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Staub und Schweis- schmutzig werden. Ter Papst gab hierauf persönlich dein apostolischen Pilar Pom Kongo die Erlaubnis, Skapuliere durch Medaillen zu ersehen. Tiese Vergünsligmig luurde bald auf andere Missionen über tragen. Ta nun in den letzten zwei fahren die Ansuchen um solche Pc'lgünstignng aus den verschiedensten Teilen der Welt an den Heiligen Stuhl gerichtet wurden, erlies-, der Heilige Pater durch das Heilige Offizium ein allgemeines Tekret, wonach die MB dem apostolischen Vikar vom Kongo erteilte Erlaubnis auf alle Gläubigen Anwendung findet. Volkswirtschaft, Handel und Verkehr. h Tie Bonkfirmen Emil Wechsler u. Eo.-Perlin und Siegfried Falt-Tüssbldors, denen die Teutsche Effekten- und Wechselbank in Frantsnrl a. M. nahesteht, versenden auch in diesem Jahre ihr Handbuch: „seraphische Tabellen »nd finniigelle Mitteilniigc» Ar. ü." Tie Broschüre enthält objektive Artikel über Wirtschaftsleben und Börse, den Knrenmarkl, die londoner Börse usw.; ferner eine ganze Anzahl stalisiiscber Knrsausslellniigen und insbesondere die graphische Tarsiellnng der Kursbewegung des Jahres lttlll von sämtlichen wichtigen, an der Berliner Börse znm Ultimohandel zngelassenen Werten. TaS Jahrbuch, das die genannten Firmen au (üeschästsfrennde kostenlos, an sonstige Interessenten gegen Eiusendnng von l Mark ab geben, dürste Bankier.' und .Kapitalisten in gleicher Weise interessieren. Vermischtes. e Ein e u e ne St e u e r. Eine nette Ueberraschnng bereitete dieser Tage der stellvertretende Polizeidiener de» Bewohnern eines abseits vom Verkehr hinter den Bergen Versteckten Dörfchens. Tiefer wackere Mann verkündete nach steinigem Schwinge» der Ortsschelle seinen erstaunten Mit bürger», das; der Herr Gemeinderechner nichts Geringeres beabsichtige, als demnächst die fällige Nattenstener zu er heben. Tarvb natürlich große Entrüstung des einen und unbändige H-ülerkeit des übrigen Teiles seiner Znhörer- schast. „Auch die Aalten noch zu besteuern, wo es dieses Jahr so viele gibt," lärmte die Opposition, „das ist doch ein starkes Stück vom Gemeindcrat, das-, hat gewiß noch ge fehlt!" Um ein Haar wäre es zur Revolution gekommen, wenn der interpellierte Finanzminister des Törfleins nicht Oel ans die empörten Wogen der Volksseele mit der Er klärung gegossen hätte, der Hannwillem, der nicht mehr gut bei Gebör sch, lmlv ihn mißverstanden und lediglich den Auftrag gehabt, die Erhebung der fälligen Rate Steuer be kannt zu machen, Im übrigen könne sich jeder Gemeinde- bnrger nach wie vor steuerfreie Natten halten, so viel in seinem Belieben stehe. e Tie p e n s ioni e r t e „B a z i > l e n t r ä g e r i n". Wohl znm ersten Male haben Behörden in London einer Person eine Pension ansgesetzt unter der Bedingung, das; sie n i ch t a r beit e n soll. Es handelt sich nn> eine Köchin. die im sfalire >!!(»> an Typhus erkrankte und seit dem, obwohl selbst geheilt, eine „Bazillenträgerin" ist. Tie Sanitätsbehörde wies nach, das-, fast in allen Häusern, wo die Frau gearbeitet habe, früher oder später Personen an Typhus erkrankten. Es gebe keinen Schutz dagegen, als die Frau der Notivendigkeit, in fremden Häusern arbeiten zu müssen, zu entheben. Die Countyverwaltung hat ihr des halb eine kleine, aber auskömmliche Pension bewilligt. v Wett und Universum. Der berühmte Peters burger Physiker Chwolson, dessen Schrift gegen die Haeckel» und Monisten-Lehren: „Hegel, Haeckel, Kvssulh und das Xll. G.'bot" einwandfrei sestgestellt hat, daß die soge nannte „Wissenschaftlichkeit" HaeckelS eitel Köhlerglaube ist, hat in einer neuen Schrift nachgewiesen, das, die behaup tete Einerleiheit von Welt und Universum, d. h. die An sicht, daß es im All überall nach denselben Natur- oder Welt-Gesetzen zugehe, wie auf unserer Erde oder in unserem Sonnensystem vor der exakten Wissenschaft der Physik nicht bestehen kann. Und dabei ist die Physik sozusagen die naturwissenschaftlichste Naturwissenschaft. v Das-, V u r e a u k r a t e n st ü ck e nicht nur von Be hörden begangen werden, lehrt folgender Vorfall, der aus Transfeld berichtet wird. Ein Geschäftsmann hatte die kosten eines Rechtsstreites zu bezahlen und schickte den Be trag an den Rechtsanwalt des Gegners, versäumte aber, 5 Pfennige Bestellgeld beizufügen. Anstatt nun die ff Pfennige »achzufordern, ließ sie der Rechtsanwalt durch einen Mündener Gerichtsvollzieher einziehen, der deswegen besonders von Münden nach Dransfeld kommen mußte, wo durch 7,!i0 Mark .frosten entstanden, die natürlich von deni Schuldner ebenfalls mit eingezogen wurden. Kunst, Wissenschaft und Vorträge. f Dresden. Wochenspielplan der König!. Hof thea r e r vom 2. bis mit 8. Janu -r. Opernhaus: Montag: Tmnbäuser (7 Uhr). Denstag: Carmen (hzk) Mittwoch, zu ermäßigten Preisen: Hansel und Gretel (6) Donnerstag: Der Musikant (Vz8). ffreitag: Der befangene der Zarin (Vr8) Emnn- ab.nd: Der Ztgeunerbaron (V-B- Sonntag: Der Musikant ('/rb) — Schauspielhaus: Montag: Hecodes und M rtamne >Vz8). Dienstag: Die minder EF8). Mittwoch: Wallensteins Tod (7>. Donnerstag, auf osterböcysten Vekehl: Kabale und Liebe (7) ffrcitag: Aschenbrödel Kyritz.Pyritz k'/.8). Sonnabend: Der Veilchens.essec <'/>,8). Sonntag: Aschenbrödel (ff,3); Die Kinder (>F8). Montag R. Januar): Der Raub der Sabincrinnei C/,8). f Dresden. Ncstdenztheater. Die erfolgreiche Operette „Tonzhasaren" bleibt noch bis irstl Donnerslag au> dem SpicG!,- . Am sU-cllag <Hohncujahr> geht zum ersten Mate als Novität das Sensaäons-Schcn'spiei »Taifun" in Szene. j D: cSden. Wochen spielplandesZentral-TheaterS. Vom 2. bis mit 8. Januar. Täglich: Weihnachtsmä-chen Zevvclw- chens Reite zum Christkind (ff^)- Der Eraf von Lux nbarg i8). ! Dresden. Konzerte und Vorträge ff. Rie«. Köntgl. Hofmusikallen-Handlung (Inhaber: F. Ptülner), Seestratze 21 (Eingang Rinpsttage): Björn Björnson: Einmaliger Rezitationsabend Nordischer Dichtungen. Donnerstag den 5. Januar, obeads 8 Uhr. Küastler- hauö. Kartei: 3,Id, 2,l0. 1,05 ^ Kartenverkauf in der Hofmustkalienhandlung von ff. Ries sff. Ptüine'), Kaufhaus, und Ad. Brauer iff. Piöinec), Neustadt, von 9—1. 3-6 Uhr. Nekldeuziksaikk. Dienstag und Mittwoch, nachm. >/,4 Uhr: Das Sonntags kind: abend« -/z8 Uhr: Tanzhusaren. Zentral-Theater. Dienstag und Mit.wach, nachm. V,4 Uhr: ZcppelinchenS Reise zum Christkind; abends 8 Uvr: Der Graf von Laxenburg. Äolkswohl Theater. (Ostra-Allee, Eingang Trabantengasse.) Donnerstag: Die versunkene Glocke. Ansang ff«8 Uhr- Arertag. nachm. 3 Uhr: Märcheuausjllhlung! abends '/s^Uhr: Egmont. Tivolt-P: unksaal Ans. ff»9 Uhr. Königohoi (Strehlen) A.rk. 8 TymianS Thalia-Th '/?4 u.'/«9 U. Deutscher Katle, (P-.eschen) vxchr Mnieuhalke Löbtau Auf. 8 Uh:- Konzerte. Köntgt. Be'pedere Ans. >/z9 Uhr. VarlütSö. Viktoria-Salon Ans. 8 Uhr. E-pietPr«,?» dvv Utze.-rtr-r: «v Lrlv-ik Nra,«» Tbeaterl Dienstag: Wilhelm Tel!. Mit.woch: Lia Wintermärchen. — Alte« Lvrairr. Dienstag und Mittwoch nachm.: Die goldene Gans; Dienstag abends: Der Graf von Luxenbuig. Mt twoch abends: Der fidele Bauer. — Schauti'iel- 5- . DKnSiag Sommerspuk Mittwoch nachm.: Die goldene Märchenwelt; abends: Die Kinder. — neue» Operette»:» Theater (Zentral-Tüeatrr'. Bis Montag: Das Puppenmädel. Getreide- und Produktenpreise in Bautzen am 31. Dezember 1910. auf dem Markte an der Börse Gegenstand von ! bis von bis 4 4 4 Wetzen, gelb, alter > 100 Icp- _ , _ do. do. neuer / 18 — 18 25 >8 — 18 25 Roggen . . . . > 100 - — — — — — -- — — do. neuer . . / 14 — 14 25 14 10 14 30 Weizenmehl . . . . 50 - 10 25 19 50 — — — — Roggenmehl . . bO - 8 75 12 — — — — Wcizenkteie . . . . - — — 6 30 — — — — Roggcnkleie. . . ' 60 kpr — — 5 30 — — — — Wcizcn-FmiergrieS — — 5 80 — — — Roggengries . . . . — — 0 30 — — — — Gerste, neue . . . 1ö 17 — — — — — Hafer, alter. . . — ... — — — — do. nencr. . . 15 20 15 co 15 — 15 50 Erbsen Wicken loo k» 26 — 27 --- Hirse 30 — 33 — Größe 31 — 33 >- Kartoffeln . . . ) 4 80 5 60 Butter . I !rx 2 30 2 50 Heu 100 - 5 50 6 40 do. nencS . . . 100 - 6 50 9 — Strol, l Flegel-Drusch 100 I-g ""oy , Mcach.-Druschtt'O - t cri. 4 80 3 3 60 Ferkel 612 Stück ^ Stück . 12 — 26 — Eine Mandel Eier . . . . 1 Lik-- O" I 50 Lttmdwirtschaftliche Produklenpreise in Zittau am 31. Dezember 1910. (Nrch amtlicher Feststellung durch den städtischen Ausschuß.) Spielplatt der Theater i« Dresse». Körrig!. Dienstag: Carmen. Aufang Uhr. Mittwoch, zu ermäßigten Preisen: Häusel und Gretel An fang 6 Uhr. König!. SLauspirlhand. Dienstag: Die Kinder. Anfang 'F8 Uhr. Mittwoch: Wallenstetns Tod. Anfang 7 Uhr. 50 Kilogr. netto von »4P s H bis 50 Kilogr. netto v on § bis Weizer, weiß . 9 10 9 60 Weizenmehl. . . 16 70 18 70 Wetzen, gelb, alt. 8 80 9 20 Rvggenmehl . . 10 11 — Roggen 6 80 — Heu, inu .... 2 50 3 58 Braugerste . . . 7 SO 8 40 Schüttstroh. . I 90 2 1« ffuttergerste . . 6 — 6 60 Gcbundstroh . . 1 30! 1 50 HaKr, aller . . — ... — — Kartoffeln, neue 2 5« 3 — do. neuer. . 6 90 7 40 Butter (1 kg) . O 40 3 — — 14t! - Als ihn seine Gattin weinen sah, wurde ihr der Grund seines KnmmerZ sofort klar, und verwirrt wich sie einen Mvnient zurück. Doch kehrte sie gleich wieder zu ihn, zurück, indem sie sagte: „Walltest du mir jetzt zürnen, trvtzdem mich keinerlei Vorwurf treffen kann?" Tie Kräfte verließe» den armen Man» bereits. Er mußte zugeben, daß seine Frau frei von jeglicher Schuld sei, und nickte zum Zeichen seines Bedauerns und seiner Einsicht mit dem .Hopse, worauf er wieder in sein dumpfes Sinnen versank. Lanrenca dagegen dachte nur an eines: sie wollte den Gatten frei und von aller Schuld losgrsprvchen wissen, wollte ihn mit sich nehmen und mit zahllosen Fragen bestürmen, wollte ihn so innig, so herzlich liebe», daß ei darod alles Ungemach, das er ansgcstanden, vergessen müßte. ..Herr Untersuchungsrichter," sprach sie zu diesem gewendet, „Sie habe» weine Worte vernommen, die Stimme deS Herzens läßt sich nicht täuschen." „Ties ist also Ihr (Rille, gnädige Frau? Es ist Georg Largeval?" .Daran kann nicht geztveifelt werden, er ist es. Ein längerer Irrtum ist nicht möglich. Ter Haß, welchen ich für seine» Bruder empfand, blendete mich so sehr, daß ich selbst Georg aufs Blutgerüst gebracht hätte, wenn Ihnen nicht der Gedanke gekommen wäre, wich nach den Motiven meines Hasses z» befragen." „Icü will Ihren Worte» gerne Glauben schenken, meine Gnädige," sprach der Richter. „Toch werden Sie zugeben, daß die Wendung in Ihrem Verhalten eine so unerwartete, plötzliche war, daß ich darob mit Recht erstaunt sein kann." „Sollten Sie vielleicht an meinen Worten zweifeln? Welcher Beweise bedürse» Sie dann noch? Jedenfalls werden wir Ihnen den unwiderleg baren Nachweis liefern, daß es wein Galle ist und nicht dessen Bruder, den Sie vor sich sehen." „Ich werde noch anderer Beweise bedürse» als die von Ihnen beige- brachte», gnädige Frau." „Weshalb denn?" „Weil . . ." „Könnte ihn ein anderer besser kennen als ich?" Lanrenca sprach mit einer gewissen Würde, als wäre sie überzeugt ge wesen, daß man ihr nicht verivrigern könne, was sie verlange, und sie ver langte nichts anderes, als sich mit ihrem Galten entfernen zu dürfe». Ja ihrer Naivität glaubte sie, daß sich die Tinge gar nickst anders ge stalten könnten. Herr Mestras ließ sie sprechen, und sie wnrde nicht müde zu sprechen, wie das bei vielen Leuten der Fall ist. wen» sie von einen, mächtigen Inter esse oder einem leidenschasllichen Wunsche bewegt werden. Ter UnteisttchiingSrichler saß in Nachdenken versunken da. Gewiß, er hegte kein Vorurteil, nieder gegen Lanrenra, noch gegen Largeval. E-' sagte sich, daß sich der Unglückliche möglicherweise wirklich i» diesen Strudel gestürzt habe, um znzngel'en, daß bei der »»leugbar vorhandenen — 147 — Aehnlichkeit der beiden Brüder die Idee, sich der Leibesrcnke zu versichern, eine recht verführerische war. Lnurenca hatte auch einen günstigen Eindruck auf ihn gemacht. Seit dem sie eingelreten, war auch nicht das geringste an ihr wahrznnehmen ge wesen, weder in ihrer Haltung, noch in Ton und Blick, wodurch der Verdacht einer Verstellung wachgernfen worden wäre. Sie wahr ehrlich und aufrichtig gewesen, als sie in ihrer plötzlichen Auf wallung in den Nus ausgebroche» war: „Tas ist Georg! mein Gatte!" Und trotzdem zweifelte Herr Mestras noch immer. Er erwog die Frage, ob er nicht das Opfer eines mit unerhörter Kühnheit und Verwogenheit dnrchgesührten Betruges sei, und er fürchtete sich, der ersten Aufwallung seines Herzens nachzugeben. Wer bürgte ihm dafür, daß Laurcnca die Nolle, die sie zu spielen hatte, nicht schon früher einstndiert hatte? ,.Largeval hat mit einer seltenen Energie geleugnet," sagte er sich, „so lange er geglaubt, daß keine Beweise gegen ihn vorläge». Als er dann iah, daß wir ihn festhiette», wendete er sich in unseren Händen mit der Glatt heit eines Aales um und bekannte sich bloß einer einfachen Personalsunter- schiebnng schuldig. Auch darf ich nicht vergessen, daß er selbst mit dieser Frau konfrontiert zu werden wünschte. Ist es eine Komödie, die die beiden da auf geführt haben," fügte Herr Mestras in Gedanken hinzu, „so wnrde dieselbe mit vollendeter Kunst zur Darstellung gebracht, das muß ich selbst zugeben. Toch je vollendeter die Aufführung, je mehr muß ich ans meiner Hut sein." Er handelte also unter der Einwirkung eines berufsmäßigen Miß trauens, als er de» Entschluß faßte, noch einige Tage zu warten, bevor er sich eine Meinung bildete. Ueberdies hatte er noch andere Zeugen zu ver nehmen, deren Anssage» von großer Wichtigkeit sein konnten, namentlich den Portier PaLcali» und den jungen Dormcan. „Gnädige Frau," sprach er jetzt zu Lanrenca, die ihn in seinem Sinnen nicht stören wollte und ihn angstvoll anblickle. „Sie löniien sich zurück- ziehen.' „Allein?" fragte Fra» Largeval erstaunt. „Natürlich, meine Gnädige, allein. Toch können Sie meine Versiche rung mit sich nehmen, daß Ihre Aussagen für den Angeklagten nicht un günstig waren." „Wie! nach alledem, was ich gesagt, wird er nicht in Freiheit gesetzt?" „Gewiß nicht!" „Weshalb denn nicht? Glaube» Sie etwa, daß ich gelogen habe und er die ihm zur Last gelegten Schandtaten wirklich vollbracht hat?" „Tas behaupte ich ja nicht, meine Gnädige: doch so schnell wie Sic glauben, geht das nicht." „Sie werden ihn also noch in Haft behalten und leide» lassen, trotzdem Sie wissen, daß er das nicht verdient hat?" „Sie vergessen, daß der Angeklagte selbst gestanden hat, daß er un rechtmäßig die Stelle seines Bruders eingenommen habe, um dessen Leib rente zu beziehen." (ilfchcüit tägl Ausgabe L L.N» Tculschliii Ausgabe » In Dresd Haus Das Sozialdem grüßt; in wünsche zu dann wäre rechtsstehei Zentrum l Zentrnmst Dentschlcm Wundcrblc Wir lassen Staatsschis vielmehr lichen Wäl ebenso kla von dem ! wärts" ha daß der Sozialdem Für l rosarote 2 Und diese der ersten fallen. M nach dem hätte. W in die Ho mütze eint Ledebonr 1 schuhen, d Kämpf m blätter nn nicht einm hier scheib bereitnng liberalen die Freist Tempo di kralen sin! unsere La die Beha würden; ! ruiniert Spaltung demokrate die Veral fordernngl Nation in Nur, aber nur begonnen würde die Dr. Davit daß der David fü Evangeliß auf die gc sofort mi einsetzen 1 man ja 1 Ermöglich können ei Auftreten schannng. X Unbe! Esperanto durch die aber auch nigsten ai beweg«ng gegenüber Bedürfnis der ander einer küns nationale Liese Ansi Daß geworden steigernde: sp 0 ndc unterliege lichkcit Amerika ; Mutterspl mittels di aber muß