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verlegt. Es wird deshalb eine auf über 2 Millionen Mack veranschlagte Kavalleriekaserne, für die die Stadt das Areal unentgeltlich überlassen hat, gebaut und das neue Garnisonlazarett wesentlich vergrößert, wozu 131000 Mk. erforderlich sind. Plauen. Der hiesige Wirtschaftsverein gewährt auf das Jahr 1904 22 Prozent Dividende. Plauen i. P. Die hiesige Ortskrankenkasse, die gegen wärtig gegen 39 000 Mitglieder zählt, hat beschlossen, ihren Beamten vom 1. Januar 1905 an Pensionsberechti- gung zu erteilen. Nach einer Dienstzeit von 5 Jahren »verden 20, nach 40 Jahren 70 Prozent des Diensteinkom mens gewährt. Plauen i. B. Auf einer Spazierfahrt mit dem Tier- aczt Wolfs verunglückte gestern abend 7*/„ Uhr der Hotelier Moritz Friede!. Inhaber des Hotels „SächsischerHof", töd lich. Aus noch nicht festgestellter Ursache ging das Pferd durch Beim Versuch, sich durch einen Sprung aus dem Wagen zu retten, zog Friede! sich einen Schädelbrnch zu. der den sofortigen Tod zur Folge hatte, während Wolfs mit Hautabschürfungen davonkam. Bautzen. Zu unserem Bericht über die jüngsten Stadt- ratswabsen erhalten wir die Mitteilung, daß die Katholiken früher durch zwei Herren. Justizrat Sepfserth und Dom- stistsschösser Thiel, und in letzter Zeit durch Herrn Bau meister Kaufe vertreten waren. Seitendorf. Am Sonnabend den 10. Dezember fiel beim Gutsbesitzer Bernhard Eisler die schwachsinnige Dienst- magd Amanda vom Balken in der Scheune auf die Tenne und erlitt so schwere Gehirnerschütterungen, daß bald der Tod eintrat, was der sofort herbeigcrufenc Arzt Dr. Nakcl nur bestätigen konnte. Seiteudorf. Der Unterricht in der IV. Klasse der hiesigen katholischen Schule (1. und 2. Schuljahr» fällt bis Weihnachten aus. da die meisten Kinder dieser Abteilung an Masern erkrankt sind. Aus der sächsischen Diaspor«. Sonntag, den 4. De- zember, wurde von Herrn Pfarrer Schrepping ans Zeitz in dem nngfähr zwei Stunden von der Pfarrkirche ent fernten großen Jndustrieort Zipsendorf die erste hl. Messe wieder gefeiert. In dem einfachen, aber ^zierlich ge schmückten Tänzsaal wohnten 170 Personen dieser hl. Handlung bei. Einstweilen findet in Zukunft periodischer Gottesdienst statt. Zu Ostern soll ein eigener Geistlicher angestellt werden. Die Freude der Katholiken jener Gegend über diesen Fortschritt ist überaus groß. Das kam am nachmittag des festlichen Tages so recht zum Ausdruck. Die neue Mission hat allem Anscheine nach eine gute Zu- kunft. da bereits im kommenden Frühjahr in der Nähe zwei neue Kohlenschächte sollen abgeteuft werden. Mögen edle Wohltäter derselben ein Tcherflein spenden! Vereirrsirachrichteir. 8 Seitendorf. Unter der bewährten Leitung seines Kantors veranstaltete der katholische Kirchenchor am ver- gangenen Donnerstage eine Feier zu Ehren der unbefleckt empfangenen hl. Gottesmutter, indem er ein Oratorium von Josef Schmalohr vortrug. Soli für Baß, Tenor und Sopran wechselten mit gemischten Chören ab, sowie Dekla mationen und vier lebende Bilder. Dazwischen waren Lektionen aus der hl. Schrift, die sich auf die Bilder und Gesänge bezogen, eingestreut. Die vier lebenden Bilder stellten dar: die Königin der Engel, die starkmütige Judith und Aron mit dein blühenden Stabe, die unbefleckte Emp fängnis Mariens und Maria vom Siege. Auch diese Bilder waren ein lobendes Zeugnis von dem organisato rischen Geschicke des Festgebers. Der Besuch war ein mäßiger, da viele durch andere am selben Tage stattge^ sundeno Festlichkeiten in der Umgebung nbgchalten wurden. Daher soll das Oratorium Sonntag, den 18. Dezember, wiederholt »verden. Möchten doch recht viele Glaubens genossen auch aus der Nachbarschaft kommen und die Mühe der Darstellenden durch ihren Besuch lohnen! Ter Rein ertrag ist einem gemeinnützigen Zwecke z,»gedacht. is Das Kalendcrheft des Volksvcreins, das achte Heft für 1904, wird zurzeit versandt. Es ist ein Propaganda- lwft und wird sich zur Orientierung über die Vcreinsarbeit das ganze neue Jahr hindurch dienlich erweisen, so daß dem Bolksverein hoffentlich die volle erste halbe Million Mit glieder sichern wird. Wie die früheren, so ist auch das vor liegende Kalenderheft mit einer Reihe guter Wiedergabe»» der Bilder hervorragender Katholiken geschmückt: diesmal sind vertreten: die Abgeordneten A. Fritzen, Freiherr von Hertling, Tr. Engen Jäger, Cahcnslv, ferner Mathias Wiese und Landesrat Dr. Brandts. Jeder dieser Namen bedeutet für die Katholiken ein Programm. Möge überall der- Bolksvcrein im Sinne dieser Männer wirken. Der Krieg irr Oftafteu. Größere Ereignisse am Kriegsschauplätze haben sich nicht ereignet. In den Kreisen des russischen Generalstabs ist man überzeugt, daß auf dem Kriegsschauplatz in der Mandschurei jetzt alle großen Aktionen eingestellt sind u»rd erst wieder mit Beginn des Frühjahres ausgenommen wer den. In Mukden erhält sich lxrrtnäckig das Gerücht, daß die Japaner eine neue Armee aus Reserve- und Territorial truppen formieren. Wie Generalleutnant Ssacharow dem Generalstabe meldet, rückten am 10. Dezember um 2 Uhr früh mehrere japanische Abteilungen, von denen jede etwa 30 Mann stark war, bei Linschimpu vor. Der Feind wurde mit Ge wehrfeuer empfangen und zog sich unter Verlusten zurück. An» 8. Dezember wnrden auf der ganzen russischen Front in Scharmützeln z»vei Mann getötet und 10 verwundet. „Daily Mail" meldet aus Tokio vom 11. d. M.: Nicht amtlichen Berichten zufolge sollen japanische Torpedoboots in der Nacht vom 9. d. M. das Panzcrschiss „Sebaslopol" in der Hafeneinfahrt angegriffen haben. Das Ergebnis sei nnbekannt. Mehrere Zerstörer sollen außerhalb des Hafens liege»», mehrere Kanonenboote seien schwer be schädigt „Daily Telegraph" »neidet aus Schanghai vom 10., Berichten aus Peking zufolge sollen die Russen nach 72 stün- digem Kampfe sich nach dem südlichen Hnnufer zurückgezo gen haben. An» vierten Tage hätten die Japaner die Offen sive ergriffen. Bei der Station Mukden herrsche große Ver wirrung. Demgegenüber meldet das Neuterschc Bureau, daß die Lage »»»»verändert sei, es koinmc nur, so oft die Truppen ihre Stellungen wechseln, zu leichten» Feuern. Ten» „Daily Telegraph" wird vom 10. ans Tientsin telegraphiert, die russische Armee bei Mukden soll 400 000 Mann, darunter 40 000 Mann Kavallerie, stark sei»». Tie Japauer kaufen aus neutralem Gebiet Kaiucele auf. Zwei japauische Abteilungen landeten bei Kintschan, das darauf hindeutete, daß die Japaner eine fliegende Kolonne gegen die rückwärtigen Verbindungei» nördlich von Tieling senden »vollen. London, 10. Dezember. „Daily Telegraph" meldet vom 10. ans Tientsin: Nach amtlichen japanischen Angaben sind die Verluste bei den Angriffe»» ans Port Arthur im letzte»» Teil des Oktobers 3000 Tote und 10 000 Verwundete, während die Verluste bei den letzte»» Angriffen bedeutend größer gewesen seien. Ter Kommandeur des dritte»» japanische»» Geschwaders meldet, daß der Kreuzer „Sachen" von 1344 Tonnen, als er iiiit den Landtruppen bei der Blockade von Port Arthur tätig war, am 30. November auf eine russische Mine stieß ^ und sank. Tic Besatzung bis auf 38 Mann, unter diese»» ! der Kommaiidant Tajima, »vurde gerettet. Neues vom Ha n» bürg, 10. Dezember. Der Tapezierergchilfe l Sicvers, der am 18. Oktober die Senatorswitwe Türseld i beraubt und tödlich verletzt hatte, ist in der heutige»» ! Schwurgerichtsverhandlung zu 15 Jahren Zuchthaus ver- ! urteilt worden. THeuter rnsÄ Musik. i Weihnachtsmärchen im R e s i d e n z t h e a t e r. Wie alle Jahre haben >ick auch Heuer die Psorlcn des ResidenzlhealerS geösfnet, um die Kinderwell durch Anssnhrniig eines Wcibnackis- märchenS zu erfreuen und in die richtige Festsliniiniing zu verletzen. „Die W e i h » a eh l S i n s e l", Abenteuerniärckcn i» sechs Bildern und einer Apolbeoie von Bvdo W ltberg und Hedwig v. D.. fand bei seiner Erstausführung vor ivtal anovei kanslem Hause eine überaus freundliche Ausnahme Der Inhalt isi kurz folgender: Ein armes Ehepaar zieht aus Schöppenstedt aus um in der Welt sein Glück zu machen und die Notlage der Familie zu bessern. ES übergibt seine Kinder, einen Knaben und ein Mädchen der Familie Huber zur Pflege. Bald verstoßen dieie Rabenellern aber die Kinder und diele wären dem Eiend prcisgegebcii, wenn sich ihrer nich! der wackere, gutmütige Akrobat Schnuppe aus Meißen aniiähnie. Dieser begibt sich mit seinen Sckmtzbesok enen aiiis Meer. Das 2hilf itcaaiet n-rd mit Mühe und Not retten sich die :> Reisenden und der Seefahrer Eekbrrt ans ein Eiland, welches von einem wilden BolkSsraipm bewohnt wird. Durch diesen culsichcu den ^ Schiffbrüchigen nllerliand Gefahr«», dunen sie aber durch die Hilfe der guten Fee Zemina entgehen. Sie finden' bier auch die sieben Jahre lang vermißten Ellern wieder, die schon srüber hier ge strandet sind. Nun chbt es wieder eine Reihe von Abenteuern zu bestehen, bis endlich das Elternp.iar mit den Kindern die Heimreise antritt. Schnuppe wird vom bösen Geist Dorado ziirückgebalten und zum Könige der Wilden ernannt, Eckbert und Zeniiua bleiben ^ freiwillig ans der Intel Das letzte Bild svielt wieder in Schöppen- ! stcdt am Christab-nd. Die geretieie Fan ilie feiert Weihnachucn. Die HuberSleute erscheinen vci armi. zerknirscht, erkalten aber Verzeihung ' und schließlich erscheint auch zur größten Freude der biedere Gott lieb Schniivve ans Meißen, den inan bei den Menschenfressern nicht mehr zum Könige haben wollte, weil er zu „gemictlich" war. Die „Weihiiachtsiiiskl" interessierte die Kinderwelt von Anfang bis zu Ende. Ratsam wäre allerdings, einige Längen in der Hand- lima zu beseitigen und ga -z in Wegfall geraten könnte die Szene. j„ welcher kurz vor Schluß das Hubersche Ehepaar, von dem die männliche Hälfte idiotisch geworden ist. aufraucht: hierdurch wird die Feststimmung erheblich beeinträchtigt und für ein Kinder- märchen ist solches Elend auf der Bühne doch wohl nicht gut ge eignet. Alle Milwirkendeil verdienen volles Lob. Herr Friese als Schnuppe erregte wahre Heilerkeilsstürme und auch die sonstigen Rollen wurden mit Lust und Liebe durchgeführt. Herr Kapell meister Brenner hat eine sehr melodiöse, dem Charakter des Stückes angepaßte Musik komponiert und Herr Balletmeister Friedrich hat wieder gezeigt, daß er ein Meister in seiner Kunst ist. Die Ausstattung des Märchens ist glänzend. Herr Direktor Will, welcher auch die Regie geführt Halle, ließ es sich angelegen sein, das Jnlereye der Kinder durch groszartige Effekte zu feyeln und inst Recht wurde der Anssührung der „WeihnachlS insel" ein nicht endenwollender Beifall zuteil. Der Autor, der Komponist, Herr Direktor Witt und Herr Ballett»,eistcr Friedrich mußten wiederholt vor der Gardine erscheinen. Wer seinen Kleine» eine Freude mache» will, führe sie getrost ins Residenz- thcaier, sie werden sich köstlich amüsieren, denn viel zu sehen gibl'S auf der .Weihnachtsinsel". ! Konzerte. — Herrn Ejnar Forchhammer kann man zwar jetzt nicht mehr in der Oper, wohl aber alljährlich im Konzert saal hören. Am Donnerstag stellte er sich wieder seinem Publikum im „VercinShanse" vor. DaS Programm, das er bet. war ein künstlerisch wertvolles und besonders die Schuberlschen Lieder sprechen gut an, Frau Anna Ulsaker, eine mit einer schönen Mezzo-Lopranslimme begabte Sängerin, teilte sich mit ihm in die Lorbeeren. Waren auch nicht alle ihre Darbietungen gleichwertig, so muß doch der verständnisvolle Vortrag und daS Sictwericnken in die gestellten Aufgaben anerkannt werden. Die Begleitung lag in den Händen des Herrn »Rudolf Feigcrl. dessen wir schon öfter mit Anerkennung zu erwähnen Gelegenheit hatten; er ent ledigte sich seiner Aufgabe mit vielem Geschick — Als eine polyglotte Sängerin stellte sich uns am Freitag im „VereinShanse" Frau A n n a S t e i n h a u e r - Ma l l i n s o n vor. DaS Programm enthielt Lieder in denticher. englischer, französischer und schwedischer Sprache. Blieb bezüglich der Deutlichkeit der Aussprache in den deutschen Texten mancher Wunsch osten, so wurde, was Ausgestaltung, Ver innerlichung und edle VortragSknnst anlangt, die Sängerin fast allen Ansprüchen gerecht. Begleitet wurde sic ineistcrhast von ihrem Gatten, Herrn Albert Mallinion, der das Organistenamt an der hiesigen englischen Kirche bekleidet und sowohl ein trrfilickrr Pianist als auch ein begabter Komponist zu sein scheint. Die Lieder von ihm „Eleonore", „SnowslalcS", „Bed in Summer" n. a. sind tief einpsundene Tongedichte, die in ihrer Wirkung vorzüglich waren. Beifall wurde reichlich gespendet. Der Saal des „VereinS- hauseS" war gut besetzt. > Die Akademie der schönen Künste zu Paris wählte an Stelle des verstorbenen Professors Lenbach den Maler Ludwig Kraus zu ihrem korrespondierenden Mitglicdc. Aus der Geschäftswelt. Bevor man seine WeihnachtSeinkäuse besorgt, empfiehlt eS »ick. die sieben Sckauienirer der Buch-, Papier-, Dcvotionalien- und katholischen Kunsthandlung von Heinrich Triimpcr, Ecke Sporergasie. in näckiter Nähe der kalholiscken Hoikircke, in Augen schein zu nehmen. Besonders wird auf die große Auswahl künst lerisch anSgeiührtcr Kruzifixe, Heiligen-Stalnen, Gebet- und Er- banungSbücker. Rosenkränze, H e i l i g c n - Bi l d ch e » , Schul artikel, einfache und bessere Briefkassctten, W e i h n a ck t s - krippen issw. ansiiierksain gemacht. Milde (Sabeu. Ei »gegangen für die Christbescheriing armer Kinder in der 4. katholischen Bezirksschule zu Dresden durch Herrn Direktor Bergmann: 10 „2 von Frau Dr. Hille. 5.2 von Herrn Professor Dr. Hille. 5 .2 von Frau Kaufmann Koch. Vergelt s Gott! Briefkasten. »Rösselsprung. Tie Anflösnng geschieht in der Weise, daß Sie nach dem Sprung des Rössels im Schachspiel die einzelnen Silben pasicnd anciiianderreihcn. indem Sie von dem Feld, auf welchem eine beliebige Silbe steht, zwei Felder senkrecht oder tvagrecbr und dann noch ein Feld rcckts oder links abzählen. Am besten dürften Sie darauf kommen, wenn Sie sick an der Hand einer vorhandenen Auslösung die »Reihenfolge der Silben in daS Rätsel einzcichncn. UebrigenS gibt Jbnen ancki jeder Schachspieler AnSknnst hierüber. Eittqeslindt. (Ohne Verantwortung der »Redaktion.) Auch dieses Jahr beabsichtigt der katb. Mänilerverein in Riesa eine Ehristbescherniig zu veraustalteu, um von den N>5 Schulkindern ca. 78 sehr bedürftige durch ein Geschenk zu erfreuen. Alljährlich habe» cdeldeukeude Glaubensgenossen nicht nur Geld, sondern auch Kleidungs stücke und sonstige Gabe» dazu gespendet. Wir sind über zeugt, daß sich auch Heuer viele edle Menschen finden, die dem kath. Mänilervercin Riesa für die Ehristheschernng reichliche Gaben znweiiden werden. Herrn Sylvester Klosscck »v- r^en io'che bereits ziigeichickt. svlolplan der Lheater in Treöden. König». Opernhaus. Dienstag: Die Walküre. Ansang <> Uhr. Mittwock: Häusel und Gretel, Ansang 7 Uhr, Kb->:el. ^er.nrssv'eikos.s. Dienstag: Rainzarit. Anfang V-.8 Uhr. Miitwvck: Agnes Peruaner. Anfang HM Uhr. Ressdenrthcatcr. Dienstag: Der Scekadett. Anfang 0,8 Uhr. Miitwocb: NachnütlagS I Ubr: Die Wciknachtsinscl. Abends ß'28 Uhr: In unseren Kressen Tfieater in ^eivrrq. Dienstag. Ne»«'- Äckealei: Dagland. — Alte.» Theater: Die Geiiba. — Sckau spiel Haus: TraninnluS. — Theater am T b a m a rina: Ultimo 1'ür ckio lror/.Iiolw ^ntoilnaliinv beim Ilinsoboickon unsoror tvuron I'lntseblakeiioir 3448 stsii Lliss »öl«. 8sls gell. 8leii» «ax-on bor^Iiabon Oanü .4ItonI»urpe, «Ion 10. Ooxombor 1004. vis Il-Aueknäen kiintkkbliebenen. Mg. Mler Nacftf. /ttsliel' f. ?ßotogt-apliis u. I^a!e»-si. K sibiiaolitknuiftrü^o balckij-«t erboten Rost« ^iwkükrnn^. Oivilo l'rowv. stur Vilckorisstr. 22. 338,! rVVä8cßs, KMeks WIiMlik-öWilSllllg. II<»>»«»» Ikrillll» Kin«I< kvs In». IV,iii<I tÜL Iiiki » HViui Iiliit Ii< >?. Vr»*< ln n liiolivi. n n U iitOi i ö« k«». Xoi iiirilDvüni Ii<» » >»1i miipfn ni <n. Iivnzr«ii.^Ittiin< Ii< i vit< ni * uncl ^ (lKliilo Guinituicu», lZoi'vitoin' u. ^Iun8olietton, in <1on n<u»n8ts>n I)088IN8 ü 1.2n, l.nO n. 1.7n>. E'l'nvnll^ll unll ILrnxxQii^IioiLtr. 8tstsr Eingang von kieukeiten. In allen Artikeln gslir grv88k Au8«slil ru AU886ror(lsntI>el, billigen k*rsi8vn. kitte 8obsufsn8tsr besobten! keniriir. «Kl. D?, kererpt. Kllil. vkS8l!sn, Wsiimsl'sik'. l^u. 6. """ silaktircde MibnacIM-6ezcI)el»Iie. Dolevlion I. 4008. 6. k. Hiebter Kl'onleuektkl'-fabl'ik, <»N«I IkiII I^6UlJ6l't6N fsir 6kl8 Mil! klklrtrisoiies l,io!ü < i»;« «< n IR»I»rilt»1i«»n. kulant»« it« n n111i ILnnriI« nolitr 3414 8azg!Wicht. 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