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Gemeinde- und Vereinsnachrichten. -s Dresden. Der Verein erwerbstätiger grauen und Mädchen veranstaltet Mittwoch de» 2. Februar d F. abends 8 Uhr eine» BereinSabcnd i,n großen Saale deö Gesellenhauses. Käusferstraße t. bei welche», Herr Kaplan Pengebauer eine» Varlraz Halle» wird. Hierauf werden seitens der Maggi-Gesellschaft Gratis-Proben von Maggi-Suppen- und Wlirstlu serviert ived.-n. Kaste,.lose Eintrittskarten sind von den Mstgli-der», Ehrenmitgliedern und Freunde» d-S Vereins im Sc-k.claciat, Äntonstr. 7 p.. oder bei den Förderinnen zu entnehme». — Sonntag de» i>. Februar wird i» drr abends '/„-K llhr gehaltenen AabetnagSstuude die Stand,spredigt snr grauen in der Fciedrichslädtc-r Pfarrkirche gc-hall.n«. - Aas die. nach»,, l Uhr an demselben T ,g - in der i'S.linüoi.ki'che veran staltete kirchl. Musik »issllhrung, bei welcher auch die <iZ,-s,,,gs- grnvpc in-s.-res Verein > »lilwirken wird, in- che» >vir anch unserseits aufnurksa», mit der Bitte, derselben beiziiwo'anen. — An deniselben Tage habe» wir abends '/,/.» llhr in eier. Kirche und -Unterricht. !c Ter berühiiite Sprachkenner Kardinal Mc-zzvsanti «geboren 1771, gestorben Id!!») >var der Sohn eines Zim- iiierttiaiines und ivnrde ans ein gründliches Studium der ilaiienischeu und der lateinischen Sprache dadurch hiugelei- tet, das; auf dem Hose, auf dem er seinem Vater bei der Ar teil hals, die Fenster einer Lateinschule hiuanSgingen. Er Hörle, waS die Schüler lernten, und prägte alles seinem ge rade,;u phänomenalen Gedächtnisse ein. Ein Priester, der seine Befähigung für geistige Arbeiten erkannte, erbot sich, ilm ans den Weg gründlichen Studiums zu leiten. Ter snnge Mc-zzvsanti bildete sich jedoch nicht planmäßig zu dem Sprachgenie heran, als daS er später so sehr gefeiert wurde. Er batte, nachdem er zum Priester geweiht war. sehr oft Ge legenheit, in, .«äostnlal zu Bologna tranken Soldaten aller 'Nationalitäten den Trost der Kirche zu spenden, und gab sich, um sich mit ihnen Perständigen zu können, Mühe, ihre Sprache zu erlernen. Einmal sties; er aus einen Zigeuner, der nur die Zigeniiei spräche Perstand. Mezzofanti fragte ihn durch Gesten, ob er nicht ein in der Zigeunersprache ge schriebenes Buch besähe, und der Kranke gab ihm ein Gebet buch. Mezzofanti nahm c-S mit nach Hanse und war schon nach wenigen Tagen so weit, das; er sich mit dem Zigeuner unterhalten tonnte. Dieser Vorgang weckte sei» Interesse sür Sprachen aller Art, und er lernte so rasch, das; er, kann, B! Jahre alt, ,;nni Professor der hebräischen Sprache an der bochberühmten Universität zu Bologna ernannt wurde. Als der junge Gelehrte damals seine Kandidatur sür den vakan ten Lehrstuhl ansstellle, nahmen die Professoren der Fakul tät ihn ins Eramen. Ter Tekan, Senator Aldrovandi, mnslerte ihn mit ironischem Misstrauen vom Kopf bis zu den Fügen und wünschte ihm in hebräischer Sprache „Guten Sag". Mezzofanti warf einen raschen Blick ans seine Um gebung und anlworlele, da er überall Lichter brennen sah, in derselben Sprache mit einem herzlichen „Guten Abend". Tiese kleine Szene schon lenkte auf den jungen Priester du- Aufmerksamkeit aller Examinatoren, und die Sympathie, die man ihm »nn entgegenbrachte, wandelte sich in Helle Be- wundernng, je weiter das hochnotpeinliche Eramen sort- schritt. Ter gestrenge Aldrovanti kam ans dem Staunen gar nicht heraus und fragte den armen Zi,inner,nannosohn, ob er neben dem Hebräischen noch andere gelehrte Sprachen verstünde. „O ja," antwortete Mezzofanti, „ich verstehe Alt- und Neugriechisch. Syrisch, ein bis;che» Ehaldäisch ..." „Und wie ist eS mit den modernen Sprachen?" „Fch spreche sehr gut Französisch, Englisch, Tentsch. Spanisch. Kroatisch, daneben nicht allzu schlecht Tschechisch, Ungarisch. Vlämisch . . ." „Höre,; Sie ans, hören Sie ans," sagte Senator Aldrovanti, indem er dem Priester die Hand reichte, „ich begrüße Sie als Mitglied der Fakultät." Gegen Ende st.inc-s Lebens soll Mezzofanti nicht weniger als 7«i Sprachen gesprochen und verstanden haben. Kunst und Wissenschaft. Eincii reizende» Zug nnS dem Leben Heinrich von Angclis, de > großen Wiener Bildni Malers, erzählt in „Be! Hagen und Klasings Monat-chesten" Balduin Groller: „Kronprinz Friedrich Wilhelm, der spätere Kaiser Friedrich, hatte Meister Angelt lieb gewonnen, und so hatte er c-S sich nicht nehmen lassen, ihm bei einem Besnche in Wien ans;» juchen, um selbst der Ueverbringer einer ersrenlichen lieber inschnng zu sein. Ter preußische Minisleirat hatte nämlich beschlossen, das Bildnis Bismarcks sür die Nationalgale, st- inalen zu lassen, und Angeli war dazu anserkoren, daS Bild ii malen. Tas war wohl die höchste Auszeichnung, die einem Künstler zngedacht werden konnte. Gleichwohl lehnte Angeli ab, ohne sich anch nur einen Angenblicl zu besinnen. Natürlich großes Erstaune»! Tie Aufklärung, die der Künsller gab, leuchtete aber sofort ein: „Wenn mir st- Lesterreich einen Bismarck hülle» und wen» der sür eine Aaliomilgolerie gemalt werden sollte, und wen» man sich da;» einen Künstler ans Berlin holte, dann gäbe es siche, einen Sturm der Entrüstung nicht nur innerhalb der Künst ^ '> '!!. s S"!N in, l'-g'-en Reiche!" E,. tg'vwst'st-- nicht weilerznreden, es wurde sofort alles eingesehen. Wer »bei sonst sollte den Bi marck malen? Angeli sollte raten, emp fehlen. Angeli riet und empfahl: „ES gibt nur einen, und das ist Franz Lenbach!" lind so ward Lenbach d r Bi inar-t M-ster, als den nur ihn alle kennen. Fch meine, nicht sowohl Lenbach. wie die deutsche Kunst und da - deutsche Volk l allen Grund, dem österreichischen Künstler dank«-ir zu sein. Lenbach hülle sich anch sonst schon diirchgeseht, aber manche wo seht teure.- Gemeingut des deutschen Volke.- ist, wäre vielleicht nicht entstanden, ohne den kollegiale» Hoc!,sinn Angelst.-, de» er übrigens zu jeder Zeit und in allen L-, a lagen redlich bewiesen hat." Literatur. „Allgemeine Knnsterziehung!" so rnsen die -rti-ler jedweder Richtung im heutige» Kulturleben. Schon lange l aben die Gegner der christlichen Anschauung die Bedeutung der .Kunst als eines der wirksamsten Propagandamitlel er kannl und nstbl nur erkannt, sondern auch verwertet. Un sere wichtige Ansgab-- ist « . d m > --,»--> mit glestben Was te» entgegen,-alreIen, indem v ir r inn und Verständnis für die gute und wahre .Kunst und Freud a» ibr ganz so wie die Wahrheiten unseres beilige» Gwnl m. und wie alles cmd-re tür de» Wc-llanich-anna.k.-mm in unserer Zeit alS natu endio erl »int-- Rüstzeug in dm N -b-ile» S luchten - c.- Volke-.- verbreite». Tas ist da .- Zn-l, d - die „Allge meine Veieinignng s.ir cbiisllsthe Kn, st" lGe'-st ästsstelle -München, K utstraße I!») mit stirer Tevir- . ie Kunst dem Be.lZ" -a,-.streb!. Tarnm wurde ans der le'-i-m .Kallioliken- ! c i lainnilniig -II !K- lau die möglichste Unlersiühiing und ic r allem d- r Aniclstns-, s-äl>illict,er l-illioliicb-> lst-iagne drin gend emvsoblen. :',ahlreici!-- Vereine aller Art: .Hanenpei- cine, Stndc-nlenkorporatiom-n, kaiismännische Ast-rc-ine, Ar- l-ester niid Gc-selsenveieine sind de,- Ansiorderi'iig bereits iairch n't'assc-nbeslellnng oer erslen wconograt'bie „Albrecht: -- mm - 'jst--n,'i-', von I ::«> i ,--ini-laren nac!ig--k, mm ein Zeichen, nie freudig da.- Unternehmen begrüßt wird und wie «int die erste Verössi-nUichnng ihren Zweck mlüllt. Aber »st-le V-->einc- siebe» noch an .: viele sind m h, die per,, ntia, da.- gnle Werk verbreilen l-elsen köiiii- len. Mö-,e jeder, der iraend welchen Einjlnß lmt, da Seine lnn ;iim 'k'eslen de-.- Volles! Ein ;-stac-wäl.e.- Unlc-rnehnic-ii in de-.- Warle - tiefster .Sedeiilnng ist die im Verlage von F. W. Eordier in Heili- ! - r-I «I l-i- I 'lö> im ld. nae Il-a a,--'.-!--ne Zeil. - ' v, „H-l,,:- der hciligcii Faniilic". - ü- la!i-l, 1,2>> ark.» A-nig-r!!-l> n.-„er!-in,i-- iiu Zarmal - , K- cliland" crjcl,--inend, >-arnc-Iim und modern NN.-gesintlel, zeigt die Z,c-ststl,rist l >-i näbc-rm b'v-lr-clilnng ancl, ein strebsames ' ab inm von innl-n l,er >n -. b"c oei als alle Empst-I,lnngen - ürste der Zähmt de - ersi-a, Kaesle linst Knnstdrmlbeigabe: .Aleine Lust iil, bei d.-n Menichen!indern zu sein", Gemälde M' w --g mn-in > !Ür ,el: „ ä e-I! e l'c-sleht e a , - -ch-ld: 'S -üb-i, -d,->- mubeid: 7er l'i'.-icher--. F'os. ü -uiec!- 'bst: -lnmistbe . K>,l>: Wie gläubig die Frei- renl'-r lind. K. E,lä rdl: Sie Friedhos-.-Irenze von MigloS. ' - v bna ,. ' . l < ---an, i-l,c-i- ca-r geam!-r. Foj. ugei-,-: t: ''Sie eine t-iolestanlische . chr-ststel-e! in d-- ?tei ben eine-- b"ai>c-i ii schildert. H. - c - : - a Nawva -n-a!--- .''i-ä-er-iang r l ilholijche» - . ä-'. Wei-"-rl: l i>» n--.! a'üiä,-r .Ki-cbmnt kommt ' >. - . . - Li.-!.,- und Pslicl>l. .-os. 'steigert: Znimnm mhang ziniiclic-n Ungl-mbe und Umstnr;. Ter »ene -'isclug i>on Padc-rborn linst Poili-il>. t-rnst i-on Eichen: - S -ie --a I-mlia-m .'lac.ot. A-'erein-. !>»!».-. «--'-siindheit . --in-, g. m -abai! - v . - >. ns, oiüclst und Han .-. - Aus der Frauenwelt. ! Ein Tainc-llttc-idkririlst in Anurikn. F» Albany fan- > cn u , dieser Sage die Vertreter aller amerilainschen Blöde- !- ga-.i! e zii-aminen, NN, über die Bildung eine ryndikcstes n berale», das die angeblich ;n niedrigen Preise für menkostüme »>-rbesserii instl. TaS -Simdikal soll ein Ka- pilal :!«i«l u'Zlljonen Tolla, kl.',«'«« Millionc-ii Franken) — II — „Gehen wir jeht, >vir hahen hier st-yt niihtS n-.ehr zu lnn." Schweigend, wie sie gekonnnen, verließen sie das Gemach. „Aber." hegann draußen die Kaimm > sran, „du hast eines nicht hedachi, er lvird jedenfalls daS Verschlvinden des AingeS und der Volle bemerken, sei» Verdacht lvird sich natürlich zuerst ans die Tienerschasl lenken und dann . . ." „Freilich, indes glaube ich kaum, daß er etwas znrüclsordern wird. Fch babe weine G,-ü„de dafür sei also ohne Sorge." Bald lag daS Hotel des Grasen d'T-'an i» tiefster Vnhe. Tie Kainnierfran war todmüde, mehr vor Schrecken als an- Ermattung, und suchte bald ihr Lager ans. TaS Stiihenniädchen indcm saß noch tauge ans ihrem Zimmer und durch las langsam und tränensenchten Blickes die vergilbten Papiere, die sie ein über daS andere Mal an ihr Herz drückte. V ierter Teil, l. .'Ins d-m ersten Blatte der Familic-npaviere, die das Stubenmädchen dem Schranke des Grase» entnommen hatte, las man, wie eine Art Titel, die Worte: „Meinen lieben Kindern Venee und Klora Geschichte meinest Lebens." „Meine lieben Kinder." so hob daS Schriftstück a». „ihr werdet in die sen Blällern. die nur jür euch niedergeschriehe» sind, eure ganze LebenS- geschichle und zugleich die Erteiichtiing des Tnnkels finden, das emh seit eurer Geburt nmgebeii bat. Fhr löniit begreifen, n ie schwer es nur siel, auf eure ebenso niischnldigc-n als beg,'einstig,, Fr-vgen Kim- Anlnoit zu w-'-en. Fn solchen Fällen pslegle >ch ab'-»dS ein iveißc-s Blalt ;n nehme» und meine Antwort nic-derznsthieiben. Tonn fühlte ich wich erteichtert und ich glantste, eine Antwort gegeben z» haben .... Es war mir daS größte Herzeleid, so zu handeln »»d dennoch mußte ich so I nidelii i„ euerem eigenen Fulereste. Sollte ich mich geirrt haben, so werdet ibr, die ihr mein Stolz und meine Freude gewesen seid von eurer Ge burt an, mir gewiß verzeihen. Zunächst will ich euch also sage», daß ihr durch euren Vater lind enre Mutter zwei vornehme» Familien angehört, und daß ein großes Vermöge» euch gebören müßte. Flw solltet keine Armut, keine Entbehrungen kennen im Gegenteil, alte Genüsse, wie ste der Besitz eines großen Reichtums bieten kann, mußte euer Erbteil sei». Tie Welt müßte euch gehören, wie si- den Begünstigten d ieser Erde gehört. lind dennoch di - Ereignisse habe!« cs anders gefügt, ohne daß jemand an dieser Veränderung die Schuld trug, weder euer Vater noch ich. Fhr solltet einstens Millionen best he» ibr habt sie niemals kest-sten, und ste »erden ans-ewig sür euch verloren sein. Dieses Leid hat mich allzu sehr geschmerzt, als daß ich eS euch hätte offenbaren können. — 11 — .vieie .-'lcilv-r lönnei, noch weniaer jür mich zum Verräter werden," wniin -lle er dann wieder vo,- stst, Ist», „>-s sei den», daß sie gerade einer be stimm m Pc-rso» j,, )>st> .stststwe sst-le»; aber dajür habe ich gesorgt: Venee wird -benw wenig als Klara ans den Gi-danle» kommen, das-, dieselben sich hier belindc-n! lind wenn Venee c- wüßte? Meine Tiener sind mie Iren c-igeb-.g und di-a-e ii, v !- i-i I -» i-,,„e,i. Und .Klara wird c . noch >l>c-!iigc-i »hin-,,, denn, NM ganz üth, I II geben, habe ich sie ja ZN mir genommen. Sie kann um::- glich dc-nlen, den'; dc-i jei i-ie, de,, sie laglüalich vor A»gen lieht, den ste fast stündlich bedien!, daß er . . . Nun. lasten wir also diese Scbinlb-n -.'»'jemand ibnl ,-'r»„s und ne-b >l,-i-.iger lneiß ji-niand etwas, mache» wir uns also keine Sarge." Tamil legte d--> Geo, di-- Volle wiedee an ibre Stelle zniii-k, lir-ichle alles wieder in L i diinn,', drüellc- die ä ü> de «Yc-ldschrankc-.- ii, zog den Schlüssel ab, nal n> ?l>nk und »ul und veetieß, da Gemach, am beim Spiel snr s- iae Kümmc-rniäe, dst- st ,, lenl - v i-d-, eine ileillan,; w sc-br gedrückt halte», einige Zersti-niing z>, suchen. ''»ras d'Lrian y-äre ind,- - aanz st-beili.h 'nornstreich li-i-d- e zurück geeilt, i.c-nn e> c-inen kleinen Umstand ge-bat Inälle: in einer ganz imerklär- ticlien isc-isircult!-ii, Nie in- p-olst sction - in-in jeden vo>g--kv!nm--n ist. hatte e, zwar die Sür de «-'»-Ids-Hiaiist: z»aedrückl und auch den Schliiji--I abge- '"»>'!!. 'Filde.- ball-- einen l! ,. - !- e >ebr »stchliae,. Umstand überiehei!, nämlich den Scbrank m »er- l-Iieße». Tieje kurze Zcnjieenlbeii sollte >ü,- jb„ ve,bänani-.voll ineedc-n in» so mehe, nls er sich auch darin täuschte, Keß da.- Geräinch. da er norbin »er- noinmen zu babcn g! aible, van ,-iner Wetterfobne liergc-rülirl habe. H-ätte er näintüb v.aibin da- m d-, - S blai'aemach nnsloßeiide ,de- kal inc-U betic-leii. io l-äUc- >n . w Istc-r jemand mit bc-rb- tlc-nem Atem in einer Ecle ziisainmen-'c-san-rl i E . . . Tic-st- Pc-rion b-stte d - o i-ze «''e.-jvr h des «4rasen belanstbt und sich dann ans d--n » - iel-en Seppstt--:, d--^ Sck'l is-ieina-I.es gc-räii'cblvs entfernt. Tc-r «yraf mns.te d- r Meini-ng 'ein. doß c r sich obne Z,,I orer bc-snnden babc- n-etche Folg--» dien r ,'-rrlnm «ür i!m b stle, n ird der Len-r später erfahren. Ss » i cn» folg iiden At.-i d-, S da Slnbenniädclien de - Griseil d'Le'-n nebst dee K. inmer'eaii We «sta'in mil einem Li-l!-- in d-e Hand in der K ühe bereu stond. s , v-a n I-st a- L " , . - v i- - u -,a - ! -i ist n äom- wer: - v !vein t-stn na «.-!-:--- - - : -S-- ."lil:e dnrcb-g-cklen nn inst-eiI,-b die Ln-: -. - i:- ' . - a »in,, o-n .'ä-- -ai ,iied--r. a-!i-!'- n -B.-dien!en l-a;:en t- a,:-- ,S , -tu -!--I--stag. den st-- v-lbst- ledend li:- lies in die A'ack-t hinane a:- dc-Iasten. Tie «'st-äiin >v.ir -ei« eii-i--. n S v en niii'äi.Iich und lag zu 'Bette. „Tc-r .-estmmel ist nur gn -iijl i«: ,!e das : tubeiuiiädche» der Ka»i- mersr'» zu. jedes Ge, nteb :.-ird von dem Unwetter da draußen übertönt." Temioch ist e ein 'ebr oe»--« rli.be-:- Unleiin-bweii." erividerte die A»- geredele: „bei Pacht in dos Kabinett des Grasen ejnzi,dringen . . . Mich schaudert! Wenn der Gras iinc-rn-arleterweije znrückkehrtc . „Verstoßen." N