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Mittwoch, den 3. A,ig«st IV04. 3. Jahrgang. Nr. 175. !l Iiisrralt wcrdcn dio «qcivlillo,o Polilcoilo oder deren Noum m il» Ps. doroldi-, >. bei Wcodoikviun^ dcdeuiei der N,id>U! Bnilidruckrrci, Rrdnkrio» und KZosrlinftSsielle: Dresden Pilliilner Ttrak-e ,>eruN"e>lier Am, 1 i>!r I3ci«c. Tie geistliche Schulaufsicht. Ter Berliner Professor Panlscn Hot sich zu Beginn des Lch..,iu. Nb°w,-„ La««rl«dr «->'««'« wer den .Kampf gegen das Eindringen klmikaler Einflüsse ans die Schule gerade durch die zeitgemäße Reformierung der Schnlaussicht eine erheblich wirksamere Waffe, als dnrch den vorläufig zwecklosen Prinzipienstreik, ob KonsessionS- imultanschnle. geschmiedet werden kann. Mag der . ^ geäußert: er sieht diese als ein pädagogisches oder Li.nultanscknle. geicin.uedet weroen rann n-cag oer Iiudina an und verspottet diejenigen, die aus dieser Schule gesamte Liberalismus sich darum vorlautw Mit ccm natio. Mstdcrung der konfessiouellen Gegensätze erhofseu. Ader nalliberalen Zentralvoritande au» den r-tandpuntt cc» der Pädagog ^Paulsen ist nicht orthodor, er ist liberal und lzzwichbereckstiauna von Konfesstoiw- und Limnltanschnlc er will auch die Schule in den Dienst des Liberalismus ge- stellt wissen. Deshalb schlug er die völlige Verweltlichung der Schulaufsicht aus-, er will die Geistlichen aus derselben verdrängt wissen und rechnet hierbei offenbar folgenderma ßen: Wenn dieSchulaussickst liberal ist, so hat das seine ersten Folgen für den unterstellten Lehrer, der den Geist seines gesamten Unterrichts dann ebenso gestalten mnß. Die Re ligion, die gesamte Erziehung tritt immer mehr in den -vin- lergrnnd'. Naturwissenschasteu und glänzende Paradestncke werden bevorzugt und damit wird sicher erreicht, »new uwn wünschteine Verflachung der Jugend, eine Zurückdran- gnng des religiösen Zinnes. Ter Materialismus hält sei neu Einzug in die Schule; die Fugend reist heran für den Liberalismus, noch mehr aber für die Sozialdemokratie. Eine liberale Schnlaussicht halten wir deshalb winde stens für so geiäbrlich wie die Simultanschule: in letzterer werden durch die Gegensätze die religiösen Anschannngen immer sehr rege bleiben', das Elternhaus holt nach und ve>- bessert, was in der Sstnultanschnle an der Religion des Kindes gesündigt wird. Anders steht es in Konsessions- schulen mit liberaler Aussicht, mit liberalem Geiste: da sentt sich den Eltern ganz unbewußt ein fester Schlaf über das Glanbenslebe» des Lindes: die religiöse Trägbeit wird groß gezogen, der Eifer ii» Gebete verstummt, die religiöse Gleichgiltigkeit ergreift durch die Schule ancb das Eltern bans, wie jetzt durch christlich geleitete Schulen der religiöse Eiter der ganzen Familie geboben und gefördert wird. Wie viele christliche Eltern sind seitber dnrch die Linder der Lircbe wieder näher geführt worden? Hält aber der Libe ralismus den Einzug in die Schule, so bört dieses ans: der jedem Menschen innewohnende Stolz auf seine Religion, der keine Verletzung duldet, braucht sich nie zu bekunden: die eigene Anschauung wird ja nicht offen verletzt, sie wird im Linde nur nicht gepflegt und verdorrt so langsam, aber sicher. Die Frucht der Konfessionsschule mit liberaler Aufsicht und liberalem Geiste können wir auch in Frankreich betrach ten, wo die religiöse Gleichgiltigkeit in den weitesten Lrei sen Trumpf ist. Es geht eben mit dem Glanbensleben wie mit einer Pflanze, wenn sie nicht gepflegt, behütet, begossen wird, so verdorrt sie und gebt zu Grunde. Deshalb rechnet aber der Berliner Philosoph Paulsen ganz zutreffend, wenn er eine liberale Schulanssicht will. Er hat nun einen sehr gelehrigen Schüler gefunden und daS ist der nationallibe rale Abg. Dr. Hackenberg, der eben eine Broschüre über die geistliche Schulaufsicht veröffentlicht. Pastor Hackenberg bat sich viele Angriffe im liberalen Lager zugezogen, weil er so entschieden für die konfessionelle Schule eingetreten war: dieser Schritt wird ihm auch bei den Fungliberalei» volle Verzeihung erwirken! Tie geistliche Lrtsschulaussicht wünscht er ansgehoben. Die Seele der Aufsicht liegt ihm in der Kreisinstanz-, für diese aber fordert er Besetzung im Hanptorte und zwar nicht durch Geistliche. Die „Nat. Ztg." ist darüber so sehr entzückt, daß sie schreibt: „Hartenberg steht ans dem Standpunkt, daß für in solchen Fällen einen Entschädigungsanspruch zu geben, wenn die Fnhastnahme nicht im gerichtlichen UntersuchungS- versabren, sondern nur in slaatsanwaltschastlichem Versab- j reu ersolgt sei. Ferner wünscht er eine Eutschädiguugs- ! pslicbt auch für ungerechtfertigt verfügte Beschlagnahme. ! Zu Beginn der 2. Lesung in der Kommission erklärte ! Staatssekretär Dr. Riederding: „Er glaube zur Klärung der Lage beizutragen, wenn er schon jetzt keinen Zweifel dar über lasse, daß die verbündeten Regierungen der in erster Leimig beschlossenen Erweiterung der Entschädignngspflicht nicht znsliinmen würden. Taß die verbündeten Regier»» gen sich noch ineiter drängen lassen würden, sei ausgeschlos sen: lieber würden üe ans den ganzen Entwurf verzichten." Angesichts dieser Sachlage erklärten die ZentrumSabgeord- neten, daß diese Stellungnahme sehr zu bedauern sei: die Verantwortung tresse allein die verbündeten Regierungen. zu Falle kam. Gerade aber weil an der Schnlaussicht io viel gelegen isl, müssen wir die geistliche Schulanssicbl we der». Sie allein gibt der Kirche die Gewähr, daß das wich tigsle Erziehungsmittel, die Religion, nicht i» die Este ge stellt wird, sondern den ganzen Unterricht dnrstidringt. Der Geistliche isl in der Schule der Vertreter des Elternhauses, dessen Rechte er hier wahrnimmt: nwn kann dies am deut liebsten aus einem Vorgänge im Kanton Zürich entnehmen, wo durch Gesetz die geistliche Schulaussicht abgeschasst wurde und als örtlicher Schulausseher eine von den Eltern ge wählte Vertranensperson bestellt wurde und wer war dies in Ost Prozent? Es war der Ortspsarrer! Tie geistliche Schnlanssicbt liegt auch im Fnteresse der Lebrer selbst, mehr als diese es eingesteben wollen. Sie wrdert somit das gesamte Scbnlwesen, tritt keinem einzigen Fortschritt bindernd entgegen: sie bewahrt die Schule vor Bureaukratisteruug und Verknöcherung und ist somit stir Schule, Elternhaus, Staat und Kirche gleich unembehrlichl Gleichberechtigung von Konfessions- und rchmnltansckmle , stellen, mag er aber zugleich gerade in der Lchulaussicht" frage mit allen einsichtigen Pädagogen und Geistlichen kräf tig'seine Stimme im Sinne des Hastenbergscheu Referats erbeben!" Wir verkennen gar nicht, daß der Streit um die Schul aufsicht mindestens so wichtig ist. wie der um die KonsessionS schule: man versteht anS diesem Gesichtspunkte auch den Lärm,' der in Württemberg gemacht worden ist, als die von der Regierung geforderte Liberalisierung der Schnlaussicht Aber es handle sich nun für sie, unter einstweiliger Zurüst- ^ ^ säumig stirer weitergehenden Wünsche den in der Vorlage eurbalteuen bedeutenden Fortschritt in der Rechtspflege in Sicherheit zu bringen. Dieser Schritt lasse sich um so eber rewnertige». weil tatsächlich schon dnrch die Regierungsvor lage die weitaus größte Mehrzahl der Fälle von Verbastnn gen entschädigt werden. Rach der im Reichsjuslizamt aus- gearbeitelen Statistik sollten sogar st Sechstel aller Verhaf tungen aus gerichtliche Untersuchungen entsallen, also, so weit sich die Unschuld des Verhafteten herausstellt, einen Anspruch aut Entschädigung siuden. Sodann würde es ge radezu unverantwortlich gewesen sein, wenn man auch unr einen einzigen unschuldig Verbasleten. dem man sonst die Wohltat dieses Gesetzes znivenden tonnte, diese nicht gegeben batte. Ferner kommt in Betracht, daß das Reich mit dieser Regelnng allen anderen ausländischen Staaten voranschrei tet und endlich, daß mit Annahme der Regierungsvorlage zuerst mit den übrigen Verbesserungen der Kommission eine tiiustighsti weitergebende Verbesserung der Gesetzge bimg im Sinne der Wünsche des Zentrums nicht »nr nicht erschwert, sondern im Gegenteil erleichtert wird: denn der Hauplschrilt, der mit Annahme des Gesetzes gemacht wird, bestellt darin, daß einer unschuldig erlittenen Unters» chnngshast eine Entschädigung auch dann gewährt werden kann, wenn es nicht zu einem gerichtlichen Urteil gekom men isl. Wenn nnn die Fälle deS staatsamvaltlichen Er- inittelungsversahrens der Entschädigung entzogen sind, so könnte die Befürchtung austauchen, daß in Zutnust dieses mehr als seither beliebt werde. Aber gerade die bevor stehende .Resorm der Strasgesetzordnuug wird diesem (be setze eutgegeuwirken. Wie schon jetzt ans den Verhandln» gen der hierfür eingesetzten Kommission ersichtlich ist. sollen die Vorunlerincimilgen in recht wesentlichem Maße gegen über dem jetzigen Zustande eingeschränkt werden, so daß dieses Bedenken nicht stichhaltig ist. Tie Fentrnmsabgeord neten und mit ihnen die Mehrheit der Kommistio» stimm ten dann im wesentlichen dem Entwurf zu. Gegenüber den Angrissen der Sozialdemokratie im Plenum betonte der Ab geordnete de Witt: „Wir haben auch bei diesem Entwurf die traditionelle Volilit des Fenlrnms verfolgt: wir haben den Spatz in die Hand genommen und dabei die Taube ans dem Tarbe verfolgt. Tieie Volilit bat dem deutschen Volke nicht zum Schaden gereicht, sondern im Gegensatz zum Vorteil! Tie Vertreter der anderen bürgerlichen Parteien stellten sich am demelben Slaudpunlt. mir die Sozialdemokratie leimte den ganzen Gesetzentwurf ab: sie tonnte diese Taktik um so leichter betreiben, als eine Mehrheit für den Entwurf Ter (Hesei!b»ltw>lrf über die (L-utschüdi^nn^ für mlschttidis! erlittene Nnters rchuuc;Sl)aft wird soeben im „Reichsanzeiger" publiziert: damit tritt ein (besetz in Wirksamkeit, das in erster Linie dem Zentrum zu verdanken ist. Schon vor 22 Fahren sorderten es seine Ab geordneten: im Wahlprogramm für lststst war es auch ent halten und in dem neuen Reichstage bat es an demselben tüchtig mitgeaiVeitet. Der .stmtrumsabgeorduete Bur lage verfaßte einen vorzüglichen Koinmissionsbericht und gedenkt, wie wir erfahren, auch ein Kommentar über das (besetz heranszugeben. Ueber das (besetz selbst und sein Zu standekommen können wir nach dem in Bälde erscheinenden „Bericht über die Tätigkeit des Zentrums im Reichstage kstOstOl" lVerlag der Görres Druckerei Koblenz> von dem Abg. Erzberger folgendes Mitteilen: „Der Abg. Gröber be tonte in der ersten Lesung, daß dieser Entwurf „eine sebr viel weitere Tragweite bat, als das Gesetz vom 20. Mai lKstK über die Entschädigung unschuldig Verurteilter", daß mau aber in der Zwangslage sei, ans den (brnndlagen des eben genannten Gesetzes weiter zu bauen, wenn wir auch dieses nicht als eine ideale Regelung betrachten könne»: er brachte dann eine Reihe von Bedenken vor und wollte na menllich die' Eiitschädignngspslicht weiter ansdelmen. Tie Regierungsvorlage enthielt den Vorschlag, daß nur der jeuige entschädigt wird, der durch gerichtlichen Beschluß außer Folge gesetzt wird. Gröber aber befürwortete auch Die deutschen Jesuiten in den beiden Kriegen von I kttir und 1^70 71. Tie beiden beliebtesten Schlagworte der Festiitengeg »er groß und klein sind: Tie Fesuiten stören den konsessio nellen Frieden, und: Sie sind vaterlandslos! Wohl hat die Geschichte des Fesuitenordens diese falschen Anschnidignngen schon dntzendnial gründlich widerlegt: aber immer kehren sie »nieder. Da ist es nun lebhaft zu begrüßen, daß Mitglieder des Fesuitenordens selbst Stellung zu diesen Anschuldi gungen nehmen und nicht mit hohlen Phrasen denselben entgegentreten, sondern Tatsachen reden lassen. Fm Herbste des vorigen FahreS hat der bekannte Ge- schichtsforscher Pater Duhr „Aktenstücke zu den Fesui ten - M i s s j o n e » in den Fahren Ist-IK bis 1872'" «Ver lag von Herder in Freiburg) erscheinen lassen: in diesen hat ei durch Zeugnisse aus dem Munde der kirchlichen und welt lichen Behörden, der Ortspfarrer, der liberalen Presse und weiteiei Gegner nachgewiesen, wie die Fesuitenniissionen nirgends den lonsessionellen Frieden gestört haben, sondern »nie sie der Erbauung und Befestigung der Katholiken dien ten, »vre selbst Andersgläubige an den Predigte» teilnah- uien und nicht ei u verletzendes Wort gefallen ist. Ei» Fahr Nt mit dem Erscheinen dieses Werkes verflossen und nir ^'^stmmst laut geworden. An diese» ^veilen hat ein mnger Fesnit in hervorragender Weise mit- gearbertet der nnn eben jetzt mit seinem Erstlingswerke auf dem Büchermarkt erscheint: es ist Pater Markus Rist nnd er gebt de,,, zweiten Schlagwort gegen dio Jesuiten »ehr »chark zu Leibe: er entwaffnet die Gegner des Ordens die diesen vaterlandslos bezeichnen möchten Die Vaters landslrebc und der Patriotismus kann aber nie besser ge- zeigt werden, als wenn cs gilt für das Vaterland Opfer zu bringen, das heißt im Kriege. Deshalb hat sich Pater Rist der Aufgabe unterzogen, „die deutschen Jesuiten ans den Schlachtfeldern und in de» Lazaretten W00 und W7>> 71" zu schildern. Tas Buch ist unle'.- diesem Titel aus Grund von Briefen nnd Berichte» in der Herderschen Verlags buchhandlnng in Freiburg erschienen. iPtzeis I.io Bll., gebunden st,«10 Mk.>. Tieies Werk ist die durchschlagendste Widerlegung der salschen Anschuldigung, als sagten sich die Feinste» von ihrem deutsche» Vaterlande los und hätten kein Herz stir die Leiden desselben. Wie viele von den Fesnitengegneru könne» au» solche Heldentaten Hinweisen, wie sie von den Fesuiten in de» beiden oben erwähnten Kriegen geübt worden sind? Alle Hochachtung sind nur de» tapferen >irie gern schuldig, die mutvoll dein Feinde eistgegengetreleu sind: darf aber unsere Hochachtung geringer sein gegen die »listigen Männer aus dem Fesnitenorden, die ebenso n» erschrocken dem ost schlinuneren Feind in de» Lazaretten entgegengewirkt haben, die Tpplms und Ebvlera nickst scheuten, die in den Spitälern banste»? Und all dies haben die Fesuiten freiwillig getan! Kein Mensch konnte sie hierzu zwingen, kein Eid band sie an diese Arbeit. Wahr lieh, wer dieses Buch durchlieft, der muß oftmals bewun dernd innehalten ob der riesigen Leistung der Patres, die stundenweit zu den Verwundeten eilten, um sie stir den letz te» schweren Gang vorznbereiten und ihnen die heiligen »Lterbesal ramente zu spenden. ob der unermüd lichen Brüder und Scholastiker ans dem Femitenoiden, die in den Lazarette» die Verwundeten und Kranken ohne Unterschied der Konfession gepflegt haben! Mancher pro testantische Arzt sah wohl mißtrauisch der Arbeit der „Lchwarzröcke" zu. aber schon in wenigen Tagen zollte er diesen seine Anerkennung, ja seine Hochachtung. Wie ost heißt es in dem lesenswerten Buche, daß das Lazarett der Jesuiten das bcstgcleitete und sauberste unter allen ge wesen sei. Aber nicht nur hinaus ans die Schlachtfelder eilten sic, auch ihre Häuser nnd Niederlassungen im Innern Tcmi'chlands stellten sie zur Verfügung der Verwundeten und .Retonvaleszenleu! Eis Femilenpalres waren im ! Kriege von lst,, Felde, mehrere boten sich an, als der ^ lnrze Krieg rasch zu Ende ging. Aber 1,^70 1>^71 konnten sie erst recht zeigen, wie ernst es ilmen war mit ihrem An erbieten, stir das leibliche nnd geistige Wohl msterer Sol daten Sorge zu tragen! Tie Fol,anuiler Malteser (ste nossenschail richtete die Einladung au die Lrdensgenossen- schasteu, unter stirer Fentralslrlle zu wirke». Und die Aut wort des Fesuitenprooiuzials war, daß „eventuell die ganze deutsche Provinz" zur Verfügung stelle. Ist«! Feiuiten waren im Tienste der Verwundeten und Gefangenen tätig: und wie tätig? Vier derselben erlagen der Ansteckung und Ueberimidung und starben eines schöne» Todes als Lp wi der christlichen Rächsleuliebe und wahrer Vaterlandsliebe! lieber 00 Feinsten zogen sich in dem aufreibenden Lazarett dienst mel,r oder minder schwere Krankheiten zu. Tiefe Lbier fanden auch Anerkennung: I'. Aschenbrenner erhielt das Eiserne Kreuz: lOK Mitglieder des Festiiteuordens wurden mit der Kriegsdenkmüuze ausgezeichnet, aber nnd das ist kein Ruhmesblatt für das daistbare Vaterland diew mußte ilmen bereits ins Ausland nachgesendel »beiden. Turcki Gest-tz vom l. Fuli wurde der Fesuiten orde» cinSgewiesen: am 2. Lktober nnd 0. Tezember 1K72 tonnte ilmen diese ehrende Anerkennung nachgesendet wer den. Aus Einzelheiten dieses, m,gemein interessanten Wei tes lassen wir uns nickst ei»: »vir sagen mir: „Her da. ihr Fesuitengegner. liier könnt ibr euch die Zähne ansbeißen." Wir wünschen dem Buche des Paters Rist die weiteste Ver- breituug, die es verdient: namentlich die Veteranen werden gern nach diesem greise». DaS Wert isl ein ehrendes Denk mal für die deutschen Fesniten, ihre Nächstenliebe und ihre Vatertandsliebe!