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Steschüftsftclle und Ntcdaktlon, L««de««A. lk, HoU'elnstvasje 48 «r. SV Jahrg Freitag den 18. Februar 1917 Fernsprecher L l Poftschettkouto Leipzig vir. 14787 «rzuasprelti »aenabe X mil ilixilr. BkUaye vierleiiShrlich 2.4N ^ I„ Dresden »no a»»z Deu»ch< ,m» ft-n H-u-o 2.82 : in vkstcrreich N. -il,.«-«>> de U kierieijiibriiib 2. IN In : r.-e.den und «uni Deuischlnnd irei tza»a 2.-12 in Lellorrcich 1.VN >:. Einzel-Nummer IN 4 , TZLs-iche 1>olk§zctti»m erschein« an allen Wochenluften nachmiH-iao. Dolksrettuna Anzciaen A>»natuuc von 'i t»> Iß» Uhl. vor: .xilnir.'tlNl'.nz« "s.en biH I I Uhr t ornr 'L*ret,? 'ür k».»' l^tu t-'t'.rlrp'i:.'2<» ^ ur nrcli' i ttß» .) ixü:»:»».»'uUleh ^fir1»r!fhl'uc. Uni'.v h»n<<, Hcrn. Ü'ri'ivin ?'..n ii, '.'lNxl'isU'u kern:," mkr lue '^l'vriui'. r ,, hie^.'nliUsrUrl nchr »idernehrinn '< hr, ,1;N»u,de her Nek'stslrvn 1 » —12 lltr r on: Einzige katholische Tageszeitung im Königreich Sachsen. Organ der ZentrmnsparLei. Ausgabe ^ mit illustrierter Unterhaltungsbeilage und relig. Wochenbeilage Feierabend. Ausgabe L nur mit der Wochenbeilage. -OWSi Die Paritütssrage im Preußischen Abgeordnetenhause Tie imgleichmässtge Berücksichtigung des iacholstchen ", ,-Keiles bei der Besetzung der Beanilenstelien. in,' ehnHere wenn es sich »in hohe Stellen handelt, bildet nil .. . ahnten lhegenstand der bittersten Klage nnd der riisi,ste» Vorstellungen durch Zentriimsabgeordnete inr .-- -.ii'.ischeil Ädkieordnetrnlmujc. Tao .jeiilrnni Hai sich K , anr de» Standpunkt gestellt, das; der seht vom deut -. :. llkeichskanzler ausgesprochene (drundtah „Freie '-Balm ' "n'htigett" von allen inah.iel'enden Sielten in die Tat an seht werden »ins;. Tie .Konfession soll lein -Hindernngs eemi! bei einer Beförderung oder BerüjiM'i sein. Tao . für Prenp.en nnd auch für andere Biinde-.-staalen. n d zu Milanen ist genügend vorl»ri!dei>. To hat vor - nicht langer ..seit der ZKilriimsabgeordi!»';.- Tr. a n e n b e > p ein Buch herni, Sgeaeben, toori» e>- mi- e:em Fleis; nnd nilt noch gröperer t'lewstsenhastiglest die ... ...esjittn der Beamten sesrgestellt und dabei nachpennesen v :e nngleich die Aninärter ans Beamlenslellen bei Hel z vollen sind. Nach (hriinenbeig nno naa; anderen ' --'icc>i>gi n ! vchn en ist in Brennen nnd auch sonsi - K.st,wir i e «. m-ig seines «Zlanhens ioegen in > Ke-gruna -. e->---ai n. : -.-ii. nnd dieicic osiensi-r'. e M>s.i:ai,d ab.pls- .na, lvar das Bcsii-even des Zg'n In jedem Jahre ist bei der Br'rcilniig des Halle -Manes des Minislerinnis des Inneri! von Zenlnuns /ordneten im Prensstschea Abgeordnetenhanse der illacb der lliirileichinastillen Behandlnup der Anpellviipeli . beiden mosten Honsessionöpemeinschaite» erbracht Mor and dabei winde stets erfolglos Abhilfe verlang!, In Titmng voin l l. Jebrnnr toni die Angelegenheit wieder Tprache. Ter sjentniniSabgeordnete L i nwar der 'a -etfüllrer der s?mttion. Zur ParitälSfrage siilirte er ' anc-l . Ich Ivmme nn» zn einer höchst wichtigen nnd ernsten , der Paritätsfrage. Wir tönnen an dieser Irrige - de in dieser ernsten Ieil nicht voibeigeben, weil die .> ii. die wir schon seit lange'» erhoben babcn, sortdancrn '> »eil sie sich ans gewissen (Gebieten sogar noch ver ctt Imhen. In dem betniniten ^nclie meines .Kollegen amenberg iü der A'aclgneiS erbracht >»orden, das; von den lll Per>valtnngsbeamtcn, die im Jahre lülll gezählt den sind, über Prozent evangelisch und mir l l Pro- m lätholisch sind. Von den kill Negier!nigs- nno Polizei- . ildl'llieii sind ll, also ll Prozent katholisch (>>örit Hört! .senlril'n): von den höheren Beamten der Äinislerien s Prozent und von den Oberprüsidenten und Tber . Idialrälen im Jahre l!>lü nicht ein einziger. lWied-n> -?> Hört! Hört! im Zentrum.) Ich darf diese Zahlen !e.-chl durch weiteres Material ergänzen. In H e s i e n - i i a n gibt es M,2 Prozent Xalbolike» nnd I Prozent - e.gelische. (hegenüber diesen 2P2 Prozent .Ualliolilen ' an Beamten eikkschliesiüch der Hreissclnilinspeltoren nur ' i'-r. Prozent tatbvlisch, dagegen 82,ll Prozenl evan- In der R b einProvi n z sind und lltt.ll Prozent Evangelische, '.-a diesen ll!» Prozent Katholiken sind !!7,2 Prozent katho ^ '.dvüsche Beamte und von den 2!> Prozent evangelisch-'» «il.l Prozent Beamte. (Hört! Hört! im Zenlnim.) hat der Minister allerdings gesagt, diese Zahlen, seien ' map,gebend, weil sie sich zum Teil ans Beamte be- n. die seinem Nessvrk nicht angehörten, alio Beamte ans Ban-, ans dem .(liiltnS, aus dem Landwirtschasts- u'.iilerinm nsw. Tao mag richtig sein. Aber zunächst eS sich statistisch nicht anders inachcn, und in: übrigen ' die Sache so, das;, wenn Sie die Beamten sortslreichen, ' dem Ministerium des Iniwrit nicht nnterstehen, sich ein 'm viel » n g ii n st i g e r e S V e r h ä I t n i s crgibt, / dann sinkt die Zahl der katholischen Beamten ans >llozent beninter. Wenn man diese Zahlen ansiehl, dann man sich doch als ruhig denkender Mann sagen, das; . nicht stimmt. (Sehr richtig' im Zentrum.) Und mi ich nun gar die Irage stelle, wie viele B e a in t e u speziell meiner Partei a n g e h ö r e n ich s'elle diese Frage, das ist einfach ein vlebot der !''>iacht»ng , dann können Sie fast einen Anal- - abeten damit b e n n f t r a gen, di e s e F r a g e - beantworten. (Sehr richtig! und Heiterkeit iw iNINI.» Fragt man »nn nach den Vli linden dieser Erschei- >. so nimmt Herr v. Kardorsf an, es liege daran, das; z n ii i g katholische A n n> ä r t e r da seien. Das ist nbanS ii n z n t r e f f e n d. Nach einer Aiiistelliing ans ' r Jahre kW!) in der Zwischenzeit werden sich die len nur wenig verändert habe» waren am jnriskiscl>eii idiiiin beteiligt in Westfalen llll Prozent Katholiken nnd »cd. (Hört! Hört!) Prozent Katholiken .»«»»»»«»- ^ Das Neueste vom Tage I Zer mW KM LWkr'W e -/ H a ii p ! g n a !M i e lAmtlich. W. !<-. Febrn''r l!>>7 (!s r Westlicher 5 trie; jsschauplas; V e e r e -s g r u ; t- K r o » ;> r > » z .'ll n p P r ew > ^ Nordöstlich von Arnieiiüen's, 'üdlim des Kanals von La Bnsjc'e und im Sonill!''-(hebi!' c war di'' Artillerie Täl'g keil bis in die Nach! gesteigert. Ansamüiliinge» irindlicher Insiinterie in den (Bäben nördli-h oan Aimenlierc von Le:is und ani beiden Ancre llseiii linuden imler Peri'.ichtlllig-.->elier ge»"N>u:e-> Angrii'.' Ivil- I: a nicl-l eilttviclelt. .-. irestliäl ve-i nns ii nc!> d - H e e r e s g > n ;> p e - o a v r inz: Ja der Champagne nnud-' sll>.-i.cl; vo.i Nivont nach nurl umiel Poibereiinng durch Altli'erie und Mimmio'lier e>n Angrils von unserer Infanterie mit Umsicht »nd schneid zu vollem Erfolge d„rchge'iil>rt. Ini Stnri» wurden an der Ehainpagne-Ie. und ans Höhe U<> oier seindliche Linien in tllilll) Meter Breile nnd -Am Meter Tieie genonilnen. 2l Tsfizicre und Mann sind gesungen, 2» Mnschinen gcluchre und ein Mineiiwerser nlc- Betite cingebrncht. Unsere Verluste sind gering; der Franzose erhöhte die seinen bei vnl'Io'en (negenangrigen, die er am Abend nnd heule nach gegen die ilnn entrissene Tl.'Ilnng sülnle. Ans dem Weslnser der Mosel wurden bei Porllönen von EillindniigSableilnngen !> l^.'sangene. meist ans der drillen s > cm z ö si scl,e11 Linie, zi, in ct g e b ra cl; t. Bei Tage und bei A'-act-t >var die beiderseilige Flieaer tätigleil rege. Tie (öegner verloreii im Lnstkampse durch Flilgabmehrlanonen nnd Insanlerietsener sieben Flngzenge. Oest l icher Ll rrestSschn »platz F i o ii t 'd e S G e n e r a l s e I d in a r s ch a l l S Prinzen Leopold von Bayern: Zwischen Tslsee und Tnjestr war bei Schneesturm und Kälte nur in wenigen Abschnitten die E>chch!c-läl:gkel-t lebhaft. An der Bhstrzvca SolotwU-ka wiesen unsere Borposlen siidtvestlich von tllorchodcz.uw einen russischen Angriss nb. An der Front d e s G e ii ea l o b e r sl E r z h e r z o g I o 1 e p h und bei der Heeresgruppe deS Ol e n e r a l s e l d m a r s ch a l l s p. M a ck e n s e n : die Lage nnperäiidert. st Mazcdvllischc Frolit: Nichts Neues. Der Erste Gencralgnartiermcistcr: Ludendorff. Prozent Evgngel!scl>e, iw Rheinland 01 Prozent Katho- I fli.isscn. Ein verurteilter EKnrrnI Ter „Lokalanzciger" meldet ans Basel: Wie die „Nene Züricher Zeitung" ans Iaiw berichtet, erregt die bereits gemeldete Bernrteilnng des (Nmerals Soceeu zu ll Jab reu Kerker im ganzen Lande ungeheueres Aussehen, Tein (Nmeral wird zur Last gelegt, das; er, während er in der Arges-Niederung eine Tivision befehligt habe, nicht dein Beseht gemäs; gegen die herailriirkenoen deutschen Truppe» Porgernelt sei, sondern sich gegen die Hauptstadt zniiick- gezogen habe, wodurch er die kurz vorher errungenen Bor teile de-s linken rumänischen FliigclS gegen die Heere, gruppe Mackensen zunichte gemacht habe. Ei» neuer nmcrilanischcr Erlas« Wie amerikanische Blätter ankündigen, soll jeder Amen lauer mit Strafe bedroht werden, der Beziehungen mii fremden Negierungen nnterliälk, um die Unterhandlungen dieser Negierungen mit den Bereinigten Stcwten ;n beeiii lilen »nd i!!> Prozent Evangelische, IN Schienen ll>> Prozent KaUwlüen und ll-d Prozenl Evangelische. Sie sehen also, dos; in den katholischen Provin;en der Bildniigsdrang nach d s: r» .iwen Sl.idinm, dal; di- Sn eile - lller ll ll'rwal Innaen du!stein. tan »»>'!.-! Ing' -nd '-An- l'l an eg- Vrä t i ft. >1: '.S -- nin«; ast.' >no and. , Tie Ii eg! zu r.Ss. Nt -nn. das; n n ' e r e S ö ii n e b, .- e p! , n IN g r ö j, ! ii geil ' il r d i e '!' e r n ' a ! ! !l ll ri n i r!> k a n >1 t. n l.' :u >ii e n worden stad. Sie lön.N en e- do.ti > . iilstcl, ei nein ju »gen M - me nic! l live! «- r Ni.'l'., , d.n > l-.'ili tBernje n in - -gii'.'i'ndc!, wenn er w-- «Xi i!N IN .nein weitere ä-oi-stoinüien b ,-inträclilicU .' r z c ' i des U e b c- ! : - a!.--i I.egl darin, da-: die tr - l s- ekle !' ! lt! t iiiivrinal. W. ' '' ! nic!>!' ( Sic- wäre. na .'nn lie nur wollte, 'e!;r i !l t' Z > Laue, einen Ans-:'»' ^ >.- ' ! erbei'nsührrn. «Sevr r, K !>,, In n inan weiter: Bei de: An >-' ist dea inn- - »' .!gei> « l lllN' Klein d, e Tü-.-tigieit ni>'i:a''bei:d. iw.H !-- . -! n -'in e-iNUe.' Zorl iaaea. Bst'- einen: '--ick ..: E >. -? .? -' ! . ä len Sie in ii ii!«'ere 'llaind: und i ' .' i iä>' ' . l - sab im Ze > il! -»in.« I.c!» o::: zu sie! llj t äese-l > iS!' -- d -st« ai'.sti'cN^ l. n: ic.-i ti-iin - .- nic::. e.. :> -i ,, , l''.. .! Ni in nn - >' iNeih 'ri Iä: l-enian i'U i-ee!ste. ! -r '-! .: .:!! i'.' ä st» sii'NINN »! i IUI :'>en!niin.» lllla. , - Ulll r - r s n cl, t i a l e i ! ! d e >- k a t l> o l i s cl> ' n 'B ^ - ! 1 N nniai -gl. >" iaöällc' irl» den Minister nisten »cd nbc >- diel- ' Iran ist wi i.'it NN sondern mit eincin ander. '! H-.a lll ll kllt Hallen. E ei»"» llannm tnill ic!i nirlll "w a. a h r !e l!!'' S lenilil-a »all i nennen: Es iii der IN i N i si c i i : i ei s i d e n i «' k I, ^ d e i g i- ö st! e n s n d d n ! ' w e ,, S. i ei alen < Tebr ani! und 'Beifall im .'e.'ll.rni n.! .Ast i iesem Heia - i niag stch der -Herr Minine: nnterlia! !ten e> ka an ib' n nie! Imcht Milteilnng ans seinem emenen Leben mnpen. em öir Frag.'n ia cane"l gan-, anderen Lici I eriä'eine:: iali- a- Taniil loiume ich ans den orii > e n H l n d e r n n g >.- g r n ii d , und das ist vielleicht der vcn lehendne von allen Befürchtet man etwa von unserem religiösen Beleniitiiis l-inen K o n s I i t t mit d e n st aatli cd e n I n l e r essend Ani diesen Einwand t.mn iä; uni mit nnserem Kalecl ismiis anlN'orten: E>ebe! deni König, wa.- des Königs ist, nnd seid nnlertan eurer Hörigkeit. Tie nese Neli giositä! nnserer jungen Männer isl die Wurzel de, E> e w i s s e n b a s t i g k e i t >>"d des S e I b sl v e r c> n I w o r t ii n g s g e s ü I> I s. liliht niclil geiaide der Krieg cine lu' edle Anlu'orl ans diese Frage, jchreit er nicht gerade zn nach solclien Männer», deren «SemisienNgiligkeil mil ani dcin religiöic-n Bekenntnis bernlilV «Lebbniler Beifall im Zentrum.! 'Bedeuten -Sie, wie schwer ein junger Mann leiden iniis;, wenn er siebt, das; ilnn gerade die treue An bänglich,lei! an eine angestammte Neligivn «in Hindernis im Leben iein kann! «Beijall und Zustimmung im Zentrum,, Nun bal Herr v. Kardorss ersrenlicherineiie ansgesührl da'; nach dem Kriege nnd auch schon wählend des Krieges die Eiegenläh.e möglichst ausgeglichen werden wllen. nnd er bal geiagl, es wäre h e d n n e i l i äi, das; in e n i g K» tbolike „ B e c, m t e in ä r e n. Wir bähe» also ans unser, .Klagen schon ein b a r in o n i s ch e s E ct> o gc börl. W» Nnmen meiner politische» Freunde danke ich auch dem Herrn Minister dafür, das; er erklär! hat, er bestreite e-- dnrchans nicht »nd beklage es, das; die Zahl der latlwlischen Bemalen so gering sei; er bat auch erklärt, das; er in Krei se» von überwiegend kalholisclier Bevölkerung dafür sorgen werde, das; dem König ei» katholischer Laiidral an erste« Stelle zur Bestätigung vorgeschlagen werden soll, endlich bat er gesagt, das; er nie Negiernngspräsidenten angewiesen habe, sie möchten sich möglichst nach t'alliolischen Neseren daren Hinsehen. Das sind drei sehr wirblige Aussprüche die vor dein Lande deshalb ausdrücklich sestgeslelll werden sollen, damit nunmehr die beteiligten Kreise im Lande die entsprechenden Folgerungen daians ziehen. «Bestall im Zentrum.) Mein Kollege Kansmann bal im Ansang unserer Etatbeiatnng gesagt, wir wollten n ichl nach dem Mas; des Meters gemessen sein, sondern wi, wollten lediglich mit dem Mas; der E) e r e cl, l i g I e i < gemessen werden, (Tehr richtig! im Zentrum.» Tenken Sie bist'', an diese blutige ernste Zeit, wo wir vor unserem (N'wissen, vor Elolt und den Menschen sagen dstrsen, das; wi> mit nnserem scharfe» Tchwerle siege» werden, weil wir sü> eine gerechte Sache täinvsen, Ta dürfen nn - doch innere Wunden nicht bluten. Ich bin überzeugt, das; der Tlaat: wann, der diese Wunden inst Wester .Hand schliestl und ich habe das Vertrauen zum Minister, das; er es lnl und seinen Worten Talen folgen lässt sich nicht blos; um da- Wohl meiner Partei, woraus ich weniger lSH-wichl lege, son- der» namentlich nin da-S Wobl meiner Konfession Sange- hörigen nnd nm das Wobl des Vaterlandes verdient macht. «Lebhafter Beifall im Zentrum.)" Tie folgenden Redner kamen sämtlich ani diese de.