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einsvertreter, u»i ihren Oberhirteil zu begrübe». Am Nach mittage überzeugte sich der hochlv. Herr Vau dem Fortschritt des .Üircheiibaues in der Nachbargemeinde Königstein. Abends beschloß eine zahlreich besnchte Zestfamilienfeier den bcdeulungSvollen Tag. Ein reichhaltiges Programm, in welchem Svlovorträyc' der Frau Maizmeister Zimmer (Gesang) und der Frau Zanbauer (»lavier) mit Chören des Cäcilienvereins unter Leitung des Herrn Lehrers Linie, sowie Männerguartetten und »indergesängen unter Leitung des Herrn Lehrers Tiezeinanii abivechselten, er freute die Feslteilnehmer. Turch einen Prolog, gesprochen von Frl, Maria Trexler, und eine Ansprache des Herrn Ortspfarrers Ludwig de Lasalle ivurde der hohe Gast So. Vischöfl. (önaden Tr, Aloysius Schaefer aufs herzlichste be grüßt. Ter hochlv. Herr richtete sodann Worte des Tankes und der Aufmunterung au die Versammelten. Nach einein Gemeindegesange „Heil iinserm Bischof" fand die erhebende Feier ihren Abschluß. Montag früh nach dein Schulgottes- dienste, bei welchem der hochlv. Herr Bischof die hl. Messe zelebrierte, fand in der Schule Neligiousprüfnug statt. Derselben ging eine kleine Begrüßungsfeier voran, an welcher sich außer der »inderschar und dem Lehrerkollegium einige Herren des Schulvorstandes und mehrere Gemeinde glieder beteiligten. Ter »indecchor unter Leitung des Herrn Lehrers Tiezeinanii brachte die immer wieder gern gehörten Weisen „Gott grüße dich!" und „Tem Hirten laßr erschallen" zu Gehör. Teklamationen iimrahmte» die Be grüßungsansprache deS Schulleiters, Herrn Lehrer »arisch. Hierauf waiidte sich der hochlv. Herr Bischof i» seiner An sprache an die Schüler, indem er ihnen an? Herz legte, immer fleißig und gehorsam zu sein, worauf er ihnen den bischöflichen Segen erteilte. Nach der Prüfung der vier oberen »lasse» erfolgte durch den Schulleiter eine Vor stellung der Schiller unserer Unterklassen. t; Dresden. Immer »och tiefsen neue Anmeldiing'n zur Mitgliedschaft im Kat >. Preßveie n bei dessen Vorstand ein. Doch noch gibt es G-biete in Sachten, in denen die Mitglieder des Preßvereins nicht allzu zahlreich sind. Könnte denn wirklich diesem Uebelstand und dieser an scheinenden Interesselosigkeit nicht abg hols-n werden? Gibt es denn an diesen Luten niemand, der einmal zur cechten Zeit das rechte Wort findet, uni dem Pretzverein bei ein zelne» und bei Vereinen Eingang zu verschaffen? Der Pretzverein und sein intensiver Ausbau gehört ebenso not wendig zur Organisation der Katholiken SachsinS, trne der Volksverein für daö kalholische Deuischland. Auf denn, Freunde der Sächsischen Volkszeitung werbet Mitglieder für den Pretzverein, allerorts und un verdrossen ! 8 Dresden. Ter katholische Arbeit e rverei n St. Joseph hielt letzthin seine zweite gut besuchte Mitgliederversammlung im neue» Vereinslokale Land hausstraße Nr. 5> ab, woselbst an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat Anmeldungen neuer Mitglieder ent- gegengenommen werden. Herr Kaplan Cnglert als Gast hatte das Referat übernommen und sprach über das Juden tum und seine Entwicklung. Mit znsainmongedrängten Worten sei hier nur einiges ans dem sehr lehrreichen Vor träge wiedergegeben, welcher ungefähr lautete: Die Nach kommen Jakobs, Israeliten genannt, wurden ein großes Volk, welches sich später einen König wählte mit Namen Saul. Tiefer war ein unübertroffener Kriegsheld. Unter seiner Negierung fing das Volk an Handel zu treiben, die Flotte ivurde ansgebaut und der Wohlstand sehr groß. Als aber David und später sei» Sohn Salamon und dessen Nachfolger König wurde, wurden für den Hoshalt in Jeru salem ungeheure Summen gebraucht, die durch hohe Steuerlasten beschafft werden mußten. Aus diesen und anderen Gründen teilte sich daS israelitische Volk in zwei Reiche, Israel und Juda. Beide Reiche wurden nach eini gen hundert Jahren von fremden Königen überwältigt und das Volk in Gefangenschaft genommen. Jerusalem, die Hauptstadt im Reiche Juda, wurde samt seinem präch tigen Tempel zerstört. . Eine abermalige Zerstörung der wieder anfgebanten Stadt und des Tempels fand 70 Jahre nach Christi Geburt durch die Römer statt, wo ein furcht bares Blutbad angerichtet wurde, was Christus schon vor- ansgesagt hatte. Mit diesem Schlage war die Selbständig keit der Israeliten (Juden) vollständig gebrochen. Sie teilten und zerstreuten sich auf der ganzen Erde. Fast über all, ivo sie hinkamen, wurden sie nur geduldet und konnten zu keiner Geltung kommen. Der größte Teil beschäftigte sich mit Handel, wodurch sie zu großem Vermögen gelang ten und mancher christliche Fürst die Juden später nötig hatte. Nach der französischen Revolution, wo eS sich größ tenteils um die Vernichtung von Thron und Altar handelte, wurde manches für sie besser und angenehmer. In der Jetztzeit fungieren sie auch als Aerzte, Richter, Professoren an Universitäten, in manchen Staaten auch als Offiziere und Bürgermeister. Ueberall, wo es Gelegenheit gibt, zeigen sie sich dem Christentume und seine» Dienern feind lich. Ten krassesten Beweis hat der jüdischen Bürgermeister von Nom gezeigt. Sie suchen sich auch der breiten Schichten der Bevölkerung zu bemächtigen und stellen sich an die Spitze der Arbeiterschaft und der Sozialdemokraten, denen sie eine angenehme Zukunft in Aussicht stellen. Durch solche leeren Versprechungen erreichen sie die Machl und haben dann ihr, nicht das Wohl der Arbeiter im Auge. Den Be weis lieferten mehrere Staaten. Die christliche Religion suche» sie in ihrer Presse verächtlich und lächerlich zu machen, während sie die jüdische Religion unberührt lassen. Herr Pilaczek dankte herzlich für den lehrreichen Vortrag und machte wiederholt bekannt, daß am 9. Juli d. I. die Fahnenweihe stattfindet und die geehrten katholischen Ver eine schon in kurzem dazu freuudlichst eingeladen werden. sj Greiz, 21. März. Der katholische Gesang verein „Cacilia" veranstaltete am Sonntage den l!l, d. M. in Grimms Sälen eine sehr gut besuchte Abend- Unterhaltung. Ein fei» zusammengestelltes Programm fesselte die zahlreich Erschienenen bis zum Schluß. Reichen Beifall erntete» die vierhändig gespielten Werke des jetzigen Dirigenten Herren Paul Bergner und O. Bergner, so auch die Vorträge des Herrn Knoblich auf dem Cello und des Herr» Nimshaus auf Mandoline und Geige. Jeder ein zelne Spieler brachte sein Bestes auf seinem Instrumente den Anwesenden zu Gehör. Der Cäcilienverein verschönte den Abend mit herrlich'ausgeführten Chören, z. B. „Hymne an die Nacht", „Frühliugsglanbe" u. a. m. und fand ein beifallfreudiges, dankbares Publikum. Stürmische Heiter keit bereitete die Posse „Die beiden Wilddiebe", so auch das oberbayrische Singspiel „Stadt und Land paßt net zusam" und die Soloszene „Baulchen als Schuljunge". Von großartiger Wirkung war der gut cinstudierte Neiger „Schneeglöckchens. Erwachen". Nach Abschluß des ersten Teiles gedachte der Herr Pfarrer Hackethal in etner mar- ligen Rede deS Geburtstages unseres ^Turchl. Fürsten Heinrich XXIV., sowie deS hohen Verlobten Paares, des Lieblings des Neußenvolkes, der Prinzessin Jda und des Prinzen Christoph Martin Stollberg-Noßla, und endete mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf das ganze sürst- liehe Haus und das deutsche Vaterland. Mit diesem Abend hat der Cäcilienverein und sein Leiter gezeigt, daß er das rechte Ziel erfaßt hat und werden ihm auch dadurch hoffent lich recht viele neue Mitglieder. Freunde und Gönner zuge führt. -4. II. Literatur. Das Problem, eine Violinschule für den Selbstunter richt zu schaffen, ist alt und wurde wegen der Schwierig keiten, die gerade die Violine bietet, als nahezu aussichts los betrachtet. Um so größeres Aufsehen dürfte diese Schule machen. Die Schwierigkeiten schienen unüberwind lich, weil schon das Erlernen des Violinspieles mit Hil»> cineS Lehrers nicht zu deu leichtesten Aufgaben zählt. Trotz- dem es uu» hinlänglich bekannt ist, daß der Selbstunterricht auf der Violine eine solch schwere Aufgabe ist, hat mgn nicht nachgelassen, Versuche zu machen und cs gelang tatsächlich, diese Frage in meisterhafter Weise zu lösen. Die soeben :m Verlage von P. I. Tonger in Köln, als Taschenmusik- albnm Band 54 erschienene „Theoretisch-praktische, auf Grundlage von Mazas' „Kleine Methode" von Albrccht Krüger bearbeitete Violinschule" (Tangers Taschenmu'lk- album Band 54, 203 Seiten, schön und stark kantonier: l Mark) liefert den eklatanten Beweis. Mit Hilfe der- selben kann sich jeder ohne Vorkenntnis eine beachtenswerte Fertigkeit auf der Violine aneignen, er hat nur nötig, alle Anweisungen genau dnrchzulesen und die Beispiele ge wissenhaft zu üben. Heliand. Monatsschrift zur Pflege religiösen Lebens und Fliedens für gebildete Katholiken. Herausgeber Her mann Hosfmann, Religions- und Oberlehrer in Breslau. 2. Jahrgang. 0. Heft (Verlag von Ferdinand Schön»,gh in Paderborn.) 12 Hefte. Pro Jahrgang 3 Mark. Tic katholischen Missionen. Illustrierte Monatfchrirt. 39. Jahrgang. (Oktober 1910 bis September 1911.) 12 Nummern 4". 6 Mark. Freiburg im Breisgau, Herdersche Verlagshandluug. Durch die Post und den Buchhandel zu beziehe». Inhalt von Nr. 0: Aufsätze: Zukunstssorgen der katholischen Mission. Wie steht es in Tsingtau. — Die Mission an den Staatsposten von Velgisch-Kongo (Schluß). Nachrichten auS den Missionen: Orient. — Kleinasie». - Korea. — Japan. — China. — Ober-Sambesi. — Togo. Britisch-Nordamerika. — Ozeanien. — Indonesien. — Kleine Missionschronik und Statistisches. — Buntes Aller- lei aus Missions- und Völker-leben. — Vücherbesprechungeu. — Für Missionszwecke. — 14 Abbildungen. Kunst. Wissenschaft und Vorträge. l Dresden. Petri-Quarlell. Der fliese Beethoven- Abend NrUS tieiilhmle,, Strcu»qu»rie>is am Montag. trachte z'v^ - 40 Gaslon führte seine Schwester nach der entgegengesetzten Seite und be merkte alsbald Peumark, welcher mit Wild beladen zurückkehrte. „'Noch ein Wort, Tavise." sagte er, „kennst d» die Namen der zehn Offiziere, welche dich mißhandelten?" „Nein, aber am folgenden Tage habe ich sie bei der Pagode gesehen, welche sie besichtigten, sie sind auf den Vau gestiegen und haben in die Marmorstatue Kalis ihre Namen eingejchnitten." Gaslon kannte die Manie der Engländer, welche auf alle» Monumente» ihre Namen zurückznlasse» belieben. „Es ist gut," versetzte er, „ich hoffe, daß ich sie kennen lernen werde und sic für ihre Freveltat strafen kann." Ter Matrose hat sie jetzt erreicht. „Höre mich, Penmark," sagte Gnston zu ihm, „wir suchen einen abge legenen vor jeder schlimme» Begegnung sicheren Ort auf. Ich werde dich dort lassen mit diesem Kinde, über welches du wie über deine eigene Tochter wachen wirst." „Zählen Sie auf mich: um zu dem Mädchen zu gelangen, wird man über nwinen Leichnam hinwegsteigcn müssen " Gaston wußte, daß er auf Peumarks Ergebenheit bauen konnte. Er machte sich mit ihm und dem jungen Mädchen auf den Weg. Sie schritten durch Schlingpflanzen und nnentwirrlxires Waldgestrüpp: von Zeit zu Zeit ergriff irgend ein wildes Tier vor dem Geräusch ihrer Schritte die Flucht, nirgends fanden sie die Spur eines menschlichen Fußes. So erreichten sie eine Lichtung, in deren Mitte sich ein mächtiger Baum erhob. Die den Boden berührenden Zweige hatten hier Wurzel gefaßt und neue Bäume gebildet, deren Sprüh lmge ebenfalls das Gebiet des Riesen ausgedehnt hatten. Er allein bildete einen kleinen Wald. Sie traten unter daS geheimnisvolle Laubdach des hei ligen Feigenbaumes und fanden da einen unerforschten Zufluchtsort. Die sich ineinander verschlingenden Zweige bildeten natürliche Bette», wo man in aller Sicherheit schlafen konnte. Gaston richtete einige leise Worte an den Seemann, welcher die Augen weit ausriß und eine verschärfte Wachsamkeit versprach. Als die Bajadere sah, daß sich Gaston anschickte, sie zu verlassen, bekundete sie eine ängstliche und tichnrHy' Stimmung. / „Warum," sprach sie, ..entfernst d» dich von ihm? Wenn du da bist, bin ich unbesorgt, ich zittere bei dem Gedanke», dich nicht mehr bei mir zu haben, um mich zu beschützen." „Ich lasse dich unter der Obhut eines Freundes, zu welchem du dasselbe Vertrauen haben kannst, wie zu mir selbst: in einigen Stunden bin ich wieder da. Zweifelst du an meinen Worten?" „Nein, ich habe volles Vertrauen zu dir, Feringhi." Sie reichte ihm ihre Hand, welche er freundschaftlich drückte. Der Klang ihrer Stimme und der Ausdruck ihres Gesichtes bekundeten, daß sie ihm unbedingt glaubte und sich sicher fühlte unter seinem Schutze. Sie folgte ihm mit dem Blicke, bis er in der Dunkelheit des Waldes verschwunden war. — 47 — 14. Die Pagode. Ter Tag streifte an sein Ende, doch Gaston wußte, daß bald der Mond über die Natur ein lebhaftes Licht ausbieiten würde, welches in den gestirnten Nächte» Indiens ermöglicht, fast eben so deutlich zu sehen, wie au den trüben Tagen der nördlichen Länder. Geleitet von den Angaben Davisas wandte ec sich sicheren Schrittes der Pagode zu. Nach einem schnellen Laufe fand er sich einem Monumente gegenüber welches die Wälder von allen Seiten umgaben und das er mit Muße be wundert hätte, wenn ihn nicht eine Ungeduld beherrscht haben würde, die dec künstlerischen Regungen wenig Platz ließ. Nichts dcstowenigcr konnte er sich einer Art Bewunderung nicht erwehren, als der Mond seinen Schein auf dv. imposante Gebäude warf, ein Erbe aus den frühesten Zeiten, welches, verloren i» der Einsamkeit, bis daher den Blicken der Reisenden und dem britischen Vandalismus entgangen war. Es war eine ungeheuere Masse von roten Sandsteine» und weißem Marmor, deren Farben eine packende Wirkung hervorbrachten. Die Halle, getragen von fein gearbeiteten Säulen, war überladen mit halberhabenen Bildwerken, welche die Hauptszenen des brahminischen Pantheons wieder gaben. Ein ungeheuer massiver Pfeiler überragte in der Mitte die Bäume des Waldes: andere Pfeiler, überdacht von runden Kugeln, waren ringsum staffelförmig aufgestellt, gleich wie Trabanten des Hauptgestirns. Statue,' von Männern und Frauen mit vervielfachten Armen schienen über das heilige Gebäude zu wachen: das Auge konnte zu dieser Stunde die Einzelheiten de- riesigen Frieses nicht unterscheiden, der rings um das Gebäude lief. Ein Teil der Pagode hatte dem zerstörenden Zahn der Zeit wider standen, aber andere waren zusvmmengestürzt. Steine hatten sich losgelöst und lagen in Unordnung umher, Fackel disteln, Nesseln, Wolfsmilch und Sumpfpflanzen l-atten längs der Wände, wie auch auf dem Gipfel des Gebäudes Wurzel gefaßt und bildeten eine Schmarotzervegetation, welche dem Moment ei» noch malerischeres Gepräge verlieh. Gaston ging herum und suchte die viernrmige Statue Kalis. Endiiw erblicktc er die häßliche Gottheit, in dem eine» ihrer Arme ein drohendes Schwert, in einem anderen das abgetceunte Haupt des Opfers, welches sie mit de» Füße» trat, während die zwei andere» Arme der mißgestalteten Göttin Sinnbilder des Todes trugen. Sie mußte er um die gesuchten Namen befragen, aber wie dahin ge langen? Gaston sah wohl die Spure» einer Art Treppe, die nach der Terrasse führte, allein man hatte sie vor kurzem zerstört, ohne Zweifel, um den Tempel vor neuen Entheiligungen zu schützen. Er war daher genötigt, längs der Mauer hinaufzuklettern, sich an den Unebenheiten der Steine und an den stacheligen Zweige» der Bäume anklammernd, und erreichte nach langen Be mühungen sein Ziel, wenn auch mit blutigen Händen und Knien. Sein Herz schlug ungestüm, als er fand, was er suchte. Die zehn eng liichen Offiziere, getreu den nationalen Gebräuche», hatten ein Gewicht daran- gelegt, dem zukünftigen Zeitalter das Andenken an ihren Durchgang zu hinterlassen. Gaston konnte folgende Namen lesen: von ten Arühwerk, vom Ende seines S c», diese Wecke so Ideenwelt dieses g» le.stong der Herren ein Kunstwerk — auch Ihre König!. § I Dredde». E tungen deS Strteg volkstümlichen Kam Oairtettvereinloung nochmals darauf h wiederum auSverkau wirklichen Bedürfnti kommen. DemL-N Ls-Our-Septett, da (P,ola>. Schilling ( mann (Klarinette) u schaft auSgesühlt tr gramm wie immer Siriegler-Oaartett flennen; hoffentlich solch prächtige Perle Ec>olg nicht auSblel i Dresden. ! wiederholten tm Be Programm, wa« a holte. Bauz origin lie Geschwister ball einander schwebend wurde die Ballettn mtnuttöser Anschmte Slrautz (Dorfschwa! Wiesenthal ihre bochtaten zeigten die idnen erntete Herr mit der SuSsllhrur iutenftven Verfall, dem Podium vor siel kirchl Ookktrche. (8 «ScbulgotteLdieost n Predigt '/»I und ' Segen. Wochentag Donnerstag >/,8 Uh: 7 Uhr Fastenandach Predigt. Sonaad r sowie abends 8 Uh, 5k«rr»kche l 7 Uhr hl. Messe, 9 flattesdienst, abends Messe 7 Uhr. Frei, Zer,.A»s»-A« >/,8 Uhr heil. Meß Taufen 3 Uhr, ab Beichte an den T abends an. Woche, Marieu-Ka»« Früh v Uhr heik. L fpfarrklrche de und Festtagen hl. ll ,ags im Monat, i halten wird, vor» Nachm. 2 Uhr Andc bl. Messe. Gelegen und Festtagen nach den Wochentagen v Aosep-inenstl In der Fastenzeit liche Kreuzwegandi 6 Uhr Fastenpredß heil. Messe 7'/. Uh, Aapekk« »» Erstkommunionfeter, Kreuzwegandacht. DounerStag im Alb und Segen. Sonn, stütz 7 Uhr und ab timst zu Ehren des Kt. Aosephsk sprecher 10307): j und Hochamt 10 U tagen ist Montag , Lagen um 7 Uhr k KanrtforrLirch Gottesdienst. Adorf. (Fe nachm, '/es Uhr Si hl. Messe, an Mor Bor und noch jede: Am ersten Freitag abends >/,8 Uhr ist Auervach i. B. messe (vorher und VilO UHr Hochamt > fällr das Hochamt i stein (kchützenbau Anuallerg. i Kceuzwegandacht. ZSorna. 8 I >0 Uhr Tarifen. -y inmttz I, Sonntag« IrÜH ' dann Hochamt, andacht, 6 Uhr F Freitage ta der hei Gelegenheit zur hl und Feiertag« früh heil. Messen um 7 Vrb Uhr und Donr II, >/z8 Uhr Frühmesse, Andacht. An den iS Schulmesse. Zteuöen. 7 1 mit Spenduug Krruzwrg Are««ergr (8 gemeinschaftliche K, Kreuzwcgandacht Hkaucha«, K nach 7 Uhr Gelege und später. >/,w! abends '/,7 Uhr , und Donnereiag» ( übrigen Wochentag Mittwoch Passton»' abend SlgenSanda abend lst vor und, Die katholische Kai chrt«««. s Mess«. ch,rr»«»r«1fch Ofch-tz. li, g»»»ert»»»«r vorm, v Uhr üeseg und Feiertag still V Uhr Hauptgoit»!