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UWWWW ganz besondere Gewandtheit und Ausdauer erfordert, hat Sonntag ein zlveites Opfer gefordert. Eine Anzahl Kletterer suchten den Felsen von seiner schroffsten Seite zu erklimmen. Einer der Alpinisten, ein 23jähriger Uhrmacher aus Dres den, l)atte sich anseilen lassen. Das Seil riß unglücklicher- weise und der Tourist stürzte 60 Meter in die Tiefe. Er erlitt schwere innere Verletzungen und wurde auf Veran lassung des aus Pfaffenstein hinzugezogenen Arztes in das Friedrichstädter Krankenhaus zu Dresden übergeführr. Der Unglücksfelsen, die Varbarine oder der Jungfernstetn, ist ein am Südostende des Pfaffensteins stehender isolierter Kegel der Volkssage nach ein Mädä)en. welches am Sonn tage, statt die Kirche zu besuchen, in die Heidelbeeren auf den Pfaffenstein gegangen «vor und daselbst durch der Mut- ter Fluch zur Strafe in Stein verwandelt wurde. Uebri- gens droht der Kletterei iu der Sächsischen Schrvciz eine schwere Gefahr, die Forstverwaltung geht mit dem Plane um, die Felsen der Sächsiscl>en Schweiz für die Kletterer zu Wieste». Die Absicht ist in der Hauptsache darauf zu- rückzusühren, daß zahlreicl>e „wilde Kletterer" mancherlei Unfug getrieben lxrben. Tie Dresdner und Berliner Ton- ristenvereiue sind bemüht, die Forstverwaltung zu bewegen, von der Verwirklichung der angedrohten Schließung der Felsen abzusehen. Aus der christliche» Kirche. k Der Verzicht auf Millionen. Aus Piltsburg wird Londoner Blättern folgendes berichtet: Stepheu Domö-Thaw, Neffe von Harry K. Thaw. ist nach Syrien gegangen, um als Missionar für die Presbyteriau Elmrch tätig za sein. Der junge Manu hat Neuer an der Aale-Universität den Doktorhut geholt und hat ein Vermögen von 60 Millionen Mark zu erwarten. Er verzichtete auf dieses Erbe und be ansprucht nur so viel, daß er seine Missionstätigkeit be streiten kann, die er der Presbyterianer - Kirche nicht zur Last legen wil. Verwandte haben vergebens versucht, Stepheu Thaw von seiner wenig glänzenden Laufbahn ab zuhalten. Er hat von frühester Kindheit au schon religiöse Vera laguug gezeigt. Juristische Winke. tt'inckdruck verboten.) Interessante Rentcnsestsetzuiig für ein Kind. Ein 6>.^> Jahre altes Kind eines Tierarztes wurde von einem elektrr- jch-eu Wagen so überfahren, daß beide Beine amputiert Nor den mußten. Das Gericüt hatte dem Knaben tv-egen der durch den Unfall eiugetreteiieii Vermehrung der Bedürfnisse und verminderten Erwerbsfähigkeit eine mit dein Alter steigende Rente „ans Lebenszeit" und zwar vom 24. Lebens jahre ab jährlich 3600 Mark zngesprochen. In der Revision machte die Straßenbalmgesellsckxttt eine Unzulässigkeit der Nentenfestsetznng geltend, indem sie hervorhob, daß der Ver letzte zur Zeit überhaupt noch nicht erwerbsfähig sei und sowohl der Umfang der lörperlicl-eu Erwerbsfähigkeit wie die künftige körperliche und geistige Entwickelung unbe stimmt und unabsehbar seien. Dies müsse einem späteren Verfahren überlassen sein. Obgleich das Reichsgericht dies in der Revision vorgcschlagene Verfahren zum Ausgleich des Erwerbsverlnstes billigte, wurde die Revision doch zn- rückgewiesen, weil sich die Parteien bereits darüber einig «varen, daß der Verletzte einen gelehrten Berns ergreifen werde und Sachverständige sich über die körperliche Ent wickelung günstig ausgesprochen hatten. Es erschien des- l>alb als rechtlich zulässig, sckwn jetzt eine Rente bezüglich des späteren Erwerbsverlnstes festznsetzen. Eine Lehre für Vcrsicherunsnehmer mag folgender Fall sein. Ein Kaufmann hatte in seiner Lebensversiche- rnngspolice den Vermerk, daß die Versicherungssumme „zu gunsten seiner Erben" dienen soll. Kurz vor seinem Tode zeigte der Versicherte der Gesellschaft an, daß die Versiche rungssumme nunmehr „zugunsten seiner Kinder" sein soll, worauf die Gesellschaft später auch an die Kinder Zahlung leistete. — Ueber den Nachlaß des Versicherten wurde aber der Konkurs eröffnet. Da die Umschreibung in der Po ice „innerhalb des letzten Jahres vor Konkursausbruch" er folgt war, wurde von dem Konkursverwalter im Sinne des 8 32 Abs. 1 der Konkursordnung Klage wegen Hcrans- zahlung der Versicherungssumme an die Konkursmasse er hoben, wodurch auch die Kinder zur Zahlung verurteilt worden sind. — Das Oberlandesgcricht Stuttgart betont in seinein Urteil, daß die Versicherungssumme in die Masse ge fallen wäre, wenn es dabei geblieben tväre, daß die Ver sicherung zugunsten der Erben lautete. Die nachträgliche Uinschreibnng ist aber anfechtbar, weil sie eine vom Ge- meinschuldner im letzten Jahre vor Eröffnung des Konkurses vorgenommene unentgeltliche Ver fügung darstellt. Zu Folge dieser Verfügung ist eben mit dem Tode des Versicherten der Anspruch auf die Ver- sick>erungssumme ans dem Nachlaß ausgeschieden, während er ohne diese Verfügung einen Teil des Nachlasses gebildet hätte. — Lebensversicherungen sind weiter nichts als in vielen Jahren gesparte Gelder, die bei Todesfällen den Hinterbliebenen dienlich sein sollen. Es ist deshalb sehr zu empfehlen, dafür Sorge zu tragen, daß in unglücklichen Augenblicken solche Gelder den Zngedachten auch wirklich genügend gesichert sind. Landwirtschaftliches. I Landwirtschaftliche Genossenschaften gibt es nach einer Zählung vom l. August 1007 ini Deutschen Reiche 21 038, davon 14 122 Spar- und Tarlehnskassen, 2025 Bezugs- und Absatzgenossensck-asten, 2892 Molkereigenossen schaften, 172 Milchverwertnngsgenossenschaften. Vermischte-. V D i e S ch l a ch t h ä tt s e r in Chicago stehen an Größe wohl unübertroffen da. Zur Zufuhr des Sckstacht- viehes für ein Jahr sind 400 000 Eisenbahnwagen nötig. Tie Einrichtung der Schlachtränme ist besonders bemer kenswert. Die Rinder werden in Verschlüge gebracht, tu denen der Schlächter sie niederschlägt. 26 000 Schlächter sind dort Tag und Nacht mit dein Töten der Tiere und ihrer Verarbeitung bescl-äftigt. Die Bezahlung des Personals, welches für mehr als eine Milliarde Menschen Nahrung besckxssft, beläuft sich im Jabre ans 600 Millionen Mark. Ausgenommen Nx'rden pro Jabr 3 700 000 Rinder und Kälber, 3 600 000 Hammel und 8 WO 000 Schweine. Die Schlachthäuser bedecken eine Grundstücks von 160 Hektar, es können in ihnen 26 000 Rinder, 16 000 Hammel und 160 000 Schweine zugleich unter Dach gebracht werden. Ar- monr, einer der ersten Großschlächter Chicagos, besck>äftigt 6000 Mann. Sprachecke dcö Allgemeine«! DcutscheiiSprachv creinS. Chauffeur: Fahrer. Ter Ausdruck Fahrer für den französischen Chauffeur gewinnt in der deutschen Presse mehr und mehr an Boden. Mit vollem Recht. Das Wort Fahrer bezeichnet die eigentliche und wichtigste Tätigkeit des Wagenlenkers offenbar weit zutreffender als der Chauffeur, der als Heizer nur bei den Fahrzeugen in Frage kommt, die mit Brennstoffen (Benzin n. a.) betrieben werden, «nährend beispielsweise beim Antrieb durch elektrische Kraft ein „Heizen" im Sinne unseres Sprachgebrauches überhaupt nicht stattfindet. Auch in der amtlichen Sprache wird Fahrer neuerdings durchweg angewendet. So in einer vor kurzem an die Regierungen und Polizeibehörden Preu ßens ergangenen Verfügung der Minister des Innern und der öffentlichen Arbeiten. Es sei Klage darüber geführt worden, daß die Ausschreitungen gegen Automobile außer- ordentlich überhand genommen hätten. „Besonders wür den die Fahrer häufig mit Steinen beworfen." So sehr es Aufgabe der Polizeibehörden sei, gegen die Ausschrei tungen zügelloser Fahrer vorzugehen, so dürften sie sich anderseits auch nicht der Pflicht entziehen, . . . Schutz zu gewähren. Also Fahrer, nicht Chanfseur! — Daß im ge gebenen Falle die nähere Bezeichnung Kraftfahrer oder Kraftwagenfahrer, Automobilfahrer oder dergleichen nötig werden kann, ist selbstverständlich; ebenso, daß man den Chauffeur als den Autführer hervorheben muß, wenn man einmal alle Insassen eines Kraftwagens zusammen- fassend als Autfahrer bezeichnet. Warum sich unsere Sperr kreise aber an den Autfahrer immer noch nicht ge wöhnen können, das ist, wie die Zeitschrift -es Allgemeinen Deutschen Sprachvereins bemerkt, völlig unerfindlich. Sie kürzen den Namen des Fahrzeuges zwar ebenfalls ab, aber nicht zu dem einfachen Aut (Mz. A u t e), kls ein ange messenes, durchaus deutsch klingendes Lehnwort abgibt und alle erdenklichen Zusammensetzungen (Antwagen, Lut- droschke, Automnibus, Autbesitzer, Autinsassen, Autwesen usw.) in ungezwungendster Weise gestattet, sondern — echt deutsch — in Nachäffung des Französischen zu Aut», da mit das geliebte Fremd« dabei doch ja nicht gan- ver loren gehe. Kunst, Wissenschaft und Literatur. Düsseldorf, 9. September. Das hervorragende Ge mälde von Profefsor Emanuel Hegenbarlh in Dresden .Bauern jäger", daS sich auf^ der Deutsch - nationalen Kunstausstellung Düsseldorf 1907 in der Gruppe der Eibicr befindet, ist von einem Kunstfreund dortselbst erworben worden, um selbiges als Geschenk der Städtischen Gemälde-Galerie in Düsseldorf zu überweisen: Es ist sehr erfreulich, daß dieser bedeutende Künstler auf diese Weise geehrt wird. Im ganzen sind bis jetzt auf der Deutsch- nationalen Kunstausstellung Düsseldorf 1907 für 200 00" Mk. Kunstwerke verkauft. Der Schluß der Ausstellung ist aut Sonntag den 29. September festgesetzt. Giichertisch. ,,Peking-P ris tm Automobil" ist der Titel des Werks über die erstaunliche Automobilwettfahrt des Fürsten Borghese, die vieler mit dem berühmten Journalisten Barzini unternommen hat. Das Buch erscheint bei Brockhaus (Leipzig) in einigen Wochen zum Preise von 10 Mark; es wird reich illustriert und vornehm auSgestattet sein. Auch i» Italien, England. Amerika, Frankreich werden Ausgaben des spannenden Berichtes veröffentlicht, der junge und alte Sportfreunde lebhaft zu fesseln verspricht. Zahlungseinstellungen usw. Nutz dem Reiche. Ka.l Töpper, Maurermeister in Berlin, Amtsgericht Berlin, Eröffnung 5, Septt, Anmeldefrist 16. Nov, Gläubiger-Vers. 27. Sept. Gotthard Penn, Tischlermeister in Berlin, Amtsgericht Berlin, Eröffnung 6 Sept.. Anmeldefrist 2. Nov., Gläubiger.Vers. 28. Sept. Jacob Jnsiczek, Kaufmann in Gleiwitz, Amtsgericht Gleiwitz^ Eröffnung 5. Sepi., Anmeldefrist3S. Oku, Giäubiger-Vers. 2. Ott. Friedrich H-cher, Tischlermeister m Hatberstadt, Am'Lgencht Halberstadt. E-Öffnung 4. Sept-, Anmeldefrist 8. Okc,, Gläubiger- Versammlung 11. Okt. El. F. Hadenseldt, KolonialtuarenhändOr in Homburg. Amts» gericht Hamburg, Eröffnung 6. Sept., Anmeldefrist 8 Okt., Gläubiger- Versammlung 2 Okt. Elimnr Schwenck, Kaufmann in Lehe, Amtsgericht Lehe, Er öffnung 31 Aug.. Anmeldefrist 27. Sept. Ä. Geißler, yildhnuereibesitzer in Pößneck. Amtsgericht Pößneck, Eröffnung 6. Sept., Anmeldefrist 16 Okt, Gläubiger-Vers. 26. Äept. Juristischer Ratgeber. (Auskünfte über juristische Anfragen werden unseren Abonnenten an dieser Stelle erteilt. Nur bitten wir, der Anfrngo 20 Ps. in Briefmarken zur Leitung der Portoaiislagen beizulegen. - Für die Auskünfte übernehmen wir keine Berantwortung llt. 1., Dresden. »Ist ein von mir privatim gemachtes Testament gültig?* — Ein eigenhändiges Testament (Privattestamenk). ist gültig, wenn es ganz von der Hand des Eiblassers geschrieben, datiert und unterschrieben ist. Weitere Förmlichkeiten ftno nicht erforderlich. H. 8., Leipzig. .Ich habe ein Wirtschaftslokal gemietet und eroatte die Konzession nicht. Bin ich an den Mietskontrakt gebunden.* — Das kommt darauf an, ob die Behörde die Kon zesstonserteilung verweigert, weck sie an den Räumlichkeiten oder an Ihrer Persönlichkeit Ausstellungen zu machen hat. In, elfteren Falle stellen Sie dem Vermieter eine angemessene Frist zur Be seitigung der Mängel. Nach fruchtlosem Ablauf dieser Frist können Sie ausztehen. Im letzteren Falle sind Sie an Len Mietvertrag gebunden. Katholisches Arbeitersekretariat Dresden - Löbtau, Wernerftratze LL. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis Sprechstunden von LL—L Uhr und von T—7*/, Uhr. Empfehlenswerte Etablissements. On diesen liegt auch die „Sächsische Volkszeitung" auf.) Hotels und Gasthäuser. Dresden. Angermann Pillnitzer Straße 64. Bayrischer Hof, Neumarkt. Vorths Gasthaus. Töpferstraße. Hotel Deutscher Herold, Sophienstraße. - Drei Raben. Marienstraße. « de France, Wilsdruffer Straße. » Imperial, König-Johann-Straße. « Petersburg. Neumarkt. - Residenz, Seestraße. - Sacbsenhof. « Stadt Rom, Neumarkt. » Zur bayer. Krone, Neumarkt. - Zu den vier Jahreszeiten, Neustadt, Am Markt 8. Dampfschiffhotel. Terrassenufer. Kanzleihof, Schössergasse 25. Leipzig. Hotel de Pologne. LesmannS Hotel Union. Schützenstraße. Bautzen. Hotel Goldene Sonne. Katholisches Gesellenhaus. Hotel Zur Goldnen Krone, Steinstr. 16. Hotel «ierpalast. Themnitz. Hotel Preußischer Hof. BrauhauSstr. 13. Kaiser-,Hotel, Kronenstraße 2. Georgswalde (Böhmen) Münchengrätzer Bierhalle. Görlitz. /abSburgcr Hof. Kath. 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