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Mittwoch, 10 Januor I'-" — Eckr»,stscve V»a«f»^e"unn ^ Nr. 7, Seite 2 rüIIZI Der Weltkrieg Der deutsä,c Abcndbcricht. Berti», 0. Jaiimii iibcnds. (Amtlich. W. T. V.» Im Westen geringe (tzeicchlslätipkcit. Lei :Rin>i »»-) Jatobsmot bliebe» russische An ci > se e i I o l >1 l o s. Ocstcrrkichisch-ungarischer Kriegsbericht (W. T. B.) Wien. Amtlich wird veelantbart den st Jannai 1017: O r st l i ch e r K r i c g o s ch a n p > a t» Im Runme südöstlich von Focsoni wurde der (Neuner Ich un die Mündung des Nimnic-Saeal-Flusses zurück- neworieu. Tie östcireichlsch-iiiigaiischeii und deutschen ^treittiäste, denen der Feind in der Schlucht bei Focsoni unterlegen ist, gewonnen, ibren Sieg onsnützend, die ibutno, uns deren linkem User sich die Russen erneut zu Hellen scheinen. Diese buben i» den zwei lebten Kmnpstogen 00 -Offiziere und 5400 Munn un (besungenen eingebüsst und l»rei Geschübe und zebn Muschinengeivehre verloren. Am S ü d f l ü g e l der Heercsfront des Generoloberslen Erzherzog Joseph erkumpsten die Truppen des Feldmor irlsall-Leutnunts v. Rniz bei Jiesci und Cunpurile in schivie- rigeni Gelände und in Schnee und Frost weitere Vorteile. Sonst un der Ostfront bei den österreichisch-ungurischen Streitkrüsteu nichts von Belung. I t,1 l i r u i s ch k r und S ü d ö st I i ch c r Kriegs j ch uuplub Luge unveründerl. Der Stellvertreter des Chefs des GeneralstabcS: v. Hofer, Feldniaischall-Lentnoiit. z Der türkische Bericht K o n st u >1 t i n o p e 1, 10. Jonnoi-. (W. T. B.) (tzene- iulstubsbericht vom 0. Jonnor. A» der persischen Front lhuttcn die Verteidiger von Devlet Abud. die sich ;um Teil »luS Persischen Freilvilligen zusummensebe», die Studt vor einigen Tugen befeblgemäst uufgegeben. ivoruni sie von den Russen beseht wurde. Turch einen i» der Umgegend von Devlet Abud unternommenen Angriff buben wir den Feind wieder uns der Studt verfugt. Ter Feind der über 500 Mann verlor, entfloh noch Nordosten und Siidosleii. Wir mochten Id (besungene. An der Konkoiusn ont unternuhm unle! linker Flügel einen günstig verluujenen Ueb erfüll uns die Russen. Wir verfolgten den Feind bis in seine Unterstünde. Er verlor l5 Tote und Verwundete. Auster einer Menge Pombe» und Kriegs- niateriul erbeutete» wir für uns intereisunte Dokumente. Kein wichtiges Ereignis un den übrigen Fronten. Der bulgarische Bericht 'S o i i u. 10. Januar. <W. T. V.) Heeresbericht vom :> Iunnar. Mazedonische Front Englische Komponien ver suchten. im nördlichen Teil der Ebene von Serres gegen Barakli Tsctmmaja und Umgebung vorzurmleu. Wir ver trieben sie sedoch durch unser Artilleriefeuer A» gelvisjen Vuntten der Front spärliches Artillerieseuer von beiden Seiten und stelleiNveise vereinzelte Schüsse des Heindes. N » m änis ch e Front: Ein feindlicher Monitor beschost vom Kilir, Arm die Stadt Tnlcea. Wir versenkten durch Arkilleriesenei ein feindlicln-s Traw.-portictiiss westlich von Tnlcea. Ersvlgieiäir Tätigkeit dcntschcr Mnrinrslngzcuge Berlin, !>. Januar iAnulich.i Deutsche Murine- Ilngzeuge griffen am 7. d. M. iwrbmiltugs ein Varackenlager westlich von L u P a n n e V ad und R ienvvrt - Bud erfolgreich mit Ltz'inben an. lW. T, V.l Vom ViUlran-Kriegsschauplatz Die Lau, der Russe» in der Moldau. Der ..Füricher Tuaesunzeiger" schreibt, dast die Gefahr einer Ans rol- luug der >u Nischen S ü d f r o u t mit dem Falle Focsonis gesteigert sei, aber erst nach dem Jolle Teencius uktueli iverde. Hinter Foesoni liege die nächste Verteidigungs stellung der Rasten aus der Linie Fnrceni Meviteni. Vom Seekrieg Der Dumpfer „Tannewirkc", 1101 Tonnen, mit Kob lenludung von England nach Gibraltar, ist im westliclxm Teile des .Kanals von einem deutschen Unterseeboote al fünfter dänisciier Dampfer seit Neujahr versenkt ivorden. Der dänische Dampfer „Sweud", mit Holzladnng von Schweden nach England nntertvegS, ist von einem deutschen Kriegsschiss in einen deutschen Hafen unfgUbrucht ivorden. Lloyds meldet, man glaubt, dust der norwegische Dump fer „Borgbalin". l7l5 Brnttoregistertonnen, versenkt inor- i»cii ist. Wie „Tempo" meldet, Iwt im Monat Dezember nur ein einziges englisches Schiss L u s Pal m a s angclaufen. iväli rend Schisse französischer und italienischer Flagge den ^>afcn bollständig milche». Lloyds meldet, dast der japanische Dampfer ..Ebintv Mani" versenkt wurde. Es wird angenommen, dust der französische Dumpfer „Alpbonse Eonseyl" »nd der englilche lDampser „Lesbien" gleichfalls veZenkt worden sind. Deutsches Reich Die Vorstände Konferenz des Gcsamtvrrbnndrs der katholischen Jüngliiigcvciriiiignngcn Drntschlaiids tagte am Ol. Dezember und l. Januar in Düsseldorf. l050 jugend liche Volstandsnsttistieder, vorwiegend aus den Vereinen der westlichen Diözesen, hatten sich versammelt, um den ge diegenen Vorträgen namhafter, erfahrener Jugendpflege»- über ihre vielseitigen Pflichten im Vereinsleben zu tauschen stne Erfahrungen anszntanscheii, sich gegenseitig einznregen und zu begeistern. K a r d i n aI Hart in a n n sandte am Neujabrstage der Versammlung seinen Gruß und Segen. In der Erössnungssitzung sprach ein Vertreter d e >' Düsseldorfer .Regierung in ivarinherzigen Wor ten der Anerkennung für die katholisckw Jugendpflege über haupt und die Leistungen der Düsseldorfer Verbandszentrale j»> besonderen, Ter Düsseldorfer Oberb ürger- in e i st e r begrüstte die Tagung persönlich im Namen der Vürgersetmst. Am Abend des ersten VerhandlnngStages vereinigten sich die Teilnehmer zu einer Weihnachtsfeier. Es iviirden n. a. Vorträge in fast alten deutschen Mundarten gelullten. Es war keine leichte Aufgabe, die Masse von jungen Leuten mit Verpflegung und Ouartieren zu ver sorgen, aber die organisationstüclstige Verbandszentrale hatte sie glänzend gelöst, so dast sich alles in bester Ordnung abwickelte. Bereichert an neuen Erkenntnissen und An regungen, ne» begeistert für ibr hohes Apostelamt, ver mitteln die heimgekehrten Vorstände, was sie gesehen und gehört haben, ihren Vereinshrüdern, und so wirkt sich die ani der Tagung geleistete Arbeit aus in einer Erneuerung des Vereinsbetriebes im gesamten Verbände. Seine Majestät der Kaiser hat den König!. Bäue rische» Generalleutnant Ritter v. Knens'.l das Eichenlaub znm Orden Pour le nnstite verliehen. Der Reichskanzler hat sich nach dem Grosten Haupt- cmartier begeben. Tic Erteilung von Rechtsauskunft über das Hilss- dicnstgrsrl». Bei der Durchsühriing des Geseires über den vaterländischen Hilfsdienst werden zweifellos zahlreiche Rechtsfragen anstanchen. Im Interesse einer zuverlässigen Rechtsberatniig über die Fragen ist das Kriegsamt mit dem Verbände der deutschen geineinnütugen und unparteiischen RechtsaiiSninstsstellen in Verbindung getreten. Ans Er suchen des .Kriegsamts werden der Verband und die ihm angeschlossenen Rechtsauskunftsstellen die R e ch t s b e ra t n n g i n S a ch e n d e s H i I f s d i e n st e s iibernebinen. Sie werden auch etwa auftanchende Streitfälle durch gütliche Vermittlung zu schlichte» suche». Das Kriegs amt wird de» Verband über alle Verordnungen, Erlasse, Entschliestnngen von allgcuneinem Interesse und namentlich über die beim Kriegsamt herrschende!: Ansichten über Rechts fragen unterrichtet halten. Ans Grund dieses Materials werden der Verband (Geschäftsstelle: Lübeck, P arade l) und die ibm angeschlossenen Rechtsauskunfts stellen die glatte Durchführung des HilfsdienstgesebeS nach Kräften ZN fördern suchen. Neben die bei der Anwendung des Gesetzes gemachten Erfahrungen wird dem Kriegsamt fortlaufend berichtet werden. An Orten, an denen gemein nützige Rechtsauskunftsstellen noch nicht bestehen, soll ihre schleimige Durchführung angeregt werden, Zahlreiche Angehörige der Freiburger Bürgerschaft «Frechling i. B.j haben eine E n t s ch l i est n n g gefasst, in der gefordert wird, dast die Ablehnung des deutschen Frie densangebotes mit einer energischen Abrechnung mit unseren Feinden beantwortet wird. Tie Entschliestnng fordert weiter eine bessere Sichernng der Grenzen, um in Zukunft vor einem neuen Ueberfall bewahrt zu bleiben. Im O st c n müsse der Schaffung eines selbständigen Königreichs Polen auch eine entsprechende Erweiterung des Reichsgebietes folgen. Für die Gestaltung der Westgrenze spricht die Ent ichliestung die bestimmte Erwartung aus, dast B e I g i e » politisch, militärisch und wirtselxiftlich unter deutsche Ober leitung kommt. Der Erwerb von Brie» und Longwv sei für unsere militärische Sichernng imentbehrlich. Ans Grund der besonderen Erfahrungen dieses Krieges sorder! die Entschliestnng weiter, dast im Interesse des ganzen denl scheu Vaterlandes, vor allem aber auch zum Schutze Süd dentschlands, eine Verschiebung der jetzige» ungünstige» Vogesengrenze naiv Westen erfolgt. Die Entschliestnng ist im Aufträge »nlerzeichnet von Gebeimrat Dr, v. Velow, dem notionalliberale» Landtagsiibgeordneteii Göbring und dem Zeiitrnms-Landt.igsabgeordneten Kops. Statistische Mitteilungen über die cvniigrlisch lntbc rische Landeskirche des Königreichs Sachsen ans dem Jabre 1015 enthält das 10. Stück des Veroidnangsblattes de) Evangelisch - lutherischen Landesfvnsistvrinms vom Jahre 10l(i. Denselben ist folgendes zu enlnebmen: 52 7 lieber tritte» zur evaugelisch-lutberischeu Landeskirche standen ! 0 0 A u strill e aus der Landeskirche gegenüber. Unter den Uebertrilte» befinde» sich 05 l der römisch katholische u K i r ch e her, unter den Austritte» 50 von solchen Personen, die zu keiner religiösen Gemeiiisckzast über- traten. Die Zahl der Abendmahlsgäste ist gegen das Jahr 101 l um 217 780 gestillte». Der Gesaiuthetrag der kirchliche» Stiftungen und Widmungen beläuft sich auf 805 651,24 Mart. Die Zahl der unehelichen Gehurten von evangelischen Mütteen ist nicht in demselben Verhältnisse gesunken wie die Zahl der Gehurte» von Kinder» evangelischer Elter» über haupt. Aus 1000 von evangelische» Müttern oder in Ehe», die einen evangelischen Teil umfassen, lebend geborene Kinde,- kamen Kill uneheliche (gegen 140 im Vorjahre). Ge sammelt wueden neun allgemeine Kirchenkollekte» und drei einmalige allgemeine .Kriegskollekte» . die zusammen 060 780.58 Mark ergaben. Aus dem Ausland Ocstcrrcich-Ungnr» Die süllstr ungarische Kriegsanleihe ist am Montag geschlossen worden. Die genauen Ziffern sind noch nnbe- kennt, ober dos Ergebnis übersteigt jedensglls das der vierten Anleihe. Diese ergab 1,00 Milliarden, Ter Vorstand der christlich-sozialen Veieinigunfl des österreichischen Abgeordnetenhauses trat am Montag zu einer Beratung über die politische Lage zusammen. Der Abgeordnete Sylvester dementiert die Mel dungen, wonach er geneigt sei, die Stelle des Präsidenten des Abgeordnetenhauses wieder anzunehmen. Er verbleibt bei seiner Ablehnung. Frankreich Die Dcputiertenkaminer und der Senat haben ihre Sitzungen wieder ausgenommen. Die Kathedrale in Reims Bern. 0. Januar. (W. T. B.) „Petit Pnrisien" meldet nach dem „Eourrier de la Ehampagne", die Kathe drale in Reims sei infolge der letzten Regenperiode sehr stark beschädigt worden. Die Ausbesserungen sollten unbedingt noch diesen Winter gemocht werden. Bisher sei ober gar nickts unternommen worden. England Dir Alliierten annullierten in Neuhork Austräge für Kriegsmaterial im Werte von 100 Millionen Dol lars. Die „Franks. Ztg." bemerkt dazu: Wenn diese Nach richt zutrisft. so hängt sie wohl mit dem Bestreben Lloyd Georges zusammen, möglichst viel Kriegsmaterial im eigenen Lande Herstellen zu lassen. Lloyd George wird am Donnerstag in der Lon doner Eity eine gröstere Rede halten. Man erwartet, dast er dabei wichtige Erklärungen abgeben wird. Norwegen Das englische Kohlenauofuhroerbot ist vollständig effektiv. Allen in Newcastle zwecks Kohleneinnahme liegen de» norwegischen Dampfern wird jegliche Kohlenladung ver weigert. (Frkf. Ztg.) Spanien Nach dem gestrigen Ministerrat begab sich Graf Romanones zum König, um ihn zu bitten, die ehemaligen Ministerpräsidenten und die Eoickes »m Rat zu fragen, um der Ministerkrisis die bestmöglickie Lösung zu geben. Eine Note der Regierung besagt, die Krise sei zugleich mit der Vertagung der Cortes infolge parlamentarisckx'r Schwierig keiten entstanden, aber wegen internationaler Ereignisse, namentlich der Note Wilsons, nicht amtlich bekcmntgegeben worden. Graf Romanones erklärte, die Lage werde noch beute geklärt werden. Die Präsidenten des Senats und der Kammer gaben bekannt, sie hätten dem Könige geraten, das Kabinett Romanones beiznbebalten. Auch Maura hat dem König de» gleicW'ii Rat gegeben. Graf Romanones gab bekannt, daß das ganze Ministerium i m Aintebleiben werde. Der Köug babe ibm neuerlich sein volles Pertrauen ausgesprochen. Griechenland Ein originelles Telegramm verbreitet Reuter ans Athen: Das Ultimatum der Alliierten bietet auch Bürg schaften gegen eine Ansdehnung der venizelistischen Be wegung. (Reuter bat die Empfänger dieses Telegramnis später ersucht, es nicht zu veröffentliche».) Aus Stadt und Land Dresden, den lö. .lamm, >917. —* Seine Majestät der König wird heute abend dem Vertrag des Rittmeisters von Ompleda über „Die Sachsen au der Somme" beiwohnen. —* Seine Königl. Hoheit der Kronprinz ist gestern nachmittag hier eiiigeirosfeu und hat im Kistngl. Schlosse Wohnung genommen. —* <K. M.) Alle von Privatpersonen und Firmen ausgehenden Anträge, Anfragen, Angebote nsw., das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst, Um stellung der Industrie nsw. betreffend, sind an die bei den stellvertretenden Ge»ernlkomma»des 12 und 10 in Dres den bezw. Leipzig bestehenden KciegSamtstclle» und zwar uiimitlelbar zu richten. —' Stiftung. Von der Zigarettenfabrik..Sntima" wurden dein LandeSoerein -Heimaldank 5000 M. und dem Verein Heimaldank für die Stadt Dresden 8000 M. über wiesen. — * Ersparnisse beim Strasjenbabnberkehr an Beleuchtung und elektrischem Strom sollen auch weiter hin dadurch erzielt werden, dast die Beleuchtung möglichst eingeschränkt und die unnötigen Haltestellen eingezogen werden. Eine Einschränkung der Beleuchtung ist aller dings nur bei den Wagen möglich, die mit drei Reihen Lampen ansgestattct sind. — Zn in Anbau von Kartosseln und Feld- geniüse hat die Verwaltung der städtischen Gartenanlagen die Spielwiese im Lenteivcher Volkspark zur Verfügung gestellt. Die acht Scheffel grosze Fläche wird in 200 bis 250 Onadratnieter groben Abschnitten an hiesige Einwohner ui,entgeltlich abgegeben. Man hofft, hier 000—800 Ztr. Kartoffeln zu erzielen. —* Kar tosselbeslandsanfn ahme in den Haushaltungen. Am 15. Januar findet eine allge meine Bestandsaufnahme der in den Dresdner Haushal tungen (Familien und Einzelhaushaltungen) vorhandenen Kartosselvorräte statt. Anzuzeigen sind alle in der Nacht vom 14. znm >5. Januar vorhandenen Vorräte über fünf Pfund. Die Anzeigen sind unter Verwendung eines Vor- drucks zu erstatten, den sich jeder Haushalt rechtzeitig selbst zu beschaffen hat. Die Vordrucke liegen wäh rend des 12. und 10. Januar von früh 8 bis abends 7 llhr in den StadtbezirkSinspektionen. —* Zu der Bluttat in der Dresdner Heide erfahren wir: Der sahncnslüchtige Soldat Notzky. der in, Verdachte steht, die im Walde bei Klotzsche auf gefundene Krankenpflegerin Krille ermordet zu haben, wurde am Montag von Dresdner Kriminalbeamten festgenommen. Er leugnet an dem Tode der Krille Schuld zu sein und behauptet, sic habe Selbstmord begangen. Etwa eine halbe Wegstunde von Klotzsche entfernt, habe das Mädchen ihn angefleht, ihren, Leben ein Ende zu machen und dann sich ebenfalls selbst zu töten. Er habe sich geweigert, zum d c: n :c oi '>-1 > > t >, .-n n.i: ?ci :>en mii sc.s- !>»-. )i n !'!i ilcb 8 u scs noi» Ri ab ,mS, innf nnic nun -.Hch Gr: otp>ri nns 02'/„ !. F( 5chei Gl'M, Einst wpfn »ei b Le-ozi die tn B--'te( Sen Arzne hon'ü. wa> schrist: aug: schen. Pe» de Aber . Akrooo kein» ' enviech Kikvev Modell Vor d jainelai sich oui des Un veruobr verstnm Parthe, Hein-kel geadelt davon, i der Unl keuschen Milos Bühnen stellungi Wir get wissen o best zu Darstelli lich nichi -eigt wl sich an zeigt L Platz zu sriedtgim gebildete