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kussion. die zu der Annahme sollender Resolution führte: „Das ehemalige Förstereigrundstück an der Königs- briicker- und Paulstraße ist seiner ganzen Lage nach, und insbesondere angesichts der Nähe zahlreicher grober Be triebs- und Arbeitsstätten in hervorragendem Mähe zur Lchafsung gesunder, billiger .Meinwohnungen geeignet, ^ndem der Dresdner Spar- und Bauverein ein derartiges Bauvorhaben zu verwirklichen sucht, entspricht er ziel- bewußt und sicher einem vorhandenen Bedürfnis und bahnt eine Entwickelung au. die mit ihrer Wohiiungsfür- sorge uir die Minderbemittelten zugleich der ganzen Ge- gend zum Vorteil gereichen muß." Mit stürmischen Hochrufen wurde die Mitteilung be grübt, das; das Königliche k r i e g s m i n i st e r i u m be reits zu (Gunsten des Vereins aus sein eventuelles Wider- sprnchsrecht verzichtet und das Königliche F i n a » z in i n i - st e r i u m das Bauvorhaben des Vereins ans das freund lichste befürwortet habe. V Kaiserslautern. Durch die Presse geht zur Zeit die Vachricht. r>ai; die Fcun des BeziikSaiutinaiinS Thomas aus königsvosini im GrobkG. mit dem prateüai,tischen Vikar van dort mit dem sie schon vor der Verheiratung ein Ln'hesmihälüus H ute, durchgegau gen ist und ein .Kind i,n Aller von --singen Moaaien znri'nkgelassen hat. Dieser 'Vikar heis'.t Rudolf Hamann. Er halte die Lachter eines hikigen Möbeifabrikanten gedeiratet und war aus der Hochzeitsreiie msi der Mitgül. eineni Eh--k aus Gviim Mk. lautend, und d"r alten (fleHeliten verdustet. v Lu tnvig >hn lei, iPlnlz». Hier mnrde der frühere Bezirksobniann des T azialdeinokratischen Vereins, Ge,mg Knvveliiieier. menen N n I ersct>lagun a von M'il- glieoerbe'trä g>'n ans der Paitei ausgeschlossen. e Die li ö li e r e D i t t l i ch k e i t der Sozial - d e in a trat e ». Die Worte, die einst Touai schrieb: „Die Siilüciüeit der Dozialdeinatrate» soll edler und vor allein wirksamer sein als die von jeder bestehende» Religion ge predigte." erfahren durch folgende Auslassungen eines so zialdemotiatiiche» Redners in Gent eine grelle Beleuchtung: „Unsere Rache wird es sei», de» TodeSkainpf der Pfaffen zu when. Hingeworfen in die Gräben der Straßen werden sie vor Hunger sterben, langsam, schrecklich, das soll unsere Rache sein. Und snr die Lnsl dieser Rache, bei einer Flasche- Wein, vertainen wir gern nnserenPlah i»i Himmel. WaS sage ich? Ilm wollen wir nicht, was wir fordern, ist die Hölle mit all der Wollust, die ihr vorhergeht!" iWehel: „Der falsche Prophet" S 7GI v E i n e ll » t e r r e d n n g in it Er n fl H ä ck e l verosnnlliclit der 'Berichterstatter des Pariser „Temps". Die „Franks, Zig." gibt daraus in 'R'r. Bi!) ziveiteS Morgenblatt unter anderen folgendes wieder: „Das (Gespräch drelüe sich zunächst um die „Welträtsel" und de» groben Erfolg dieses Buches. Häckel erzählte, er habe so viel Zuicinüste» und Zu stiminnngen bekommen, das; er daraus verzichten mnbte. sie alle zu beantworten. Dann teilte er mit, das; er seht an einem neue» Werke arbeite, das de» Titel führe» wird: „Die Lebeiisivinider". Der 'Berichterstatter fragte hierauf nach den monistischen Thesen, die Häckel dem Freidenkerkongreß zu unterbreiten gedachte. Häckel erörterte diese Thesen bis zu den Schlußsätzen, in denen er die Abschaffung des Prie sterzölibats, der Beichte, des Ablabverkaufs und die Unter drückung der Wunder- und Reliquienkulte forderte. „Aber das ist ja Antiklerikalismus," bemerkte der Berichterstatter. „Das beweist." erwiderte lächelnd der Gelehrte, „daß man sofort, wenn man sich auf das praktische Gebiet begibt, anti klerikal wird. Und ich verhehle Ihnen nicht, daß ich die größte Bewunderung hege für das was jetzt in Frankreich geschieht. Ich verehre Lamarck, und ich habe mich oftmals gefragt, warum Frankreich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts so viele Gelehrte ersten Ranges hervorgebracht hat. während sie später nur Ausnahmen gewesen sind. Ich kann mir das nur durch das Vorherrschen des klerikalen Geistes erklären." Es ist von dem „Frei"denker Häckel wirklich reizend, wenn er die Abschaffung des Zölibates, der Beichte, des Ablaßverkanfs (!!!) und die Unterdrückung der Wunder- und Religuienkulte fordert und für die brutale Schergenpolitik eines EombeS sich begeistert. Daß es ein Unsinn ist. von ..Ablaßverkauf" zu reden, könnte nachgerade auch ein Voraussehungsloser. wie Häckel einer ist. wisse». Zum Schlüsse fragte der Berichterstatter Häckel, ob er an den baldigen Sieg des freien Gedankens glaube. Häckel er widerte „lächelnd": „Ich bi» TranSformist: ich glaube, daß es immer höhere und niedere Tiere geben wird." Wenn Herr Ernst Häckel sich zu den Tieren, wenn auch natürlich zu den höheren, rechnet, so mag ihm daS unbenommen sein. Andere teilte machen ihm und seinen Gesinnungsgenossen liier nicht den Rang streitig. > ,k rebSfors ch u n g e n eines TreSd n e r A rt e s. Zur Auftlärung über die KrebStrankheit teilte Dr. Kelling in Dresden in einem Vortrage: „Die Ursache, die 'Verhütung und die Blntseruindiagnose der Krebskrank- heit" in der Raturforscherversainmliiiig mit, das; er durch seine weiteren Untersuchungen neue Beweise für seine Er- I klärung der Entstehung der Krebsgeschwülste erhalten hätte. > Rach ihm bestehen die Geschwülste aus den Zellen eines Tie- j res, welche in den Körper eines anderen Tieres hineinge- ! langen und dort unter Umständen weiterwuchern. Er de monstrierte erst einige Geschwülste, die er bei Hunden er ! zeugt batte durch Einsprihen von Hühner und Schweine- I e»ibri)onen. Kelling wandte ferner das biochemische Ver fahren der Erkennung des Eiweißes verschiedener Tierarten, ! wie es in der gerichtlichen Medizin zur Unterscheidung von > Tier und Menschenblut usw. dient, an auf die Unter suchungen verschiedener Krebsgeschwülste des Menschen. Er fand in mehreren Krebsen der Speiseröhre, des MagenS und des Darmes Eiweiß vom Huhn. Somit konnten diese Geschwülste ans den Genuß roher Hühnereier zurückgeführt werde». Er entdeckte ferner eine weitere KrebSguelle in den Geschlechtsorganen trächtiger Schlachttiere, insbesondere der Schweine, die als Hundefntter verlaust werden und nicht selten mit denselben Instrumenten (z. B. Fleischwolf) zerkleinert werden, wie das übrige Fleisch. Er konnte in verschiedenen Geschwülsten des Menschen und in einem Briisldrü'enkrebs des Hundes embrhonaleS Schweineeiweiß Nachweise». Es ist ihm ferner gelungen, unter bestimmten Bedingungen die Diagnose krebs ans der Untersuchung des 'Blutes zu stellen, indem der krebstranke Körper selbst Schuhsloffe gegen fremde Eiweiße bildet, die man biochemisch Nachweisen kann und aus welchem man nicht nur die i Diagnose der Krankheit, sondern auch die Krebsquelle ent decken könne. Die Vorbeugung der K>rebskrankheit verspreche gute Erfolge, viel bessere; als bei Tuberkulose und anderen Infektionskrankheiten, zumal wenn sich später die Nah- rungsmittelhygiene der Sache annehmen werde. v Die elektrischen Windeln. Die Inter- essenvertretung der Säuglinge liegt noch sehr im argen. Das ist auch nicht zu wundern, denn die Armen haben keine Vereine, keine Zeitung, also keine Vertretung und Organisa tion. Jeder Säugling schreit auf eigene Faust, es fehlt der solidarische Schrei der Gesamtheit. Trotzdem hat jetzt die Gegenpartei — die Erwachsenen nämlich — eine Erfindung gemacht, die den Kleinen dienen und ihre gar zu große „Beredtsamkcit" gegenstandlos machen soll. Diese auf den deutschen Natnrforschertag gezeigte Erfindung ist ein Läute- Apparat, der sich selbsttätig in Bewegung setzt, sobald der kleine Zukunftsmensch vorübergehend in eine kritische Phase seines Lebens gerät, in der er, auf sich allein gestützt, sich nicht helfen kann. Ter Säugling tvird zunächst auf ein feines, biegsames Metallnetz gebettet, das durch eine trockene Windel von einer Metallplatte getrennt ist. Sobald nun diese Windel infolge eines Elementarereigiiisses durch das Metallnetz hindurch naß wird, tvird ein elektrischer Strom daS Ganze steht mit einer elektrischen Batterie in Ver bindung - geschlossen und es fängt im Hause plötzlich zu läuten an. Die Mama oder die Kinderfrau weiß dann so- fort, daß etwas loS ist und eilt herbei, um das entsprechende Trockenverfahren einznleiten. Tie Elektrotechnik ist doch eine große Sache! v 'Rach dem Bremer Parteitage scheint ein zweiter J.ingw uiinen ansznbieckx'n; die Affäre Lndckum bar natür- sich Franz Mehring nicht gefallen. Solange die Genossen beieinander waren, kroch er ins Mauseloch; jetzt, wo sie zu Hanie sind, schimpft er in allen Tonarten hinter ihnen her. Ter Parteitag, so lchreibt rr in der „Leipz. Volks- zeitnng". sei souverän als demokratische Behörde, aber nicht als absoluter Despotismus oder gar als orientalisches Sultanat . . . Nur oiientaüsche Sultane stellten grund sätzlich ihre wuveiäne Laune über das bestellende Gentz. Weiter heißt es: „Wir sind weit enifernt, den EntrüstungS» aiitragüellerii die Absicht zu unterschieben, daß sie die Parteiveifassnng «ns den Rang eines orientalischen Sul tanats Herabdrücken Moll»»; aber dann müssen sie wohl oder übel der Ansicht sein. daß. solange der Parteitag berate. Standrccht in der Partei herrsche und jeder Angeklagte ohne Gehör und Veiteidigung niedi-rgeknallt werden könne. Die „Leipziger VolkSzeilung" hänst zu dieser lieblichen Erklärung die Drohung: „We-nn gleichwohl 11<> Delegierte ihren Eiilrüsinnge-Antrag aufrecht erhielten, so ist n:>S auch das vollkommen gleichgültig. Aber um an unserem Teile den Parlcifneden nach unseren bescheidenen Klüften auch für die Zukunft aufrecht z» erhalten, wollten wir nicht verhehlen, daß, wenn nun noch weiter mit dieser Resolution gegen die „Leipziger Vvlkszeiiung" geschossen werden sollte, wir wieder schießen werden durch Zitate, die der EntiüslungLkui-.dgebnng der 11<i im Handumdrehen einen hervorragenden Platz unter den imersrciilichslen Er scheinungen der Parteigeichichie sicher» werden." Der „Vorwärts" ist ganz entsetzt über diese neueste Leistling dev „psychologischen Rätsels". — 10 — Ter Bl ns; war belebt von Schissen, die vor Anker lagen oder stromauf n'ärls vorüber fuhren, und von Bvvten. die von einem llfer zum anderen niderlen. Man böete laute Zurufe, Gelächter und Scherze. Matrosen, über die Reeling des 'Vorderdecks hängend, nahmen Abschied von Frauen, Geliebten und Freunden, die in Booten die Abfahrt des „Meteor" erwarteten. Andere waren im Takelwerk beschäftigt, dort alles so weit in Ordnung zu bringen, daß, sobald die Piene des Hochhootsinainis schrillte, die nötigen Segel schnell gesetzt werde» konnten. Eine frische Brise blies ans Norde»; der Wind war gnnslig. das Schiss den Fluß herunter und demnächst ans dem Kanal heraus- ziibriiigen. Jetzt wartete man nur »och ans den Kapitän und den Lotsen, um ailsznhreche». Ilm eis Uhr sollten die Anker gelichtet werden, und in dem Angenhlick, wo der klare Schlag der Liirmnhr vom Lande herüber tönte, stieß dort ein Boot ab. gerudert von drei Man». Dasselbe näherte sich schnell, und bald stieg der.kavitä». gefolgt vom Lotse», die Fallreepstreppe herauf. Ei» großer breitschultriger junger Mann stand an der Treppe, sie zu empsaiigeii, und legte salutierend seine Hand an die Mütze, als der kavitän an Bord trat. „Alles klar, Holdswortb?" „Alles klar." „So lassen Sie die A»ker lichten." „Sehr wohl." antwortete der Angeredete und begab sich nach vorn. Mächtig schallte seine Stimme über das Deck. Im nächsten Angenblicke war die Mannschaft am Svil>: die Pfeife des HochbootSmannS trillerte; die Leute am Spill setzte» sich unter monotonem Gesang in Bewegung: der Anker Hab sich. Zwischendurch erschallte» die Befehle Holdsworths: „Fort die Boote!" ..Fallreepstreppe einhole»!" „Biiineiislüver lösen!" Den jungen Holdswortb hierbei zu beobachten, bieß den richtigen, eck,teil, kernige» Seemann in Ansülmng seines Berufes sehen. In fester .Haltung, stolz ansgerichtet, mit seine» großen, klaren Angen alles ninfassend, stand er da. seine Anordiiniigen mit einer Stimme erteilend, die gleich dem Stnrin- wind durch die Lüste brauste. ES war. als ob er das ganze große Schiff mit seinen tausend Einzelheiten den Spieren, Tauen, Segeln - wie ein Spiel zeug in seiner Hand hielte. Der Kapitän war herunter gegangen; der Lotse lxttte jetzt das Kom mando übernommen, und Holdswortb erwartete anfinerksani seine An weisungen. Bgld stand der Anker „ans und nieder", und ein Teil der Leute, die ihn anfgewniiden batten, verließen das Spill, uni Segel zu setzen. Der Strom hatte das Schiss gefaßt, und beinahe nnmerklich glitt cs an einem großen Aincrikaner vorüber, dessen Mannschaft anfenterte und Hurra schrie, während die Insassen der Boote, welche nunmehr dem Ufer zuruderten, mit Händen, Hüten »nd Taschentüchern die letzten Abschiedsgriiße winkten. — Ans dein „Meteor" entwickelte sich jetzt ein reges Treiben; der Anker wurde verkettet, ein Teil der Leute stieg ins Takelwerk, die großen und kleinen Segel zu lösen, ein anderer Teil erfaßte unten die Taue. Ucberall er- — II — tönten kvmmaiidoS, rasselten Ketten, die einzelnen Segel entfalteten sich und wurden unter dein Gesang der Leute angeholt; die Raaen gingen herum, der Wind faßte die Leinwand. Stolz flog der „Meteor", weiße Wogen ans dem blauen Fluß schneidend, vorbei an den vielen .Kohlenschiffen, die große Fur chen durch das Wasser zogen und sich wie ertrinkende Fliegen abgnälten, das llfer zu erreichen. Ter Lotse, mit krummen Beinen und Grogaugen, stolzierte breitbeinig ons dein Hinterdeck ans und ab, rief zuweilen dem Mann am Rade einen Be- lebl zu, und blickte beständig nach den Segeln, nach vorwärts und rund herum. Die Passagiere standen müßig ans dein Deck umher, oder beugten sich über die Sclmnze, »in das schäumende Wasser vorbei rauschen zu sehen, und erfreuten sich an der raschen Fahrt des Schiffes, der Pracht und Frische des Sommerabends. Die Mannschaft war emsig beschäftigt, ihre Hängematten aufznschliiigen, oder ihre Pritschen für die Nacht zu rüsten; sie kramten in ihren Seemanns- kisten oder den Leiiiwandsäcken, welche bei den Seeleuten bänfig die Stelle der Kisten vertreten. Ihre gescliäftigcii Gestalten gewährten in, Zwielichte des Volkslogis ein eigentümliches Schauspiel; hier das schwarze Gesicht eines Negers, dort die breiten Züge eines Holländers; hier ein Mulatte, dort ein Nankee, mit hagerem Gesicht, spitzem Bart und schmalen Hüften. Es war eine Welt im kleinen. Alle sprachen englisch, aber mit Akzenten, die einem nicht daran ge wöhnten Obr nnheschreiblich kauderwelsch klangen. Die meisten kannten sich; einige waren schon früher zusammen gesegelt; hin und wieder unterbrachen sie ihre Beschäftigung, nm einander einen Mundvoll Kautabak cmznbieten, oder nm Leibung eines Zuges zu bitten, womit sic eine Pfeife Tabak meinten. Beinahe unerträglich, außer für eine Seemannsnase. war hier die von dem kawendischcii Tabak erfüllte Luft und der unbeschreibliche Geruch des stinken den Kiiimiwasscrs, Theers und Hainpfes, der aus der Vorderlnke anfstieg und vom Zuge unter dem Focksegel gerade in das Volkslogis geweht wurde. lim tt Uhr hatte der „Meteor" die Höhe von Margate erreicht; alle Segel, außer den Renls, waren gesetzt. Das voll aufgetakelte Schiff bot einen herrlichen Anblick. Ein schwankender Berg von Leinwand, stürmte es »iigestüi» unter dem Himmel dahin, seine Seiten von einem Wirbel brausen den Schaumes wie von zwei weißen gigantischen Armen umfaßt. Nord-Foreland zwang zu starker Wendung, der Wind n>ar drei bis vier Strich nach Westen hcrningcgangcn und wehte frisch in den Mittelkanal, wie der Lotse an den fernen Godwin-Sandbänken sah, welche sich am Hari- zont durch einen langen Streifen weißen Schaumes abhobcn. Unter diesen Umständen blieb nichts übrig, als in den Downs Anker zu werfen, wofern man nicht geneigt war. zunächst auf die französische Küste ab- zuhalten und dann in großem Bogen um die Sandbänke herum auf Folkestone zu lavieren. Man entschloß sich zu crsterem; die Raaen wurden umgebraßt, und als der „Meteor" auf der Höhe von Ranisgate war, zeigte sein Gallion nach Süden. Das Großsegel wurde nun vollständig cingezogen, und in die übrigen Marssegel ein einfaches Reff geschlagen; alle Mann standen zur schnellen Aus- führung weiterer Befehle bereit. Wie eine Jacht glitt der „Meteor" jetzt