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obcnds durch Nevolverschüsse schiver verwundet. Der Täter vermutlich ein früherer Schüler, ist entkommen. Han kau, 17. Oktober. Die Aufständischen haben beschlossen, die Mandschus nicht zu massakrieren, noch zu töten, wenn sie freiwillig die neue Negierung anerkennen. Man erwartet ein Gefecht zwischen Mandschus und Auf ständischen. Diese gründeten einen Verband für Kranken pflege, der von einem Missionar geleitet wird, Die Frauen und Kinder reisen nach Schanghai ab. Ter Befehlshaber der Aufständischen erklärte, sie fürchteten die Nordtruppen nicht. Tie Pekinger Bah» würden sie selbst benützen. Die Eisenbahn ist in voller Ordnung, der Verkehr aber einge stellt. Heute ist ein neues revolutionäres Blatt erschienen. Die früheren Zeitungen erscheinen nicht. Mulden, 17. Oktober. Aus eine Anordnung aus Peking ist der Verkehr auf der Bahn Peking—Mulden vorläufig eingestellt worden. Kunst. Wissenschaft und Vorträge. Dresden- Restdenztheater. (.Der große Name', Lustspiel von Lüon und Feld Erstaufführung am 16 Okteber.) Reden wir heute mal nicht von Literatur, schauen wir nicht durch die all usehr geputzte Brille des Kritikers: Dann haben wir gestern ein gute« Lustspiel von bedeutender Wii ksamkeit, die nicht etwa aus Frivolitäten süßt, kennen gelernt. Wir waren höchst befriedigt und haben uns 2>/r Stunden gut unterhalten — »um mindesten gut unterhalten Also Joseph Höfer, der berühmte Operetteukomponist, der vor 20 Jahren am Konservatorium durchfiel und von seinen Lehrern für absolut talentlos erklärt wurde, und Robert Brandt, der damalige Preisschüler, schon früh ein Genie, der dem Höfer sein« Klara wegschnappte und an kleinen Schmieren kümmerlich sein Dasein gefristet hat, diese zwei geraten bei einer Probe auf ein ander. Höfer beschimpft seinen einstigen Freund, ohne ihn zu kennen, und fordert die Entlassung diese» Idioten. Lr wird hinan«» geworfen. Durch seinen Libreitisten Last erfährt tzöser, wer dieser Idiot war. Sofort will er alle« gut machen. Bet Brandt stützt er zunächst auf energischen Widerspruch. Dieser will von dem Schmarrnmusikanten nicht« wissen. Eine Aussprache, in deren Verlauf Brandt dem einstigen Freunde seine O-este»-Stnsonie (nach der Dichtung L st«) vor^pielt führt zur Annäherung. Schließlich aber offenbart sich bei Höfer eine .Guatigkeit'. di« Brandt sich nicht hätte träumen lassen. Er leiht dem völlig unbekannten Kom ponisten auf die Gefahr eine« Durchfalle« hin seinen Namen. Die Sinfonie hat einen sensationellen Erfolg. Höfer klärt da« Publikum aus und Brandt wird der kommende Mann, dem ein Verleger so fort 20 000 Kronen auszahlt. Dem Publikum zu Liebe lassen die Autoren noch Höfer und seine mit großer Liebe gezeichnete Sekretärin Stell sowie Last mit Brandt« Tochter sich verloben, worüber der Vorhana gerührt niedergehl. — Da« Dtürk hat humorvolle, satirische Szenen, macht auch ein bißchen in Senti Mentalität, ist aber überall amüsant und erfrischend. Was daran zu tadeln ist. kommt bei Betrachtung der Autorenabsicht nicht in Frage. Darum still I Zu dem Stück hat Robert Stolz, der Komponist »Das Giücksmädel' eine hübsche Bühnenmusik ge chrieben. — Die Ausführung 'Regie: Janda) trat vereinzelt den gemütlichen Wiener Ton nicht. Herr Wagner gestattete sich sogar BerltnismenI Doch das nebenbei. Friese war prachtvoll in der Rolle de« Höfer. Er übertrieb nicht und bewies erneut, daß er ein ganzer Künstler ist, ror dessen Gestaltungskraft man Hoch achtung hoben darf. Auch Janda (Brandt) hatte hübsche Momente. Frl, Marsch all war dre liebenswerte Stefi, die man tzöfern nur gönnen konnte. Die übrigen Darsteller, speziell N. Langer in einer jüdischen Charakterrolle und die Damen Münchheim und Grete Bäck standen auf der Höhe. Freundlicher Beifall lohnte die Autoren. 2oic. s DreSde». Die w chlbekannte hiesig« Geigerin Vertrat, Matthae« veranstaltet« am Montag, abend«'/,8 ilkr. im Pain.en- garten ein Konzert unter Mitwirkung von Prof. Otto Nr da ich (Klavier) E« kam zum Vortrag: Beracini: Sonate I L-kloU, Giardini: Musette, Gigue Tartini: Fug« L-Vur, A. Sieberg Rordo (vrauisührung), Otto Urbach; Lapiiccio op. 5 für Klav er und Violine (Klavier: Otto Urbach), Lato: Symphonie E-pegnoie — Gertrud Matthae« spielte ihr Instrument nur überaus vollendeter Technik und einer vornehmen. durLgeistigtea Buifaffung Dora Matthae« singt am Klavier mit Temperament. In der Durch führung selbst der kompliziertesten technischen Schwierigkeiten wundervolle Klarheit. Au« dem Programm ist besonder« SiebergS Rondo hervorzuheven. Die Komposition interessierte mehr durch originellen plastischen Ausbau als durch Ideenreichtum, harmonisch stellenweise überraschend. De« Eavriccio np. 5 für Klavier und Violine wurde vom Komponisten, Prof. Otto Urbach, am Klavier selbst vorgetragen. Da« Stück ist musikalisch überau« reizvoll, namentlich ist die Steigerung im letzten Satze außerordentlich effektvoll durchgeführt. Die Aufnahme seiten« de« Publikums war sehr warm. Der Komponist wurde mehrfach gerufen. gp. 3 Das Katholischer Prestverein (Ortsgruppe Dresden). Montag den LL Oktober 1811 abends O Uhr Monatsvers ammlnng im „VittvriahauS", 1. Etage. Zimmer Nr. 4. Um zahlreichen Besuch bittet Der Obmann. .. . .. .»ft»»»»totter»mgen dev Dresdner Börse vom IV. Oktober Vari»»'/„ Vetrrlborg «'/„ Wien ü Pro» Mttgrtrilt ,om Bankhan» «ab». ioaisenhauSfiraß« -0 Dt« Stückztnsen find bet sep»,,jt»«lich«» Papiere» gleich dem Zinsfuß de» betreffende» Effekt», bet Dtvidendenpapieren 4»/,. Gemchsche'.a« werde« Stückzinsen sre.uk« gehandelt »ttrma »c«,ch«dank b 6-, - ' Srü ' Bf.---SAN E. — Geld, »t. — et»o»L de».—b^ahli Arxlfch, Atiil^iPtnu v»»tsche »eich»anleth« do. ventsö «Sch is ««chsts Lauverkült.-Rentensch. Drenß. kons. Anleihe do. Nrrnß. Schatzschein« «2,00 G. 62. 0 bG 100 00 Bf. 82 4b bz. 97 75 bz. S1 80 G. 82.00 « gl 80 «. 89.70 <S. Wl-.dkbb.1S14.TI». >»>»,. do. *»yb.1«14TII t-ichs. erviSnd. ».sde. I'/, 94,75 G. 4 >99.60 bz. 91.80 G. N««lnidisHi Da».'«» LLestirr. Widerreut« ds. kos*. Stent» d». Vcldrrnt« klugdAsche Ungarisch» Kro-.e»r»,!(« tztn«-«. Staat», ». 1890 >84,20 G 81.20 G. 97 KO G. 88 00 G. ! 90.30 G. 93.00 G. rtett-rrlritzk,. vre»d.«tdtschldsch. 1888 do. 1900 ho. >90b do. 1900 »usfig, «t-A. fKletnb.) Vovenbacher Ttadtanl. Karlsbader Ttadtanl. zer St.-A. 1889 So. 1902 Glouchauer St.-A. 1908 Ssnüetr- »rL kcrnzar-. tzMrn, «eb». Seck Erbler Döör,»», «»tzsteetzl Döhleurr «ennüschetne Hart«»»» Schönhtr^ Schimmel»«;»., »orustet»-v«fs. Ystz» Schubert » Saftes Eschrdach d». W»»»hsch,lA0 »'/, 82 bO «. 82.00 «. 91,bO b 100.80 Stchs. Strskenbah« peichrret A.-W. «tesa Per. Mbeschtffahrtlges. >198.10 bz 178 00 dB. «4.00 98 00 « 84,00 «. 90,70 bz. Aatsch, D e,» »d >W,ltzrk»«dnch: »ktiem All«. L- Er.-«. S«(»-,g Bank f. Bra»-J«d»stN, Dresdner Bank LSbauer Bank Mttteldsch. Bsdkrdaaft. Süchs. Bank Süchs. Bode»k,«dsta«stz. 2 189,26 G — 101,00 G. 1»'/.>18«,00 B, »0 232.V0G !40,60 B 246,00 G Der,»»««'» Thmits»« I»s>. «> Tr«s,.-1d >U»«,*U > .. >181.00 o 1» 14b 00 B »0 813,bO G! 1» 171,25 G 40 340,00 <S Hatsche»,,«th«, Rosenthal ». T<«. PorzellanfadrU Deutsche LH,««n-.,I^. T. reicher» «Lchs. Sla,sabss' »M Sörnewttz-Mettz»» eldschlStzcheu stp.-Br. Mzzi Deutsch» Bierbra»«,«» 184,00 G.iHahneubdLu Stratzdnr, ansa-Brauer-ü Scherl llv» rückz) osbrapha«» chSffoehGf (10e rchbe.) do do. G 147,00 184 00 27b,00 G.i> 135,00 B. 4 !sb.bOeb<» tl,.'. - "/, 98.00 ». 4 Heydt »ehe » So., v.,«. ff»«.-Bk. d. Kgr. Sachs, do. Grundr.u.H.-A.Dre»d,n Psdbr. I u. N d». VII doBr.-M.-Bfl«.!! baudwirtsch. Pfcmdbr. do. do. Saufiuer Pfandbriefe Läufiger Kreditbriefe Leipziger Hyp.-B. XI L»g. Syp.-B -Pfbr. XHl «p». Hop.-Bk.-Pfbr. XU B-'lilv.Bodcnkred.-Pfb. d». ankündb. 191 b VI >>». «r»udr..Bv lll 4 95,00 B- 100.60 W, >170,00 B 80,75 G 154,50 G. 113 00 G. 104,60 G. >57.00 G. >144.50 B. -Pfin-, Dipin8»ss,dr.. mid rrt.-LUir» Letzkam- 100.60 ». 101,25 bz. 100.20bG. 83.75 bz. 3'/, 91 SO W 4 >101,50 G »'/, 92.00 G. 8'/, >92.00 W. 4 ,94 60 ». 4 99 70 «. »'/. >94,50 Ä. 8'/, j'»1 00 G, 4 (00,v'O'»' 4 >^810 V «-Joseph»tal Pnriger P.-Papirrfabr. 1 Süß, Paul Süß, Weißeubor«. Paptnsbr. 183.50 G. 203.50 bD. 185,00 <S de». ».«G. Medtr. zchlkL« »d 3rtzrr«h.r»-:?>.AHAre. , ^ ^ . Vlektra «ktie».»es«»sch. >»>,, 114,75bT.l «.rrammk..Sp.Äü'.'rt«i Seidel » Rau»««» 18 272,00 (S.s Wetßthaler Art.-Wriu». do. Beuutzsch-t»» VO 1015,00G.! ZwickauerKamm Korona ! — 125.60 G. Ditler»dorfrr Dtsch. »st.». MklchsLr. S >196.00 bG. Deutsche P1«° ' MtUtLr.Sff«kt. rhiei« do. Lenutzschei«» ir >156 00 G.I Tchles. Holzindustrie Kartonnagen-Fabrik Ar»«ü. sud MMsdrih-SUic«. > Aürrye, , — ,175.20 B.l m,,.« Brrgdrau.re' Biss, - >i2l,00 G ^»dn.Gard^eu.M«». Erst, «ul«dach,r > — 814.00 Gs Drutsch« Bi«rbs»u«»ti > — >i2l 25 oi! Dr»d.Preh^rstB.am,ch «elseukel >Hasteröd.Papl«r(10br).s >4»/, z.lVrr.BautzuerPapiersbr. s 4 z.l do. 1904 (105 rSz.s s L Schladitz do. Borz«gl»rrie» krk«le»-Werk« (anderer >257,50 B >266,00 B iWeitzenboruer Papirif. ä > „ s'Panzrrkasse« Schladitz , »Bernd. Masch. (128 16 225,00 G Lauchhamme, 80 410.00 B.l » (tOI rSzhr. 8 167 60 ltz.sRadrd. Emaillier«erk«) l» 235.00 W.iDachsenwerk« SO '285.00 G. s. «utzstahlf. Döhle» 10 >189.75 B. T-M.-«. Hartmann v j259.50 B.sDchimmel ch E-.. W..W. >50-2 948.02 ». -rbach 99 00 <S. M.00 W. ,88.00 G. 4 b 4 b 4 4 >98,00 B. 4 »97.75 G. 4»/, >t03.25 T. 4»,.sl00.60 S. 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Noch wie der C demzusolg ihre Umg Wert hat. vieles hie Grosztuere auch noch wenn wir Landschaft besser, gle gewachsene stücken wie und weis; kahlen Mc zum blinl Gesetze de: Nolle; wa inr den AuSladuNl sich ihr T Von Bauern nnchlerni nmier n 2/mirivi/ilricp- Sonnlsg »ins ^i« Venlrsuk»- un^ Rn»»1vNnng»-Sürrrnv «In» Winklaf,»»,»«» v^e»ÄenRIlnrar^IrK >2, vnn vovnei«»«» tt Uki- k»i» »krvnek» v^bkknvl S«»ivk1igung »IIvn S«nk»»1- »inrk Nkink«,--Wsnkrnilan, »kn« Annk-vinnv, vn» kelsn ,, Vvnk»ngen Sie Linnivkrlnnknr« rken n«n»1en Aslsiog grsli» M. Sürgervereiu ru vreslieu. L UlNvocli, i!si> 18. OU. abends >/r^ im VereinSlokole vürgrrkasino. Gr. Brüderg. 2.5.1. Zahlreich. Erscheinen der Mit glieder mit wert. Angeh, erb. 8LM0N5 Lprsell- u. jlrmäekNliule »Ing 18. vsS8lIsn-j>.. Mollstlriis Feder Landwirt begeht ' 5 Ein Verbrechen! gegen sein Vieh, wer nicht sofm t das Geheimnis: ..0tk Zleg über tzle Iflsuenreucde" kaust. Preis l d. Dir If/sktt§cl). Yn«dtn!i0. vmpk.mob ävn rvortonOIlruhons- ^on»«kon. Lnglisek, franröüiseb, llsulsoii 20 ^ pro bltnniio, aiiod I Xinäorstlkrssvn. Lrösinung neuer 8graokl<ursv 2V. Oülodvr. l^rivirt- stnrnivn 1,50 pro 8tiinilv. Lröfsnung neuer tzlüsokinonsekr.- iinä 8tenograp!iiv-Xur8« /.,> >5^5 livii Irompl, Xure»«: 20. Oktober Xeils ckrillen uncl kücker erbauenden, belehrenden und unterhaltenden Inbalw (besonders deutsche und latelnlsclre 8cbulbücber) kür die td ileatscke» Xstdolikea im lusisnäe sür (Kurland, Orient, Brasilien usrv.) können in Dresden, Orolle plauensclre Straüe 1b, 1., ab^exebon rverden, von rvo aus sie an die LammeksteUe des Laritasverbandes in breikurß i. k. geschickt werden. 81. L«i»1i«11»8 in^d erel»»» nehmen entgegen: In Dresden: Redaktion der Sächsischen VolkSzeituug - Leipzig-West: Buchhandlung Jakob Bahn - Werdau: Äathol. Psarramt. Allen Wohltätern sagt herzlichen Don! 83 ^ e»k»ni»r»«» tzü»r»ek»«r»i»»r»vr, Pfarrer Es gibt fast keine Leserin der „Sachs. Volkszeitung" mehr. welche «ich» schon S-IkWc KtiillkNtll nud KMSlkiokii -a» Veste zu Leib», vett», Airchen» «. A«»statt»»ng»» in Schlefien sich hätte «väsch«, direkt an» Lan-<»h«t senden lassen. Wir bitten die verehrten Leserinnen, die armen Handweber in dortiger Gegend zu unterstützen. Landeshut in Schlesien ist weltbekannt durch seine guten Leinengewebe. Nerlsngkil Air Mliker and Vreisbuch portofrei >i der als höchst reell vekannten christlichen Firma SrMskbüvmcdek.lmknhMiimbttki von ^usslugsork adsr PMnikr oüvr Keppmüdls. Z 8»»I ßOn V«»«N»vkrnk1»n" Fabrikbesitzer, 27 Jahr alt lath., grvtze Erscheinung, angea, Aeutz,, mit ca. lOI OO Mk. Einkommen, sucht die Belanntschast einer kath. häutzl, erzogenen Dame im Alter von 20 bt« 25 Jahren mit unge- sähr 20000 Ml, Vermögen, ^>is- krttion zugesichrrt. G»fi. 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Münchnerin. 22 Jahre alt. welches schneidern kann, sucht Stellung event. nur'.für Nach mittag als Gesellschafterin zu einzelner, älterer Dame Gesl. Offelten unter H, 1^. 1025 an die GeschäftSst. d. Blatte» erb, 84 ÄMMnMnki.lSIr,,,», NrenLsn, ILVmlL ^ok»mmr»-81r»üv lüestv 8eI»1vÜUS»nv Vle. « > 44 Dürerstr. 44. Fernspr. 4898 (i, i.««r naröan sranntziiatz tzsdalan, dvi »iian stakrntz«» und llaskaiiuntzan, 4ia »>» aus Srunä van tznraiaan ln äar,Llvk»>»odvn Laii»- railuntz" maaaan, aiatz »tat, a»t äi, Laltun, »» d«»>»tz«n. Druck der GLchstschelnd Feuilleton-^ PhiUpp'Rauer; für den Inseratenteil t Gustav Hauptredakteur und verantwortlich für Politik, GLchsis , ^ . .... ^ _ veyonia-vuchdruck«ck. Verlag de« KothoUschev Pretzvrrrtn». Dreien. Pillnitzn Dttatze 4 beide in Dresden.