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Dienstag den 22. »«vember 1921 Stchjtsch« BotlSzettnntz Nr. 2SS. Seite S ISO Mantelrohre in Heidenau «ufgefundeu Am Durchsuchung in Heidenau wird folgerndes mitgeteilt: Die «ngeleaenheit ist dadurch erledigt worden, daß die Fabrik, leitung und die Arbeiterschaft von sich aus beim Polizeipräsidium den Antrag auf Besichtigung und Durchsuchung des betreffenden Raumes stellten. Die von der interalliierten Kommission bei der Untersuchung am Dienstag in dem einen Hochbau bezcichuere Muer wurde daraufhin an einer Stelle durchstoßen. In dem dahinter befindlichen Raume wurden von den Polizeibeamten 160 Stück aufrechtstehende Mantelrohre, Hwischenfabrikate für leichte FeldhaubiHen aus Chromnickelstahl in den verschiedensten Nearbeitungsstadien befindlich, festgestellt und zur weiteren Vcr. stlgung darüber durch sie zuständige» Stelle» sichergestellt. Die Fabrikleituug und die Vertreter der Arbeiterschaft erklärte» ein stimmig, es handle sich dabei um Mantelrohr, welches die Fabrik, die während des jirieaes Militäraufträge gehabt hatte, noch in den letzten Monaten des Kriejges in Bearbeitung genommen hatte. Keinesfalls sei es Material, aas erst nach dem Friedens vertrag angesckiafft und in Bearbeitung genommen worden wäre. — Deutsche Kinderhilfe. Vom sächsischen Laudesansschuß Deutsche Kinderhilfe wird uns geschrieben: Die säch sische Laiidessammlung der Deutschen Kinderhilfe ist »ntcr dem 9. dieses Monats abgeschlossen worden. Es sind, ausier der Schoko ladenspende von 24 000 Kilogramm einschließlich eines Betrages van MO 000 M. aus den Erträgnisse» der Sammlungen im Reich, der vornehmlich aus Württemberg und Poinmern an den Frei staat Sachsen in Anerkennung seines besonderen Notstandes über wiese» worden ist, im Ganzen bis zum 0. November 4 740 237 M. und 76 Psg. eingegangen. Die ganze Summe ist aus schließlich dem Freistaat Sachsen zugute gekom men, da die Berliner Zentralstelle außerdem auf ihren bestim- »mngSgemäßcn Anteil verzichtete. Der erfreuliche Sammelertrag ist satzungsgemäß zu einem Teil (2 670 870 Mark) den 112 örtlichen W o h l f a h r t s p f le g e b e z i r k e n und znm an dern Teil (2 018 608) dem Landesamt für Wohlsahrts- slcge (Ministerium des Innern), überwiesen, das seinerseits ie Gelder der Wohlfahrtspflege im ganzen Lande nutzbar macht. Der Arbeitsausschuß dankt allen großen und kleinen Gebern und Seherinnen, Helfern und Helferinnen und ganz besonders auch der gesamten Presse auf das herzlichste. Möge ihnen allen der uner wartet reiche Erfolg der Sammlung, der für eine Reihe von Ge meinden der Anstoß zur freudigen Weiterpflege des Gedanken« der Kinderhilfe geworden ist, der Beweis dafür sein, daß die wichtigste Ausgabe der schier trostlosen Gegenwart: die Hilfe für unsere Kinder als Znkunstsarbcit im Dienste des Wiederaufbaus, noch immer offene Hände und offene Herzen findet. — Kirschau bei Schirgiswalde. Grotzfeuer brach in der Nacht zum Sonnabend auf bisher noch unaufgeklärte Wense in den Webereien der Firma Gebr. Friese, A.-G. in Kirschau au«. Die gesamte Juteniederlage fiel den Flammen zum Opfer. Der Scknrdcu beträgt über 1 Million Mark. Mau vermutet Brandstiftung. — Meißen. Am Sonntag fand hier die Ergänz rings- Wahl zum Stadtverordnetenkollegium statt. Bei einer Wahlbeteiligung vmi rund 90 Prozent erhielten die Bür gerliche Einheitsliste 10113, die Mehrheitssozialisten 0138, die Üiiabhängigen 1272, die Kommunisten 922 Stimmen. Von zwölf ausscheidenden Stadtverordneten erhalten die Bürgerlichen 6 und die Mehrheitssozialisten ebenfalls 6 Sitze. Es bleibt das alte Verhältnis von 18 gegen 18 bestehen. Aus Dresden Pattiera legt Berufung ein Zu 600 000 M. Geldstrafe hat bekanntlich das B ü h ncn - schiedkgericht den Dresdner Tenor Tino Pattiera wegen Verletzung eines GastspiclvertrageS mit der Wiener Staatöoper verurteilt. Gegen das Urteil hat Pattiera Berufung eingelegt. Sein Anwalt teilt mit, daß Pattiera seine Verpflichtungen in Wien nicht erfüllen konnte, weil das Dresdner Finanzamt 8» Prozent des Vermögens seiner Frau und außerdem das ganze Reichsnolopfer als Sicherheit' gegen Steuerflucht einforderte. Dies Verlangen war unerfüllbar, weil Frau PatticraS Vermögen in gebundenem Besitz besieht. Obendrei» sei überhaupt nur eine Veriragsstrafe von 210000 Kronen ausgemacht worden. Pattiera hätte daher gar nicht zu 500 000 M. Strafe verurteilt werden dürfen. Für seine Reise nach Amerika hat ihm das Finanzamt leichtere Bedingungen gewährt. -* Der Deutsche Esperanto-Sund, Zwelaverein Dresden, tatst am Montaa. den 14. November, die seltene Gelegenheit, den SN Geburtstag de» ältesten Dresdner Esperantisten, de« Herrn Kantor W. Schimmel, festlich ,» begehen. In den herrlich?« Warten, die dir Vertreter der Dresdner Ortsgruppen an den Jubilar richteten, kam dle Verehrung und Hochschätzuna des a'tverdienten Esperantisten zum Ausdruck. Gemeinsame Gesänge und Vorträge der tmichiedensten Art hielten die fröhliche Runde lange beisammen. Har de Billa au« Havanna begrüßte als ausländischer Giperanlist In» Jubilar, der trotz seine« hoben Alter« in seltener Frische da« Mt beging und weiterhin eifrig für seine geliebte Elperantosprachc tätig sein wird. — Die ursprünglich für den 19. November im Saale de» GastholeS Dobritz geplante Veranstaltung, ist wegen de« Totensonntags auf Sonnabend, den SS. November, verlegt worden. Handwerkskammern nud Handwerksfragen Die hauptsächlichsten Ausgaben der Handwerlskammern, die in der Relchsgewerbcordnung niedergelegt sind, bestehen vornehm lich in der näheren Regelung des Lehrlingswesens, der Durchfüh rung der sür das Lehrlingswcsen geltenden Vorschriften und ihrer Ueberwachniig, in der Unterstützung der Staats- und Gemeinde- behörden, in der Förderung des Handwerks durch Mitteilungen und Erstattung von Gutachten über Fragen, welche die Verhält nisse des Handwerks berühren. Anträge, welche die Interessen des Handwerks angehen, sind von den Kammern zu beraten und den Behörden vorznlegen, ebenso ihre Beobachtungen über die Verhältnisse des Handwerks. Ferner gehört zu ihren Ausgaben die Bildung von Prüfungsansschüssen zur Abnahme der Ge sellen- und Meisterprüfung, sowie die Bildung von Ausschüssen zur Entscheidung über Beanstandungen der Beschlüsse von Prü fungsausschüssen. Die handswerkskammer soll in allen wich tige», die Gesanitinteresseu deS Handwerks oder einzelner Zweige desselben berührender Angelegenheiten gehört werde». Sie ist befugt, Veranstaltungen zur Förderung der gewerblichen, tech nischen und sittlichen Ausbildung der Meister, Gesellen und Lehr linge zu trefscn, sowie Fachschulen zu errichten und zu unterstützen. Die Tätigkeit der Handwerkskammer» ist also eine sehr vielseitige: sie soll der Entwicklung deS Handwerks nützen und sein Ansehen festigen. Ersreulicherweise hat i» letzter Zeit gute handwerkliche Ar beit erheblich a» Wertschätzung gewonnen; die Qualitätsarbeit erringt sich mehr und mehr einen größeren Freundeskreis, daS ist inc Interesse des Wiederaufbaues Dentjchlauds wohl zu wür digen, sagt doch schon Hans Sachs: „Ehre, deutsches Volk und hüte treulich deinen HandwerkSstnnd, als das deutsche Handwerk blühte, blühte auch das deutsche Land." Zweifellos wollen auch die deutschen Handwerker in diesem Sinne ihre Arbeit verrichten und hierdurch mithelsen, die gesamte deutsche Volkswirtschast zu neuer Blüte z» bringen. Uni in wirtschastspolitischer Hinsicht sich den erforderlichen Einfluß zu sichern, haben sich die selbstän digen Handwerker zu Handwerkcrbünden znsammcngeschlossen. Die „Nordwestöentsche Handiverker Korrespondenz" weist ans die Pa role hin derznfolge Handwerker in alle Parlamente entsandt wer de» sollen, sie sollen des weiteren Einfluß gewinnen ans Gesetz gebung und Verwaltung. Die Handwerkerbünde kämpfen sür die Anerkennung des Handwcrkes als gleichberechtigten Stand neben Landwirtschaft, Handel und Industrie. Sie verlangen ein neues Handwerlerrecht und führen den schärfste» Kamps gegen alle handwerkssecndlichen Gesetze und Verfügungen. Darüber hinaus wollen aber die Hand- werkerbündc ein Erziehungs- und Belehrnngsinstitnt sür das Handwerk sein und auS seine» Reihen eine Führergarde heran- bildcu sür die Parlamente und die Leitung non Innungen, Ge nossenschaften und Verbände». Sie wollen das Standesbewußt sein iin Handwerk wieder lebendig mache» und bewußt eine hand werkliche Kultur in Marsch setzen. In allen Lebens- und Schick salsfragen wollen die .Handwerterbünde dem einzelnen Meister einen sicheren Rückhalt bieten. Bezeichnend für den schon so oft voransgesagten „natnrnot- wendigen Untergang der Kleinbetriebe" ist die Tatsache, daß auf Grund der amtliche» gewervlichen Betriebszählungen cm Deut schen Reiche scstgestellt wurde, daß von 1882->007 die Zahl der Kleinbetriebe (1—5 Arbeitskräfte) von 2 882 768 aus .3 121108. die Zahl der Mittelbetriebe (6—60 Arbeitskräfte) von 112 716 aus 267 410 und die der Großbetriebe (über 60 Arbeitstraste) von 9 971 ans 32 007 gestiegen ist. Man sieht also, daß von einem Rückgang der Kleinbetrieb« gar keine Rede sein kann. Im Gegenieil baden sie sich »in 241 430 Betriebe vermehrt, die Mittelbetriebe um >64 695, die Großbetriebe dagegen »nr um 22 023 Betriebe. Die Kleinbe triebe bescbäftigteu 1007 6 363 676 Arbeitskräfte, die Mittelbe triebe 8 644 41.6 und die Großbetriebe 6 360 025 Personen. In den Kleinbetrieben waren also mekr Personen beschäftigt a!s in den Gro, vetricben und Mittelbetrieben. Die Arbeitskräfte der Kleinbetriebe machten mehr wie ein Drittel der I-1318016 in Gewerbebetrieben beschäftigten Personen aus. Auch die Zab! der beschäftigten Personen im Kleinbetriebe ist von 1882 dis 1007 um über eine Million gestiegen. Man crsiebt ans dieier Statistik, daß nenn Zehntel aller Betriebe Kleinbetriebe sind. Der Großbetrieb findet sich vor allen Dingen im Bergbau, in dem Gewerbe der Stein und Erde, der chemischen Industrie und im Gewerbe der forstwir«silmsi lieben Nebenprodukte. Dagegen nahmen die Kleinbetriebe im Bekleidungsgewerbe 07,2 Prozent, im Lederem-im-ln- 01 8 Prozent, im NahrnngS- und Genußmittel- gewerbe 80,6 Prozent, im Holz,- und Schnittstosfgewerbe sonne im Textiloewe'b,- 80,6 Prozent und in der Metallverarbeitung 87,6 Prozent der Gesanttbetricbe ein. Auch im Buch- und Stein- drnckgewerbe ist die Zahl der Klentbetriebe eine ganz erhebliche. Wie ziffernmäßig aus den Nachmessungen der Peri'.ssgenoiicn- schaften hervorgeht. Zweifellos bat auch seit dem Iobre 1007 in allen Gewerbe» eine erhebliche Zunahme der Kleinbetriebe staitgefmiden, ein Zeichen, daß das Handwerk sich zu behaupten weiß. Die beste Einvfehlnng für das Handwerk i st abcrdie Pflege der Qualitätsarbeit. Je mehr in dieser Hinsicht dos Handwerk seinen Nnj »nd sein Ansehen z» hehen versieht, um so mehr wird ihm auch eine gesicherte Zu kunft hesclneden sein. Gemeinde- und Vereinsnachrichte» 8 Dresden. Am Sonntag, den 27. November, feiert der III. Orden de» HI. Franziskus da» 700jährige Bestehen diese« Orden«. Au« dem Anlaß wird ein Kapuziner-Pater in der JoiephinenstistSkirche früh 8 30 Uhr di« hl. Messe mit Predigt abhalten, dann nachmittag« 3.30 Uhr die Versammlung de« 111 Oroens mit Anlprache und abend: um 6 Uhr d e Andacht mit Predigt. Die Mitglieder und auch die anderen Gläubigen werden gebeten recht zahlreich sich au der Feier zu beteiligen. —* Dresden. K. K. P. .. ColumbuS". Im Anschluß an das in der Sonntagsnummer erschienene Inserat machen wir auch hierdurch unsere Mitglieder uochinals aus den am nächsten Donnerstag de» 21. November >021, abends 8 Uhr, im Vereins lokal Schilds Hotel am Hangtbahnbot stattsindeuden Vortrag aufmerksam. Herr Dr. Söhling von der Vervandc-ieitnng in Essen wird über Verba ndssragen sprechen und bitten wir in Anbetracht der Wichtigkeit des zu behandelnden Themas um zahlreiches Erscheine». Gäste, insbesondere junge katholische Kansleute, sind ebenfalls herzlichst eingeladen. * Dresden - Löbte». In uns rer Pfa.rkapelle werden in dieser Woche Missionsvotträge gehalten durch de» ho.lnv. Herr» Pater Lanaer umr zwar am M ttwocki. Donrnrstaq und Freitag abiiids >/,8 Uhr als Vorbereitung auf die AsventL-KoiiiinnnIoli der Gemeinde, die nächsten Sonntag früh 8 Uh: ang halten wirs, wobei ebeiiiatlS Herr Pater Langer predigen wird Gelegenheit zur Beichte lmebrere Beichtväter) ist am Sonnabend nachm, vrn 4 bis 8 Uhr (bergt, auch Inserat morgen). Theater und Musik - - BrahmS' driitsches Nrqntem. In dem an Chorwerken so aussätzig armen Konzertprogramm Dresdens »mß die Ans- sührung von Brahms' deutsche», Regniem, die am Bußtag in der Drei-Königs-.Kirche unter Karl P c m b c> » r wie derholt wurde, mit ganz besonderer Genugtuung begrüßt werden. Das Werk ist, wie kaum ein anderes der deutschen Chorliteratup von tiefster, fast kindlicher Frömmigkeit erfüllt und von einer klaren jedermann zugänglichen Schönheit wie kaum eine zweite Komposition des Romantikers BrahmS. Die Wiedergabe ivar ausgezeichnet. Pembaurs bekannte Stärke in der Führung von Chöre» ossenbarte sich wieder hervorragend, Präzision und Nhth- mns waren tadellos, die Tempi bewußt verlangsamt »nd ver breitert. Einzig das Orchester (die Staatskapelle) klang stetten- weise etwas zag und tastend. Die Solopartien lagen bei Robert Burg und Licsel von Schuch in bewährten Händen. Das So- pransolo „Ihr habt nun Traurigkeit", der Höhepunkt des Wer kes, war auch gesanglich von strahlender Schönheit. Zwei störende Aenßerlichleiten könnten künftig gnt vermieden werden, besonder« wen» es sich um geistliche Musik handelt. Der Beginn der Auf führung war so präzis eingehalten wurde» — an sich nur ziz lobe» — daß während des ganzen ersten Satzes sich die Massen im Kirchenschiff noch in Bewegung befanden. Man kündige also künstig nebst pünktlichem Beginn gleichzeitig a», daß zu spät Kom mende verschlossene Türen finden. Die ewig verlöschenden Leuchter über dem Chor werden diesem und dem Orchester das grüßt« AcrgerntS gewesen sein, und die große Schlnßkadenz auf der Or gel mag wohl eine liebe Gewohnheit sein und eine Konzession an den kirchlichen Ort, am Ansklang des deutschen Requiem« aber bedeutete sie, so gespielt, einen Stimmungsranb. E. > >> »,»> >>>„.,» . ^ »,»>.,» >,«,,»>. > ..„M Vermischtes Furchtbare Strafe sür eine unerhö'te Frevrltat. Ju- I gendtichc Arbeitcr der Lomza-Wcrke in WatdSimc iBadev) iricbe» ! ans einem Aueslugc mit am Wege sichenden rtruzchxm altertet Unfug, s Einer riß sogar einen Chrisluskäiper herab und nagelst ihn mit de« Füßen nach oben w! der anS Kreuz an. Zwei Tage später geriet eben dieier Arbeiter ,n der Fabrik mit dem Kopie nach unke» in eine Maschine und wurde von zw:i Rädern vollständig zermalmt. v Tie a,si vollkommen sreuvilliger und iineisigcktli'chcr Hitt'e- tcisuiuq auwebautr, freiwillige SanilätSkolonnc vom rotcn Kreuz zu Naunhof hat sür den Verkehr »ntcr ihren zahlreichen Mitglieder» eine Re>he von fünf Nmgetd'cheiiieii mit verschiedene« Ansichttn vom Rettnngewerk hcianegcgcben. die auch sür Sammler käuflich zu haben sind. Der Satz von 6 Gebeine» zu je 60 Pfennige Nennwert kostet entzchiicßtich Lnrusstcucr 8 Mark aueschtzeßtich Porto »ud Packung; alle Bestellungen darauf weiden sofort nur mit kassen- fris ' ui Scheinen auS csiihrk. Händler erhalte» die Scheine bei An gabe ihre« Finanzamtes nn» der Steiicrinimmer unversteuert. Unsere heutige Nummer umlaßt 6 Seiten Verantwortlich. Für den redaktionellen Teil: Friedrich Korrng: sür den Inseratenteil: Joses Fohmr, r. n — Druck und Verlag der „Saroisia-Bnchc.ruckerei' vo. m. V. tz zu Dresden. UW..LM" j?eutrmn (eilmMMpsrich eg»» .t« MensLsr; ilen 2A. lilvve kS2l 8t!lS Vonll'SgV im lcslkol. Ksssllsnlisuso, vi-ssäon, XSuttskPlisSs 4 Dum Sssten ckv» Ißausv». III. Vorlra^Zrsilik. Reckllvr: Sieb«,»» »UN Huri in. 2 isil»«u,oek ck«i> 23. Rovemdei» »denels 8 Ut»»: „Liroko uuä ^utoritSt." S vonnerskag cken 24. Rovembeo sbenet» 8 vkr: „Lrroks uoä Oirristus " t freltng cken 2S. Rovemder »denck 8 Uki»; 8422 »Obristus uuck cksr oaockorus Llsusoti." Kartell eu S, 2, 1 dllc. kür ckoo Vortrecp; bvi cks» Luobbkcllcklurrxsn läümpor, Lpororßasss, Look, Lotrlollstralls, lloinrivb, korcki- oaoäplatr!, rurck im Ossollontrccus. vvVinei'stsg. «1er, 24 Covernden H921 im Veceiiwlvkal „Sckilets klukel", am llaiiplbiilmliol Ve» i'it »-K Zk ckcrs IWrrri I)r. 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