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Wie werden wir aber erst in dieser Hoffnung bestärkt, wenn wir überdenken, wie viele mächtige Gründe für Maria selbst bestehen, uns diese Gnaden zu vermitteln! Oder ist Maria nicht die Mutter Christi? Dann ist sie aber auch unsre Mutter. — Das ist als Grundwahrheit von jedem festzuhalten: Jesus, das menschgewordene Wort, ist der Erlöser des Menschengeschlechtes. Wenn er mm als Gottmensch, wie alle anderen Menschen, einen greifbaren Leib angenommen, so hat er als Erlöser unseres Geschlechtes ebenso einen geistigen, mystischen Leib gewonnen; und dieser mystische Leib ist die Gemeinschaft derer, die an Christus glauben. „Wir, die Vielen, sind ein Leib in Christus" (Rom. XII, 5). Nun aber hat die Jungfrau den ewigen Sohn Gottes nicht bloß empfangen, damit er. infolge der angenommenen Menschennatnr, Mensch sei, sondern ans das; er, durch die Annahme dieser Menschennatnr ans ihr. der Erlöser der Menschen würde. Deshalb sagte der Engel den Hirten: „Es ist euch heute geboren der Erlöser, welcher Christus ist, der Herr." (Lukr II, l l.) In einem und demselben Schoße der reinsten Mutter hat er Fleisch an genommen und sich zugleich einen geistigen Leib zngelegt, der ans denen besteht, die an ihn glauben würden. So kann man mit Recht sagen: Maria trug, als sie in ihrem Schoß den Erlöser umschloß, in demselben auch alle die. deren Leben in dem Leben des Erlösers eingeschlossen war. Alle also, so viele wir mit Christus vereinigt und, nach den Worten des Apostels, Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinen Gebeinen (Ephes. V, 30) sind, wir alle sind gleichsam aus dem Schoße Marias herausgetreten als ein Leib, der mit dem Haupte vereinigt ist. Somit heißen wir geistiger und mystischer Weise mit Recht Kinder Marias, und sie ist unser aller Mutter: freilich Mutter dem Geiste nach, aber doch durchaus Mutter der Glieder Christi, die wir sind (8. Xiiu;. D. <Io 8. Vii «zinitato, o. 0). Tie allerheiligste Jungfrau ist also Mutter Gottes und Mutter der Menschen. — Ohne Zweifel wird sie deshalb alles ausbieten, damit Christus, das Haupt des Leibes der Kirche, (Koloss. I, 18), uns als seinen Gliedern alle seine Gnaden schätze einflöße, vor allem, damit wir ihn kennen lernen und durch ihn leben (1. Joan. IV. 9). Zum Lobpreis der heiligen Gottesgebärcrin gehört also nicht bloß, daß sie den eingebornen Sohn Gottes, der mit menschlichen Gliedern geboren werden sollte, einen Teil ihres Fleisches bot (8. Deck. Von., D. 4, in Luc. IX). um ans demselben ein Opfer zu bereiten für das Heil der Menschen, sondern daß sie das Amt übernahm, dieses Opferlamm zu beschützen, zu ernähren, ja zu seiner Zeit znm Opferaltav zu bringen. So bestand also zwischen dem Sohn und der Mutter eine nimmer unterbrochene Gemein schaft des Lebens und der Leiden, und von beiden gilt das Wort des Propheten: „Mein Leben verging in Schmerz und meine Jahre in Seufzer" (Ps. XXX. 11). Als nun das Lebensende ihres Sohnes herankam. stand neben dem Kreuze Jesu sie. seine Mutter, und zwar nicht wie betäubt und schmerzverloren in dem Anblick des gräßlichen Schau spiels, sondern dem Geiste nach freudig bewegt, daß ihr Eingeborener für das Heil des Menschengeschlechtes zum Opfer dargebracht wurde; ja sie selbst litt mit solch leb hafter Teilnahme, daß sie, wenn dies tunlich gewesen wäre, alle Marter ihres Sohnes von Herzen gern für uns ge litten hätte. (8. IIonnv. I, 8ont. 6. -18 a«i litt. «inli. I.) Durch diese Teilnahme an den Leiden und der Liebe Christi verdiente Maria, daß auch sie mit Recht die Wiederher- stellerin der verlorenen Menschenwelt wurde (blrnimori Von. Do Dxeollontin Vir^. .Vaiirro, o. !>), und deshalb auch zur Ausspenderin aller Gnadenschätze, die Christus durch seinen Tod und sein Blut erkaufte, eingesetzt ward. Damit wollen wir nicht gesagt haben, daß die Ver leihung dieser Gnaden nicht eigentlich und rechtmäßig Christus zustehe; er ausschließlich hat durch seinen Tod die Gnaden uns erworben, und er ist von Amts wegen Mittler zwischen Gott und den Menschen. Aber infolge dieser Teilnahme der Mutter an den Leiden und Bedräng nissen des Sohnes ist der hehren Jungfrau das Vorrecht geworden, daß sie bei ihrem eingeborenen Sohne nun die mächtige Mittlerin und Versöhnen» der ganzen Welt ist. (Pins IX. in der Bull. ^InotHIiilm".) Christus ist die Quelle, aus deren Fülle nur alle erhalten (Joh. I, l(»), von ihm aus wird der ganze Leib zusammengefügt und zusammeiigehalten durch jedes Baud der Dienstleistung — und wird das Wachsen des Leibes bewerkstelligt zur Er bauung seiner selbst in Liebe (Ephes. IV. 1«>). Maria ist, nach der richtigen Bemerkung des hl. Bernord, „der Wasserkanal" (8min. «io tomzi.. in Xntiv.. 11. V. s,!o Xc>ncro'inotnj n. 1), oder gleichnisweise der Hals, der den Leib mit dem Haupte verbindet und hinwieder Leben und Kraft von dem Haupte dem Leibe zufließen läßt. Sie ist der Hals unseres Hauptes, durch ihn werden alle geistlichen Gaben seinem mystischen Leib mitgcteilt (8. Dornnnlin. 8on. (^>>n>Ii'!i>^. <Io DvnnAelin notoriio. 8orm. X, n. 3. o. 3). Nie und nimmer schreiben wir der Gottesmutter die Kraft der Gnadenbewirknng zu, die gehört Gott allein an. Weil aber Maria alles an Heiligkeit und inniger Vereinigung mit Christus überUifft und von ihm selbst zur Vollsührung des Erlösungswerkes herangezogen wurde, in der Absicht, daß sie schicklicherinaßen an uns vermittle, was er von Rechtswegen verdient hat, so ist und bleibt sie die vornehmste Mitwirkerin bei der Gnadenverteilung. Er sitzt zur Rechten der Majestät im Himmel (Hebr. I, 3>, Maria aber steht als Königin zu seiner Rechten, als die bewährte Schätzerin und zuverlässigste Helferin aller Ge fährdeten; unter ihrer gnädigen und mächtigen Führung darf niemand fürchten, niemand verzweifeln (PiuS IX. in der Bull. „lix-t'fnlnlix",!. Auf dieses hin kehren Wir zu unserem Hauptsatz zurück Scheinen wir nicht mit Fug und Recht behauptet zu haben, daß Maria, nachdem sie so treu zu Jesus gestanden, vom Hause in Nazareth bis zum Fels von Kalvaria, und ver traut wie niemand anders mit den Geheimnissen seines Herzens war, daß sie nun auch seine Verdienste gleichsam nach Mutterrccht verwaltet? Gibt es nun einen besseren, sicheren Weg zu Christi Kenntnis und Liebe als Maria? Sind nicht ein trauriger Beweis dieser Wahrheit leider gerade jene, die, betört durch die List des bösen Feindes, oder irregeführt durch falsche Vorurteile, meinen, der Hülfe der Jungfrau entbehren zu können? Die Armen und Un glücklichen meinen, Maria übersehen zu müssen, um Christus die Ehre zu geben, und wissen nicht, daß das Kind nicht zu finden ist als bei Maria seiner Mutter. Dahin also, Ehrwürdige Brüder, sollen nach all diesen Ausführungen, unserm Wunsche gemäß, die Festlichkeiten, die zur Ehre der unbefleckten Jungfrau allerorts bereitet werden, zielen. Keine Ehre ist Maria erwünschter, keine erfreulicher, als daß wir Jesus durch und durch erkennen und ihn lieben. Mögen die Gläubigen nur Festlichkeiten begehen in den Kirchen und die Städte sollen sich rüsten zu feierlichen Veranstaltungen und Freudenbezeugungen, das alles ist gut und trefflich, um die Andacht zu erwecken. Wenn sich aber dazu nicht der innere Geist gesellt, bleibt alles doch bloß äußerer Schein und ein Schatten von wahrer Religiosität. Und die Jungsran könnte daun auch mit Recht gegen uns in die verurteilenden Worte Christi einstimmen: „Dieses Volk ehrt mich bloß mit den Lippen; ihr Herz aber ist fern von mir." (Math. XV. 8.) Das allein ist ja die wahre Verehrung der Gottes mutter, die vom Herzen quillt; und ohne den inneren Geist hat das äußere Werk weder Wert noch Nutzen. Das muß aber der innere Geist vor allem in uns bewirken, daß wir die Gebote ihres göttlichen Sohnes beobachten. Die wahre Liebe muß den Willen und die Herzen eins machen; somit muß unser Wille mit dein Willen Marias stimmen, nämlich Christus dem Herrn zu dienen. Was die Jung frau in ihrer Weisheit bei der Hochzeit zu Kana zu den Dienern sagte: Was er euch sagt, das tuet (Joh. II, das spricht sie auch zu uns. Das Wort Christi aber lautet: Wenn Du zum Leben eiugehen willst, halte die Gebote (Matth. XIX, 17). Davon möge also jeder überzeugt sein, wenn die Andacht, die jemand zur seligsten Jnngfran zu haben meint, ihn nicht von der Sünde abbält. und ihn nicht zu dem Entschlüsse bringt, die bösen Gewohnheiten zu besser», so ist das bloß eine äußere und eine trügerische Andacht, eine Andacht ohne die erforderliche Frucht. (Fortsetzung folgt.) Reichstag. <!. Berlin. !!2. Sitzung um IN. Februar >001. Präsident Graf Bullcstreiu eröffnet die Sitzung uni l Uhr 20 Min. An Stelle des erkrankten Schrisifnbrcrs Strebs wird der Abg. Engelen per Akklamation gewählt. Der rote Domino. Faschiugshumoreske von Fritz Ernst. «Nachdruck verboten.) „Meine Antwort wollen Sie hören, Herr Binder? Nun, die sollen Sie haben. Hier ist eine Anweisung, lassen Sie sich an der Kasse das Gehalt für ein Vierteljahr anszahlen, gehen Sie nach Hause und bemühen Sie sich nicht wieder in mein Bureau." „Herr Kommerzienrat! das kann Ihr Ernst nicht sein!" „Nicht mein Ernst? Kennen Sie mich vielleicht als Spaßmacher, Herr Binder? — Es tut mir ja leid, Sie sind eine vorzügliche Arbeitskraft, sind gewissenhaft und umsichtlich, und ich werde Ihnen natürlich ein glänzendes Zeugnis ansstellen. Aber es gibt zwei Seitensprünge, die ich nun einmal bei meinen Angestellten nicht leiden kann: Wenn Sie mir mit der Kasse dnrchbrennen oder meine Tochter heiraten wollen. Den letzteren Seitensprung haben Sie sich geleistet, lieber Binder, und so groß in diesem Falle mein Bedauern ist, ich muß konsequent sein — wir sind geschiedene Leute." „Herr Kommerzienrat, ich hoffe ..." „Hoffen Sie lieber nicht, Herr Binder. Sie könnten nochmals enttäuscht werden, und sowas ist immer nn- angenehm. Und nun Gott befohlen! Ihr Zeugnis schicke ich Ihnen zu. —" Kommerzienrat Pnrgold wandte sich seinem Schreibtische zu und beschäftigte sich eifrig mit den darauf liegenden Papieren, während der Bankbuchhalter Binder noch einen Augenblick zögerte, sich dann kurz umwandte und ohne ein weiteres Wort das Zimmer verließ. Am Nachmittag desselben Tages trafen sich in einer wenig besuchten Konditorei der Vorstadt Hans Binder und Elfe, die achtzehnjährige Tochter des Kommerzienrats Pur- gold. Allerdings war von Lachen und Scherzen keine Rede. Else weinte still vor sich hin und Hans grübelte. — „Else", sagte Hans Binder plötzlich, „Du mußt mit Deinem Vater die Redonte besuchen." . „Ich?! — O Hans, glaubst Du wirklich, daß ich in oer Stimmung bin, in eine lustige Gesellschaft zu gehen und mich an albernen Maskenscherzen zu ergötzen?! — UeberdieS weißt Du doch, daß Papa für derlei nicht zu haben ist. Der geht sicher nicht auf die Redoute." „Tut mir leid, Herzchen, aber ich kann Dir und ihm nicht helfen, ihr müßt hin und zwar Dein Herr Papa in einem roten Domino." „Aber wie, Hans, wie?!" „DaS ist Deine Sache. Bringst Du mir den Herrn Kommerzienrat Purgold als roten Domino auf die Redonte, so hoffe ich, daß noch alles gut wird; im anderen Falle ist mein Witz zu Ende." „Was willst Du denn tun?" „Das wird die Zukunft Dir zeigen, Schatz, es ist besser, Du erfährst es jetzt nicht, dann kannst Tn um so unbefangener erscheine». — Und »nn. mein Lieb, müssen wir uns für heute trennen. Nutze die Zeit gut, es sind nur noch vier Tage bis zur Redonte." — Die Beiden verließen das Lokal und an der nächsten Straßenecke trennten sie sich, um nicht zusammen gesehen zu werden. Die „Harmonie", das größte Balletablisseme.it der Pro- vinzhanptsladt, wimmelte am Abend des Faschingsdieustag von Gästen. Die Stimmung war im Allgemeinen recht gehoben, der tollste Ulk wurde vom Stapel gelassen und ganz be sonders zeichnete sich in dieser Beziehung ein roter Domino aus. Die Streiche, welche der Domino antzführte, waren schon lange über die Grenzen des Spaßes hinaus gegangen, und immer weniger Gäste lachten über seine Heldentaten, während ein drohendes Murren immer allgemeiner wurde. Und als er sich schließlich dazu verflieg, den langen Zopf eines Chinesen mit der Decke des Tisches, an dem er saß, zu verknüpfen, sodaß der Chinamann beim Aufstehen das gesamte Eß- und Trinkgerät vom Tische riß. da lief das übervolle Maß über, mit einem allgemeinen Schrei der Entrüstung stürzte sich der größte Teil der männlichen Redoutengäste auf den roten Domino und beförderten ihn in größter Eile zur Saaltürc hinaus. Tie hochgehenden Wogen der allgemeinen Aufregung hatten sich allmählich wieder geglättet, der Maskenball nahm seinen ungestörten Fortgang. Da gab es eine neue Störung: Ein reizendes, blondhaariges Gretchen am Arme erschien im Saale — der rote Domino, und mit dem Schlachtruf: „Der rote Domino ist wieder da! Raus! Schmeißt den frechen Kerl ranö!" drängte sich alles um das Paar. Eine ganze Anzahl Fäuste fuchtelten dem Domino drohend vor der Nase herum, im Nu war das Gretchen von seiner Seite gerissen und der rote Domino fühlte sich hin und her gezerrt. Es half ihm nicht, daß er gegen diesen Ueberfall Protestierte, alle möglichen Anklagen Prasselten auf ihn nieder und die Situation wurde für ihn immer beängstigender. Da nahte Hilfe. Eine schwarze Maske drängte sich durch die Menge warf die Bedränger rechts und links zur Seite, lief mit ihm in ein Seiteukabinett, in dem die Beiden verschwanden und die Tür von innen verriegelten. „Um Golteö willen, mein Herr," rief der rote Domino, „sagen Sie mir, was das zu bedeuten hat!?" „Das ist leicht erklärt. Einige Zeit, bevor Tie den Saal betraten, erregte ein roter Domino durch seine mehr als ungezogenen Streiche den allgemeine» Unwillen derart, das man ihn hinauswarf. Als Sie nun eiutrateu, glaubte man, in Ihnen wieder den Störenfried vor sich zu haben, und ich war wohl der Einzige, der sofort erkannte, daß es sich um zwei verschiedene Personen handelte, und deshalb beschloß ich. Sie den Empörten zu entziehen." „Dank, tausendfachen Dank, mein hochherziger Retter! Aber gestatten Tie zunächst, daß ich mich Ihnen vorstelle, ich bin . . . ." „Das hat Zeit, mein Herr, hat Zeit für später. Sie hören an dem Lärm draußen, daß Sie auch hier noch nicht vollständig geborgen sind. Wir wechseln unsere Verkleidung, ich verlasse als roter Domino dieses Kabinett, die Wut der Wenge wird sich ans mich richten, aber ich bin kräftig genug, um mich durchzuschlagen und den Ausgang zu ge winnen. Bevor der Andere noch weiteren Einspruch erheben konnte, hatte ihm die schwarze Maske bereits den roten Domino abgenonnnen und sich selbst übergeworfen. Dann öffnete er schnell die Tür und stürmte hinaus. Mit viel stimmigem Wutgeheul stürzten sich die draußen Harrenden aus ihn, aber er gebrauchte ausgiebig Fäuste und Ellen bogen. so das; er schnell den Ausgang erreichte, wenn ihm auch der Domino in Fetzen vom Leibe hing. Wenige Minuten später trafen sich die schwarze Maske und der rote Domino im hintersten Zimmer des Wein restaurants. Der Gerettete fiel seinein Retter gerührt in die Arme, sah er doch an dem Zustande des Domino, welcher Gefahr er glücklich entronnen war. „Und mm, Sie Edler, sollen Sie auch wissen, wem