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— Ein Kirchenbau in der Türkei. — Nachrichten aus den Missio nen: Europa. — Balkanhalbinsel (Bulgarien). — Kleinasien. — China (Fakten). — Niederländisch-Ostindien (Sumatra). — Vorder indien. — Westafrika (Togo). — Zentral-Madagaskar. — Vereinigte Staaten. — Antillen. — Kleine Missionschromk und Statistisches. — Für Missionszwecke. — Beilage für die Jugend: In den Zelten des Madhi. (Eine Erzählung aus dem Sudan. IV.) — Diese Nummer enthält 0 Abbildungen. — Eine überraschende Begegnung hatte Kapitän Sverdrup, wie er in der dritten Lieferung seines hochinteressanten Werkes „Neues Land" (Verlag von F. A. Blockhaus, Leipzig. 36 Liefer ungen zu 50 Pf.) erzählt, mit seinem Konkurrenten auf dem Gebiete der Polarforschung Leutnant Peary. Es scheint aber, das; dem Amerikaner dieser Wettbewerb des Norwegers nicht recht angenehm war. Kapitän Sverdrup war gewis;, neben Nansen, derjenige, der die meisten Chancen hatte, das; seiner Energie die schwersten Auf gaben gelingen würden. Ueber den Lebensgang Sverdrups war bisher nichts bekannt. Ihm war es beschieden, Nansens Begleiter aus seinen zwei großen Polarreisen zu sein, und er war es, der das ihm anvertraute Schiff, die „Fram", trotz der ungeheuren Schwierigkeiten jedesmal wohlbehalten in die Heimat führte. Sverdrup ist am 31. Oktober 1X55 geboren. Norwegen ist (eine Heimat. Schon als tOjähriger Jnnge führte er wacker die Flinte. Mil 17 Jahren ging er zur See. Auf einem norwegischen Schoner erlitt er einst an der schottischen Küste Schissbruch und nur seiner Besonnenheit und Schneidigkeit war es zn danken, das; die Mannschaft und er selbst gerettet wurden. Bald wurde er Kapitän. Am liebsten segelte er hinaus auf die stürmische See, und je hoher die Brandung ging, um so lieber war es dem Seebären. Aus dem ersten Werke, das er geschrieben, „Neues Land", entwickelt sich scharf das Bild dieses merkwürdigen Mannes, den bei seiner überraschenden Heim kehr. nachdem er vier Jahre mit der „Frain" verschollen war, unser Kaiser in Anerkennung seiner großen Verdienste besonders aus zeichnete. Durch seine Abenteuer und Jagdbilder, sowie durch die Schilderung des Lebens im Reiche des ewigen Eises fesselt das Buch „Neues Land" jeden. Schone Photogravhien beleben die Erzählung. Wir sehen den folgenden Lieferungen mit Spannung entgegen und könne» unfern Lesern den Erwerb des Werkes „Neues Land" nur warm empfehlen. — Der Baucrnkönig. Roman von Anton Schott. Mit Bildern von Rucktäschel. — Verlag der Allgemeinen Verlags-Gesellschaft m. b. H. in München. Preis broschiert 4 Mk., elegant gebunden 5 Mk. — Anton Schott führt in seinen Romanen zumeist Charaktere Vor, Ivie sie im böhmisch-bayerischen Waldgebirge leiben und leben, mit all ihren Vorzüge» und Fehlern. Hier ist es der junge Reichenbauer vom Seetal, um den sich die ganze Handlung bewegt und dreht. Er kommt nach Wien ins Abgeordnetenhaus mit einer Brust von Idealen und der Meinung, daß alles nach Recht und Gerechtem gehen müsse, rafft sich aber zum Schlüsse zn der Erkenntnis auf, daß er „zu dieser Komödie z» wenig fest gewesen und auch zn wenig Lump". Mit dem Roman zeichnet der Verfasser ein Kulturbild aus der Gegenwart, farbenfrisch und voll gesunder Natürlichkeit, und der Hauch reiner Poesie liegt darüber. — Leibeigen. Historischer Roman von Ad. Jos. TüpperS. Mit Bildern von Phil. Schumacher. — Verlag der Allgemeinen Verlags- Gesellschaft m. b. H. in München. Preis broschiert 4 Mk., elegant gebunden 5 Mk. — Dieser Roman führt uns in jene Zeit, wo der Bauer sich noch vielfach in schmählicher Abhängigkeit von einem allmächtigen Gutsherrn befand, und läßt in den Schicksalen eines aus dem freien Leben der Fremde in die heimische Knechtschaft zurückgekchrten jungen Bauern die empörenden Zustände jener Tage lebendig werden. Mit hinreißender, geradezu dramatischer Gewalt entwickelt sich die Handlung in fester Geschlossenheit vor unser» Augen, und Szenen von erschütternder Tragik wechseln mit freund lichen Bildern, die eine bessere Zukunft verheißen. — Erzählungen. Bon Hans Eschelbach. Mit Bildern von A. Sieberath, I. Schönbrunner. I. van Taak und K. Rücktäschel. — Verlag der Allgemeinen Verlags-Gesellschaft m. b. H. in München. Preis broschiert I Mk., elegant gebunden 5 Mk. - Hans Eschelbach zeigt in diesen Erzählungen, das; er die Wünschelrute des echten Künstlers besitzt, die alles in Gold verwandelt. Was er hier bietet, sind Volkserzählnngen im edelsten Sinne des Wortes, Menschen, urwüchsig und wurzelecht, die man lieb gewinnen muß. Seine Liebe gehört den Verkannte» und Elenden, deren innerstes Seelenleben er mit wahrer Meisterschaft zn schildern weiß: sei die Dachkammer der Armen, in die er uns führt, auch noch so eng: die Sterne scheinen hinein, und man jauchzt und weint mit den Unglücklichen und dankt dem Dichter, der uns unter Tränen lächeln läßt. Milde Gaben. In der Sakristei der Hofkirche gingen ein: Für den Schulbau in Oelsnitz: 10 Mk. von Hofdame Baronin von Gärtner, 20 Mk. von S. H., 10 Mk. Fastenalmosen von Maria, 2 Mk. der Mutter Gottes zu Liebe. Für die Herz-Jesu-Kirche der Johannstadt: 15 Mk. als Andenken an das Papstjubiläum von Maria, 1.50 Mk. von Frau Koppenatsch. Ed. Geißler. Beim Kirchenbau-Komitee für Dresden-Johannstadt sind eingegangen: 1 Mk. von Frl. Ciesielska durch Hochw. Herrn Prälat Maaz, 20 Mk. von Herrn Sroiencicki durch Hochw. Herrn Bikariatsrat Superior Fischer, 10 Mk. von Herrn Juwelier Frotschner durch Herrn Privatus Brosche. 40 Mk. von Herrn Kaufmann G., 5 Mk. von Herrn Direktor a. D. Dold, 5 Mk. von der Oberlehrers witwe Frau P., 24 Mk. 30 Pfg. aus der Sammelbüchse der Schul kapelle der 4. Bezirksschule durch Hochw. Herrn Expositus Klvtzl. Mit herzlichem Dank wird um weitere Gaben gebeten. Eingegangen für den Bau der Herz-Jesu-Kirche in Dresden- Johannstadt bei Sr. Hochw. Herrn Kgl. Hosprediger A. Vre n d ler: 340 Mk. von Ung. durch Se. Hochw. Herrn Stiftskaplan Jnfalt. Eingesandt. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) — Die fortwährenden Beschimpfungen und Verleum dungen gegen unsere heilige Kirche und deren Oberhaupt Sollseiten katholikenfeindlicher Blätter sind nicht dazu an getan, uns Katholiken mit Freude zu erfüllen. Als ein facher Mann ans dem Arbeiterstande kann es nicht meine Aufgabe sein, all' die Beleidigungen, die besonders der protestantische Hetzbnnd gegen unsere heilige Kirche schlen dert, zn widerlegen. Das ist bereits von berufener Seite unzählige Mal geschehen. Dagegen lasse ich mir als ehr licher Christenmensch, der den Frieden liebt, nicht das Recht nehmen, ans das kommende Osterfest, das Fest der Versöhnung hinznweisen. Sollten die Osterglocken, welche bald erklingen werden, nicht ein Mahnruf für die Streitenden sein, das; es an der Zeit wäre, sich endlich versöhnend die Hand zn reichen? Sollte inan das aber nicht wünschen, so sei es gesagt, wir Katholiken lassen uns durch nichts von unserer heiligen Kirche trennen und bleiben ihr treu bis znm letzten Atemzuge. Ein fester Römling ans dem Arbeiterstande. — Zn dem nahen Osterfeste mit seiner erhebenden Ans- erstehnngsfeier finden sich alljährlich viele Nichtkatholiken ein, welche besonders in der Franzisknskapelle durch ihr ungehöriges Betragen unsere Andacht stören und unser religiöses Empfinden ans das tiefste verletzen. Wie schmerz lich muß es jeden Katholiken berühren, wenn er sehen muß, ivie sich Frauen und Kinder ans die Bänke stellen wie bei einem gewöhnlichen Schauspiel, während der Priester mit dem Allerheiligsten vorbeigeht. Herr Pfarrer Segnitz sagte am 20. Januar bei der Proteslversaminlnng gegen die Papstjubelfeier in Dresden, die evangelischen Jünglinge müßten sich ans Herz greifen, wenn sie wüßten, welchem Zwecke ihre Turnhalle gedient habe. Uns Katholiken greift es mächtig ans Herz, wenn wir das unpassende Benehmen von Andersgläubigen in unseren Gotteshäusern sehen. Möchten doch die Herren Pastoren den jungen Leuten An stand und Sitten beim Besuche der Kirchen beibringen, dann werden sie sich auch in katholischen Gotteshäusern an ständig betragen. Eine alte treue Katholikin im Namen Vieler. HanbelLteil. Dresdner Kurse vom 31. März 1K03. Deutsche Fonds und Ttadtanleihen. Preuß.konsol. Anleihe 92,40« do. 102,40b« do.abst.ukb.b.1005 102,40b« Dr.St.-Schdsch.1X71 101,0«« 3 Deutsche Neichsanl. 02.50G 3 3 do. do. Jnt.-Sch. —.— 3'/2 3'/- Deutsche Neichsanl. 102,50bB 3'/2 3'/2 do. abgest. unkündb. 3'/, b. 1905 102,50KB 3-/2 3 Sächs. Rente 5000 M. tX1,85bG 3'/- 3 do. 3000 M. 00,85bG 3'/- 3 do. KXX) M. 00,85bG 4 8 do. 500 M. 00,85bG 4 3 do. 300 M. 01.25B 3'/2 3 do. 200 M. 01.25B 3'Z 3 do. 1lX> M. 01.25B 3^ 3 S.St.-Anl.1855100Tl.06.00bz 3-/2 3'/, do. 1852/68 500Tl. 101.1 OG 3-/2 3'/- do. 100 Tl. 101,10G 3-/2 3'/, do. 1867 500 Tl. 101,10G 3-/2 3'Z do. 1867 100 Tl. 101,10G 3-/2 3V2 do. 1869 500 Tl. 101,10G 3-/2 3-/2 do. 1860 100 Tl. 101,10G 3-/2 4 Leipz.-Dr. Eisb.-Obl. — 4 4'/2 Akt. d. Lvbau-Zittauer 4 Eisenbahn 100 Thl. 100.10G 4 3 do. 25 Thl. 103.00B 8-/2 3-/2 Ldr.-Br.10(X).500TH. — 4 3-/2 Land.-Clt.-N. 6000 M. 07,40bz 3-/2 4'/. do. 1500 Mk. 07.65G 3 3-/2 do. 300 Mk. 08.50B 4 3 do. 1500 Mk. 103.75B 4 Deutsche Pfand- und Hl 3-/2 A.D.Kreditanst.Pfb. 100.75B 4 4 Cm.Bk. d.K.S.Al.Sch. KXI.OOG 4 4 do. 103,OOB 3 4 Grdrnt.-n.Hyp.-Ast.d. 8-/2 St. Drcsd. Pfdbr. 1 104.60G 4 4 do. Grundrente I 104,50G 8-/2 4 Hp.-Obl.d.B.f.d.N.D. 00,10(8 4 3 Landwirtsch. Pfdbr. 80,40(8 4 3'/2 do. OO.OObG 8-/2 4 do. 102.75G 8-/2 3 Landwtsch. Kreditbr. 80.30G 3'/- 3'/2 do. 00,70bz 8-/2 4 do. 103.00B 3-/2 3 Lausitzer Pfandbriefe 00,50G 4 3'/2 do. do. 101.50G 1 4 Leipz. Hyp.-Banksch. 08.80G 3-/2 Lpz.Hyp.-Bk-n.A.-Sch. 3-/2 3'/, Ser. VI I b. 1008ukdb. 08.80G 3 4 do. Serie VIII 103.00B 4 3-/2 Mttd. Bdkr. nnk.b. 1006 06,50(8 4 4 do. do. 1006 100.00G 4 do. do. 1875 101,00« do. do. 1886 101,251' do. do. 1803 101.25V do. do. 1000 105,00« Assig. St.-A. (Klcinb.) 100,00« Bantzner Stadtanl. 100,00« Chemn.Stdtal.1863 100,50« do. 1874 100,50« do. 1870 100.50« do. 1880 100,50« do. 1002 100,50« Freiberger Stadtanl. — do. 1805 NX),00« Lpz.Stadtanl.v.1807 Löbauer Stadtanl. — Meeraner do. 102,50« Plauensche do. do. do. 104,001' Pnlsnitzcr do. Reichenbacher do. 103,50« Riesaer do. — Zittauer do. do. do. von 1001 Krenzkrchgcm.-Schdsch. , - Ipothekcnbriefe. Mttd.Bdkr.nk.b.1007 100,««« do. do. 1000 101,0«« do. Grundrentbr.l 80,0«« do. do. II 00,50« do. do. III 101,00« Pr.G.-.Kred.-Pfandbr. ,- do. v.1800unkb.b. 1000 do.Bdkr.Pfdl.1800-1000 do. v. 1806 unkb.b. 1000 . - do. Kom.-Obl. 1887 01 ,— do.v. 1806 unkb. b. 1000 , Schs.Bdkr.-Psdb.S.I 00,50« do. do. 11 00,50« do. do. III 104,10« do. do. IV I0.!,"0« do. do. V 00,00« Sächs. Erbl. Pfdbr. >00,50« do. do. 01,50« Südd. Bodkr.-Pfandbr. ,- Dresdn. Börsenanleihe , do. Logenanl. 100.001' Welche Hausfrau würde armen Webern BesctiäsÜWig geben? Sie weben gute, dauerhafte Hand- und Küchentücber, Tischtücher, Leinwand u. dergl. zu sehr billigen Preisen. — Aem- leinene, feinfädige Damasttischwäsche mit dem hl. Abend mahl. Flucht nach Egypten u. dergl. mehr, Größe I60x>05>m, das Tuch 4 Mk.. 160X230 om 5,60 Mk.. 160X265 cm 0,10 MI. 160X330 om 8 Mk. Servietten 70X72 om das Dutzend 0,50 Mk. Auch in Jagd- und Blumenmustern. Nach Proben, welche ans Wunsch portofrei versandt werden, kann man vorzüglich wählen. Waren von 20 Mk. an franko. Schon für einen Versuch herzlichen Dank. 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Volks- leilung" u Znferlions-Auftrage für dieselbe angenommen. üescliMscouverls mit. 1WM. üuiäcuelc ZüMtck VON VON MK. 3.80 MK. 10.- UN rui t'vvrii tzx .'NlslVÜI'tK liokori, <>io Lsxonia- IZnclulruelioroi Hin. 43. Berufs-Vorbildung Abteilungen für H männlich« nnv Weiblich« Besuche« Olten, ,80» — 88. Schuljahr <7b. und 78. Semester). Schulgeld.Tabellen »nd Stund>'ii-Plän« für all« Abteilungen, persönliche vorbefraguiige» und (christ liche Lehrplan-Entwürfe sür jeden einzelnen Fall al» Ergebnis persönlicher ' Handlung kostenlos. Besuchen um schriftliche «»Skullst oder um Zusendung Drucksachen sind Briefmarke» sür Rückporic «er- do« ig kost chen sind Brtesmnrkeii siir »Uickporio betzufügen. 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