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Piieto? rür Spanien bedeutete. (Nircia Pric-to ins; infolge der Zei > isjc-iilieit der liberal«-,! Partei, bei er selbst auge- t>örte. eigentlich von Aniana an .ziviictieii zivei ?Indien. Ve- laiiiitlicl' liat am Ist Avril d. I. Gral )«,' o ni a n a n e ? dein Eönig «eine Enlloiinng c-iiigereicht, ineil sein Vorschlag. die Interiialionale Lage nor die Voltsvertrelnag zn dringen, ii«i! andeie» Wollen. >m? Poilament znin Eingreilc-n iii den .«krieg aiii der Zeile der Vei bondsmächle zn verantanen. iiii Miniskerrar aiii Wiöc-livrnch flies',. Die Iübrnng der Slaatsa-schäire libernaliüi dciiiicst? da-? gleichfalls liberale stabineü («iaieia V r i e t o da-? sich trab seiner Neigung zur Entente darb entichlosten zur -N c n t i a t i tätspolilik de? äönig? stellte. Die Entente lies; natürlich iii den letzten Monaten, da die Entscheidung diese? Kriege? iiiiiiier näber toimnt. nicbt? unnersnrbt, iim aneli noch Svanie» in ibr Joch zn spanneil. niid ibre Beinülinngen sr.nöeii bei den radikalen Elementen iii Spanien und natnr- licb bei Nomanone? selbst bereitwillige Unterilütznng. Da aber Noiiianoiies innerbalb der ipanischen liberalen iiarb leie nor seinen EinOns; aeltend machte, mar die Stellung Prieto? ansierordentlich Heikel. Ei- batte fiir seine Nen- tiatitätspotitik ineder den ententesrenndlichen Teil de? Liberalismii? liinter neb. noch konnte er sich ans die .stonsc-r vativen sliitzen. die. insbeiondere someit sie dem Militär an- riebörten. eine feste Politik non ibm verlanateii. So reifte d i e S! n n d e d e r V! o n s e r native n beran die niin mit Dalo. der schon irliber kons-rnatiner Ministeipräsi deiik geinesen inar. die Herrschaft Mieder aii sich gerissen haben. D i e A >i s r e ch t e >- li a l t n n a d e r s p ani - s ch e ii tz' e ii t r a l i t ä t i sl d a >>i it g c- s i ri> e r t. DaN !.ichk Man ra selbst, der eiaentliche sichrer de>- spaiiiichen .Koiiseroativen iind sicherlich der kommende Mann iii Spa nien, sondern Dato die .stabinett-sbilonng übernommen bat. spricht nur für die >!lnabeit diese? geinieaten'Politiker?. O-ffenbar liätt Manra seine Stiiiide, die iiach seiner be kannten Nede iiii Madrider Stierziitii? iiiir eine solche der Aktivität seiii kann, noch nicht jü>- getoninic-n Dato? Ne- giernng aber dürste iiarb alleiii. mie sich die Dinge eilt wickeln, iiiir ein Uc-bergaiigsstadinni darstellen bi? zn den' Momenle, mo Spanien an die Permirklichnng seiner natio nalen Ziele denken kann. Kardinal Mercier und die deutschen Katholiken Migr. Vandrillart soll sieb »ach Plättermeldnngen mit der Absielit tragen, eine inte r n a l i o n a l e k a tho ll s ch e I-r i e d e n ? t o n s e r c-n z narb Stoctholni einzn- bernsen. Hier liegt ein Irrtilni vor: Msgr. Pandriilart hat in der Nummer der „Eroir" vom l. Juni (Ahc-nd- ..liinnic-'-) die Idee eine? solchen .rlongreije? al? eine geradezu tenslirbe Idee der dentsrben >iatboliten brandinarken ivollen and eifert ans da? bestigste gegen ihre Ansfnhrnng. Msgr. Pandriilart bernsk sich ans rin neue? Send schreiben de? .Cardinal? Mercier, da? jener an alle Dechanten und Pfarrer seiner Er.',diö.',esr versendet babe. Msgr. Pandrillart .zitiert nnr einen Sab an? diesem Send schreiben. da er e? al? bekannt bei seinen Lesern voran?- setzle: die ganze Ententepresse liatte e? näinlich in den lebten Maitagen verossentlirbl. Diese? Schreibe». dessen Echtheit der kardinal Mc-r- rier bi?l>er noch nicht bestritten bat. richtet sieb gegen dü st >- i e d e n ? b r st r e b n n g e n d e > d r n t s cli e n .E a - i boli k e ii in einer gerade,;» empörenden Preise. E? bat folgenden Wortlaut : „Die .üatboliken jenseit? der Grenze. die lein Tadel?- fvort siir dir deutschen Metzeleien fanden, al? Pelgirn ver wüstet mnrde. al? man unsere Priester erschlug und unsere offenen Städte an.znndete, diese .Oatholiten, die Verbrecher für Ilnscbnldigr an?gabrn, die mit verschränken Armen den st-oltergnalen eine? ihnen rbemal? befienndrten Polte? zn- schanten, singen heute der «christlichen Prnderlirbe rin Lob lied und predige», da? Vergangene,zn vergessen. Unsere Pflicht ist e? niclit?desto>veniger ans der Wiederberstellnng de? geschändeten Necht? zu bestehen, ans die -Züchtigung der Schuldigen und für dir Schassnng ge eigneter Mittel Sorge ,zn tragen, die die Wiederholung solcher Verbreche» unmöglich machen. Die Stunde der Versöhnung lcompassions mird nicht «her schlagen, bi? da? Unrecht eingestanden ist, al? di" reuige Zerknirschung .zutage tritt und al? die anserlegte Strafe angenommen ist!" Die? der Inhalt de? Schreiben?. Wir fordern nun mehr: .Cardinal Mercier möge sich klipp und tlar darüber «aissprechen, erkennt er an, das; er einen derartigen Brief geschrieben bat oder nicht? Im erster«-» Jab werden die deutschen Bischöfe, wie die deutschen .gatboliken überhaupt ihm die gebührende Antwort gemis; nicht schuldig bleiben. ! Sächsischer Landtag E r st e di a m in e r. D r e? d e n . 13. Juni. Die Erste .Lämmer trat heute nachmittag Ml Uhr zu ihrer 1'». öfsentlichefi Sitzung zn- jammen, der auch Prin.z Johann Georg und die Staats- minister (hraf Vitzthum v. Eckstädt und v. Sehdewitz sotvie Ministerialdirektor Geh. Rat Dr. dtoch und der Vorstand des tkebcnsmittelamte? Geb. Negiernngsrat Dr. Schmitt beitnohnten. Verlag-r-bnchhändler B r o ck b a n ? - Leipzig berichtete .Zimächst namens der 1. und 2. Deputation über das dtönig- Uche Dekret Nr. I > betr, den Entwnrs eine? Gesetzes iiber den H anShalt d e s st aatIichen Elektrizität?- ii n t e r n e h m e n ?. Obeibürgermeister B l ü b e r schlicszt sich den Ans- fnhrnngen und Anträgen als Mitberichterstatter an und hebt hervor, das-, besonder? die Ankündigung der kauf männischen Buchführung in der Deputation freudig begrüszt worden sei. Staatsminister v. Sehdemitz dankt der Deputation und den Berichterstatter» für die Verabschiedung de? Ge- sctzentmurse?. Auch die Abänderungen würde» von der Negierung begrüszt. Sie seien ans dankenswerte An legnngen znrüctznsühren. die in der lebten Sitzung der Uweiten >!aminei zur Zprache gebracht ivorde» seien. Man tönne in ihnen Verbesserungen de? («'»eselzentivnrse? er- blnken. -siuii lebliasen Beöanern der Staatsregiernng btibe iedocb die Mehrheit der Deputation beschlossen, s- !> Ab'. 1 de? <')esebentivnrse? ;>i streichen. E? bandle mb hier ni» da? Stenerrecht der Gemeinden. Iedensall? bitte er das hohe Han?, die von der Mehrheit der Deputation beantragte Streichung de? 9 Abi. l ab.znlebnen und hierüber be sonder? abnimmen zu lassen. .ziammerbel i Dr. S a l> r e r v. S a b r Ehrenberg ivricbt sich für die Streichung de? !> Abs. 1 an?. Db.-rbürgermeisler Dr. D : t l r i ch - Leipzig änszert siä, i» dem gleichen Sinne und bebt hervor, dasz der Staat in keiner Weile aesitiädigt werde, wenn die Streichung statt nnde. Staatsminister v. Sehd e. w i tz stellt fest, das; eine ganze Anzahl von Mitgliedern d"r Deputation sich der An sicht der Negierung angeschlossen haben. Wirkt. Geh. Nat Dr. W a ih - Leipzig spricht sich gegen die Beibehaltung von fs '> Abi. I ans. Wenn die Schlnsz- folgernngen der Negierung richtig leien, dann sei auch der Abi'atz überilü'sig. Ein Gesetz dürfe nicht noch besonder? deklariert werden. Staat?minisker v. S e h d e w i l; vertritt nochmal? seinen Sandpnnkt und spricht sich gegen die Streichung ans. Dberbüige>ineisler Bl über liebt al? Mitbericbt- erstatter liervor, das; die Aiissührnnge» de? Herrn I-inanz- minister? bereit? in den Deputationen hin und her erwogen norde» seien. Trotzdem sei man zu einem ablehnenden Standpunkte gekommen. Bei einem lOO-Miltionen-Unter- nebinen. wie e? da? staatliche Elektrizitätsnnternehmen sei, kämen einige tausend Mark Gemeindesteuer» überhaupt nicht in Betracht. Der Gesrtzentwnrs wurde hieraus mit den von den beiden Deputationen vorgeschlagenen Abänderungen ange nommen. Perlagsbnchhändler B r o ck h a n ? berichtet dann »amen? der l. und 2. Deputation über den Antrag de? Abgeordneten Eastan und Genossen, lk e b e n ? m i 1 1 e l- v e r s o r g n n g betreffend. Er beantragte, die Annahme ker von der Zweiten .Eammer beschlossenen und von nn? b«reit? bekanntgegebenen Anträge. Prinz Elemen? zur t«.'i v P e iveist al? V«it- herichj.-isiatter daraus bin. das; der Pnntt 2 des Antrages, nach dem mit fester Entschlossenheit alle ermittelten tkeben?- mittel, auch die sogenannte» Anslandswaren, beschtagnahml und der allgemeinen Versorgung zngeführt weiden sollen, zu Bedenken führen könne. Nach seiner Meinung seien hierunter lediglich alle für die allgemeine Versorgung ge eigneten töc-bensmittel zu versiehe». Im anderen Jolle würde die? zu einem .Uonimnnismu? führe», durch den der Be völkerung nicht genützt, sondern nur geschadet werde. Vizepräsident Oberbürgermeister Dr. Dittri ch - S-ipzig spricht di" Hoffnung ans, das; da? Ha»? den An trägen zustiinmen werde. Angesicht? de> .feitverhältnisse sei e? nicht angezeigt, in größere Debatten über den Gegen stand einzntreten. Dberbürgermeitter Pe h m a n n - Plane» steht gleich falls hinter den Anträgen der Deputation und verweist ans einen Vorgang in Planen bei der Bekämpfung de? Schleich handels, den er dem Ministerium Oe? Innern mitgeteilt habe. Graf S ch ö n b ii r g - Glauchau weist darauf hin, das; die Einführung von Anslandswaren durch die ffentral- einkanfsgesellschaft erfolge. Hierbei seien vielfach nicht un berechtigte .Klagen erhoben worden. Nach seiner Meinung würde e? richtiger sein, wenn für den Einkans von Nah rungsmitteln mehr Freiheit al? bisher gewährt werden könne. Man habe immer auf die Hebung unserer Valuta hingewiesen. Auf keinen Iall dürfe jedoch die Hebung der Valuta ans .Eostrn der Volksernährnng geschehen. Die Ieinde könnten den sirieg lediglich durch Aushungerung ge winnen und dieser müsse in erster tkinie vorgebengt werden. Die .sranimer stiinmte hierauf den Anträge» der Depu tation einstimmig zu. Präsident Dr. Graf Vitzthum v. Eckstädt teilt mit, das; die nächste Sitzung infolge Mangel? von Material noch nicht anberanmt werden könne. Staatsminister a. D. Gras v. M e tz s ch - Neichenbach teilt nach einer kurzen Panse mit, das; die ,-chvischendepii- tatioii ihn znm Vorsitzende», den .zlammerherr» Sahrer v. Sahr-Dahlen znm stellvertretenden Vorsitzenden und den Bürgermeister Dr. Ah sotvie den Präsidenten a. D. v. stirch- bach zu Schriftführern gewählt habe. Hieraus wurde die Sitzung geschlossen. Landtagsnachrichten D r e ? d e u , 13. Juni. Die Iina n z d e p n - tation A der Zweiten .E a i» m e r bat in ihrec letzten Sitzung die im NachtragSbauSbaltsplan für 1!>1k>- '9l7 geforderten Beträge von 32 M iIlion e n M a r k sürTener n u g ? z n l a g e n an Beainte, Arbeiter, Geist liche, Volksschullehrer »sw. bewilligt. In gleicher Weise wurden die geforderten Summen von l.li Millionen Mark siir die arbeit ? I o ? g e w ordene » T. ertil > und Schn harbe iter bewilligt und die tgapite! ,,F orÜc n n ud staatli ch e B r a nukohl e u >v e r k e" nach den vorliegenden Voranschlägei' genehmigt. Ter V e r f a s s n u g s a n ? s ch u s; der Zweiten .Kammer hat sich in seiner gestrigen Sitzung mit dem sozialdemokratischen Antrag beschäftigt, der dahingebt, die Negierung zu ersuchen, zn ihrer Vertretung im Bundes rate dahin zu wirken, das; die von der Reichsleitung zuge- sagte oolk? t ü in I i ch e und freiheitliche N e u - ordnnng alsbald dnrchgesührt wird. Die Vertreter der nationalliberalen, fortschrittlicl)«-» »nd sozialoeniokratiicl Fraktion erklärten sich siir den Antrag, teilweise mit ? ringen Abänderungen, während die konservativen Ab' ordneten gegen den Antrag snnnnleii. Am Schlüsse wind der Antrag in etwa? abgeänderter Iorm mit 10 geg>>. -3 Stimmen angenonnnen. Es wurde beschlossen, bc: Direktorinin zu beantragen, den Antrag der Zweiten ga wer besonders zur Beschlnhsassnng vorzulegen. » » Der Weltkrieg Der deutsche Abendbcricht ^ B e i I i n , >3. Juni abends. lAmtlich. W. T. B.) Von den Iionten sind bisher keine größeren >tan:e' Handlungen gemeldet. ^ ^ Tie Ieftnng London wurde heute non nnse.. Iliegern m it Bomb e n b e w orse n. Oesterrcichisch-ungarischrr Kriegsbericht Wien. <W. T. B.) Amtlich wird verlantbart l3. Juni l!>17: O c st l i ch c r und T ü d ö st l i ch e r Kr i c g s - s ch a u p l a t«. Unverändert. ' Italienischer K r i e g s s ch a n p I a t,. Wie. an? den jüngsten Ieindberichlen hervorgebt, ili . abermals die italienischerseit? oft beklagte Wittern»' anbill, die amk> in den letzten Dag«-n die italienische Sw' kraft,nicht zn machtvollerer Entsaltnng gelangen läszt. S vermocl'te ans der Hochsläclie der Sieben Gemeinden Z . ('legner gestern erst »ach Einbruch der Dunkelheit leine : griffe wieder anfziinehme». die er zuerst im Eebio-Ged i nd nach Mitternacht auch gegen den Monte Forno und t'lren zliohen ansetzte. Unsere alpenländischen Trap: schlugen den Ieind zurück. Er erlitt namentlich Nordslügel seiner' Angriffstrnppen f e li >- s ch iv . V e r I n n e. Bei der Isonzo-Armee stellenweise' leb. " terer l'-.-schützkamps. Tei' Ehef deS G e n e r a l st a b e.: Vom westlichen Kriegsschauplatz In Mont D'or Massiv bei Vaon ivird angenbli.. ein geräumige? in ilitäris «h e ? '2 a g e r errichtet. ? für durchziehende englische Truppen bestimmt sei. N. schlief;! daran?, das; nächsten? neue englische Einheit«-. Irantreich einlrefsc-n werde». Vom Balkan-Kriegsschauplatz Ans der Talonitisront ivnrdc-n die iiissisclien Trnrr an? unbekannter Ursache entfernt und vorläufig li in.. - die Iront gebracht. Vom Seekrieg Ei» deutsche? Unterseeboot hat den bewassn : a m e r i k a n i s ch en Dampf c- r „P etroIit e" t37l<' Br.-st,'eg.-To.) versenkt. 20 Mann wurden gelandet. Je. besetzte Boote werden vermisst. Ei» spanische? Torpedoboot fand Montag früh in d : Nähe der Bucht von Eadiz das dent s ch e U n t e r l. b o o k „li 3 2", dessen Maschinen durch einen .Oanov e schils; beschädigt waren. Die Besatzung beträgt 20 Mee Das llnterseeboot ist in den Hafen von Eadiz eingeschlevr' worden. Es darf mit den Schiffen der Mittelmächte. Z- im Hafen Zuflucht gesucht haben, nicht in Verbinde ' treten. Da die Ausbesserungen mehr als zwei Tage dar. werden, wird da? Unterseeboot eingeschlossen werden. T deutsche .Eoinmandant stattete den Behörden einen B.-a.. ab, der von diesen erwidert wurde. Der Dampfer „Brieid" von Porsgrnnd 11002 Z. wurde am 11. Juni nachmittags versenkt. Die Besät.:m.: ist in sterwick gelandet. Der Dampser „Sörland" .er Hangc-snnd (2172 To.) wurde 100 Seemeilen von User..-: versenkt. Tie Besatzung ist gerettet. Da? Generr. tonsnlat in Bilbao meldet: Der Dampfer „Tordenve: von Farsnnd (1l«30 To.) wurde am 0. Juni versenkt. T: Besatzung von 10 Mann ist in Vigo angekommen. Der Pvstdampfer „Scgnnnn" <3.3.37 Br.-Reg.-To.« . der Eompagnie Siidatlantigne ist am 0. Juni 2 Uhr r e gen? im Atlantischen Ozean torpediert worden. Er da:: 3.30 Passagiere und 100 Mann Besatzung an Bord. I Anzahl der Vermissten beträgt 100. Deutsches Reich Die Rkich?tag?wnhlcn werden um ein weir. Jahr, also bi? Januar 101!» hinaiisgeschoben. Eine d: bezügliche Vorlage gebt dem Reichstage im Oktober z Aus dem Ausland Oesterrcich-Nngnrli In Wiener Nnthnuskreiscn wicd zurzeit da? Prc der R e i ch? n n m i t t e I b a r k e i t der Stadt Wien örtert. Gruud sei die finanzielle Lage der Stadt, die dn:w Loslösnug von der Iinan.zwirtschafl Niedc-röstc-rrw.b' 30 10 Millionen .Eronen jährlich ersparen würde. Holland Dir Blätter melden, daß die niederländischen E ' bahnen nach dem 3(1. Juni erholungsbedürftige Kiudei di vom Auslände kämen, nicht »> ehr besold, würden. Rußland Mehr als hundert Generale wurden soeben >: v. ihrer Teilnahme au der gegenrevolntionäieu Bc'wegnr. z :v Nns;Iand ihres Amtes entsetzt.