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Mitpvoch den 13. August 1918 — ULchk.ij.Hn Lu>1tFjr>1««s Ar. t^l, Seite :t deren Anträge stnd nur rednktioneller Natur und haben kein« besondere Bedeutung. Von Bayern aut find Mulche gellend gemacht worden, hinsichtlich seiner Wasserkräfte, die et stch nicht ohne wetteret neymen lassen will. Sachsen hat versprochen, diese Anträge Bayern» zu unterstützen. LebeatWitteldeWönftratto»«» in Zitta» In Zitta» kam et heut« vormittag zu großen Mas. senkundgebungen wegen der Lebentmtttelnot, an denen sich auch die Arbeiterschaft der Umgegend beteiligte. Line Abordnung der Lkmonftranten begab sich nach dem Rat- Hause, wo sie vom Oberbürgermeister -ülz ünd Mmtt- Hauptmann Nicht« empfangen wurden. Während der Ver- Handlungen stürmte eine Menge die Treppen und drang in den Sitzungssaal ein. Schließlich gelang et dem Ober bürgermeister und dem AMtthauptmann. sich Gehör zu verschaffen Et wurde beschlossen, eine Abordnung an das Wirtschaft-Ministerium in Dretden zu ! entsenden, um die Forderungen dort vdrznbringen. Fehlbetrag bei der Sächsische« Staat-eisenbah« Die Siichsische Gtaatteisenbahnverwaltung hat, wie wir an unterrichteter Stelle erfahren, in diesem Jahre be reits einen Vorschuß von 106 Millionen Mark aufnehmen müssen; aufs ganze Jahr berechnet, läßt dieses Ergebnis der ersten sieben Monate einen Fehlbetrag von an- nähernd 20Ü Millionen Mark erwarten. Im ver- gangenen Jahre betrug der Fehlbetrag etwa 70 Millionen Mark. In früheren Jahren bat die Sächsische Eisenbahn- Verwaltung ständig Ueberfchüsse in Höhe von 20 bis 60 Millionen Mark jährlich erzielt. Einschränkung de- Zugverkehrs Da neuerdings wiederum iu obttschtestscheit Kohlen- bezirken AuSMnde der Arbeiter eingetreten sind, wird die ohnehin aüHerotidentlich ungünstige Versorgung der sächsi schen StaatSeisenbähn mit Kohlen so.verschlechtert, daß bereits für die Nächsten Läge mit einer weitgehenden Ein- schräntung des Zugverkehrs, insbesondere der Pcrsonenzüge, gerechnet werden muß. . — Chemnitz, 12. August. Abgesehen von Verhöhnun- gen und anderen Belästigungen, denen die hier befind- ltchen Truppen in einzelnen Fällen bedauerlicherweise noch lUlSgeietzt gewesen sind, ist auch der heutige Tag ruhig verlausen. Im benachbarten Mderwiese fühlten sich 15 Arbeiter veranlaßt, in den Streik zu treten, weil bei ihrem Fabrildnektor ein Offizier einguartiert ist. Zur Verhütung mißbräuchlicher Benutzung wird darauf aufmerksam gemacht, daß oer den Plünderungen nur Freitag auch Waffenscheine, andere militärische Ausweise und Grenzjagerabzeichen in die Hände unverantwortlicher Elemente gefallen sind. — Leipzig, 12. August. Die Leipziger Straßen- bahner Haben beschlossen, den am 30. September ab. sgliseiTen Lohntarif Ende des Monats zu kündigen und neu, Lohnforderungen zu stellen. Sie verlangen eine - '.malige Teuerungszulage von 500 Mk. und haben zur Durchsetzung ihren Forderung die Vermittlung des .late mgernscn. Tiefer Hot jedoch erklärt, daß nach An nas-- Ler Direktion die eiimtalige Teüe'riingSzulage einen ' um > d von zwei' Bnet,- Mark T-rfördern würde, sodaß ein? FalnprssLerrv^ung notwendig wäre die dem Le:m ->,r Pub.ikum nicht zngemlnct werden könne. — Fpeibergi, 12. -August.-a Die Errichtung einer Aut. oe'rbindnn-g von Freiberg nach Frauenstein ist der Staotsregieumg, .in Aussicht genommeii. Die SMLträegierunß- sieht als Bedinginiaen den Verzicht ans un-re.süchtim -retz StäateZ zu den Unterbaltiingtkosten der ru -, 'neu ,Wege. die Gewähr, daß die Einnahmen nicht -Hukgal-en sondern auch -die L 12'/r'Prozent -.er. a Abschreibungskosten decken .nid d;e kostenlose. -u t einer >.^gx.Lqtzvlle.>nij Werlii.r!», Lagerrnmu und r t iMhsräunr sowie eine Wohnung sin den Betriebs- ui. . er Suchtgew. ei,»berat zu Fiauc-nstein hat sich mit A- u'gttuzen unter der Voraussetzung cinverst'anderr . der Bezirk einen Te l der Rosien übernimmt, ' „asi una Ne übrigeit Ge.ttkrndcu den Bedirigungen n.e-n. . ^ 'Aus Dresden ' LeheaSMittelkarteaheliefernng für die Stad! Dres se si-chAmrnche Bekaimtmackmugei.'si . BertLil«ng von ausländischem Einmachzucker. Söiros-ltbeüsckittcimii» ist cs gelungen,' fc- ligrn Ber- r,-.jkek <ttts Böhmen kür die i-«bfischkBevölkerung anzükaufc». t -rr ungcfabr t,L Pfund Einlnaehrnckcr niis den ilovl der Bc- tölt'-nNtg nnsgcgcdcn werden tfinncn. Die ZiiwcEimgeir an die ^ e .iinwiservande wxrden sofort noch lnngong -c; Zucker.: »ltr / ' -er Beichieinngiing erloch'eir — An einem Teile der Preise wird '«on "stier Mttt«»tri«l des MMchen ILirtichaflrminisieniiiii? berichtet, co> -ch seitens der RMiSzuelkrsielle Berhandlungeu übkv den Ank.nik r-eu sucker .in Hchwcbcn schivcvcn sollen- Das. Mnschafl-niinisle- i-r Hs' eine oshiogeyende Äincilmig nicht. criosfen; llon eiiiem ms »on ZitkH in Schweden ist hier nichts bekannt. —* Zum Neichsbrouftragtcn für Ailswniidcrerbrratnng r.'urdo vtit ^rnebtNigiiug des M'-lschaltSmitlisteriilmS der rrkrartgü l äff gfä'-riae "Leiter der öffentlichen AüskunftSstelle nir ÄnSwander^r in Dresden. M. Hai.4 KlössO, ernannt >:. tg-.n .bio 2,cirrrx.g der beb der Krpishauptmannschaft Dresden errichlLtsn Zweigstelle des NeichswanderuilgSamtes üb:: tragen. Ten./Letter steht oin.Brirqt zur. Seite, dem Hauptmann .Hchutztvsppe Win kl er jWestafrika) al t Vorsitzender und u. a. Dr, Mann (Südafrika), Lövr kOstatrika) !-:nd Dr Preuße-Sverbcr.(Süd- und Mittel- mnorika) als Mitglieder angehören. Die Anschrift lautet: Aeich-wävbernnchsanch Zweigstelle Dresden. LnidhauSstratze. —* Zam Dn-qdnsp Gärtuerstreik. In dem vom Aus stand betroffenen Gärlneretbetrteben ist sei: Montag früh dicArbskt wieder ausgenommen worden, trotzdem die Streitigkeiten noch nicht endgül.ig beigelegi sind. Vor läufig haben sich die Arbeitgeber zur sofortigen Gewährung einer Lohnzulaze bis 30 Prozent verpflichtet, womit die Streikende!- jedoch nicht zufrieden sind. Ein weiterer GtrestPunkt ist die Lohnnachzahlung und Mitbestimmung»- recht d« BetriebSautschüffe bet Entlassungen insolge «xbeits- mangelt. Sin Schiedsspruch des Schlichtung-- auSschusseS am 14. d, M. soll die endgültige Wutschet- düng bringen. —* Der A»ta»«»ibnS»erkehr DreSdetr-l-DipPaldiS- »alde wird von diesem Mittwoch ab wieder ausgenommen, und zwar zunächst Mittwochs. Sonmaa« und Montags. -SS»MW>^MMWW«»WW«W»W>WW»PW>»«»»»WW»»a»WfM«M««WE Gemeinde- und Vereinsnachrtckten Donnerstag, den 14. August, Wander- ' ' eit 8 Dresden»Ji abend der GesUNgaaotrllung des Käthol. Arbeitervereins ,St. Joseph" nach rtrehle«. Treffpunkt V-8 Uhr am lSalder- serplatz. Lolljählige vctestignug erwünscht. Säfte herzlich will kommen. Schon heute wird auf den am »1. August srattfindenden f?a«llienabeod iin Saale de« „parhauseS" Blasewitz, Seiduitzer Straße, aufmerksam gemacht. Karten sind schon jetzt bei den Vor standsmitgliedern zu haben. -sioDrrSd»«-Altstadt. Marien verein. Wir teilen unseren Mitgliedern mit, daß am Freitag, den tb. Nngnsi (Mariä Himmel fahrt), abend» um '/.8 Uhr in der Schulkap-lle, (tzrünestraßc 1, I,, Andacht stattflildet. Um recht zahlreiches Erscheinen wir» gebeten. 8 Dretdsn. K a th. Fraucn'buud. An den Vorarbeiten für den Ende September ln Dresden stattflndendcn Katholikentag müssen sich auch die kathol. Frauen Dresden» in eifriger Weise be tätigen- Es gilt Werbearbeit für rege Beteiligung zu leisten und für die Unterbringung der: auswärtigen Teilnehmer zu sorgen. Zn der zweiten Hälfte de» August wird ^der Frauenbund zu diesem Zweck eine Vorstands- »nd erweiterte Aiisschiißsitzniig einbernfeii. Da beim Katholikentag auch eine Delegicrteiiversauimliing der Zweigvereine lind aligcschlossenen Vereine Sachsens grplnnt wird, ist eine Vorbe sprechung drinaeud nötig und hoffen wir, daß alle Vorstands- und AiiSschiißniitglicder, die noch bcsond.,« gUadcn werde», vottzählig erscheinen. * Wechselburg. Am tö. August sind cS bv Znhrc, daß Wechselburg regelmäßig kathol. Gottesdienst bat. Aus diesem Anlaß wird der hochwste. Herr Bischof die Wcchscibiirgcr Gemeinde mit seinem Besuche beehren »nd Mariä Himmelfahrt ein feier liches Pontifikalamt halten. Für die Pachmitlagssnindeil ist eine weltliche Feier vom Verein K o lhol- ti a siu o geplant. Weeliiel- bnrg, daß ohnehin für die.sächsischen Katholiken ein großer An- ziehungspunkt ist, darf für diesen Tag ani zahlreichen Besuch rechnen. Der hochwstc, Herr Bischof wird ltzan Sr. Erlaucht des 6>rase» Schönburg sein Die Nationalversammlung A»i Negioi ungstisän M ii ! i o > , E r z v o r gor, V o i:. Tic Zurückhaltung dcr Eirsaugciu'u Aösi. v. »s rä i c lTeutul »al.i Iiafi! tNtlcr Vopianivti - aus. PresstNwchrirl ton: Ist die :fioieö-: rc tioruuu voroil, l a über Aiiskunsl zu gebc'::, w>'1äPolöe'tciüluuoii iaksärölidi raichcu stUtstlLstr ficitoueu. u>uueuUich lvcirhe dipio- ittutisksien Schritte' imtornoiimion uwrdc'n sind, nni der wc'i torou Ztirtickbuliinilz dor ttrieu:'onuieictu u rin E»dc ,z,i inuchcn^ Pcichoutiitislet den- AcuP'm > I I e i ,Fu oi u iu TZ. der Preise ist in den ienten ' Tuien u-ieoernolr die Vel ,'u:>- tuu.' ui'iac-ilestt i"r>>dei' dir .steuieiilu.i !>> de uiu . !lr tan, was zu tun mäasici'»'r l »ni die schnell.- .-Lei. -besd ,. t iin.) der deul'äien ,>criee,e er . itaeu-i' >n e-,uö,sti,"-.'!« 7 >e-e -.nd älmlicliü'Behauptimi.e-i! l'ubeu iud. :u Aiistriise.: . .L'die :jle-inuu-j a. rdid >et, .dir pu- -ieä-ne.'.I .itl- a? ..i, rlm-, eu .«Mi, eu ' i ii ii! < > -:i! "rri' l'.-r--':-/ L'.' deutiüte ui ratet n I-ei tu.uu er '! eu.: plaubeu, --r. >tch- derari. -? I i e >- k u u a > z ^ u e » -er L ar- ' ,,ee>r tu a i i > z i o t ! , e - > . i e n u u a 'st ! .1 i -' , IN a ei. u kl fl e » vet k.'-:!i>-.l-! u L -.-ii l'arden " L ! !l teil".-!-.!. I! - ri^ r u. ! u w>r,:. :'.ri >, P>. i-är--.: ut ue ;n i-.t rn- " ' . -n". di - ivj-i-il'!-!','.' ia!aeiL. ic>!- -d- ..chchuu; des e - .Psi ettttil!-: uu'r "> d-c d.',d-Ve.rchuid'u - - , L. Ul.:., v- oi iedeuvve . i.uwe-ti in Verjaitted iu n n a:v - w' --'er. l eiwre-dt- u.-'.-- : . . , . v.u - e .... Po . l ' E7' !.-H.uu> tetn r iil t > r r: . 'ii t-f c'r di '' , e i .! ! i F - e- I.»» e t e l> e !> e - ... 1 - 7 a m in iiii » a i r ! j' t --eil u > . .- - e r- ee d - e n, -in' V e >- -- j. s't ' Itich-t U'iiet,. : -U.tt-'r'--' -'.'e.'t--:. :: . . I - >, u . >..i e.) irieiil e,.i. .,u >.: ... i i i ie L e ..'.. - .u-n. . reu »ud e.ue.-.ueii' > - iure st» u >.! neu - .: i - -av - - " - - - .H.UelUeeu.,.iU.i.0>> tu.. u- i-> ., "- I»-- .riic-d-blteiraa.- >-!' ---- - wö-ffiN-. Ti? Scdnld ui.' kau i. di- ^ : " :!.'eai,->-,!!Ui tnn-'U J.Pl wird vlur Ure-! -- k-:e d-«e v«-»e> >-,!-!-»w'w ii l'chiiifi!' . -7 u chtcu be'.iii-t-nf ni d und --u- -o -iu- Pui.-ad.- s> . , ... . naie-eel- Lstrieüdstestllt-.'-.-t >» A :i>ation»ste-'!-- rnua ivl'li.eu. nnieder vel'ine-rei rn stU''-. - laiie es eu dem wui --- U .a-di.itt ret'.-en e ..-.un > uleiu-u ch-inz aeiiau : r. .... 'rin innn. d s: '!- d!"'- n - 7-iarrie! 'Viiltei n> d !>.->. ua- i ... iii, i int.te!- ,;li-.-,wi't...en. . - .-.au--adö - >. .äri aenu-.-. - zu be'chlei'w -r„ Mi. det> ch.iiaenäriae- der- -"- mw-- -. - aenen, ins. e,ein..st.-nizeli. er:..: een dsteLe uv-.n jech die. v -n niu.t . jiiL in der nl- a ! en .P e.- n >- i e i I n .i g d». ,! rin!u.iltüug Lier »t rwgrjicstanveneu, siver -die nte-nenn a n e - s ü n i n i ell t >i ö er st i e L'.' ' c. > und nicht über die Mi . -,..i die Lejde>l».zei> de: .neieewpeiauch-ue-u aviiitchri zu ton- neu. In den Sitzunste".:, die »iin i. Auuust »iii de>- steiiee lem dechflerhüildesen und nsl-o,-,iiep1.<rn.Ä!ächte iir Paiid ilest! ie,!-.de>i. -inti de>- e.-ilijä.e Vertrelec, ,,Flli>-. n. Le-le-uei, ueuee- lick e..»-»»i ch-vci.-» endlich nni die >«riest-:-stetanjiei:enirasti- ei»,pinM->.. Muiislet Loucheue tziat, pevsm-rchen, d. nt Prw dcirten -Eiemence-.tlc sofort Vortrac, bierüM- ballen. T stscichsrectieriiiig ivird naet' inie var aus., äußerste dene.-d! sein, den Himdert1a»''ende» nillffucklicheir F-eutiNeii Mäni.- tiiid Söhne s a sch n e! I iv i e lii'a'ffl i ch wiedei zuch-ken. L , gibt keine-» Partei- und l o > n e n F i n a » z si a » d p n n ! l in dieser Frage de-:- Pinie-:- Tiefe Erfemilni-o inünichi di.- NeichSregie-i-iiiig aber auch denen, die sich nicht geschämt haben, parteipolitische Agitationen mit dem Leiden und dem Schicksal unserer Kriegsgefangenen zn treiben. Mit dem Schmerz verzweifelter Angehöriger will sie nickst reckstcn, -a »ngereckst manchmal diese Ausdrücke sind, aber poli- t i s che A » s s ch l a ch t n n g dieses n>a t i o n a l e n. gemeinsam z n tragenden Unglückes weist ' ie mit E ii t r ii st nngvonii ch und tvciß sich eins init all den Kreisen des Volkes, denen das Schicksal »n-serer Kriegsgefangene», nmrm und uneigennützig am Herzen liegt. (Stüimiicher Bestall b. d. Mehrheitsparteien.) Es iolgt die e r st e Berat » ng der großen Fi- n a n z g e s e tz e. Rrichsfinanzminister Erzberger: Tas Hans »nd das denti'chr Volk haben ein M'cht, meh rere Fragen beantwortet zu hören: Was ist und was muß und wie wird es werden? Was ist? Tas größte F i n a ii z e I e ii d , d a s d i.e W e I t j e z n sehen be - k a m! Was werden ninß? Baldig si e L r d n n ii g nn- seres gesamten Finanzwesens in Reich, Ländern und Ge meinden und ein Gleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben iw großen und kleinen. Wie soll es werden? Wir müssen Abschied nebwen von manchem Alten, Lieb- gewoi denen, ein durchdachtes Steuersystem anfstellen, einheitliche Ersasinng aller Stenergnellen. Gerechtigkeit ans der einen Seite, Gewsssenliafligkeit ans der andern Seite, A'nr unter diesen Vomnssetznngen könen wir bosfl-n, daß Tentichland bewabit bleibt vor dem schwer sten ltn-glück, dein Staatsbantrolt, der liier ein Volks- bankrott ist. Tas Kennzeichen der deutschen Wirtichafts- »iid Finanzlage ist die »ngebeme Flüingteit des deutschen Voltsvermögens. Zwei Fo-.dernngen minien noch krsüllt werden, die sinanz- und volt-swir'.'chasUich von größter Be deutung stnd: Wir minien 'osort mit aller Beichlennignng an die S rb a s i n n g e i n c r d e n l i cki e n -n ande-! s - flotte beranacben in engster Zniammenarbeit mit den Peräme» und Gest-llichaiten. die bier bisber babttbiecheno waren. Wir »nisien 'odann ebenialts mit größter Beichlen nignng ii n i e r e n A u s I a n d s denl ' cb e n in i l P' c i ck s o : ' g ü i i e n z n H i *s e tommeii. Srbon die nächste Worbe wild eine betre'iende Vorlage an die Ratio- nalver-i-.innUiitg brinoen. «VeisaüL Endlich mnn. n nie r B e r. t e n n a n d erIei ri> teil werden. Ein verschul deter Vra nlenstand ist der Anfang des stsnins für das Lang, ein nnvench.nldeter aber eine ie!>r gute Kavitalsanlage. 2 7. M i ! Iiarden » e ne S ! e n e r n niün >n ansge- bragl werden. Tas Höchstmaß, des ein Krieg gabt an An- i-.-iben .nnbrawte. waren 25 Milliarden: dieies >>öck!stmEr muß letzt das Volt Jahr jiir Jahr an Stenern anfbringe:., nw :>i gesiinde» Von einem Slastsbanlrori :oütden g»-rada sie „»lerilsttt Schichten des Voltes am allerhö»-testen get-os- seit «'erden. Bei einem vollendete n -S t a a t s - b a n i r o i t ivürden rund ztvei Tlittet des geiamtea Pri- i.r!>-.a -I.' -.'NS vernichte! n.ecd.n imd die gewillte Wir:- stllalislua'a ine Z»>t> Siillstait-d kdinmen. und Var arbcitend.- 7 rnl..: !>n t i.'nrde hiineeeil. Valil-ün haben wir infolge der ni-a -'w-nr-.-t. An.-pvwernng de,- e-eat-rven Voltsivirtsckia'l init in-!,-1 unbeEinnu-n lfirößcn zn rerbne!' Fitiang-.n:. 'in! i» -r <»> - i . nie!-' 'hw-ch!-.'-'.-!. En! iiiiii:---- -,»!n n i -fr die oro'.eil - ie>i- "i'it'end. ' n-n und dazu Viesi'iifosten -nr die TeniobstS - n: !.- .de iin.it, > n. dle-l UNd si'l- 'tno«.>!>. I t. - . 'I N. ni , l... -. ,II !- -d ,,!'! ' e 1 T I - o l- r , e e u r t l-t !'0'--gN.'.-> - - ---- i.-!-,-na .. > -> .en-ew ' i.i- .< achdrg'k a,->- h-.-n i"-- T n-n. d'- E'-ee ee - Ei dilnr des n".nnm -n-bron . '! -t - -- - u-.' .n ' rinnen. Wi - !' .»- -n ing- e. > ,7 iewt-.-nett -e! " .ch"-:'!- Pttichtül-eei-".:- :.' N a ' t'.-ö: --'!«! -. Willen n...l lommei! m.'.i'et. 'hi«»- - b . , .1 > at-.- 'v>. deuc Krieg» a>aieenel > - . . .. -geiler . de-.- V-ilc'' - -m--'irlit Zn.'--'- ait> ... ei.', ich-.-ebcude. Schuß »wn Millia-rd-m .. ^ w--- - - -7 . - a . . e . >- - f.. ... . . -> . ,'h- ä-wer 7t-'o i'.-i' de " .siei.ei st-,1 n -!. .-' -.'ür, >'e? >n! -l 2 -,A>'.!i. ,-,e. n -. >- - - . . !! ^ --..ade ... r . e ! inNiö' nies"- '-. "-sielten- E-! -> o."-.-' -! e.roeii -. - wie . > n . ' - e.- .dg's " i .a ... . - >-u.,.. e -- ->... - a, < p ' r 1n's'' ^ >5,''' ... d. , ... >. -e.nnde S,Snd e —ir an> '-e .... g- - . d - m.gsi - - -i l " 'S.-, ff ne :- I l - , i " si ... isi si.,-i - . si.a:.: .n-.t. it e ^ei sie:.rede-Weg l ii ae v n- -ade;, ' . .>a .-,0t! - Vit ln.,., !t- u > .-.si-. lieb .N-: ev"> :iii'- .ute - .-. iin äi - 'N'ed.-- ! e sie ' !-e i» i . : ..-e r. t e - ,.. -, - t-g ... .... li. .in,!,-'-.-..- e::aa..ii- >>- r-ins,»- -.-t- 'ckei S !- .".sin 7. .. ..e,en t.sir na-!'- -si e- i- eg - n-. Mii-iaibc» g .ieg a.n.ela. :a,:r. mir . lemano tlinr-ig^n die branck'r- ich.!.,!!' z>, ...-r-sitt'-w b. 'Hs aber besieht ! ' de, deo a -eit.- e >- . li.r. duß. je ßimeust»- »liier '-ein'.ck--.'!'L- teb. ii in «- ang te-niu'! di -. Te:>''i1e!:g,.'Ide an-7 den Ban -n Tn. et. ' .. ..(.stiö,...n n:,o bann otieoe »ul noch ,-nce Löjni.g übrig: Lao- n»d -Aa.b'.'.-vicksi. in der siieichsioruckeret zur Herstellung von V.ai!ne:-n, Tann aber N'ürde Vn: Zeiiinmll bald da st-i-a n a a:.- Marl na. noch U> Pf-, lr-.t -ein lnürde. Dann wiiise,- PHßre -!a cra>i-ten werden gegen d- >:ar->laiiiuel-,1. u -:> bat neu e,erre> e.jN e i n o r g.a ir rs i c i- t e Kat'itatiliicht. Es iw! siev .jerewe .n eine o r g a ntf > e rt e Sl e n e r s I nck.l. enlnückeit Ans Zürich ist mir ein Ing- rat ti!gelchi'.f! norden: - stei-.nö.len von Teuttchia.n- ngr!' der Tck>>vei-, bew!.n .na Saaveizer Herr nnier Garon. tie." T-r Mann, der die:es Jnst-ral crlasst-n bat, ist ein Lebemann und Hochstap,'r, -agd ich warne jeden D-u> schon, ibm auch nnr einen Pfennig an,'»vertrauen. Tarch