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Freitag, den 12. Oktober 1923. Nr 197. Seite S Die Schwarzen und die Roten Bo» Konrad ton Bolanden. (63 Fortsetzung.) „E° ist wirklich so." bftiäiigte Mohr. „Gänserich baden Sie mich geheimen und Esel — waS sind «s»n Tie?" rie- Knapper wild. „Das Amt wird es Ihnen schon (sage». Ein Reskript ist cingelausei, gegen Sie. — vor de» Schulrat niüssen Si: — und dort wird das Amt einem hoch mütigen Schulmeister schon tüchtig den Text lesen, lummer wol len jetzt diese hochaetrageiien Schulmeister Zulage», — GehaltS- erböhnng, weil si>> ust anskommen, — aber in den Wirtshäusern izu Hecken, dazu dabeu sie Geld, — dies« Schulmeister. Gefällt eS Ihnen nit, dann können Sie gehen, — und mir wäre cS gleich recht, wen» Sie ginge», lrs gibt Schulmeister genug, mit denen mern keine solche Scherereien hat. wie Mir Ihnen, — jawohl!" Dem Volko>ch»ll.'hrer wollten die Sinne vergehen. Er saß starr nnd so'' in Knappcis wütendes Gesicht. „Nu," flüsterte Lev, deni Einnehmer zu, ..lieber mein Brot Verdienen mi: Lnmveniaminclii, als mich so behandeln lassen." „Und ich selbst komme »> die Brühe wegen Ihnen," fuhr der Dü'eermeistcr fort. ..Das Amt meint, ich tat' meine Schuldig keit »it sonst waren Sie nit so frech und brutal. Wer hat Sie geheißen de» KiN'eru zu verbiete», i» die Kirche zu gehe» und zu beichten? Wcc? Das war wieder einer ton Ihren tollen Einjallc» und das müsse» Cie ausfressen, — jawohl!" Tee Volksseh'llehrec brachte kein Wort hervor. Diese öf fentliche Mißhandlung hatte ihm die Sprache geraubt. Er stand au> und ging. Kurze Zeit nach Schröters Freilassung fuhren sämtliche Ge- Niciudcräte, den raten Mohr ausgenommen, nach der Stadt. Sie -alle tittgeii stolze Mnniel nnd erwärmende Pelzkappen, die her- ausjorderiid über »»kcrm'hmciiden Gesichtern saßen. Kühn traten ssi-c vor den Amtmann, voran h.r breitschultrige Schmiedhauncs. Ueber-ascht sah de: Beamte auf die schwarz nr Männer, lieg de ren Grüße ohne Dank und legte die Stirne »l finstere Falten. .Was wollt ihr»' luhr er die Schwarzen an. .Das will >.b Ihnen gleich sagen. Herr Amtmannl* ant wortete unerschrocken der H- rkuljsche. .Wir sind die Gemeiiiderät' voll Waldhofen und kommen zu Ihnen nnt Klagen über den Schulmeister Stephan." „Diese Angelegenheit ist gegenstandslos," unterbrach »»- willig der Bureaukcat. „Bor Wochen schon lief ein: Beringung an'den dortigen Ortöschuirat. — Ihr Geineinderäle überschreitet tveitans die Grenzen eurer Kompetenz. Ihr sollt euch in Sachen »licht mischen, die euch nicht? angchen." „Die niis nichts angehen, Herr Amtmann?" wiederholte verwundert der SchlN-edhauiixs. „Ich bitt' ums Wort. — lassen Sie mich redenl" fuhr der Sprecher mit geivalnger Sunime fort, als der Beamte neuerdings unterbrechend einschreiten wollte. „Ich sag' Ihnen, Herr Amtmann, die Sach' geht uns freilich an; denn der nichrsnntzige Schulmeister lehrt nicht fremde, son dern unsere Kinder. Wir wollen aber keinen nichtsnutzige» Schulmeister. Der Mensch ist unverschämt frech gegen unsere Seelsorger, — in Wirtshäusern schimpft er über Religio» und Geistlichkeit, — in der Schule spöttelt er über Glaubcasartitel, -- er glaubt uichtS, er ist ein Freimaurer, -und so einen Me», schon können wir nicht brauchen. Die ganze Gemeind' verlangt, bas; er abgeseht wird. Wir sind da, um es Ihnen vorzutragen," — nnd bcistimmend nickten alle Köpfe über den Mäntxl». Der Vureai'.krat kaute an der Feder, im Herzen dir Ver fänglichkeit des Gegenstandes erwägend. „In Schula»gelegenheiten ist nicht der Geineinderut. son dern der Ortsschulrat zur Klage berechtigt, deshalb mutz ich eure Klage abweisen," entschied xr. „Das versteh ich nicht, Herr Amtmann!" sprach lächelnd der Schmied, griff unter den Mantel und zog eine Zeitung her vor. „Sie sagen, der Gemeinderat habe nichts in Schuljachen hlneinzuredeii, — gut! Hier aber steht gedruckt: „Durch das »ctie Schulgesetz wird die Selbstverwaltung der Gemeinde, Be aufsichtigung und Leitung der Schulen durch die Eltern und die Gemeinde gewahr.'" So steht's hier gedruckt, Herr Amima»»! Und der das drucken liest ist der Herr Minister Lamey. Wie können Sie mm sagen- Die Gemeiiiderät' habe» nichts in die Schule hineinznrcden? Oder glauben Sie uns nicht? Sagen Si.'S nur, — dann kommt niorgen die ganze Gemeind', und die ganze Gemeind' wird r >sen: Wir möge» den nichlsn-uhigen Schulmeister nicht!" Der Beamte sah sckiwnqe.id, überrascht, betroffen. „Der Weg »ach Karlsrnh' ist »nS gar nicht zu weit," fing d:r Schmied wieder an. „Helfen Sie »ns nicht, dann gehe» wir zum Minister LameN. der wird uns schon Helsen »lüste»; denn er kann sich doch selber nicht als Lügner hinstcllen vor ganz Baden." „Da? Reisegeld nach Karlsruhe könnt Ihr sparen," versetzt- herabaestimmt der Veamie. «Ich werde den Ortsschnlrat zur Berichterstattung ausfordern. Fiirdet enve Beschwerde Bestäti- gniig, dann soll Stephan entfernt werden." „Mit Berlaub, Herr Amtmaniil Mit dem OrlSschnlrat sind Sie gerad' halbwegs: denn der Schulrat ist ebensoviel wert n-e d?r Steplia», und kein Wolf beistt eine» andern. Ich sag' Ihne» nochmals- glauben Sie uns nicht, dann kommt die ganze Gemeind'.' „Nicht nötig! Geht beim, — ich werde selbst nach Waldhosen kommen." Und der Amtmann kam; mit ihm der KreiSschnlrat Mäher Hirsch. Der Jude macht, bedeutende Anstrengungen, einen aus- gerlürten Schulmeister zu retten. Vergebens, - die Bauern bestanden hartnäckig aus Entfernung „des Freimaurers". Vor dem Gemeindehaiuse standen dichte Hansen, lebhaft erörternd, bis in den Saal dra >ge» krästige Urleilssprüche über den „Nichts, iiutzigen". Der Amtmann sah die Gärung, die allgemeine Ent rüstung, nnd Stephan wurde entlassen wegen „Mischranch seiner Stellung und wegen Friedensstörung in der Gemeinde" «Da st'Hst du wie weit eS der Stephan gebracht hat mit seiner Freimaurerei", predigte Frau Margaret dem rote-, Gat ten. „Nimm dir ein Be-'spiel, Mannl Ich fürcht', dir geht r-S geradeso wie dem Stephan." „Was — m'r? Ich bin Borjemeeschterl" „Freilich, so langc. bis du abgeseht wirst, wie der Stephan." „Ich abgeseht? Ick, gelt' was keim Amt." «So lange b-s der Gemeinderat vom Amt deine Absetzung fordert, weil auch du in den Wirtshäusern räsonierst über Geist- lnyksit und Religion wie der Stephan. Sei klug. Mann, — danke ab, ehe du abgedankt wirst." (Fortsetzung folgt.) > An unsere Leser! Aus die vielen uns in den letzten Tagen zugcgangenen Anfragen und Reklama tionen wegen Unregelmäßigkeiten nnd Unklarheiten in der Lieferung nnd Bezahlung bitten wir alle Abonnenten und Leser der Sächsischen Volkszeitung und Thüringer Volks- Macht dringend, nachstehende alles in dieser Beziehung Wissenswerte umfassenden Aus führungen elngekenck unck kür Immer zu beachten. Es gibt 6ne> tNSglickkeiten des Bezugs unserer Zeitung: durch die Post, durch den Venlsg, durch Seldstadtiolung. Der Unter schied in diesen drei Bezugsarten ist folgender: bestellen die Zeitung direkt mündlich oder schriftlich in unserer Geschäftsstelle. Die Bezahlung erfolgt ebenfalls direkt an den Verlag, persönlich oder mittels der vorläufig jede Woche der Zeitung beiliegenden Zahlkarte. Die Bestellung der Zeitung hat seitens des Verlagsabonnenten nun einmal zu erfolgen. Die Zeitung bekommt er so lange zugestellt, bis schriftliche Ab bestellung bei der Geschäftsstelle vorliegt. Die Abbestellung muß aber spätestens 6 Tage vor dem vom Bezieher gewünschten Ter min der Einstellung der Zeitungslieferung geschehen. 2. bestellen und bezahlen die Zeitung bei ihrem zuständigen Postamt oder durch den die Zeitung zustellenden Postboten. Die Bestellung muß jeden Monat erneuert werden, wobei gleichzeitig der für den nächsten Monat gültige, aber freibleibende Bezugspreis entrichtet wird. In der Regel erfolgt die Einkassierung des Bezugspreises nnd die Entgegennahme der Bestellung für den neuen Monat ungefähr 10 Tage vor dem Ersten des neuen Monats. Postabon nenten, die diese Frist versäumen, haben mit Lieferungsstockungeil zu rechnen, die mit unnötigen Geldkosten verknüpft sind. 3. sind, wie schon der Name sagt, die- jenigen Abonnenten, die die Zeitung in der Geschäftsstelle abholen nnd auch bezahlen. Zn den drei vorgenannten Punkten diene noch folgende allgemeine Erklärung: . /I. Die Tusletlung «ler Leitung bei den Verlags- und Postabonnente» erfolgt ausnahmslos «turck Nie Post derv. eien Postboten, da unsere Zeitung nicht durch Austräger zugestellt wird. 2. lsteklamationen über unregelmäßige oder ganz nilsbleibende Lieferungen, sowie Meldungen über Wohnorts- und Wohnnngsberänderungen sind von den post- obonnenten (stehe unter 2) unverzüglich bei ihrem zuständigen Postamts vorzunehme». 3. Ikektamstionen oder Veränderungen in obigem Sinne der Verlags- obonnenten sind unverzüglich dem Verlage direkt mitzuteilen. 4. Seraklung «tes verugsgetües. Die Postabonncnten bezahlen, wie schon kmgcfühit, beim Postamt oder beim Briefträger denjenigen Betrag für den kommenden sNonat, der vom Verlag der Post einen vollen Monat voraus mitiels einer Grundzahl mugeteilt wird. Die Post teilt dann in der Mitte des Monais vor dem Ersten des LieieruiigSinonatS die amtlich festgcstellte Schlüsselzahl mit. Die Grundzahl mal Schlüssel zahl ergibt dann den Bezugspreis für den kommenden vollen Monat. Die Post nimmt also nur die Anmeldung eines Monatspreiscs, nicht eines Wochenpreises, entgegen. In» folge der fortschreitenden Geldentwertung ist dieser angemcldete Monntsbezugspreis selbstverständlich ain Ersten des Liesermonats überholt, so daß Nachforderungen an die Postnbonnenten gestellt werden müssen. Im September sind z. B. diese Nacherhebnngen vom Verlag wöchentlich durch beigelegte Zahlkarte erhoben worden. Aus technischen Gründen muß aber für Oktober eine einsachere und zuverlässigere Form der Nachein- hebuilg stattsinden. Die Post hat sich bereit erklärt, die Nachfordernng von den Post- vbomienten selbst mittels Postnachnahme einzuheben. Die Postabonnenten, von denen die Post bereits 86 Millionen Mark für Oktober eingezogen hat, haben die beiliegenden Zählkarten im Oktober nicht zu beachten, da die Nachfordernng für Oktober wiederum vom Briefträger eingezogen wird. Ties wird geschehen in der zweiten Hälfte des Oktober, worauf wir ganz besonders Hinweisen. Als letzten Pnukt erwähnen wir noch zur Erklärung der am 1. Oktober vielfach eingetretenen Unregelmäßigkeiten im Bezüge der Zeitung folgendes: Diejenigen früheren postabonnenten, welche die 36 Millionen Mark für Oktober auf Grund irgendwelcher Umstände an den einkassterenden Brie-träger nicht bezahlt hatten, sollten nach unserer Veröffentlichung in Nr. 177 der Sächsischen Volks, «eituiig und Thüringer Volkswacht ab i. Oktober die Zeitung als Verlagsabonnenten er halten. Hierzu waren die Bezieherlisten von den einzelnen sächsischen und thüringischen Postailstalteil notwendig, aus denen der Verlag ersehen konnte, wer von den früheren Postabonnenten nicht bezahlt hat. Diese Bezieherliste für Oktober hatten wir bereits lam 22. September eingefordert, aber bis heute leider noch nicht einmal alle erhalten. Daher kommt es, daß ein Teil dieser früheren Postbezieher die Zeitung in den ersten Tagen des Oktober nickt erhalte» und einige sogar doppelt erhalten haben. Wir bitten Diejenigen, die unbercchtigterlveise heute noch zwei Exemplare erhalten, unverzüglich die -Annahme des zweiten Exemplare« vom Briefträger zu verweigern und die bis jetzt erhaltenen Doppelexemplare zurückzusendcn. Dresden, den 11. Oktober 1V23. Mz der AM» MsM»g mit Wm-in MmU DIv Hedlirsstzlxadl ist ad 11. Oklodtzr 1923 SÄO OGO >/-' froren! Mstt Asrvä>Irrsu wir auf g,1Is ks8tsn LsztsIIuncxsii, ckis I»i« Lvtn» 20. bsi uns kür ckoa 8t. öenno-jislenller MH vinAgksri mi»«I dvLalrlt vvircks» "HDW cksr llsutzs gülbigsn 6ollIü38öl2A,pt (200 000 000) stolltz gioll äsr krsig vis kolpft: Orriackstzül (76 iLkollmZ) X Solllüsss^astl (200 000 000) -- Nk. 160 000 000 ndnüZIioll 33'/, 1?ro26llti rsiöse Mir. 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Offert, erbet, nach Dresden, Feldschlößchenstraße 32 bei Tendera. KLVU Katkoliltgn-lltiodunr! Oamsa uuck Hsrisu allsp Lirsiso uacl Lsruks diotvZ äsr „8sbn" Oslsxoiilivit sar LstoieubiitialiaD:. Vor- oskms, taktvolls OrMni- s»tioa auk »obrikilioilvmj imdsäin^t diskret. ZVsx;a Ascvüllsob tsn Dbogscttsn Lu üadso. üur tür tLattiolitlon! 8oit ckakrsn beste 8rko!j>g, vorüber nablrsiobs vauk- sobroibsa. Prospekt und Lnndsssobriktso, vsr- soblosssn, ebne ^ukdruok, KSgoa drsiksobss Skiak- porto durok Hedu-Vaclag äbt. 8i Okactoktenbucg 2. MleilllMllt-ÜlSlWllilUMÜINll.! Ltrss;« S!s Zii-cl;rrrsZr7LL Ä 1L. TSirsiitlr: ckedsu LlnatnA abends 7"/, Ukr in Dresden-Ilousladt, LlbertplatL (pkarrkaus, kkonkoroa-Llmmor); ckodon Disastap: absads 7'/^ Dbr io Drssdon-8trivsoli, ZVittsabsrecer 8tr»üs 88; ckodoa klittvoeb abends Dbr in Dissdsn-ciltstadt, OroLs plaususobs 8tra6o (ckosoptziiieastikt); cksäsa prsitap; abends 8 Ilbr in Drssdeu-Döbtan, ZVeriioistrnüo (eKIbortstikt). V. l.!. llslikülio )lllisiill!<lzsl Vlö8llgli knuppv IVIitte. b Donntag den 14. Oktober im Saale des katholischen Gesellenhauses, Käufferstraße 4 4 KilktNNNvVavt bestehend aus ktlusik, Vor'rligsn, turnsrirelisn vsrbislungsn U-Titnr. Einlaß 4 Uhr. Anfang 5 Uhr. Um recht zahlreiche Beteiligung bittet Der Vorstand. Oglllgs-Völölli rii rittsii (k.V.). Atisli. LInIackung Ln der am Sonntag «len 14. Oktober abends */,7 Dbr in der alten katbol. Kabuls stattündendva „„„ 1Mil> IlÜSlllllllllSH SSlltttl-VSktSllMillllll. Da^ssordonux-: 1. Dsriobt dos Vorstandes und VatlastunA dsssolbav. 2. iblouvablsn. 3. Vorsobiodeoss. Der Vorstand. »oksnnisdsrl Lckmsek«fS»r ZA Lloor- uud Zobvskolbad, Duktkurort. Osökkaot bis 1. November. Vorleilkakts Ovlsixen- boit kür kurr.kristix;s, orko1x;reiobg lkürsn ktSi-ea Oiobt, Lkonma, Isokias, Nerven- und Drausnleidsu. Preise korabASsetLt. — pornsprsobsr lülstra 22. tzssitLsr n. Isltsndor L.rrt: vr. Uikolsui kksvlisl. ^i»»» z Lenli-Lil-tlolel vrsscken-eh., am tiauptbaknkok pernsprscker 210 30 I tÄV IMM - UlWr fW!llM«l VoUstSndlr neu rsnovlsrtl WllllllllllllllllllllllllllllllllllllllililllillllllllllllMIlillllllllllllllllllllllllllllllllllMMM Agarren. Aggretten kllgror kiigros VortsilliktktoIfsI^insrLüfgciusIssk.Wlg^srvSkltäufsr L^LL HL t 4^ nz O HV .V I»n. V^KStllN-ü., kikllllllll'Üktt'SSS 2. Svks «VttlllSI'itl'. Vrvsilvi» ällvkwml. I>!lvbs>n. ?orrv»sn, Zliokkrsisn, Mlösrn, porttsils, 8!iel,sn us«. Auok Usksi'iiLlims von XoMiN>8Sl0N8«Srv 8Nl!lNt»!!S» omr! gsSStlSN-S.. MZi SSstZi?'!!!'-'!»» <g Z« "TN