Sächsische Volkszeitung : 23.11.1907

• Erscheinungsdatum: 1907-11-23
• Sprache: Deutsch
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• Strukturtyp: Ausgabe

U- M N> die fürstbischösliche und 1864 auf besondere Fürsprache des Kronprinzen Friedrich Wilhelm die staatliche, 1887 die päpstliche Bestätigung erlangte. Neben Krankenpflege aller Art widmete sich diese Genossensä-aft auch der Erziehung in Waisenhäusern, Kinderbenvhranstalten und Schulen. Auf den verschiedenen Kriegs ävuplätzen entfaltete sic ebenfalls eine überaus segensreiche Tätigkeit. An niehr als 200 Orten in Deutschland, Oesterreich, Skandinavien und Italien wirken über 2000 Schwestern. Neben diesen religiösen Ge- nossensct-aften bestehen noch zwei tveltliche Vereine: die nach dem Vorbild der Vinccnzvereine organisierten Elisa bethenvereine katholischer Frauen und Jungfrauen, deren erster 18-111 in Barmen entstanden ist, und der sogenannte Elisabeth-Orden: dieser wurde, anfänglich nur für adelige Damen, von der ersten Gemahlin des pfälzischen Kurfürsten Mrl Theodor, Elisabeth Maria, am 18. Oktober 1706 ge stiftet und 1767 von Papst Klemens Xlll. bestätigt und 187.1 n<m organisiert. Müde Vereine widmen sich den Werken der Charitas. Bei dieser Gelegenheit sei daran er innert. das; das Jahr 1907 auch daS Gedenkjahr einer anderen Elisabeth ist, nämlich der sel. Elisabeth von Reute, die, wie wir ebenfalls dem Herdersclxm Konversations- lerikon entnehmen, seit dem Jahre 1-107 im Kloster Reute bei Waldsee in Württemberg als glühende Verehrerin des Leidens Christi ein an Wundern und myslisäxm Gnaden gaben reiches Leben geführt hat. Ein Skizzenbuch. Von M. Herbert. Verlag von I. Habbel in Negensburg. Gebunden 1 Mark. — In der großen Flut der vielen oberflächlichen Romane, welclre die Tagesliteratur ans Ufer wirft, ist es ein wahres Lab'al, dem lebenssrisch'n Skizzenbuch M. Herberts zu begegnen. Bereits in den ..Oberpfälziscl>en Oieschichten" (ebenfalls bei .Habbel erschienen) zeigt sie, welch tiefes Verständnis sie der einfachen Dolks'eele entgegenbringt. Sicher gehören diese Geschichten zum Allerschönsten, rvas die viel genannte Hei- motkimst in den letzten Jahren hervorgebracht hat. Ihnen reiht sich dies Skizzenbuch würdig an. Zart, stimmungs voll und duftig wie ein Gekickst ist der „Engel der Barm- Ixwzigkeit". Ein sparsam, aber virtuos getöntes Aguarell- bild, ergreifend in der anspruchsvollen Selbstverständlich keit ist „Tie ewige Braut". Mit nie trügendem künstle» rischen Takt hält die Dichterin die zarten Stimmungen und Schtimnkungen des Seelenlebens fest. Ernst und ti'f ist „Der .Heizer". Eine Tragödie des Kinderherzens enthüllt sich im ..Prinzesserl", das im Palaste austvächst und doch das Köstlichste entbehrt. M. Herbert bat nicht nur ein Buch von der Güte geschrieben, sondern sie ist in Wahrheit die Dichterin der Güte und der selbstlosen Liebe. Theator und Munk. > Konzerte nnd Vorträge tm NuUeniber >907. — Arrangement» und Eintritts'» t> n F R>eS, Kgl. Hof Musikalien- smndlnn^, von- - '-'»«-"Vir und Pian».Lage: (,znh der F Plöiner), Seestraße 2t (Kaufhaus). M x Bauer (ikav:e->, .Beerhven-^'bend". Sonnab-nd. den 28 November, --krend? 7 Uar. Palmengae en. Sitzplätze st 4. 2r>, .A, StebP ätze st I V? ll P h > I b a i m v n i s ck e S Konzert. Solisten: ?>wN E istleS (Gesang). St fi G-yer <B>ot>ne>. Orchesiei: Gcwt ibc! am-'iwpelle < Direktion' W. Olsen). Ai» Klavier: Karl Pr Psch. Dien tan, den 26. November, abends 7 Uhr, ü>ew?,!>el>auS garten vo l'k! vu. Dresdner Liederrafel, Konze-t. (Dirig--»': Karl Bernd nr ) Mitwirkung: TW» Koenen (Gesang). tznn Klavier: Karl Pr.-zsch Mtt wach, den 27 November, abends Unr. Ge« Werbedaus. Sitzplätze st 4 3, 2 Stehplätze st l Bestellungen auf Plätze nimmt auch die Königl. Sacks. Hof. Mufikalienhnndluug von Ad. Brauer (F. Piölncr), Neustadt, entgegen. — Karienveikanf von 9—1 nnd 8—6 Uhr. — Mittels Fernsprecher können keine Karlen.I-estellungen angkiiainmen werden. Leipzig. Klavierabend von Martha Küutzel, Städtisches Kaufhaus. Die Künstlerin bot ei» außer- orde: tiich reichhaltiges Programm: Klavier-Sonaten von Mo-art lst-Unr). Beetdooeu OV-iInr, op. l IO). ?chu- rn mn l(1-nn>II, op. 22), ll'-iozounoff <I1-»u>II, op. 7-1). Für d'e beroische und starke Kraft verlangenden Stücke s.tstt der Küustterlu für das erste noch das rein Phtzüsche, a> er umso mehr gelangen ihr die stiinnmugSreich-Iw'schen Partien. Weicher Anschlag und eine von Mauiertheit sich sei »haltende Art des Spielen?, verdiene» volle Anerkennung. Dr. Weutzcl. Zahlungseinstellungen usw. AuS Sachsen. I E. Habt g.'b. H.-rttvig, a,> .o'.iei'geschäkt (Nachlaß) in Chemnitz. Amtsgericht Chemnitz Eröffnung 18. Nov., Anmeldefrist 7. L> r. G äuv>g-.'r Be-> ,m'mu,m tii Le . Konkursveiwal.er. NechtS anwalt Johannes Uhlick in Ehennttz. k e » u t u i s s e des heiligen A » g u st i u u s" (2. und !i. Auslage, geh. 1 Mk. und !i,8l> Mk.) lveiteren Kreisen zu gänglich gemacht. Für die reifere studierende Jugend wie für die gebildete Männerwelt überhaupt ein ungemein prassen des Ost schenk. Ausdrücklich der studierenden Jugend gewidmet ist das Lebensbild: „D e r g ö t t I i ch e H e i l a n d" aus der Feder des berühmten Meisters der Askese, Moritz Meschler, dl. .1. (Mit einer Karte von Palästina zur Zeit Jesu. 2. Auflage, geb. 6,60 Mk.). Die Jugend ist die Zeit der Ideale. Wo aber sind die erhabendsten Ideale der Wahrheit, Schönheit und Güte vollkommener verkörpert als in Christus? Den Patron der christliclwu Jugend hat derselbe Verfasser in seinem „L eben des heiligen AIopsins von Gonzaga" (mit drei Lichtdrmkbildern, geb. 1,60 Mk.) geschildert, das bereits in neunter Auslage vorliegt. Sein Büchlein „D er heilige Joseph in dem Lebe n E h r i st i n n d d e r K i r che" (geb. 2..00 Mk.) bat in einem Jahre zttx'i Auslagen erlebt. Die beigegebenen sieben Bilder nach I. Schrandolph bilden einen anszeichnenden Schmink des trefflichen Büchleins. Welclx'n Standpunkt man auch nwslischen Seelen und ibren Offenbarungen gegenüber einnehmen mag, das ist sicher, das von dem Redemptoristen Karl Erh. Schmöger be schriebene nnd von einem Priester derselben Kongregation im Auszug bearbeitete „Leben der gottseligen Katharina Emmerich" (mit einem Stahlstich nach Ed. v. Steinle: dritte verbesserte Auslage, geb. 6.20 Mk.) bietet sebr viel des Interessanten, Belehrenden und Erbau lichen. M'kanntlich ist der 'Seligsprechungsprozeß seit 1899 in Rom anhängig. (Fortsetzung folgt.) Handelsgesellschaft Phlipp <L Benseler io Grünhainichen, «mtrgerichl «upusturbulg, E öfsnung 17 Noo.. «nmeldeirttt 7 Dez.» Gläubiger > Beis-immlung 17 Dez. Ko> kure Verwalter: Kaufmann Donath in Leubsdorf. Aus dem Reiche P. Eifert. Import und Expoi t vo We kzengrroichinrn (Nachlaß) in Breslau, ->unrge>ichi Br Stau,^Eröffnung 16. Nov., Anmeldettrst 10 t»-z Gläubiger Vexsammim g 1 - Dez. P ut Richter, « utma, n (in Firma R. R cbrnann) in Mägde- bürg, -imtsge.icht Magdeburg. Ernst ung 18. Noo., Aumetdefrist 13 Dez., »läubigei-Veriammlung 18. Dez. Kirchlicher Wochenkalender. 27 Sonntag nach Pfiagste« Sonnabend, den 80. November: Fell deS heil. Apostels Andrea«, nächsten Lonntag mitzufetern. Kofktrch«: (Se.nsprecher: 7v1ü.) Hl. Mesfe S. 7 >/,8. '/.» Uh» Schutgoilesdrenst, lO. ll Uh, Hochamt. Predig! '/,7 und >/,1l Uh». Nachm 4 Uhr Vesper. Hl Messe an Werktagen S 7. '/,S (Dienstag und Donnerrtag). 9 Uvr Sonnabend 4 Uhr Vita»« und Segen Glarrktrche »er Meuftaüt (Aldertplatz 2): (Fernipr.: sSL0). 7 Uhr hl Messe, 9 Uhr Predigt und hl. Moste. '/.II Uhr Schul- goilesdienst, nachm. 4 Uhr 8. O., abend» 6 Uhr LegenSandacht. Au Wer kragen um 7 Uhr heil. Messe. Freitag abends 6 Uhr Kreuzweg Kert-Zesn-Kirck, z« Dreoden-AohannSavl (Fernspr.: 6202). Kirch weibfett. Früh" esse >/,^ Uhr. Schulmesse 9 Uhr, Fest« gotteedtrnst (.Levitenamt) 10 U «bendandach, 6 Uhr. Gelegen- heil zur heil. Brichle an d»n Tagen vor Soor.« und Feiertagen von 6 Uhr abends an. An Werktagen um 7 Uhr hl. Messe. Mnrten-HaPell, Dresden-Slrieke» (Wittenberger Straße). Borm. 9 Uhr hl. Messe und Predigt. ),sephine«sttft»Ltrche «große Ptauensche Straße 16. 1. «rage» Um V.9 Uhr dt. Messe m»t P edigt. abends 6 Uhr Christen lehre und Andacht mit Segen. Wochentags hl. Messe um 7'/« Uhr. tz^tarrkirche der A-riedrtchkadt iFnedr'chfrratze SO) >« Sonn- und Festlagen hl. Messe vorm. 7 Uhr. mtt Au»n«ld«e »«« 2. Sonntags mi Monat, an dem Gottesdienst im Sladurnnk»«- hau» gehalten wird, vorm. 9 Uhr hl. Messt, Predigt nnd HI Segen Nachm. 2 Uhr A dact» mit hl. Segen. Wochentags vorm >/.8 Uhr hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen »« Sonn« und Festtagen rachm. -t Uhr, an diesen selbst vor«. 6 UH», zu den Wochentagen vorm. 0 7 Uhr. Kapelle zu Dresden - ^öötau (Fernip. 9107): Sonn- mrd Feier lag»: 7 Uhr hl. Messe um Uhr Beichte uvd N»»- munion. 9 U- r Hochoml m l Predigt NachmitlagSandacht 6 Uhr. Montag und Donnerstag hl. Messe der den Ehiw Grauen Schwester« im Blbe-t-StiO. die übrigen Taue um 7 >.hr i» der Kapelle. Marienkirche Dresden-tzott«: (Fernsprecher 6914 ) Borm. V Uhr Bredig> und hl. Messt, abends 6 Uhr Abendandacht A>t. -«„pH-Kapelle ,u Dresde»-H^tetchea <Let-niae«1» ) (Fernstr- >0307). Sonn-und Feirrla» s 8 Uhr hl. Messt. '/.IO Uhr heil. M sse und Predigt Bi« auf weiteres nachmittags '/,4 Uhr SrgeuSandacht, anschließend Taufen. — Sprechstunden für pfarr- amlltckr Ang. legenhciten DienStag, Donnerstag, «Sonnabend von 11 — 12 Uhr Lcisn geislr. 7o, O. Harntsauüirche: Gottesdienst vorm. 10 Uhr. Kdorf. (Fernspr. 44): Voim. ',^8 Uhr hl. Messe, nachnstttog '/«3 U r Segentandachr. An Wochentagen früh >/7 Uhr hl. M«ste. Montag 7 Uhr hl Mess? für die Schulkinder. Vor und nach jed<m Gottesdienste ist Gelegenbeit zur hl. Beichte. Knnaöerg. (Fernspr. 462 ) Sonn- und Festtags vor«. 9 Uhr Hochamt mit Predigt; nachm. '/z4 Uhr Tausgelegcnheit. abends 6 Uhr Andacht mit Segen. Wochentags früh >/,9 Uhr ht. Messt. Miltwocks und Sonnabends als Schulmesse mit Ver lesung des Evangeliums Kue. Vo>m. 9 Uhr in der Turnhalle am Schützenhuu« Hochamt mit Pi edigt. Wochentags hl. Messe früh 7 Uhr in der Hauskapelle, Bahnbofstr. 31, HI. tzhewnih I, kath. NsarrKirch«, Rvßmarkr (Fernsp. IMS): Irden Sonn- und Feiertag früh 7 und 8 Ubr hl. Messe, 9 Kyr Predigt und Hochamt, °/.11 Uhr EcdulgotteSdtenst; uachm 8 Uhr Andacht, Vz3 Uhr Tauten. Jeden 2. Sonntag tm Monat abends 6 Uhr Andacht des Vereins ckristl Familien mit Predigt and Segen. Wochentags yl. Messen um 6,7 und 8 Uhr, außerdem Dienstags und Freitags 9 Uhr Sckulmesie in der l. Bürgerschule (Kaßberg- traße): Donnei Stag 3 Uhr Taufen. Gelegenheit zur hl. Beicht« eben Sonnabend abends 6 Uhr und Sonn- und Feiertags von rüh 6 Uhr an. tztzemnttz II, katy. Pfarramt, Turnhalle der kath. ipcy«lr Amalienstraße (Fernsp. 3957): >/z8 Uhr Frühmesse, '/.10 Uhr Hochamt mit Predigt, naä mittags 0,8 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messt. Freiia, am '/z8 Uhr Schulmesst. Deuven. 9 Uhr norm. Predigt und Hochamt, nachm. '/x8 Uhr Segen Arellstrg: (Fernspr. 609) Früh 9 Uhr Predigt und hl. Messt, abends 6 Uhr Andacht. Klanchaa, Schkoßkapelle. (Fernspr. t9.) '/xlO Uhr Predigt und HI MeV«, Werktags >/,9 Uhr hl. Messe. chrlmma: Hier kein Gottesdienst. -rotze«h«i» (St. Katharinen-Kapelle). Lottesdienst um 9 Uhr. Kerrnskretschen. Gotteedlenst um S Uv«. KnvertnsSurg, kath .Kirche: Vorm. S Uhr Gottesdienst. Klingenthak. Vorm. 0,9 Uhr Hochamt mit Predigt. ^ttpjig.choyrl», kath. Hotlesdienst (Tucnhale, Liiibev- lhalerstratze): 8 Uyr Vcichtr, 9 Uhr Predigt und heil. Meye, 10 Uhr Toast«. Leipzig - Hklagwih - finden««, (katholische Psarrdapelle, Kriedr ch-August-Straße 14). (Fernspr 6832.) '/,7—g Uhr Hl Beichte, 7 Uhr heil. Mess 9 Uhr HauptgolteSdientt mit Predigt. 11 Uhr Schulgotresdienst mit Altarrede 4 Uhr Taufen, 6 Nhr Andachi mir hl. Segen. An Wochenlagen hl. Messen: Montag, Mittwoch, Freilag '/-7 nnd 9 Uhr. Dienstag, Donnerstag mw Sonnabend '/,7 und '/^S Uhr. Sonnabend abends von biS 9 Uhr hl. Beichte. Eor.«abend abends '/r^ Uhr im Saale ^rtpztg - Aenvut», Dl. ^«»re»tt»»Ltrche. (Fernsprecher 8746 ) Früh 7 Uhr hl. Messe, vormittag 9 Uhr Hochamt, nach mittags 3 Uhr Andoch' mit heil Segen Leipzig, St. Hrinitatlskirche: (Fernspr. 2507.) >/,7 Uhr heN. Bieste mtt Altarrede. 8 Uhr Schulgvtteskieost, S Uhr Predigt und Hachan'l, N Uhr hl. Messt, 6 Uhr Andacht. Marienverg t. H. (Fernspr. 50.): An Sonn» and Festtagen vorher Ge-egenheti zur hl. Beichte und Kommunion, 9 Uhr hl. Messe und Vredtgl 2 Uhr Andacht und hl Segen. An Wochen tagen bl Messe uw 7 Uhr. DienStag nnd Freitag um 6 Uhr. WtiKcn-Hrieölschlhat, St. Ne«»«k1rch,, Wettttiersiraße 1v. (Fernspi. 529.) >/,» Ubr Frühmesse 9 Uhr Predigt, hl. Mestr und Segen. '/-^ Uhr Nachmittagsandacht, >/,4 Uhr Taufen. An allen Wochentage» 7'/«, Mittwoch und Sonnabend 9 Uhr, Montag, DienSt >g. Donnerstag und Fieitag ',7 Uhr ht. Messe Mttlroetda. 6 Ubr siüh Beichte» '/x8 Uhr AuSteilen dor hl. Kommunion, 9 Uhr bl Messe und Predigt, >/,3 Uhr Andacht »md hl. S-gen, 3 Ubr Taufen. Morltzdorf: Sonntag vormittags 10 Uhr MisiionSgotteSdienft. Mügek«. Jeden ersten Sonntag tm Monat 9 Ub> Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, BrSmarckstratze. Nach dem Gottesdienst Taufen. Htksnth I. Hr»gt8.r (Fernspr 84.) Früh 7 Uhr stille heil. Messe, vorm, '/„w Uh, ViisstonSgottrSdstnst in LerSdors. Vtr««, Hkf«n:»tr«ke: (Fernspr.: 7691.» Früh 7Uhr Heil. Beichte, '/,S Uhr Hochamt, 0^11 Uvr KindrrgotteSdtenst mit Kltarrede, »achm 2 Uhr Litanei und hl. »egen. An den Werktagen früh '/.7 Uhr heil Nesse. Mittwoch um 8 Uhr TchulgotieSdtenst. zkko«e« t. P.: (Fernspr. K81.) «orm. tz,8 Uhr stille hell. Messt. 9 Ubr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schnlmesie, nachm. >/,3 Uhr Segensandacht, wochentags dl. Messen früh 7 und 8 Uhr. Aladeierß. Sonnabend abends 7 Uhr hl Betchte. Sonntag 8 Uhr P, edigt. hl. Meß«. /,9 Nhr Segensandacht. WeichtnSach I. A. (Fernspr 722) >/,10 Uhr Predigt und Hochamt, b Uhr nachm. Segensandacht. Atel«, latH. Kopele, (Friedrich - August-Straßr) Hede« So»»- und Feiertag früh 7 Uhr heil. Betchte. v Uhr Hochaoik. Oeostgt, » egen Nachm. 8 Uhr Andacht. 4 Uhr Laufen. Wochen« Ia,s bl Meist K,7 Uve Freitag« Uhr. Hsechstkßnrßer SchkoHLirche. '/,10 Uhr Predigt mrd Hochamt, «rchu /,8 Segensandachl, Werktags 8 Uhr hl Messe, abends > Uhr Abendgebet. KretlagS und Sonnabends abend« 8 UHr Ssgensanvachl Werdaner ^ksarröeztrt. (Fernspr : 498) ») in Werdau: 7 Uhr 0«>chtgestg»>.tzeit '/.8 Uyr still« dl Mess« mit Eo.-Verlesung rn der Sottesaekerkap üe a. d Lr. vrüderftr. nachmittag« '/,< Uhr SegknSanduchk uad Taustn und Wochentag« hl. Messt früh UHr in der Huoskapelle. Bahnbofstrahe bl. b) in Crimmttsch»» (Hande>«ch»„ auf der Lmdenstraße) 8 Usr Beichte, >/,10 Uhr Slngm-ste mit Pltdrat, Taofen. MakdHet«, SchützenhanS: Vorm. '/,10 Uhr Gottesdienst. Is«r»e«. (Fernspr. 837.) '/«9 Uhr hl. Beichte. 9 Uhr Predigt uad Hochamt. Awtcka», Hkfarrstrcke (Fernspr. 879): vorm. '/,8 Uhr Sn- staltsgotleSdrenst, >/,10 Uhr Hochamt und Predigt, 11'/« Uhr SchuiastlrSdienst nachm. 3 Uhr Taufen, abends s Uhr Litanei und dl. Segen. Heil Messt an Wochentagen um 7 und 8 Uhr, Mittwoch« um 7 und '«12 Uhr, Donaerstag n»r um 7 Nhr, Freitag adends 8 Utzi Andacht. ßtautze«, Domkirche: (Fernipr.: 468.) Sn Sonn- und tagen Frübgottesdrenst um '/,6 Uhr, Hauptgottesdienft um 9 nachm, um 2 Uh> — Au Wochentagen hl. Messe um b und 9 Kautze«, Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau: Sn Sonn- und Festtagen 9. nachm '/,1. Schulgotteödienst '/«8 Ubr. -rostwih: Ht Messe: Sonn- und Feiertags S und 9 Uhr, a» Wochentagen um 6 Uhr. Schulgottesdienst: Dienstag und Freitag um 8 Ub,. ßunnersdorf 8. Uernstadt: Sonntag vorm. 9 Uhr Hochamt and Predigt, vorher Gelegenbeit zur hl. Beicht. Haußia bei Bau en (Schtoßkapelle): An Sonn- und Fast tagen '/«9 Uhr heil. Messe mir Predigt and sakramentalem Segep, nachm. 2'/, Uhr Andacht mit sakramentalem Segen. vor «Ad an Sonn- und Festtagen Gelegenheit zur hl. Beichte. Au Woch«r- tagen '/«9 Uhr hl. Messt, abends 6 Uhr Andacht. HrahschSua« An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 UHr, NachmitlagSandacht um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr. Hruna«: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9. nachm, am 2 Ubr: au Wochentagen hl. Messt um 8 Uhr Kainttz bet Großpostwitz: An Sonn- und Festtagen frsch '/,8 Uhr Schulgottesdienst, vorm. '/,lO Uhr Hochamt mit Predigt Nachm 3 Uhr Segensandacht und hierauf Taustn. An Wochen tagen stüb 7 Uhr hl. Messe und tm Oktober Rosenkranz uad sakra mentaler Segen Ksrnttz bei Zittau (Kath. Kapelle): Monatlich jede., dr iPe konnlao '/,10 Uhr Gottesdienst, vorher Gelegenheit zur hl. BrirSse Ka»en»r An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 Uh aachm. uni 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messt um 6 Uhr. Ks«ig»hai«: An Sonn- und Festtagen vorm. 9 Uhr Amt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — An Wochentagen vorm. 8 Uhr hl. Messt. Tssanr An Svun- und Festtagen Gottesdienst um V, N«ch« mittagsandacht um 2 Uhr: an Wochentage» hl. Messe um S Uhr. Schulgottesdienst Donnerstag« um 7 Uhr. Marienfter«: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um '/rS and '/«10 Uhr. nachm. '/,2 Uhr wendische Vesper. '/,3 Uhr deutM« Narienandacht, 8 Uhr lateinische Vesper; an Wochentagen hl. Mrsjea am 6. 7 und '/«9 Uhr. Mnrienthnk: An Sonn». Fest» und Wochentagen FrühgotteS- dienst gegen '/«7 Uhr, Hauplgotlesdienst gegen 9 Uhr. an Sonv« und Festtagen abend« '/,7 Uhr Herz-Marlä-Andacht. Aeselschtttz: Von Ostern ab bi« Anfang November GottoS- dienst an Sonn- und Feiertagen früh 6 und vorm. 8 Uhr. Ln Wochentaaen um 6 Uhr. Hkeukentersdorfi An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 Uhr, nachm um 3 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um '/,7 Uhr. Pkversdorf sei Aitt«». Gottesdienst jeden zweiten Sonntä« im Monat, vorm. '/,10 Uhr in der Kapelle, vorher Belegenhen zur hl. Beichte Gffritz: An Tonn- und Festtagen Gottesdienst um '/,7. uw 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm, um 2 Uhr. An Wochentage« hl. Messe um '/,7 und 9 Ubr. Hkrvr Sn Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9, »achm. am 2 Uhr; an Wochentagen HI. Messe um 7 Uhr. Ftadtsorr Sn Sonn- und Festtagen Gottesdienst um '/,S and 8. nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messt um 6 Uhr. Aaksih: An Sonn- und Festtagen früh '/«S Uhr hl. Msfi« und 8 Uhr Hochamt und Predigt. 2 Ubr nachm. Vesper: i Wochentagen früh 6 Uhr hl. Messe. Im Monat Oktober'lst jede» Wochentag abends '/z8 Uhr Rosenkranzandacht mit Segen. Netchena«: «n Sonn- u. Festtagen Gottesdienst um 9, nach«, am 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messt um S Uhr. Montag rmd Donnerstag wird in der Pfmrkirche in derRegelkeine hl.Messe geles«. Alle 14 Tage in OppelSdorf um '/«1t Uhr im Hotel zmn Bad Gottesdienst. Nosenthak: Sn Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 6 nnd am 9 Uhr; an Wochentagen um 6 Uhr. an allen Sonnabenden 8 Uyr. Schirglswalde: An Sonn- und Festtagen Frühmesse 7 Uhr. Schulmesst '/«9 Uhr, Hochamt mit Predigt '/,10 Uhr, Andacht mn 2 Uhr; an Wochentagen um 7 und 3 Uhr hl. Messen. Sdier: Jeden zweiten und vierten Sonntag tm Monat um S Ubr an nachm. 2 Uhr Wochentags jeden Mittwoch (mtt Aus nahme der Ferien) um 0 Uhr. im Winter aber um 7 Uhr Gottesdienst. Seiteuoorf: An Sonn- und Festtagen 6 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Hochamt und Predigt, nackm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — Ä« Wochentagen um 7 und 9 Uhr hl. Messe. Storch«: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 8, «achm. um 2 Uhr; an Wochentagen um '/«7 Uhr. Aittau: An Sonn- und Festtagen hl. Messe 6. >/,8 Uyr mit Frühpredigt. 9 Uhr Predigt, '/,10 Uhr Hochamt; nachm. 2 Anoacht mit Segen. An den Wochentagen hl. Messen um 7 u. 9 Hera, St. Hkisavethkirche. Sonn- und Feiertag« '/,l0 UHr Hoch Mil mit Pcediut. 7 Ubl Christenlehre und Andacht. KNensurg, katholische Kirche, Hohe Straße l8. J-Vra Sonn- und Feiertag nwrgenS >0'/« Uhr Hochamt und Pratos. Am ersten Sonntag im Monat: 8 Uhr Militärgotteödicnst, 10'/« UFr Hochamt und Predigt. Nachm. 2 Uhr an Sonn- und Festtagen Katechese, darauf Andacht. Aosth, katholische Kirche. Jeden Sonn- und Fostrtog morg ens 8 Uhr Hochamt und Predigt. 2 Uhr nachm. Andacht. A« ersten Sonntag m Monat morgen» 7'/« Uhr Hochamt und Prest^R. Katholisches Arbeitersekretariat DreSde» - Löbtau, Weruerftratze LL. Unentgeltliche Auskunft und ArbettSnachwetA Sprechstunden von LL—L Uhr und von 8—V*/, UPr. Juristischer Ratgeber. IluSranste über iurisMche «»trage» werden unseren Abonnenten an dlejer Stell« erteilt. Nur bitten wir. der klntraae Lc> Ps. in Briesmarken zur Deiknno Portoautlagen betznlegen. ffür dieAusküntte übernehmen wir keine Beraittwortnng IL., Chemnitz. »Zwei Nachbarn haben in der gemein schaftlichen Trennungsmauer eine gemeinschaftliche Wasserleitnng. Hat nun einer das Recht, dem anderen Nachbar die Leitung avza- schneiten?' — Nein, jeder Nachbar muß dem anderen den Gebrauch der gemeinsam angelegten Wasserleitung gestatten. Sr hat gegen den anderen den Klageanspruch, die Benutzung zu dulden, und kann denjenigen auch für allen Schaden verantwortlich machen, der durch die widerrechtliche Entziehung entsteht; also auch für die Kosten einer eventuell notwendigen Renanlegung. MAL,.