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Freitag, 16. Februar 1917 ichläge lagen gut. Ferner hat ein Wasserflugzeug dir in den lowns liegenden Handelsschiffe mir gutem Erfolge mit Bomben beworfen. Das Unterseeboot, dessen bisherige Erfolge nm 9. Fe bruar mit 16 000 Tonnen detanntgegeben wurden, bat im minzen 35> 000 Br.-Reg.-To. versenkt. Die französischen Blätter melden als neu versenkt die .malischen Tampfer „Netherlee" (-1227 Tonnen). „Lycia" .2765 Tonnen) lind „Voltaire" (-1000 Tonnen) und die ^ckmluppen „Atheniau" und „Victoria". Die „Agcnzia Stefani" meldet: Der amerikanis ch e 5 a m Pser „Lynan N. Lab" war mit Gerätschaften beladen begegnete in der Nacht zum 12. Februar ans der Höhe ,n iardinischenKüste einem feindlichen Unterseeboote, das il.u in Brand schob und Vers e nkte. Tie aus 10 Mann, .'.munter 6 Amerikanern bestehende Beladung landete in s 'gliarr. Llvpds meldet, das; der Segler „Limora" und der > nnpfer „Anzul" versenkt wurden. Versenkt wurden der englische Dampfer „Jnishowen e-aü (305)0 Br.-Reg.-To.), 1386 gebaut, der Eider-Linie in Nelsast gehörig, das englische Segelschiff „Endoro" und der -> -glische Schiffsdainpfer „Tale" (108 Br.-Reg.-To.). Ilntcr de» versenkten Dampfern meldet die Pariser l eene „Mariana". „Hellebora", „Herika". Die Zahl der versenkten italienischen Schiffe bar nom ms zum 10. Februar 5) 0 überschritten. Llobds meldet: Die englischen Tampfer „Eilieia" und -rga" sind versenkt, die Besatzungen gerettet worden. „Nationaltidrndc" meldet aus Ehristiania: Norwegen b im Januar -I I Schiffe mit einer G e samt 1 o n n a g c su 6 6 4 8-1 To n neu verlor-» n. Der Direktor des erwegifchen Bureaus Veritas teilt mit. das; in Amerika »egen l 15,0 600 Tonnen Schiffe für norwegische Rechnung mu Bau seien. Deutsches Reich Der Reichstag wird sich nach seinem Zusammentritt Rer mit neuen Steuervorlagei. auch mit einer neuen lnegskreditvorlage zu beschäftigen haben. Es wird äuge .»men. das; eS sieb um 15, Milliarden Mark handelt Aus dem Ausland England Das Handclsnmt beschlos;, von alle n K oble n .üben im Vereinigten Königreich für die Tauer des ' eaes B esitz z u n e h III e II. Amerika Ter Korrespondent der „Köln. Ztg." in Washington usgew lesen ivorden, weil er die amtliche Fuuken- ü.-twn dazu benutzt hat, Plane einer fremden Regierung zu uterstützen, zu der die Regierung der Vereinigten Staaten Beziehungen abgebrochen bat. Wilson hat die Unter ung angeordnet. Gras und Gräfin Bernsiorss e..oen Dienstag nacht im Sonderzuge Washington ver- mse n. Ter Tampfer „Frederic VIl l" lichtete Mittwoch nbmittag 2 Uhr die Anker. Er wurde von einein Torpedo- l.g.r bis auf 15 Meilen von der Küste begleitet. Wie Moser Blätter berichten, habe ein. als unzurechnungsfähig - Umikites Jndividinm gegen den Grafen Vernstorff bei der "beeise e i n e n A n s ch l a g gePl a nt. - Wie die „Voss, i.itiing" initzuteiten weis;, hat Graf Bernstorfs in ver° .ra-dene» Interviews erklärt, er hoffe bestimmt, das; der - 'iitsc-.'-amerikanische Krieg vermiede n werde. - Laut 5>ei her Tageszeitung" wäre die Abreise Vernstorffs mrä. das Verlangen der Dampfergesellschaft nach Sicher- '.iO gen die deutsche U-Bootgefahr verzögert ivorden. 'ierii le über böswillige Zurückhaltung des Botschafters On ! rteu jeder Grundlage. ' Wilsons Politik clever Wilsons Politik schreibt der „Vorwärts" u. a.: komisch maßgebende Schichten drüben fordern baldigen m ieden, aber in keinem Fall eine Niederlage oder auch nur „chhaltige Schwächung Englands. Daraus erkläre sich die Nachgiebigkeit gegen Englands Scercchtsverletzungeu. Wäre Deutschlands baldige Niederlage gewiß, so würde Herr Wilson seine Friedensnote schwerlich versaßt haben. Aus Stadt und Land Dresden, d-n io. K«drua, csi?. — Seine Majestät der König hat dem bis» »er Königl. Sachs. Tesandtschast in Berlin zugeteilten .gationSrat Frhrn. v. Biedermann die Stelle des zweiten erwägenden Rates im Ministerium der auswärtigen An- egenheitcn unter Verleihung des Ranges und Titels "'s Geh. LegationsrateS übertragen. ' Ihre König!. Hoheiten der Prinz und Frau Prinzessin Johann Georg besuchten » steril nachmittag 4 Uhr die Verwundeten im Vereinö- -ner-lt Lennästrahe (AnSstellungSpalast). —' Ihre König!. Hoheit Prinzessin Mathilde - . tute Fester» nachm. 5 Uhr der EinsegnuugSfeier der am i>. M. verstorbenen Freiin Marlo v. Gaertncr im ^ niicrbause, Johann-Georgen-Allae 9. bei. —" Prinz Louis Ferdinand von Preußen, der ,»ritc Sohn des Kronprinzenpaares, ist in Begleitung emeS Erziehers zur Kur in Dr. LahmannS Eanatorium em dem Weißen Hirsch eingetroffen. —' Die österreichisch-ungarische So,«berge- iaudtschaft, die dem König von Sachsen die Thron »esteigung deü Kaisers Karl anzeigen soll, bestehend »»« dem Fürsten Johann v. Schwarzenberg und dem Trafen Georg Festetica, ist heute vorm. > Uhr mit dem Ewner Schnellzuge hier eiußetroffen und im Europäischen — Sächsische Volkszeklrinfl — Hos abgestiegcn. Sc. Majestät der König wird hcuie nach- mittag mn 5.45 Uhr die Sondergesaudlschast im Beisein des Ministers des Aeußere» Grafen Vitzthum v. Eckstädl und des königl. Dienstes i» feierlicher Audienz cmpsaugeu. Anschließend findet lönigl. Tafel statt, der außer den Mit gliedern der Soiidergesaiidtschaft auch StaalLministcr Gras Vitzthum v. Eckstädl Einladungen erhielten. —* Vor dem elterlichen Grundstück vom Zuge tödlich überfahren wurde vorgestern abend im benach barten Weinböhla der l2jähr. Herbert Donafb. Es ist noch nichi festgestelil ob Uuglücksfall oder Selbstmord uorliegt. —* Generalkonsul Leo Allen Bergholz, der die Vereinigten Staaten von Nordamerika seit dem Dezember 1913 als Nachfolger des sehr betteln gewesenen General- konsuls Gastlich hier vertrat, ist heute nach der Schweiz abgereist, um sich über Frankreich und Spanien nach den Vereinigte» Staaten zu begeben. —* Abge stürzt. Am Dienstag nachmittag ist aus der Hindenburg-Slraße ein Hausmädchen beim Fenster- Putzen ans dem zweiren Geschosse in den Hoi adgestürzt und schwer verletzt worden. Leipzig — Tie Stadt Leipzig gibt in den nächsten Tagen Gutscheine für den städtischen Knssenverkchr ans, die den Zweck haben, den Mangel an Kleingeld zu beheben. Es sollen zwei Millionen üO-Psenmgicheine ausgegeben werden, insgesamt also uir eine Million Mark. Die Scheine werden an allen städtischen Kassen angenommen. — Geh. Hofrak Professor Dr. Karl Büchner begeht am 10. Februar d. I. in voller Frische seinen 70. Geburtstag. Er war in früheren Jahren auch als Redak teur des Volkswirtschafiliehen und sozialpolilischeu Teiles der Frankfurter Zeitung tätig und wirkie dann später in München, Dorpat, Karlsruhe, Base! und Leipzig. Gegen wärtig Hali er an der hiesige» lliiwcrsiiär noch Vorlesungen über Zeitungsweseii und bat auch hier ein Jnfiilul jür Zeitungsknude begründe! Tie neuen Steu e r u. Am 14. Februar haben die Stadtverordneten eine Reform der städtischen Finanzen beschlossen. Zunächst hat die städtische Einkommensteuer von Steuerklasse ll ah eine Erhöhung erfahren, dergestalt, das; von Einkommen zwischen 2200 und 12 000 Mark ein Zu schlag von 5 Prozent erhoben werden soll. Bei Einkommen zwischen 12 000 und 25,000 Mark beträgt der Zuschlag 10 Prozent, er erhöht sich bei Einkommen zwischen 25,006 und 5,0 000 Mark ans 15, Prozent und bei Einlommeii von über 5,0 000 Mark auf 20 Prozent, Die Steuer ans Ein kommen unter 2200 Mark wird nicht erhöht. Eine zweite Eimiahmegnelle ist der Stadt erschlossen worden durch Ein führung einer M iet - und P a ch t w e r t st e n e r, Mieten bis zu 600 Mark bleiben von der neuen Mielstener nnbe rührt, und für die Mieten an- geschäftlich und gewerblich ausgeiiiitzte Räume ist eine Ermäßigung der Steuer auf die Hälfte vorgesehen. Tie Höbe der Steuer ist ebenfalls nach dem Miel- bezw. Pachtwert gestaffelt und schwankt zwischen 1 und 3 Prozent des Mietwerts, bei der Miete für Ge schäftsräume zwischen >/» lE> Prozent des Mietwerts, End lich wurde eine L n st b a r k e i t s st e n e r in Gestalt einer Abgabe auf Eintrittskarten angenommen. Sie wirkt auch bei Veranstaltungen, wo ein höheres Jnteesje der Kunst oder Wissenschaft vorliegk. Die Steuer beträgt jeweils 10 Pro zent des erhobenen Eintrittspreises, der jedoch stets auf 5 Pfennige nach oben abgerundet wird. — Das Rauchverbot auf den Straßenbahnen ist nunmehr vom Rate erlasse» worden. Von jetzt an ist das Aufsteiger, mit brennender Zigarre, Zigarette oder Pfeife ans die buttere Plattform der Straßenbalmwagen und das Rauchen daselbst sowie im Innern de? Wagens verboten Advrs, 15. Februar. Die hiesige HilfSgcmciii- schaft hat 1916 eine segensreiche Tätigtcil entwickelt. Sie hat n. a. verteilt: l005l Liter Milch, 3000 Pfund Fleisch, 62 000 Pfund Karlosfeln und 8805)0 Pfund Brot. Außer dem wurden zu Weihnachten 310 Pakete im Werte von 2000 M. an Soldaten aus Adorf ins Feld geschickt. Die freiwilligen Spenden betrugen nahezu 20000 Bl. Anc i. G., 15. Februar. Der hiesige Verein Heimatdank zählt über 300 Mitglieder. Seiner Fürsorge unterstanden im Jahre 1916 130 Kriegsbeschädigte. Von den Gesamteinnahmen von 32600 M. waren 25,100 M. einmalige Zuwendungen. Lauter, 15). Februar. Erfroren. Auf der Chaussee von hier nach Bernsbach wurde der Fabrikarbeiter Seidel ans BcrnSbach erfroren aiifgefunden. Er ist 50 Jahre alt und verheiratet. Niederorderwitz, 15. Febr. Töd lich verunglückt ist hier ein 18jähriger Dienstknecht der Frau Gutsbesitzer Augustin beim Einbringen von Runkelrüben. Der Knecht wurde von den hereinbrcchendett Rüben Plötzlich verschüttet und konnte nur als Leiche geborgen werden. Olbernha», 15. Februar. Zur Ersparung von Kohlen und Beleuchtnngsstoffen hat das RatSkollegium in seiner letzten Sitzung beschlossen, die Straßenbeleuchtung einzustellcn, so lange die Schneedecke liegt. Pirna, 16. Fcbauar. Infolge der Kohlennot hat der Rat besondere Maßnahmen ergriffen, nm eine gleich mäßige Verteilung der vorhandenen Bestände an Heiz material herbeiznfiihren. So dürfen die Kohlenhandlungen nur kleinere Mengen von K»hlen und Briketts abzeben. Auch sind die Kohlenvorräte der Stadtkirchc an besonders Bedürftige verteilt worden. Plaue», 15. Febrnar. Ein Rohrbrnch au der Talsperrenwasserleitung trat hier vor einigen Tagen ein. Der Bruch ereignete sich zwischen Mechelgrün und Zschocken. ES wurde eine Strecke aus der Leitung ausgeschaltet und der Zufluß durch eine «ndcre Leitung ermöglicht. Nr. 39, Seite 3 Zittau, 15). Febrnar. Seinen Verletzungen er legen ist im städtischen Kranken!,anse auch dec zioeile der bei dem Giebeleiiistorz des Kaitthauses nernnglückieii beiden Maurer der Hausbesitzer Karl Kunze ans Berlsdorf bei Zittau. Ncicheulinch i. B., >5, Februar. Der Gesamischaden beim Bruche der Dnlkperre in Deslendorf beläuft sich nach nunmehriger Feststellung auf 234,!,69 Kconen. Gegenwärtig beschäftig! sich der Hilssansschuß mit dem Wiederaufbau der zerstörten Wohnhäuser und Jndnsrne- anlagen. Hier beträgt der Schaden insgesamt 915006 Kronen. Wettervoraussage für den 17 Febrnar 1917. Königl. Eücktt. Lant>k»wcncr.-vatte. Meist heiter und trocken, wärmer. Kirche und Unterricht k Dresden, 16, Februar. In der Io ) epbi n e » stistskapeIle zu Dresden wird am Sonntag, den IM Febrnar. und am Montag und Dienstag das -lOslündige Gebet abgehaltcii. Die Aussetzung des Allerheiligsten be ginnt an allen drei Tagen früh 5 Ilhr: die hl. Messen sind nm 5). 7, st'„9. 10 Nbr Hochamt', nm Dienstag is: Poittifikalalhochamt. Die Schlußandacht ist Somttag und Montag um 6 llhr, am Dienstag nm -l llbr mit Predigt und Tedenm, Vcmite. nttoroinu» Dominum, Kunst, Wisseuschüst und Vorträge — Dresden, 16. Febrnar. Elbgansäng e r I> n u d Das große Wohltatigkeftskonzen der Ortsgruppe Dresden (300 Säuger) zum 'Besten des Vereins Heimaldank Dres de». Abteilung Kiiegsbttndeiifiirsorge, mußte .zufolge dei behördlichen Verordnungen ans Somttag, den 4. März verlegt werden. Die gelösten Eiutritlskurteii behalten ihre Gültigkeit. Das Konzert finde! im Eaaie des Vereins- Hauses. Zinzendorsstraße, statt. --- Dresden, I5>. Februar Das Königl. Opern Haus erösfirete gestern abend nach kurzer Pause seine Psorlen wieder mit einer glänzenden Aufführung von Karl Maria von Webers „Oberon" in der neuen Einstudie rung. Die Aufführung stand inner der Leitung des Herrn Hermann Kntzschbacb und bot eine Fülle kniistterischer Ge nüsse. Die Besetzung war ganz hervorragend, luc-beson- deie leien die mgendttch anmutige Grete Meinem Nitisck als F-alime und die stimmlich glänzend disponierte Mar garete Siems als Rezia genannt. Auch Adolf Lnßmann als Hüon und Emil Enderlei» als Oberon seien trotz leichter Indispositionen lobend erwähn!. Das leider nicht sehr stark besuchte Haus überschüttete die Künstler mit Beifall. Der Ansentball war trotz der nur „halben Heiz kraft" ein durchaus angenehmer. Gemeinde- und BereinHuachrichLeu Dresden, 15. Febrnar. Heute wurde ans dem allen tathol. Friedhof Baronin Ri aria n. 0', a e r t n e r zn> letzten Ruhe bestattet. Wir können es nicht unterlassen auch an dieser Stelle unserem Schmerz über diesen schweren Ver liisr warmen Ausdruck zu verleiben, und die Dresdner Ge meinde anszufordern, sie ireu mit ihren Gebeten in die Ewig teil zu begleiten. Treue mar ja io reckst der Ebaralterzng i b res Wesens treu im tathol. Glauben und in dessen Ausführung während ihres ganzen langen Lebens, treu in der Erfüllung freiwillig übernommener Piiiclsten der Eari las van Jugend an, denn schon im deutsch sranzöstschen Krieg arbeitete sie in den Lazaretten, treu ihrem Königshaus und sächsischem Vaterlande, treu nn Freundes- und Familien kreis! Jahrzehntelang wirkte sie mit Anstrengung aller ihrei Kräfte im Elisabeth-Verein voll (hüte und Mitleid für ihre Pflegebefohlenen, für die sie in geistiger und leiblicher Be Ziehung in rührender Aufopferung und großmütiger Wohl tätigkeil sorgte. Erst als körperliche Leiden es ihr nnmög lieh machte», dort weiter zu arbeiten, legte sie mii innigein Bedauern ihr Amt dort nieder. Sie war eine der bekannteste» und verehrtesteir Persönlichkeiten der Dresdner Gemeind, und für jeden ein Vorbild treuer Pflichterfüllung. Bis zu letzt erschien sie, ans ihren Stock gestützt, meist in frühe« Morgenstunde in der Hostirche, um sich dem Altar zu »aben auch dort werde» sie alle, die sie kannten, schmerzlich bei missen - aber auch reichen Trost in dem Gedanken finden daß sie zu denen gehörte, deren „Tage erfüllt" sind und denen „die guten Merke Nachfolgen" in die Ewigkeit. Möchte auch die kathol. Gemeinde sie mit ihren Gebeten Iren dorthin begleite». 1'. i. i>. sz Drcsden-Johaunstadt. (Schittzengelbund.) Sonn tag. den 18. Februar, findet unsere Versammlung iw Volkswohlsaal. Gulenbergstraße 5, statt, wozu Mitglieder, liebe Eltern und Gönner unserer aitten Bestrebungen herz lich cingeladeii sind. Anfang 3 Uhr. ts Dresden-Nr»fti»dt. Der Katholische Jung lingvverein ladet alle seine Freunde und Gönner zu dein am Montag, den l 9. Febrnar im Saale von Ps»»ds Molkerei, Prießliitzstraße 10/12, stattsindcnden heiteren Theaterabend (8 Uhr) ein, dessen Reingewinn für die Soldatenheiine verwandt wird. Wir bitten um recht MLl- reiche Beteiligung, schon in Andelr«chi deS guten ZivW? Eintritt frei gegen Entnahme eines Prograinines (30 Pf.). Ein paar heitere Stunden auch in jetziger Zeit zu bieten, ist unser Bestreben. Quitt»«, >n Stelle einer Kranitv»nde anlätzltch der Beisetzung der verstorbenen Frciin ». Gairiner tvendcte Fn,r. Lehrer v. Lebrkätt Lt> für den St. Elisabeth-Verein Drechen, die nur dorttztn adgeführt haben. TSchfische Bolkszeituug. Die lfteschäs1sfte»e v«a»twarüich für den redatttanellrn Teil tzanptredaktenr Richard La»,»- ftr Aettame nod Siqet-rn g. A. Keller. — Druck und Verl», S«, ,vai»nta.!vuchdn»ckrrei ». «. d. H.'. fitmUIch ln DreSdc».