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den — Karlsruher: auch er erhält seine Biergroschen und gehl fidel ab. Es wird dunkel und nun nähern sich uns drei Torpedo boote, mn uns anzugreifen. Sie lverden von der „München" aus scharf beschossen, nachdem unser Scheinwerfer sie ent deckt hatte. Aber sofort werfen sie zwei Torpedos aus und verscftvinden, nachdem, sie durch Hin- und Herlegen ihrer Scheinwerfer die Sclmtzen zu blenden versucht hatten. Ein sehr interessantes Bild. Um 10 Uhr sind wir in Kiel und gehen sofort inS Hotel. Alles tvar müde, dock) Donnerstag früh ist Rasttag. Man hört nur eine Stimme des Lobes und der Aner kennung. Die Befriedigung ist eine allgemeine. Solche Tage sind lehrreicher, als Wollen emsigen Studiums. A.n 2. Juli d. I. Vereinsnachriarreu. 8 Dresden. (Martiinisvereiii.) wird Herr Hofkaplan Fehler im Hotel zn den vl.-r Jahres zeiten einen Vortrag mit Lichtbildern halten. Das Thema lautet: Ein AnSflug nach der Abtei (tzrottaferrata bei Rom. Um zahlreichen Besuch der werten Mitglieder, Angehörigen und Gäste bittet Der Verstand. 8 Lripzig.West. (Volksvcrein.) Herr Assessor Haus- mann beendete am letzten Freitag in der Diskutierschule leine Vorträge — es waren im ganzen fünf — über die Arbeiterpolitik des Zentrums. Der wortgewandte Redner, der von Hans and dem Arbeiterstandc völlig fern steht, hat sich — dank seinem feineinpfindeiiben Herzen — ganz in die Gefühle eines Arbeiters hineinzuleden vermocht und ist. ausgerüstet mit einem ebenso tiefen wie umfangreichen sozialpolitischen Wissen, zum begeisterten Interpreten dieser Gefühle geworden. Der Geschäftsführer sprach im Namen der Diskutierschnle dem Redner seinen aufrichtigsten Dank aus. Vermischtes. V Die geladene Mistgabel. Ein Landwirt hatte kürzlich seinen Kriecht und einen Taglöhner hinaus auf das Feld geschickt, um Mist auszubreiten. Während dieser Arbeit kamen beide in einen Wortwechsel, indem der eine sagte, der andere sei nicht beim Militär gewesen. Dieser wollte sich das nicht gefallen lassen, und machte demselben einige Uevungen init der Mistgabel vor. Nun begann letzterer niit elfterem zu exerzieren. Unterdessen kam ihr Dienstherr, der die Jagd besitzt, in die Nähe, um zu sehen, ob die Burschen richtig arbeiten. Sobald er sie bei der Exerzier- Übung sah. setzte er sich nnt seinem Gewehr unbemerkt hinter einen Strauch. Als der eine kommandierte: „Legt an!' tat cs der andere, und beim Befehl: „Gebt Feuer!" drückte der Verstrckie einen Schuh ab. Erschrocken warf der Exerzierende die Mistgabel weg, und antwortete zitternd auf die Frage dcS arideren, was er gemacht habe: „Nichts, die Mistgabel muh von selbst losgegangen sein!" » (7). Sonnabend: .Krieg im Frieden' ('/»8) Sonntag (letzte vor- strllung vor den Ferien): Schiller-Folge, 10. Äberd: „Wilbelm Tel!' (7). > München. Generalmusikdirektor Mottl hat bei dem Prinz Sl.genlcn um eine Audienz nacdgesuchr, behufs abermalig c Linie chung seines Abschiedsgesuchs. Mottl ist cnisch'.ossen, auf aus Fälle Vcklnchen ,» verlassen. «r. ISS Kunst, Wissenschaft nnd Literatur. I Ja London erjietten bei einer Versteigerung 4 Foliodände von Shakespeares Dramea iu der Ausgabe von 1664 zusammen fast 84 000 Mk. Landwirtschaftliches. I Frankreichs Getreide Einfuhr im ersten Vierteljahr 1007. Tie Weizeneinsiihr belief sich in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ans insgesamt 708210 Doppel- Zentner i 1006: 657560). Hiervon eiilficlen 605566, 106 07,l) dz. ans Russland, 286 011 (1010) D.-Z. ans Algerien nnd 126616 111608) D.-Z. aus Rninänic». Der Hafeininpvet Frankreichs erreichte in dem gleichen Zeitraum eine Ge samtmenge von 066 087 D.-Z. (1006: 660 816), wobei 302606 D.-Z. ,208-166) aus Russland, 76 116 D. Z. (11604) ans Algerien nnd 70071 D.-Z. (80760 aus der Türkei cin- gingen. An Gerste bezog Frankreich während des ge nannten Zeitraums vom Auslande im ganzen 570566 D. Z. (1006: 111270). Von dieser Menge hat Russland 10010 D.-Z. (62060) geliefert, Tunis 128020 D.-Z. (—). Alge- rien 206 611 D.-Z. (208) und die Türkei 66 170 T.-Z. ,1312). Von Mais gingen nach Frankreich im ersten Vierteljahr 1007 insgesamt 1-178067 D.-Z. (1005: 800075) ein. und zwar impoitieiten: Argentinien 767 002 D.-Z. (666 015), die Vereinigten Staaten von Amerika 200 207 DZ. (622288), Russland 7,0666. T-.Z. ,16521) nnd Rumänien 257 710 D.-Z. (12722). Bekanntlich hat Frankreich höhere Gelreidezölle als Deulschland und die Sozialdemokraten haben, so lange sie von der Negierung aßen, nie die Abschaffung derselben gefordert. Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Tvn Juan und Ton Quijote. Es ist eine sonderbare Vorliebe des Deutschen, daß er Wörter, die er äußerlich als fremd erkennt, noch französischer Art auszusprechen ver sucht, so z. B. die spanischen Namen Don Juan und Don -Quijote. Aber es bleibt auch oft bei dem Ve» snä)c, es bleibt etwas Halbes: unsere landläufige Aussprache von Don Juan übersieht z. B., daß im Französischen n wie ü gesprochen wird: die von Don- Quijote ent spricht der französischen etwas mehr. Aber weshalb denn iiberl)aupt französisch? Es ist wirklich Unsinn, heißt es in der März-Nummer der Zeitschrift des Sprachvereins, daß der Name eines spanischen Edelmannes, der uns nicht etwa durch das französische Schrifttum vermittelt ist, sondern durch eine deutsche Oper mit ursprünglich italienischem Texte (Don (liovanni) — daß dieser Name in einer halb- sranzösischen Unsorm erscheint. Man sollte hier, da natür lich die genaue spanische Aussprache (j — ch wie in ach) nicht nötig ist, die geschriebenen Laute deutsch aussprechen, nnd das geschieht sa auch glücklicherweise schon zuweilen. Und gerade so könnte nnd sollte es mit Don Quijote gemacht werden, worin gleichfalls spanisch das j, das an die Stelle der früheren Schreibart x getreten ist, wie ch aus- zuspreclien ist. Wenn wir die j in beiden Namen deutsch aussprechen, nähern wir uns der spanischen Anssprache in ehr, als wenn wir sie ganz oder halb französeln. Jenes ist natürlich nnd deutsch, dieses unnatürlich und — un würdig. Der Engländer z. B. zeigt da mehr Volksbcwnßt-- sein, er spricht diese Namen ganz englisch ans: Don Inan — Donn Dscbsiün und Don Quixote (nach dieser, älteren Schreibung mit x) — Don I<cvlc:I<8ott. Büchertifch. Die „Apologetische Rundschau", d^S Olgon der Zenlral- Auskunfisstelle der katholischen Presse (Cobbnz. Preis jährlich 3.25 Mk einschließlich Porto), veröffentlicht in ihrer Juni-N.mmer einen sehr interessanten Artikel über dir Anfänge der katholischen Reformation im 1«. Jahrhundert. Der durch seine Geschichte der Päpste rührnlichit bekannte Verfasser, Hofrat Professor Pastor, weist nach, wie falsch die auch in kat^olilchen Kreisen vielfach ver breitete Ansicht ist, die R»fo metion der katholischen Kirche sei dem Protestantismus insofern indi ekt zu verdanken, als derselbe den äußeren Anlaß zur Erneuerung der kirchlichen Dtszipl n gegeben have. AuS dem reichen Inhalt derselben Nimmer heben wir noch die geistreiche Abhandlung von Dr. Jcnua Udlmann über „Gott als Ursache des physischen Nebels und der Strafe" bervor — eine Frage, welche gevildete Laten viel zu beschäftigen I fl-gt. BriesikMsre». X. P). 16, Plauen. Ich bin wegen Mißhandlung zu einer Geldstrnle verurteile, pur abcr nicht in der Lage, die Strafe und die enorm hohen Kotten zu bezahlen. Lin anderer will die Strafe für mich bezahlen. Ist dieses zulässig? Oder müssen gleichzeitig auch die Kosten bezahlt werden? — Natürlich ist da« zulässig, aber es mutz ausdrücklich beim Bezahlen gesagt werden .nur für die Strafe". Die Knffsnbeamten sträuben sich gewöhnlich lehr da gegen vrd deehaib ist am besten Emichickkn per PostarWeisung mit öem ausdrücklichen .bigea Vermerk. Die Geldstrafe muß ab- gesesieu werden, nicht ab-r die Kosten. Wenn für sitztere fruchtlos gepfändet wird, werden sie niedergeschlagen. V. <». in D. .Ich habe früher 4 Mk. Tagclohn gehabt, dann habe ich ernen U-siall e-lrt en und beziehe heute eine monat lich: Nnfalliknie van 34 Mk. 85 P-. von der Berufsgenossenschaft für chemische Gewerbe !-r Kö.n, Frielenplaz 10, Daneben ver« dienie iw biSt-er 2 Mk ii"r nur Nachtdienst. Bon jetzt an soll ich diesen Nachtdienst auch Snr- u»a F iertags tua und ich möchte nun w-sstn. ob die Beruss^e. oss-enschatl berechtigt ist, mir wegen dieses Sonntag-meh t>?idirnstes an der Rente etwas abzuziehen, evenll wi-'Nel?- — Nein sie :st dazu nicht berechtigt. Lk I». in A. ,J't er ge.tairek. an die Feuermauer meines Nachbain ein rep.Wer >ii" Obst anzu'egen?" — Nein, wenn dis Feuern auec Elgenliin I.re« Nachbu-n iit. Katholisches Ärbeitersekretariat Dresden - Lörrkau, LÜerncrstratze ZI. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. Sprechstunden von ZL—Z Uhr und von 3—H/z Uhr Chemnitz, Dienstag den l l. Juni Sprechstunde. Trrcaier «nd Mnstk. > Woche nspielplan der Königlichen Hostheater. Opernhaus. Montag: .Oberon" ,7 Uhr). Dienstag: «Götter- d> ' ' Katholischer Frauenbund, Dresden nriumerang" (0). Mittwoch: „Hansel und G:etel." „Auf Japan" V28). Donnerstag: „Nigoletro" O/^)- Freriag: „Lohengri"" '/r7>. Sonnabend: .A>sa" (Al'sa: Frau v. Falken a Ä.) C/28). Keine Sprechstunde des Mituvocks i» der Geschäftsstelle, Käuffer« straße 4, I., von Ende Mai bis Anfang Oktober. ('/-. ... Sonntag: „Die Zauberflöte" (7). Montag: „Salome" (8). — S ch a u l p ie i h a u s. Montag: „Herma" <-/,8). Dienstag: „Der zerbrochene Krug," „Der gemütliche Kommissar" (>/»K). Mittwoch: „Der Raub der Sabmerinnen (V„8)- Donnerstag: SchiNr-Folze. ft. Abend: .Die Braut van Messtna" (7) Freilag: .Julius Cäsar" Leipziger Bolkslmreau öffentliche gemeinnützige AuskunstSstell« Mrimm«ischer Lteinweg Z 5, H- Wochentags von 8 bis Uhr und von bis Uhr. — 126 — — 127 — für dich! Verschmähst du es, mich als deine Mutter aiiznerkenneii, so ver schmäh' ich deine Großmut!" „Donn tonnen wir unsere Unterredung beenden," erwiderte er. „Die liohe Veehrnng nnd Liebe, die ich meinem Vater bewahre, erlaubt mir nicht, dir jemals den heiligen Namen „Mutter" zu geben." „Ah so!" höhnte sie mit blitzenden Angen nnd wollte gleich weiter sprechen, da hob er jedoch warnend die Hand nnd rief gebieterisch: „Still! In meiner Gegennxrrt dulde ich kein Wort gegen ihn! Nur eins will ich dich noch fragen, bevor ich gebe: War deine mir eben gegebene Erklärung dein letztes Wort? Ueberlege noch einmal." Vor Schreck wie gelähmt, starrte Hobson auf die Leiche, dann aber er mannte er sich und hielt kurze Umschatt. Schnell entschlossen nahm er der Toten die funkelnden Juwelen ab und schlich, so leise wie er gekommen war, hinaus. Unbemerkt erreichte er die Stroße, wo er bald in der Dunkelh.'it verschn'and. Vater und Sohn. „Ich habe nichts zu überlegen," grollte sie verächtlich. „Du bist, wie alle Maiwvarings, die ich gekannt habe, denn du denkst, Geld nnd Obdach, wie du rs jedem al'gedanktril Dienstboten ziiwersen würdest, könnte mir die Stellung und Ehrerbietung ersetzen, die du mir schuldest." „So lehnst du also eilt für allemal jeden Beistand ab?" „Jeden! Unterstützen lasse ich mich von keinem Mainwaring — selbst nill l von dir." „Gut; dann lebe wohl!" Sie Niandte ihm stumm den Rücken, und er ging. Er schritt rasch den Korridor hinab, den Kopf leicht gebeugt, weder rechts, noch links blickend, aber sein Gang zeigte eine Elastizität, die er seit Wochen nicht besessen hatte, und Nxire jemand neben ihm gegangen, würde er das leise „Gott sei Dank" vernommen haben, das seiner Brust entstieg. Als er den Wagen erreichte, befahl er dem Kntscljer: „Nach dem Hotel, rasch!" Und die ungeduldigen Rosse trugen ihn schnell davon. Jnzwisclst'n stand in dem Zimmer, das er eben verlassen hatte, die Un glückliche, die durch Heuchelei, Treulosigkeit und Stolz selbst ihr Verderben heUnngesührt hatte, und horchte ans die sich entfernenden Fußtritte: sie hörte sie verhallen, hörte die Wogenräder rasch die Straße lnnabrollen, dann sank sie mit einein Schrei der Verzweiflung ans einen Sessel. „Alles Vorbeil" stöhnte sie. „Verloren! Das Spiel ist ans! O schrcck- licles Ende!" Ein Sckxmder durchflog sie. Noch einiger Zeit stand sie müde ans und klingelte. Sie bestellte ein leichtes Mabl und fügte hinzu: „Ich will -dann nicht ni-hr gestört sein, da ich noch Besuch erwarte." Eine Stunde ssHter glitt Hobson den Korridor entlang an die Tür nnd klopfte. Ta er keine Antwort erhielt, öffnete er leise, fuhr aber nach dem ersten Blick entsetzt zurück. Vor dem Kamin, ans eine.Chaiselongue hingestreckt, matt beleuchtet von der: Kerzen zN>eier ans dem Kaminsims stellender Armleuchter, lag Frau La Grange in dem eleganten Anzüge, den sic für die Unterredung mit Harold Maimvaring angelegt hatte. Ihr Gesicht war kaum blasser als wenige Stun den vorher, jetzt aller im Tode erstarrt. Ans dem Tische neben ihr stand un- berührt das ihr gebrachte Abendbrot, während eine geleerte kleine Phiole, die die Etikette eines der tödlichsten Gifte trug, den Vorfall erklärte. Unter der Phiole lag ein mit Bleistift beschriebener Zettel: „Ich habe meinen letzten Wurf getan — und verloren! Das Spiel ist ans!" - > . . Ein paar Stunden später saßen Ralph Mainwaring, sein Sohn und Whinwy in Ralphs Wohnzimmer. Sie hatten gemeinsam das Mahl einge nommen, ohne dabei viel Worte zu verlieren. Auch jetzt schleppte sich di: Unterhaltung. Hngh besonders war sehr einsilbig. Auf einmal sprang Ralph von seinem Sitze auf, sein lang verhaltener Grimm kam zum Ausbruch. „Ziliii Teufel, Whitney, mit allein Gerede über Dinge, die unsere Sacke nicht betreffen! Wir haben keine Zeit zu verlieren. Sprechen Sie! WaS sollen wir zunächst tun?" Der Rechtsanwalt zog die Augenbrauen hoch und strich langsam die Asche von seiner Zigarre. „Sie wollen es also doch noch auf einen Prozeß ankommen lassen?" ..Selbstverständlich. Glauben Sie, ich lasse mich ins Bockshorn jagen? Nein, bei meiner Seele, ans Tod nnd Leben will ich kämpfen. Ich erhebe Protest gegen das Testament: ich fechte seine Echtheit an. Setzen Sie sich un- -ni'ä'.lmt an die Arbeit. Ich will sie bald habe». Inzwischen werde ich zu Ihrer Hilfe noch den besten juristischen Beirat annehmen, der für Geld zu er langen ist. Auch Graham, den Sachverständigen für Handschriften nnd alle Arten von Fälschungen, werde ich gewinnen, denn vor allem muß der Beweis geführt werden, daß das Testament eine Fälschung ist. Wenn das geschehen ist. stürzt das ganze Gebäude dieses schlauen Betrügers über den Haufen. Da- niir aber lasse ich ihn noch lange nicht los. Das ist erst der Anfang. Dann werde ich erst zeigen, wer er ist." „Wie meinen Sie das? Sie beabsichtigen doch nicht, nach den unwider leglichen Beweisen, die er geliefert hat, seine Jdentiät zu bestreiten?" „Ach tvas, Identität! Ich kümmere mich keinen Strohhalm um seine Identität. Mag er der Sohn von Harold Mainwaring oder von Frederik Skott sein — das ist mir gleichgültig. Beide waren heimatlose Vagabunden. Nein, mein Ll-ester," lachte er tenflich auf, mit gehässigem Glitzern in seinen stahlgranen Augen, „ich lwbe eine ganz andere Ueberraschung für den Bur schen. Er soll noch als Mörder Hugh Mainwarings verhaftet werden!" Hngh sprang auf und begann im Zimmer stürmisch hin und her zu schreiten, während der Antvalt ansrief: „Herr Mainwaring, Sie setzen mich in Erstaunen! Ich vermag wirk lich nicht zu verstehen, tvie Sie den jungen Mann in Beziehung zu dem Mords bringen wollen. Eine solche Tat wäre doch für ihn ganz zwecklos gewesen. Mt dem von ihn: aufgcfnndenen Material hatte er es ja ganz in der Hand, seine Forderungen von Hugh Mainwanng auf dem Wege des Vergleiches oder der Klage zu erzwingen." „So, meinen Sie? Na, dann haben Sie eben Hugh nie gekannt. Der, und sich ins Bockshorn jagen lassen durch solche Schliche und Kniffe! Ha, Hai Erscheint täglich nach: VezugSpreiL: Viertel reich S X V8 i>. Bei a o eiiiielliummer U> Ps. Die letzten Z Hauses gaben int Teuerungszulage Erörterungen A das Zentrum du seinen Antrag d kommende Erklär neter Dr. Hein der nationalliber! iaale, daß die ( fragen — antina dem Block, der di den Strich ging, mein: ohne d Zulage nicht bestätigt durch da crdnetenhause. ßischen Staatsbe« handelt wurden, Preußen sollten! Ministerpräsident seinem Palais. ! in Preußen nicht Nun kamen die mittleren Be< minister von Rhe er kein Geld Hab indem es eine S besoldeten Mittel Negierung stimm antrag die Unter scrvativen. Die < der Liberalen un hin, ja gegen d sich großer Lärm Llbschwenkung in un Finanzminist Rheinbaben, vativen und der tänzler werden u liest bereits viel sonst für den 2 haben los. Die „Tagt. ! nur die Rechte, v. Rheinbaben ii heit einen hohen hat. Die Rechte wenigsten mit l kommen können n sucht hat, das ist dann sehr ernst g stellte, daß er gr: Mitwirkung des dieses Kartells ist Das „Leipz. bei -der Sache ist ständigung der L den Konservative! also die Linke, n ansgeschaltet wur Aehnlich urt« ristisch ist, daß di Konservativen n völliger Jgnorie Drängen das Ko Sache ist von p Abgeordnete Gyß! Ausführungen fai Schicksal dieser ! Reichskanzler mit haben will, sein das preußische Sl sie im Herbst aus merkenswert ist es mit dem Zentrum meifter der Blockst lung mit den oben Fahrrinne ein, du sucht nun darzul Freiherr v. Zedli neten v. Heydebra konservative Frakt von Anfang an ! sichtigung der mit weit zu gehen, wn war. Als feststem trnnl angeregten stützungsfonds ftn Milk. Mark in. der die Mitunterzeichn lich. Die drei li gehende Anträge erwähnten Fünft rechnen. Daß der Blockpolitik im Re