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Nr. 17«. Sonnabend den 3. August s 6 Jahrgang. MGsche WksMng I NnabhöllMs Tagebliitt für Wahrheit, Recht «.Freiheit I> Der Sturm auf das Preußische Kultusministerium. Berlin, dro 1. August 1S07. ^ Der Mantel ist gefallen — der Herzog folgt ihm nach! Das ist das Leitmotiv der liberalen Presse den ganzen Soimner über. Die Entlassung Studts genügt den Libe ralen nicht mehr: es sollen auch seine ersten Mitarbeiter, die Ministerialdirektoren Althoff, Schtvarhkopff und von Chapius, durch den liberalen Wellenschlag weggefegt wer den, natürlich, um ganz liberalen Elementen Platz zu machen und schon winkt ein Erfolg. Man sieht, daß Althoff geht und stürmt aufs neue; seitdem man erfahren hat, daß Graf Posadowsky lediglich aus persönlichen Gründen ge stürzt worden ist, seitdem ist der Mut der Liberalen stark gewachsen. Diese Zeichen und Erscheinungen sind höchst bemerkenstvert; man rechnet auf eine liberale Aera und will deshalb die Front bereits mit liberalen Beamten besetzen. Direktor Althoff geht. Mit ihm scheidet der katho- lische Direktor aus: er war Dezernent für die Universitäten und das höhere Unterrichtswesen. Wie einige liberale Blätter noch anerkennen, war er ein sehr tüchtiger Beamter und ziemlich liberal: aber er hat ein sehr großes Verbrechen begangen, der „junge Spahn" ist unter ihm Professor ge- »vorden und der Richter hat diese Ernennung gebilligt: er lxrt bekanntlich damals dem viel angefeindeten Beamten sein Bild mit der Unterschrift: „Es sind die schlechtesten Früchte nicht usw." übersendet. Mag sein, daß dies in die neue Situation nicht mehr paßt und daß er daher einen Wink erhalten hat. Man sagt, daß seine Gesundheit er- schlittert sei: kann auch zutreffend sein, denn er ist schon lange Zeit krank. Aber man tut dem scheidenden Direktor Unrecht, ivenn man ihn der Zentrumsfrenndlichkeit beschul digt, er war viel eher liberal. Sein persönliches Auftreten bat ihm viele Gegner zugezogen, denn er war mit einer unvergleichlichen Grobheit ausgestattet, die er durch trocke- nen Humor etwas genießbarer machte. Nun wird seine Stelle frei und man kann sehr gespannt sein, )ver sein Nach tolger wird: die Liberalen rechnen damit, daß ein Mann ihrer Richtung sicher kommt. Direktor Schwartzkorpff soll das nächste Opfer sein: er hat das Dolksschulwesen unter sich und bemühte sich um das Zustandekommen der Schulnovelle. Ein solch tüchtiger Be amter sollte nun gerade jetzt im Amte bleiben, um das Ge setz auch durchführen zu helfen. Aber weit gefehlt: er war ja „Studts Generalstäbler". Er habe durch sein Auftreten im Abgeordnetenhause nicht den mindesten Zweifel aufkom- men lassen, daß ihm die Konfessionalisierung der Volks schule ebenso sehr Herzens- und Gewissenssache ist wie sei nem früheren Vorgesetzten. Es erhebe sich daher ganz un gezwungen die Frage, wie sich das Verhältnis dieses hohen Beamten zu seinem jetzigen Chef gestalten wird. Beabsich tige der neue.Herr Minister eine Abkehr von den bisherigen Grundsätzen, um wenigstens in etwas die Rückständigkeit Preußens in Sachen des Volksschulunterrichtes zu heben, dann werde freilich für Herrn Schwarzkopff des längeren Bleibens auf seinem Posten kaum möglich sein. Hier werde es sich vielmehr sehr bald offenbaren, ob und was unsere gegenwärtig sehr darniederliegende preußische Volksschule von der Amtsführung des Ministers Dr. Holle zu eNvarten hat. Ob Herr Schwartzkopff auch unter dem neuen Minister sein bisheriges Dezernat behalte, das für unser Volksschul- wesen von entscheidender Bedeutung ist; ob und wann er Platz machen werde, davon werde die Signatur des Mini steriums Holle nicht zu allerletzt abhängen. Wir stimmen diesen Ansichten der Liberalen vielfach bei; ein Sturz des Volksschuldezernenten bedeutet einen Systemwechsel. Noch aber sitzt Schwartzkopff fest im Sattel: freilich kann es heute mit der Entlassung sehr rasch gehen; man sah es an Studt und Posadowsky. Studt hat die Genehmigung seines noch gar nicht eingereichten Abschiedsgesuches aus der Presse zu erst erfahren und gerade Schivartzkopff war es, der noch 24 Stunden vorher bestimmt in Abrede stellte, daß Studt jetzt abgehe: im Winter, an Weihnachten, da wolle er sich zurück- ziehen. Aber es kam anders. Ein direkter Vorstoß erfolgt gegen Direktor von Clxrpius und weshalb? Man lese nur: „Es bleibt viel mehr noch ein Dritter übrig, von dem die breite Leffent- lichkeit kaum je etwas erfahren, der aber unter allen seinen engeren Amtsgenossen am meisten den Ruf eines „treff lichen Minierers" verdient. Denn er wirkt im Verborge nen, ganz unauffällig, aber darum um so sicherer. Das ist der Herr Ministerialdirektor von Chapius. Er ersetzt durch seine ausgedehnten gesellschaftlichen Beziehungen, durch sein bestechend höfliches Wesen, durch sein diskretes, ver bindliches Auftreten, durch seine unermüdliche Ausdauer im Amte vollständig die ganze ehemalige katholische Abteilung im Kultusministerium, man übertreibt nicht im allermin- desten, wenn man in dem genannten Herrn Ministerial direktor einen Eckpfeiler von dem Studtschcn Verwaltungs- bau anspricht. Die Oeffentlichkeit weiß oder Mißte so gut wie nichts von diesem einflußreichen Manne im Kultus- Ministerium. Dafür könnte man über ihn um so viel mehr in den Mandelgängen unseres Ministeriums erfahren. Nicht, daß er offiziell die klerikale Anschauung vertreten würde; dazu ist Herr von Chapius ein viel zu gut geschul ter diplomatischer Kopf. Allein gewisse Fäden laufen in seinem Ministerialbureau zusammen, die in ihrem Aus- gange auf das Zentrum himveisen." Wenn es auch ganz toll ist. so steckt dock) System in der Sache; wenn heute von einem Beamten gesagt wird, er halte zum Zentrum, so ist das gleichbedeutend mit seinem Sturze. So macht man es mit Chapius, der nun mit dem Zentrum absolut gar nichts zu tun hat. Seine konservati ven Freunde werden sich wohl ob einer solchen Verdächti gung entschieden zur Wehr setzen. Aber bezeichnend bleibt, daß hier die Zentrumsfreundlichkeit genügt, um gegen! einen Beamten anzurennen. Tie offiziöse Presse aber sckMeigt und nimmt sich nicht dieser Beamten an. Das Zen trum soll ja vogelfrei sein und noch mehr jene Beamten, denen man Beziehungen zu dieser Partei andichtet. Nunmehr geht aber die „Freis. Zeitg." auf das Ganze; sie stellt ihre Forderungen an den neuen Minister Holle selbst und nennt in erster Linie den „Bruch mit dein System Studt". Und weshalb? „Das System Studt hatte den vollsten Beifall der Konservativen von der allerstrengsten Observanz, er erfreute sich daneben zärtlicher Liebe bei den Leuten vom Zentrum." So ergebe sich von selbst, daß fort ab, wenn die Liberalen auch nur einigermaßen zufrieden gestellt loerden sollten, Verwaltung und Gesetzgebung im Bezirke des Kultusministeriums mit einem hörbaren Ruck nach links abschwenken müßten. Die Konservativen wür den sich darüber, vorausgesetzt, daß cs auch ihnen mit der Politik der „konservativ-liberalen Paarung" ernst sei, nicht beklagen können; hätten sie bisher aus dem Felde allein ge sät und geerntet, so würden sie billigerweise künftighin auch den Liberalismus zur Aussaat und Ernte zulassen müssen. Dann wird in den Vordergrund die Ersetzung der geistlichen Schulaufsicht durch die Fachsckm lau flicht gestellt. Um den Anforderungen einen gewissen Nachdruck zu geben, schließt man den Wunschzettel mit der Drohung: „Es sei nochmals nachdrücklich wiederholt: der ressortmäßigen Bestätigung des neuen Kultusministers wird durch die gegebenen Ver hältnisse zugleich ein hochpolitischer Stempel aufgedrückt. .Herr Dr. Holle mag in der Muße seiner Urlaubszeit recht ausgiebig darüber Nachdenken, wie sehr er mitverantwort lich ist für den Erfolg oder Mißerfolg der neuen Bülowschen Politik, und danach seine Entschließungen einrichten." So mußte es kommen. Jeder Tag bringt neue Forderungen und jeder Artikel schließt mit dem Satze: Entweder unter wirft sich die Regierung unseren Wünschen oder wir tun nicht mehr mit. Wir wiederholen: so hört mail es jeden Tag. Das ganze ist dann keine politische Erpressung; es ist vielmehr „höchst uneigennützige Arbeit". Die Liberalen sind Minister in der politischen Rechnung; sie wissen, daß man sie braucht und daher nehmen sie den Nechenstift in die .Hand und stellen ihre Forderungen Zug um Zug auf. Wir sind nicht überrascht davon, weil wir diese Gesellschaft ken nen; aber diese Entwickelung zeigt auch, wie groß die Poli tische Heuchelei ist, welche dem Zenteruin eine Nebenregie- rung vorzuwerfen wagt. Die Herrsckiaften mögen erst vor ihrer eigeilen Tür kehren. PsliMctze NKndschart. Dresden den 2. August 1907 — Der Rrichskilnzlcr Fürst Bülow hat durch ein an den Preußischen Minister des Innern gerichtetes Schreiben an alle Polizeiorgane des Reiches die Mitteilung gelangen lassen, daß er es grundsätzlich ablehnt, Strafanträge wegen Beleidigung seiner Person zu stellen. Der Reichskanzler wünscht zwar die Vorlage und Anzeige derartiger Fälle, verzichtet aber von vornherein auf deren Verfolgung. Den Anlaß zn diesem Entschlüsse hat das Ersuchen einer mittel- deutschen Polizeiverwaltung auf Strafantrag gegen einen sozialdemokratischen Redakteur gegeben. — Der preußische Minister der öffentlichen Arbeiten, der gestern und vorgestern in Stuttgart weilte, batte, wie der Staatsanzciger meldet, mit dem württembergischen Ministerpräsidenten eine längere Unterredung, bei der eine Reihe der zurzeit schwebenden Eisenbahnfraqen in freund- schafllicher Weise erörtert wurden. — Das preußische Handelsministerium hat beschlossen, der weiteren Vermehrung der Handelshochschulen in Preußen E'nhalt zu tun. um nicht die bisherigen er- freulichen Erfolge durch eine über das Bedürfnis hinaus- gehende Vermehrung zu acfährden. — Der Festtag anläßlich des volljährigen Jubiläums der Landesuniversität Gießen wurde durch einen Fest gottesdienst cingeleitet. Diesem folgte ein Imbiß in der alten großen Aula, an den sich der große Festakt in der neuen Aula der Universität auschloß. Nach der An sprache des Großherzogs und nach Ueberreichung der golde- neu Amtskette und der von der Negierung gestifteten Pla kette dankte der Rektor der Universität Geheimer Rat Be- lmghel und begrüßte in, Anschlüsse daran die erschienenen Gäste. Es folgten Glückwunschansprachen, insbesondere von Vertretern ausländischer Universitäten und Akademien. Den Schluß der Feier bildete die Rede des Rektors der Universität. — Zur dreihundertjahrfeier der Landesnni- versität stiftete der Großherzog für die neue Aula der Uni- versität sein in Oel gemaltes Bildnis, sowie für den Rektor eine neue Amtskette. In seiner Rede beim heutigen Fest- akte, in der der Großherzog versprach, der Universität alle- zeit ein wohlgesinnter Schützer und Förderer zn sein, be- gleitete er die Stiftung mit den Worten, an dem heutigen Ehrentage huldige der Hochschule die Kunst, der er neben ««»druckt-»«. Redaktto« »ud ««fchaflSft«»-' den Wissenschaften in, Hessenlande eine bevorzugte Heim stätte zn bereiten bestrebt sei. Ein äußeres Zeichen dieser Huldigung sei die Amtskette des Rektors, die dazu bestimmt sei, von dem jeweiligen Inhaber des Rektorats bei bcyon- deren feierlichen Anlässen getragen zu werden. In den sie zierenden Bildern und Wappenschildern soll sie die Zusam mengehörigkeit mit seinem Hanse und dem hessischen Staate »vährend aller Zeiten seines Bestehens hindurch versinn bildlichen und, hergestellt ans Gold und Mein Gestern, be- künden, wie Hessen, Fürsten und Volk, in der Hochschule immerdar eines der wertvollsten Kleinode erblickten und ehrten. Die Regierung stiftete als Festgabe eine Plakette. — Tic neue Tänenpolitik gefällt den Alldeutschen gar nicht; da sie eine Macht sind, muß Oberpräsident von Mi- low etwas einlenken. So hat er auch das Gesuch von 66 dänisch sprecl>eiiden Pastoren von Nordschleswig um Zu- lassuiig voi, zwei Neligionsstunden in dänischer Sprache abgelehnt. Preufpn-Deutschland ist gerettet. Herr von Bülow aber sucht „seine" Politik auch in der Presse zu ver teidigen. und läßt da schreiben: „Der erste Eindruck der neuen Politik auf Teutsck)- und Dänischgesinnte ist mch: befriedigend zn nennen, aber er ist auch nicht entscheidend. Der lebliafte Widerspruch der deutschgesinnten Bevölkerung mit allen seinen Nebenerscheinungen beweist, wie schwer cs zähen, charaktervollen Männern wird, sich in die neue Lage schnell hilieinzudenken: in seinem letzten Grunde stellt er ihrer treuen deutschen Gesinnung ein ehrendes Zeugnis ans. So lange man ans deutscher Seite sich selbst, dem deutschen Vaterlande, wie der schleswig-holsteinischen Heimat treu bleibt, so lange man es sich als eine heilige^ Gewißheit be wahrt, daß Preußen-Deutschland nie einen schritt breit des teuren Bodens der Nordmark, nie einen einzigen deutschen Mann anfgeben kann — und dies unerschütterliche Ver trauen ist der Schleswig-Holsteiner seinem Kaiser und Kö nig schuldig —, so lange besteht kein Grund zur Mutlosig- teil. Ans dänischgesinnter Seite hat man einstweilen den Vertretern eines schrankenlosen Ueberinutcs den Dortritt gelassen. Tie „Düppelpost" fordert auf, die Saat des Frie dens im Keime zn ersticken, die der Oberpräsident säe; man fürchtet sie alsol Wir meinen, die dänischgesinnten Kreise sollten ernst mit sich zu Rate gehen, ob dies die rechte Ant wort auf das ihnen gezeigte Entgegenkommen ist. Wird die Erwartung getäuscht, so irre man sich nicht; man wird jeden Oberpräsidenten, auch den jetzigen, gerüstet finden, die geeigneten Abwehrmaßregcln zn ergreifen und mit der notivendigcn Strenge durchziiführen, wenn cs gilt, be drängte und angegriffene deutsche Interessen zn verteidi gen." Zwei Schritte vor und einen zurück, so scheint man in der Nordmark marschieren zu wollen. — Der Kampf um das preußische Wahlrecht, wie ihn der Abgeordnete Naumann sich denkt, hat bereits seine Geg ner zn Auslassungen gebracht. Die „Deutsche Tageszeitg." spricht von „linksliberalen StaatsstreickMlüsten" und meint gegenüber dem Hinweise Naumanns auf den bekannten Ve- amtenerlaß von 1883: „Wahrhaftig, das ist ein köstlicher Liberalismus! Wenn man sich erinnert, wie der Libera lismus damals, als der Erlaß veröffentlicht wurde, Zeter schrie, wie er ihn als eine Entrechtung und Entmannung der Beamten bezeichnest', wie er ihn geradezu einen Akt der brutalen Gestalt nannte, so wird man über diese neue Auf fassung des Linksliberalismiis im höchsten Maße erstaunt sein. Naumann rät dein preußischen Ministerpräsidenten nichts mehr und nichts weniger, als eine Wablmachc in des Wortes verwegenster Bedeutung. Und diese Wahlmache soll in Szene gesetzt werden lediglich zn dem Zwecke, damit die geschworenen Gegner der monarchischen Auffassung in das Abgeordnetenhaus einziehen können. Ein Minister, der auf diesen Leim kröche, würde ein Tor sein. Daß der jetzige Ministerpräsident den ihm von Herrn Naumann vorge zeichneten Bahnen folgen werde, daran auch nur einen Augenblick zn denke», würde eine beinahe strafbare Beleidi gung sein. Das preußische Volk mag aber an diesem Bei spiele erkennen, nnS es von den Grundsätzen des Links- liberalismns zn halten har. Die Herren um Naumann sind bereit, alle Grundsätze über Bord zn werfen, wenn der König, wenn die Negierung ihnen zn willen ist. Was den Konservativen oft fälschlicherweise vorgeworfen Norden ist, das sie sich die alte Weise: „Und der König absolut, wenn er »ns den Willen tut!" zur Richtschnur genommen hätten, das verkündet hier der ganz liberale Naumann als der Weisheit letzten Schluß." So also nimmt man rechts die Sache ans. Wie aber links? Ter „Vorwärts" trinmvbiert, daß er Naumann zn dieser Stellung gedrängt habe; er fäbrt aber dann fort: „Nur die Vertagung ans den .Herbst will uns nicht recht gefallen. Die Junker arbeiten jetzt schon in der Presse mit Hochdruck. Warum will sich der Freisinn noch politische Sommerferien gönnen? Je eher die Mahl- rechtssansaren des Freisinns ertönen, desto lx-sser! Freilich tun es die stärksten Fanfaren allein noch lange nicht! Wir werden die Taten des Freisinns in den Parlamenten und außerhalb derselben mit nxichmmem Auge verfolgen." Also auch hier die-Peitsche. Naumann schwingt sie gegen Bülow. die Sozialdemokratie aber gegen Naumann. Am meisten in Verlegenheit sind jedock) die Nationalliberalen gekom- men; sie lassen in der „Nat.-lib. Korr." folgendes Geschütz aufsahren: „Ob diese Parole Erfolg verspricht, tuen» nmn mit dein neuen Landtagstvahlrecht Las nackte Reichstags- Uxihlrecht meint, kann bezweifelt werden. Naumann ver langt Wahlen mit Regierungshochdruck und Anwendung des Bcamtcnerlasses vom 4. Januar 1882, tvonach die durch