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Dienstag de» 22. R> ormber 1021 sächsisch« Volk» zeit »na Inlire allein eine Vermehrung um lü2 Pfarreien und 600 Priestern. Tie Zahl der Nfarreien und der Schulen sind der beste Gradmesser sür da» WachKum der tnthvtichen Beivegung. Auch die taltzolischen Vereine und Organisationen »etnneu ständig an Mitzliederzastt zu. Ein Hanpttaiilpsiiiittet aber fehlt den Kalholileit in ganz Amerila, eine starie »iid einflußreiche ta t 'vlisthe Presse. Cs gibt nur einzelne katholische Tageszeitungen, hingegen sehr viele Wochenblätter. Ganz besonders bemerkbar macht sich dieser llebel>ranc> gegenwärtig in Argentinien, wo die Freimaurer versuchen, eine von atheistischem und rcligionsseind- lichcni bi.iste durchdrungene Schutae.'ehgebnng diirchziidriicken. Die arge tini chen Katbolite» haben sich aber zn entschiedenem Wider stande gecanet, uns inegrere Vereine, n. a. auch eine» katholischen Lelrer. ^rcia zur Verteidigung der christlichen Schute gegründet. In Vra ilien und Chile macht sich ebcnsatls ein größeres Interesse der Katboiften bemerkbar. Heraus ans der Sakristei, wird immer mehr auch das Losnngswori der Katholiken in Amerika — und das ist gut. Tlc Mrth Nstc» in Polen entfalten in testier Zeit eine eif rige Werveiaftgteit. Kardinal ErzmMis Katowjki erliest, dagegen ei "» Hirienbric't. in welchem er die Katholiken auf die grasten Gefahre» ansmerksam machte, die Vonseiten dieser Sekte drohen. Ter Lberlinck« macht auch darauf aufmerksam, dast mit auslän dischem Geld versucht werde, die Leute angn,ziehe» und beschwört sie, ihr und ihrer Kinder Seetenbeit »ich! Sem Dollar zn opfern. (sin Beweis l» holischer tstelehrsnmkeit ist die Tatsache, dast die rein weltliche Universität London den Dominikanerpatcr Prof. Dr. Mc. Nab eingeiadcn hat, in diesem Jahre einen SchnlknrS von 25 Vor.r,igei> über sie „Summa" des hl. Thomas von Aqniu zu Hallen. Der Kurs kann ncit eineln Eramcn beschlossen wer den, das demjenigen, der es besieht, ein Diplom auSkändigk. Zwilche» Griechenland und drin Vatikan schweben gegenwär tig Perbaadlnngen bezüglich Abschtnsses eines Noutordnts. Der gricchnche Ob,',i»dle in Madrid lvirS bis znm Abschluß dieser Ver- hnndlniigen in Rom bleibe,l. Die Verhandlungen gehen, wie römk sche Vlätier berichten, rasch vorwärts. Als avostvtftchrr Delegat nach Japan lvnrde vom Heiligen Stuhl der Barnabitenplner Giacdini entsandt, der sieben Sprachen beherrscht. Der bisherige apostolische Delegat wurde zum Te kretär der Propaganda ernannt. Tie katholische Presse Obcritaliens ist in groster Not. In Padua ist die katholische Tageszeitung „La Liberia" nach drei zehnjährigem Bestehen eingegangen. In Venedig musste bor einiger Zeit sie „Disesa", eine Gründling des Papstes Pins X. in seiner Patriarchen zeit, das Er' -ällen einstelle». Nachdem Venedig einige Zeit ohne Organ gewesen, erhält es jetzt ein Wochenblatt. Die päpstliche Universität, die Gregoriana, hielt anläßlich der Eröfsnnng ihres neue» Unterrichtsjahres eine Vellarminseier zu Ehren des Todestages des großen Kardinals ab. Die Zög linge des Gernianiruins übernahmen den Kirchengesang. Die Katholiken in Jugoslawien sollen nnnniehr Anconomie erhallen. Trost der gegnerischen Haltung der orthodoxen Presse sind die Verhandlungen zwischen der Belgrader Negierung und dem Heiligen Stuhl in Nom zn gutem Ende geführt worden. Das Belgrader Parlament wird sich in nächster Zeit mit dem Abkom men zwecks Notifizierung zn beschäftigen haben. Quittung Für tun Ban der S! Anloninskircke in Dresden-Löbtaik'eiligen seit der lcvtcn Quittung Meter efti: 20 68st,t»0 Mark, darunter 20 >kr von Z. in Beutzen, 32 o« von Unun i" Dresden, 20 von N. N. in Dr-, kl ^ durch Pf. Badcnburg, 390 .Nt Ziinen, 2.50 durch Inch. Geis'rr. 5 ,/x durch Irl. N. N. in Dresden-L.. l>0 ^ von N. N. ans Dresden. ebenso SO ^ von N. N. aus Dresden, lern-r 6(0 au- Dr., »00 .<- au- P-, 6000 „1Z von Una. ans P.< SOitO van l'k. N., 3100 von Nk . .., lOOO .« au« R., 2000 durch T. Um weitere Gaben bittcl da? kathol. Pfarramt Dresden- Löbtau; Stadigirokanto Äkr. 40030. Literatur ' Vom Geist« der Liturgie. Bon Dr. No in »ins Gnardiiii. 0. und 7., perbestcrte Auflage, (kl. Ui. Tausend.- sEcr'.ejia oranS. Zur Einführung i» den Geist der Liturgie. Heraus gegeben von Dr. Ildefons Herwegen. Abt von Maria Laach. 1. Bändchen.) 12" (XX ü. tOO S.j. Freibnrg :. Br. U>2l, Herder, ü M. und Zuschläge. Guardims Schrift „Vom Geiste der Liturgie" geht in neuer Auflage hinaus. Ein Zeichen, dast die liturgische Bewegung, der Pius X. so kraftvoll Bahn gebrechen bat, unaufhaltsam voran- schreitet. Es kann ja auch nicht anders sein. Man fühlt über all, dast ba'be Mittel nichts mehr Helsen, dast ganze Arbeit ge leistet werden must. Auch aus religiösein Gebiete. Sott das religiöse Leben wieder aufgebant werden, so must das von de» wahren Grnndlagen her geschehen. Nicht aus Zellströmungen und Tagesliebl-abereieii. sondern aus den ewigen Quellen und in den ewigen Ordnungen. Dann erst können wir die grvste Aufgabe lösen, ein ganz katholisches Christentum zu leben, das ganz lauter ist, ganz streng, ohne alle Zugeständnisse und Ao- schwächnngcn, und zugleich weil und ties: das ans der Fülle der Wahrheit lebt, nicht aus einigen Teilsiücken; aus dem Mittel punkt heraus, nicht aus ihrem Umkreis; aus den ersten Quellen der Kraft und in der Zucht der ewigen Ordnnnaen. nickt aber aus abgeleiteten Rinnsalen und nach Moden des Tages. Ein KnlholizismnS, der so ist, kan» nickt rückständig sein, auch wcnn ec cS ablehnt, durch allerlei Zngeständv''"e modern zu werden. Er must vielmehr durch die Tiefe seines Gebat'cs und durch den grvste» Stil seines Daseins und Lebens ganz von selbst unserer Zeit als erfüllende Gegenwart, >n, als voranweisende Zvkanfts- fordernng ersck-einen, deswegen, weil er Ewigkeit ist. Eine der großen Quellen aber und Ordnungen, nämlich die für das be tende Leven, ist die Liturgie der Kirche, besser, die betend« Kirche selbst: „Ecclesia orans". In sie will die vom hochw. .Herr,, Abt Dr. Ildefons Herwegen O. S. B. heransgegebenc Sannn- lung „Ecclesia orans" einsnhren. Guardiniö Schrift leitet d'cse <ca»imlu»g ein. Sie zeigt im Gebetsleben der .Kirche die gro ße» Probleme unserer Zeit ans: schildert die GebctSart der Li turgie, dercii Gemeinsthaftsbewnsstsein,. Siil, Ausdruckskraft (Sllmbvlit, ihren von aller Zweck Enge freien Geist, und ihre in der ewigen Wahrheit wnrzelnde Beschaulichkeit. Ein neues Kapitel „vom Ernst der Liturgie" tritt einer sich hier und da regende» liturgischen Schöngeisterei entgegen und zeigt, wie alle Schönheit der Wahrheit untergeordnet ist Die Schrift will kein System der Liturgie geben und hält sich auch nickt bei Einzet- fragen auf sie; will vielmehr, wie ihr Titel sagt, in den „Geist der Liturgie" entführen. Und dast ihr das trotz ihrer nicht immer ganz leichten Erörterungen zu gelingen scheint, geht daraus her vor, dast sie in verhältnismäßig kurzer Zeit die 6. und 7. Auf lage erreicht hat. „Werk und Feier." Unter diesem Titel hat der Furche- Berlag in Berlin eine Bücherreihe begonnen, die alle Aussicht bat, ein großer Erfolg zu werden. UnS liegen die ersten beiden Bände vor. Aeusterlich den Beweis liefernd, dast der Kriegs zustand im Buchgewerbe Gott sei Dank beendet ist, bringen diese Erstlinge eine solche Fülle von Liebe »nd 'Schönheit, von echter, wahrer Kultur und nrdcnkschem Gemüt mit, daß sie der Bücher freund immer wieder gern in die Hand nehinen wird. Der erste Band beißt: „Lob der Arni nt." Er hat den Idealisten Will Vesper und den lange Zeit in Dresden als Fenillelouisr der „Neuesten Nachrichten" tätig gewesenen Dr. Paul Fechter zu Verfasser,!. Die Auroren betrachten in lobenswerte»! Plander- stil all das Gute und Schöne, das unserem armen Vaterland ge blieben ist und tovämen zi! dem Schlüsse, daß wir kein Neckst haben, zu verzweifeln, daß wir vermöge der glücklichen .Kvnslestation unserer geistigen Güter und unseres Vcstkscharar- !ers nie zu Grunde gehen werden. Der Weg des Leides wird uns läutern und die inneren Merle werden dann manchen Ver lust anSgleichen. Für alle, die unier dein Drucke der Zeit lei den, ist das- Buch ein wahres Labsal! Die geschmackvolle Ans- slalinng mit Oll Bildern, znm Teil Reproduktionen bekannier Meislerzeickmungen, lässt den Preis von 20 Mark (aussckl. Sor- tiine»ierz»scklag> äußerst wohlseil erscheinen. — Im zweiten Big. Teile it Band: „Vom Reisen und Wandern -n alter ,,»z nener Zeit" versucht Werner Lindner in die unserer Heima! er» ;ndringen. Gar bald spürt man. daß Versuch ein Bernseaer unternimmt »nd dast es nicht beim Pe>. such bleibt. In drei Kapiteln, die oie alte Zeit, sie heust,» >.^ und Dichter» orte aller Zeile» behandeln, gib, der von ,,c>>ß r Rat»»liebe beseel'« Autor ein anschaulich,;- Bild vom A ß,, und Wandern. Wenn er zunächst vielleicht nur schftB'n, so kommt er gar bald ins Fabuliere» une las Ga»;, sckstiestüch eine Ververrlichnng des Wai'deririebes. Cu, für Iunadeiitsckstavd. das ans kein,!» Weivimchl ui darf! 'Besondere Sorgsalt ist ans die Texlbeigaben. Bi Faksimilia "">egl. die für sich schon eine wermum- ist darsielien. Preis de-S Buches 21 Mark. Hcransg,l>, > dcr reiüe ist der Deniscke Bund Hrimaischi b lilc i, ;rr „vz '>lnii:: Kurzschrift Noiiitmrtv. Lehrim»,.- m>> D'xt und Schieilckckm . Friedrich Rotlwcirch, Dresden A. llt. . Die Idee, die den Verfasser bei der Br iroeiomg uns - gäbe seines Systems leitete, ist folgende: Die alten Systeme, besonders die von Gabelst»,->-„z Stol'e Srhrev sind infolge ckrrr Ansuamiierestmmmigm zu erlernen. Durch ihre Knissiichkeiten iß nur mögii vertiesendes. langwährendes Sindiiu« z» ihrer Vra rcst» gelangen. Diese Zeit kann nur der nußomdrn. o.-r ei» sprochener Brrussstrnogray» werden will. '! > r «>ie deriiansende, die gerne niii grchstem Nullen inuervulv nno halb ihres Berufes in der Lage wäre», i»r Schcei>»ver« e ,-„u> zen, finden nicht die Zeit, monatelang miivjam Sienograpl,-,- >,, erlerne». Demi erst, iven» sie genanvie Sastenie von llei„>. , Z köinirn sie das Gelernte verwenden und Nman da!»»-. , Versuche dazu hat wohl jeder schon mit, ruomme», das Nr'uuak ist aber ziemlich gleich Null, da wie gesagt die mristr» um > z». lnngandancrnde Energie für das Studium, sei es an Zck, oder eigenrr »rast, ansziiivenaen vermögen. Diese schwer.-» chgist, stände werden auch von vielen Anhängern der alten S»ste,m er kannt: „immer aber versuchen sie eine Verbesserung der inethvde zn erzielen, das Heil van dieser erwartend, sieg, Nebel da zn suchen, wo es in Wirklichkeit liegt: in der Mn,.>!,>,,>>,s, ligteil des Lemstosfes selbst." Sv kritisiert ein verujener Venu-iee des Systems Gnvelsbcrger über eben dieses System, Negier»»,, rat Professor Dr. K. Lampe vom Stenographischen Land,«»»st in Dresden. Eine solche llnwirkschaftlichkeit zn unterstütze», i»-me in nnserer Zeit der Not, heißt ei» schweres Verbrechen am Veste begeben. Die Kurzschrift Nothbarth crinaglicht asten denen, nie eine solche für den täglichen Gebrauch benötigen, mit ihrer Hilfe ihr Schreibwerk so zn kürze», daß sie, ovgleich varerst lang»,», schreibend, nur, je nach Gewnnd,heil eia Drittel bis ein Sechstel der Zeit notig haben, die sie sonst in K'iiriemichrisi venöligiea. Mit, ohne Schwierigleiien ist das Geschriebene wieder z» tesea. »»,» kan» ini Notfälle wie ein A--B-C-Schütze einjach buchstabiere». Während Notizen »nd Einzelwörter stenographiert meist rälsechast sind, lassen sich derartige Auszeichnungen u> Nostwarilchcher Sch.stt glatt ablesen. Schon in wenigen Tagen ha! der Lrrnende die a»- spornende Freude, daß er dant ihrer Einsncvheit und Leichtigkeit, die Kurzschrift Nothbarth nutzbringend verwenden kann. Sie eignet sich daher auch ganz besonders dazu, in Vereinen gelehrt mm in Schulen etngesührt z» werden. Das Problem der Etnhei!sj,e„»< graphie wird durch das Erscheine» der Kurzschrift Nottwarch wesentlich vereinsactit. Zur Eiiiheitssienvgraphie Ina» nur das System erkoren werden, das durch leichten Ausbau und sclmene Erlernbarkeit sich sür die Masse des Volles und insbesondere iöe die Schule eignet, lind gerade in dieser Hinsicht kann ma» d»> .Kurzschrift Notvbarth als ideal bezeichnen. Kürzungen und S»el kennt die »nrzschris! Nothbartb prinzipiell nicht, sie findc., ecic in der ans dieser anfgebaistei: Stenagrapvie ltiothbarth A»»,.-> düng Nur Bernsssienographen haben die Stenographie i«!ü. Aber a»ch diese inüssen vorerst gehen können, bevor sie das e - fcn erlernen. Wer die Kurzschrift lanii. ist ii> der Lage, de» S, w- grap>!isthen »knrzi.ngsprozeß soioeit mituuaacvev. »ls c, i lind tan». Er ivicd ans »wer Stufe uetaingl irin, ms vir,, mit Nutzen und stels wachsender Scknirilia>eii aap.noenden 5cr komplette Lehrst» sus, zu beziehe» vom Verä'sirr F. N o t n h, -, Dresden- A. ll t , lostet lst Mark. iS UNÄ LsSvO? kciuft I^II>tzMks!lI.«WÄ.I>l»«I«r.MI«tt.IZ.II! LH«»«« vvirck a» lstnrll rrax-on, woun 8is r-nest kür riss kv-aiasnac.' '.Va'Ic- navlndis.-cc stau 160 »rmvn Ois,5,pt,r»iei»rckora ckos 8sc.-lLorjxL!>sr.ir'!co8 TkLron^tcän iklari. l'tismnitr) c-in Lviisrfloil» «k-iickon. 4>io inaiv DovoriinL-8o»osto Inct ckn» IRr.'-odir^o, vo kl. kür äon 2ontoor Xurtoikaln jatrt NO kclü. borcclilt cverclou mükwvn, bo-avckvr-! Iiart xvtrnkkon. OVar ck» in manc-bo cküstsrs Kamiasr sinou k.iostt- vosta!» krativr zVaistniivtitKllalinciaL; lirii>p,eu livstyn >vitl, cksr soncks balck soins Oado an ckas inmx-tzt, ckankkarv Z3Zz§0l'ZSgM LZpkNStkk^ Mr, 8!,kflNS!W I'ost8aüoIiIcolltc> lmipriizz I4r. 47Z61. c-llok »-S ^S»ÜN»» I^sknnse>kes'vißunNvn s-s sorvio N»«I-K«p«i»s1u»-en ssckvr ^rt ll'orniaik I4«i60 ki-ukl, Iksuo Orcsss 6 (3407 -L. cküs cki tvn Olas-, K aokis-. .Vlotall- unck Holripoilou. solirvarrc: mrck iarl>!x»s Lokinslro. klittor nnck LoaaG^toine. 341c» n. HwüriLk »Zvllll.. ürssüsn. SMer-, kv?lL SlrtiliszlH'gAssö. fremilen- liss r. ß. 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