigar er weckte durch ihre phänomenale Stimmhöhe und den perlen den Koloraturgesang das lebhafteste Interesse. Sie trug die italienische Gilda-Arie aus „Rigoletto" von Verdi und die Villanelle von E. Dell Acqua vor; Herr Alfred Pellegrini, Hochschullehrer am Konservatorium, begleitete auf dem Ibach-Flügel. Allerliebst war die von Miß Flint einstudierte Gavotte von Padre Martini, getanzt von Margarete und Marie Stenz. In Begleitung des Herrn Prof. Paul Colberg trug Herr Pellegrini in musterhafter Weise das Preislied deS Walther v. Stolzing aus den „Meistersingern" von R. Wagner vor. Ein Sing spiel „Beckers Geschichte" von Conradi kam sodann zur Darstellung. Es wurde von Frau Lotte Eiselt und Herrn Mühlhoff unter der musikalischen Leitung de» Herrn Tonkünstlers P. Bercht, Hochschullehrer am König!. Kon servatorium, aufgeführt. Frau Direktor Eiselt hat schon wiederholt durch ihre klangvolle Stimme und ihren exakten Gesang den lebhaften Beifall deS Auditoriums errungen. In Herrn Mühlhoff lernten wir eine tüchtige Kraft mit einem schönen, dunkel gefärben Organ kennen, der mit seiner Partnerin besonders die Duetts reizend zum Vortrag brachte. Herr Schriftsteller Georg Zimmer- mann führte die SpraHrolle de» Schluder mit großem schauspielerischen Erfolg durch. Den Meister- schuß des Abends tat, wie immer, Herr Felix Schweighofer. Im Vortrag der drei Soloszenen „Wiener Genrebilder" (Tunnelsahrt, Burgmusik, Kabarett) von C. Costa, Musik von C. Millöcker, übertraf sich der Künstler selbst. Frisch und fröhlich pulsierendes Leben sprach au» den temperamentvollen Vorträgen. Man wurde um dreißig Jahre zurückversetzt, als die Couplets, aus der Urwüchsigkeit deS Wiener Volkes entsprungen. Oesterreich und Deutschland elektrisierten. Wo ist dieser herrliche alte Schlag geblieben! Spekulative Coupletfabrikanten haben die Wiener Weisen durch ihre flachen Gemütsduseleien um ihr Ansehen gebracht. Herr Schweighofer ist ein altes Stück deS lieben, gemütvollen Wiens, wie er eS so schön bei der Festvorstellung zum 60. Regierungsjahre de» Kaiser» Franz Joseph im König!. Opernhause zum Ausdruck brachte. An seinen berühmten Namen knüpfen sich ehrenreiche Tra ditionen au» der Zeit eines noch kerngesunden VolkS- ch arakterS. Herr Schweig Hofer sowie sämtliche Künstler und Künstlerinnen wurden nach ihren einzelnen Vorträgen durch reichen Beifall ausgezeichnet und am Schluffe von Ihrer König!. Hoheit ins Gespräch gezogen. Um da» glänzende Gelingen des Abends haben sich neben der Prä- sidenten Frau Baronin v. Gaertner, Frau Direktor Eiselt und Herr Schriftsteller Zimmmerman in dankens werter Weise verdient gemacht. r-r. 8 Dresden. (Kathol. Kreuzbündnis.) Dienstag den 19. April, abends */,9 Uhr. Vortrags - Abend im Vereinslokal: Königsbrücker Straße 21, I. Herr Präfekt Seidler wird über das Thema „Aus dem Leben des FremdenleglonärS" sprechen. Erscheinen aller Zugehörigen erbeten. Gäste willkommen. An alle kath. Vereine Dresdens ergeht schon jetzt die Bitte, mit Veranstaltungen ihrerseits Rücksicht zu nehmen, da wir am 4. September im Gesellen haussaal eine große öffentliche Versammlung halten. 8 Drr»de«. Sonntag den 24. April, nachm. 4 Uhr, veranstaltet die Turnabteilung des Kathol. Jüngling»- Vereins zu DreSden-A. in der Schulturnhalle Grüne Straße 1 ein Schauturnen. Neues vom Tage. Arbeiteraussperrungen in Sachsen. Leipzig, 15. April. Nach den bisherigen Fest? stellungen sind gestern hier etwa 8000 Arbeiter ausgesperrt worden. Chemnitz. Die dem Arbeitgeberverbande ange gliederten 48 größten Baugeschäfte in Chemnitz, welche etwa 4 Millionen Mark Jahreslohnsumme zahlen, haben am Freitag abends 6 Uhr ihre Betriebe geschlossen. Bemerkt sei, daß von den übrigen außerhalb des Verbandes stehen den Chemnitzer Baufirmen etwa 1 Million Jahreslohn summe gezahlt wird. Von der Aussperrung werden in Chemnitz 1700 Maurer, 500 Zimmerer und 1300 Bau- arbeiter betroffen. Durch die Arbeitsstörung wird in Chemnitz nicht nur die sehr lebhafte private Bautätigkeit gehemmt, sondern auch die Fertigstellung einer Reihe von s öffentlichen Bauten, und zwar des Rathauses, des Real- gymnasiums, der Nervenheilanstalt und des Bahnhofes be einträchtigt. Der Tarifkampf der Bauarbeiter. Berlin, 16. April. Im weiteren Verlaufe des Abends sind über die Aussperrung im Baugewerbe noch folgende Meldungen eingegangen: Breslau, 14. April. Von der Aussperrung sind hier und in der Umgegend etwa 6000 Arbeiter betroffen, die Zahl der Ausgesperrten in der Provinz ist noch nicht bekannt. Kiel, 15. April. Im hiesigen Baugewerbe sind heute 2400 Arbeiter ausgesperrt worden, in der Provinz Schles wig-Holstein wird die Zahl der Ausgesperrten etwa 8000 betragen. Aussperrungen erfolgten ferner in Erfurt (2000 Ar beiter), Meiningen, Mannheim (2060), Barmen-Elberfeld (3000), Bergisch-Gladbach, Saarbrücken mrd Saargebiet (14 000). Der Arbeitgeberverband Unterelbe für das Bau gewerbe für die Provinz Schleswig-Holstein hat etwa 10 000 Arbeiter entlassen. Die Lage in Berlin ist immer noch ungeklärt, hat aber in den letzten Tagen eine Wendung zum Schlimmeren genommen. Im Prinzip sind zwar Arbeitgeber und Arbeit nehmer der Ansicht, daß es notwendig ist, die Berliner Arbeitsverhältnisse entsprechend den lokalen Bedürfnissen zu regeln, doch wollen die Unternehmer darüber hinaus für Fragen von allgemeiner Bedeutung die Zentralisation festgehalten haben. Sie verlangen denn auch, daß die Zu lässigkeit der Akkordarbeit wenigstens prinzipiell anerkannt wird und wollen auch die neunstündige Arbeitszeit, die in Berlin üblich ist, wohl beibehalten, nicht aber grundsätzlich anerkennen. Airs der anderen Seite verlangen die Arbeiter die Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Tarifvertrages, nur wollen sie ihre Lohnsätze von 75 Pfennigen für die Stunde entsprechend den in Hamburg gezahlten Sätzen auf 80 Pfennige hinaufschrauben. Zweimal bereits sind die Verhandlungen erfolglos verlaufen, wenn auch nicht, wie ausdrücklich betont wurde, abgebrochen, und eine endgültige Entscheidung ist kaum vor dem Dienstag zu erwarten. Einstweilen wird noch nach den alten Bedingungen weiter gearbeitet. Keine Aussperrungen sind in Bremen, Magde burg, Jena, Hamburg, Kvburg, mehreren Orten der Rhein pfalz erfolgt. Diese Orte haben sich also dem Beschlüsse des Arbeitgeberverbandes nicht gefügt. Bitter selb, 16. April. Bei günstiger Witterung wird der Parsevalballon Sonnabend früh 8 Uhr von der hie sigen Ballonhalle aus seine Fahrt nach Altenburg über Leipzig antreten. Die Rückfahrt erfolgt noch am selben Nachmittage. Der Ballon wird geführt von den Herren Hauptmann Dinglinger und Oberingenieur Kiefer. Außer dem werden noch mitfahren ein Steuermann und zwei Chauffeure. Hamburg, 15. April. Beim Verladen und Zulöten von Kisten mit Zelluloidwaren kam gestern vormittag im fünften Stockwerke eines Speicherblockes im Freihafen ein Feuer zum Ausbruche, das infolge der leichten Entzündbar keit des Zelluloids sich schnell ausdehnte und eine Explosion, die weithin vernehmbar war, im Gefolge hatte. Die Feuerwehr gab von der Wasser- und Landseite aus 21 Roh ren große Wassermengen ab. Nach Is^stllndiger Tätigkeit war das Feuer aus seinen Herd beschränkt. Gegen s/s.12 Uhr stürzte der Dachstuhl ein. In dem brennenden Block lager ten hauptsächlich Kaffee, Tabak, Gummi, Baumwolle und verschiedene andere Waren. Der Schaden wird vorläufig auf mehrere hunderttausend Mark geschäht. Leider sind auch Menschenleben zu beklagen. Nachmittags wurden die Leichen des Arbeiters Merkel und des Arbeiters Bierwirth verkohlt aufgefundcn. Beide waren als Packer auf dem obersten Boden des Speichers beschäftigt gewesen. Ein drit- ter Arbeiter wird noch vermißt. Fünf Feuerwehrleute er litten bei den Löscharbeiten ebenfalls mehr oder minder schwere Verletzungen. Wiesbaden, 15. April. In Neuhäusel im Wester wald begoß eine Bäckersfrau ihren etwas schwachsinnigen Mann mit Petroleum und schob ihn mit Hilfe des Gesellen in den Backofen, um ihn zu verbrennen. Durch sein ent setzliches Geschrei wurden die Leute aufmerksam und befrei ten ihn. Die Täter wurden verhaftet. Hanau, 15. April. Auf der Zeche der Gewerkschaft- Gustav bei Detingen wurden durch die Explosion eines Kal ziumkarbidbehälters der Baggermeister Eichstätt getötet und der Arbeiter Reifert schwer verletzt. Wien, 16. April. Hofrichter soll einen zweiten Flucht versuch gemacht haben, bei welchem ihm der Profoß Tutt- mann behilflich sein sollte. Die Verhaftung Tuttmanns verhinderte die Ausführung des Planes. Hofrichter gelang es hierauf, in die Wand neben seinem Bette ein Loch zu bohren, durch das er in den Korridor des Gefängnisses ge langen wollte. Telegramme. Berlin, 16. April. In dem Befinden das Grafen Oriola ist eine Verschlimmerung eingetreten. Gestern nach mittag hat der Graf einen Schlaganfall erlitten. Stettin, 16. Apriß Die „Stettiner Abendpost" meldet aus Saßnitz ZH11 Uhr vormittags: Die Leiche des am 3. April bei der Katastrophe des Ballons „Pommern" vor Saßnitz verunglückten Rcichstagsabgeordneten Dr. Del brück ist soeben geborgen worden. Karlsruhe, 16. April. In der heutigen Sitzung der Budgetkommission der Zweiten Kammer sprach sich die Regierung für Einführung der vierten Wagenklasse nach preußischem Muster aus. Paris, 16. April. Das „Echo de Paris" will wissen, daß der Allgemeine Arbeiterverband den streikenden See leuten in Marseille beträchtliche Summen zur Verfügung gestellt hat. CHaIo ns für Marne, 15. April. Ein überaus heftiger Sturm zerstörte einen Teil der Werkstätten für Aeroplane und zerbrach mehrere in Bau begriffene Flug- apparate. Vier Arbeiter wurden getötet, sechs Arbeiter wurden verletzt und mehrere noch unfertige Schlippen vom Sturme fortgerissen. Bordeaux, 15. April. Das Syndikat der eingo» schriebenen Seeleute hat sich mit den Seeleuten in Mar« seille solidarisch erklärt und beschlossen, morgen auf einen Versammlung den Generalstreik zu verkünden. Petersburg, 16. April. Heute abend wurde in geschlossener Sitzung der Reichsduma das Rekrutenkontin gent entsprechend dem vorjährigen in Höhe von 456635 Mann angenommen. Kunst und Wissenschaft. In der Galerie Ernst Arnold, Schloßstraße 34, erfreuen sich die ausgestellten Kollektionen von Max Feldbauer und Karl Reiser des fortgesetzten regsten Interesses. Die Kollektionen Müller-Gräfe und Birnstengel sind nur noch bis mit Sonntag zu sehen und werden an dieser Stelle Werke von den drei jungen Dresdner Künstlern Otto Arndts, Willy ter Hell und Sauerländer ausgestellt. Theater und Musik. Dresden. In Ehrlich s Musikschule (Direktor Paul Lehmann-Osten) findet nächsten Mittwoch den 20, April abends 7 Uhr ein Vortragsabend größeren Stils un ter Mitwirkung der Pianistin Fräulein Klara Schubert (Lehrerin des Instituts) statt. Die Vortragsordnung ent hält klassische und moderne Werke für Klavier, Violine und Gesang. Interessenten erhalten Eintrittskarten im In stitut, Walpurgisstraße 18, kostenlos. Berlin. Baron Carlo von der Ropp erzielte kürzlich auch bei seinem zweiten Vortragsabend in Berlin einen vollen Erfolg, insbesondere mit Balladen und fein humoristischen Dichtungen. Unter ersteren wirkte am mei sten „Die Hexe vom Drudenstein", Dichtung von Marie Madeleine, deren melodramatische Musik von Dr. Richard Hering, wie der „Berl. Börsen-Kur." bemerkt, „der deS Wildeubruchscheu Hexeuliedes würdig an die Seite tritt". Herr Baron von der Ropp und Herr Dr. Hering, der den Klavierpart seines Meldoramas ausführte, fanden beim Publikum reiche Anerkennung und wurden von der maß gebenden Presse sehr lobend besprochen. I DreSVe». Wocheniptelplan de« Residenztheaters vom 17. bis mit 23. April. Sonntag: Die Förster-Christi (>/,4 Uhr), Zigeunerlicbe (V78) Montag: Der keusche Casimir lVr8). Dienstag: Ztgeunerltebe >V»8). Mittwoch: Rosenmontaq l'/^i, Ztgeunerltebe (V-8). Donnerstag und Freit m: Ztgeunerltebe (>/z8). Sonnabend: Alt-Heidelberg si/,4s, Zgevnei liebe (>/,8). n, Dr.Löbtau. Tlbe 20 hat sich vor dem 20. Mai bei dem Kömgl. Amtsgericht zu Hirschberg, Schief-, zu melden und zu legitimieren Katholischer Pretzverein (Ortsgruppe Dresden). Monatsvers ammlung Montag den 18. April 1S1« abends S Uhr im „Vittoriahaus", 1. Etage, Zimmer 3. Zu zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein Der Vorstand. von 75 Pfg. an, größte Auswahl allllgjlfljlD Spezialität: Nan»N«i-i»vk «u»- Ot»i-sn,rn«i-gauei» Ai-u,I»irre. Hvlnrted Vrttmpvr Hofl. weil. Ihrer Maj. der Königin-Witwe von Sachsen Vrvscken, Gpoevr- IlelLv 8ed8»l»vrg:««s« in der Nähe deS Kgl. Schlosses und des Neumarktes Münchner Platz Münchner Platz Dresden F rnsp.echer 18 771 Dresden Zirkus Angels Besitzerin: Mme. Solange d'Atalide ttvTiLs Sonnlsg 17, Gr. Gala-Parade- m Vorstellungen s 2 2 Fortsrhuiig der mtcraatiMlkn RiOWsKickimm um die SiegeSprämie von »S0V W»nd in I»»«» unter dem Protektorate deS Geh. HofrateS Hermann Prell, Professor an der Kömgl. Akademie der bildenden Künste In der S«dspl»,d^ gegen Polen V»»iinle» I.ono»ed gegen ringen: 01Io Schlesien S«ppl vsrnendol«»» 2» d» ÄNtG-Abkid-UerßeliMg «»«.>>: vnettendsod gegen v«i»d>o«I Oesterreich Italien v»»Iinin 1>ono»«d gegen »«ine». »In»«e> Polen Hamburg k>«nd gegen VIsmont «>, k>«od»I Negerchampion (Insel Martinique) Eisaß-Lothringen. Auftreten der pkSi»>i»ii«l»i» N8a«e»tnupp« Debüt der d«i»Kdn,»«ii SI«>>»^» z.IIIpeil»»«»' Außerdem das gesamte übrige Sensationsprogramm. In der Sonntag-Nachmiltagivorslellung zahlen Kinder auf sämt- ltchen Plätzen »»Id« bi-»!»«. Karte«-Vorverkauf im Ha»a»naha«r Wolf, Dresden, Seestrabe 4 und Postplag.