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Mittwoch den 2S. August 1920 «Lchstiq, «olr»,,tt»,, Nr. 194, Seüe g Unenvarlet zvurcjo unbor liebes iVli'tglieä vomsckulllinektoi' Jakob Ißooeak in vsulren aus ciieser ^eitlicblieit Lb^eruken. Zeine treue Wt-irbeit unct seinen immer bereiten Opfersinn vvercten zvir niemals ver gessen. btabe Dank, treuer ^ugencl- unct I^ebrer- freuncl, für Deine bocbberrige Ltiktung. 0nes6en, den 25. August 1920. HstlioHiloliR' I.ski'RflSi'Ilüllil i» 8soil«>. I67?l Lcbecler, Vors. Msiil llsitssllili' Issürslieii »ttfliiitkükü »v, Lvllb I»kodestlislr!isr»lli. kei'nipi'. 22SS3 Itvlil>siile»li>8tr ko»« iSilrg'.üIiti'sI!« SHIIigv ^.obonsmittol in nur prima Qualitäten Schweinefett, In Pfund 17.90 Rindertalg, tu 16 50 Margarine» allerfeinste , 10 70 Haferflocken, beste, nicht bitter , L 00 Haferflocken, Kindernahrung „ L.50 Hafermehl, Kindernahrung „ 8 00 die vorzügliche Marke ..CeiioviS" Prima weißer Rangoon»Vollreis , 5.40 Prima weißer Rangoon» tiruchreis . 4 50 Maisgries, hochfein, fast weist , 4.60 Gelbe Viktoria-Erbsen, extra fein und grost . . „ 2.20 Grüne holländische Erbsen, sauber ausgelesen . „ 2.00 Meiste Bohnen, einwandfrei „ 1.50 Reiner Kakao, allererste Sorte „ 16.50 »K'.ZL ^ ^! --»->»" «>-" -° °« hochwertige Qualität, ohne üblen Beigeschmack Speise» Salz bei 10 Pfund „ O.S3 Snltania» Rosinen, allerbeste Helle , 16 50 Korinthen, I» , 10.50 Tapioka»Mehl, schneeweih , 4.60 Allerfeinste amerik. kondens. gezuckerte Vollmilch , 10.00 Hochfeine schottische Bollfett»Heringe .... „ 185 Fein» und Wasch »Seifen in besten Qualitäten. Beachten Sie bitte unsere Schaufenster. Größere Aufträge frei Haus. f1S74 Junge Dame. 23 Jahre alt, Wirtichastlich, gut katholisch er zogen. »Uv«,, zwecks späterer »uuIIlOT guten kath. Lebensgefährten mit sicherer Existenz. Ernstgemeinte Absichten erbitte unter „A. 11" postlagernd, Neustadt bei Stolpen in Sachsen. s1675 Zmeurgekilse 30 Jahre alt, solid, Sinkt 5t6ll6 eventuell wo Ainkolru» nicht ausgeschlossen ist. Baldige Antwort unter „I. A. 190" an die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. s166S U8ll». 184" 8«il 8vk«,snLbs«rk racki'oalcs. alle. erst. LtublgnsIIo Lucio- >.nck Driolclcur im Ruuss Lrir^oib 1. LI ui bis 16. Oktobor >1644 Sskagllvks -kimmsr Kuto Vorpklsgung > Lositeor v. AI. Vkromulrks — Sueleuarurattung ^ >IIIllIlIllIIIIIIlIIIIl>ilIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII„I„II„„IIIIIIIIII„I„„III„„„„II„„„„I„„„I„„„„„S liegt noch in unserer Geschäfts stelle zum Abholen. vrsscinsr ttkllt o. kslslgt >11» in icürrostor Asit. Hobsr 16älubrs bsstoksnäs unä boetsmpkobloao Illeiller- unll Stoll- UnißSnkonol ^ernapreeker IS 210. Fabrik uock-lnnakms: NR'IIl-I.llIlR'-Stk.I». Digon« Ossobkktsi frlir llsutsr-LiraS« 8 /lI»un»tr»Ss 49 s1504 l-olprlgsr StrsS« 84 lloesn- Loks Surtkolomklrlr. 8trlss»nsr Strsvs 11. Empfehle mein f200 MWW UliiitzWitW u ttrpuralurverlcstatt ^ut« tzuaiittt«, gsuirosnkstts pr»i»a. klilloli vürraekmillt, 8«»sn»tr»6s L9d, koko Autorin»«?. tterr-knstoifs K08lÜM8lvifk ^3Nl6l8loff6 8ponl8toif6 fultei-Zloffs Billard-,Pult-,Wagen-,Uni formtuche, Manchestercords, I llliturtueke empfiehlt Hermann Pörfchell 1399s Tuchlager DreSden-A., Scheffelftr. 161 Gegründet 1888 auolivi'öanld W W L»uolls» ^»I>« ollsr tsilvsiis siomstslloo. Virkcmir vsr dluttsock. ! IW2 Versanllkou» Urania ll. 8l zv»ltv«rstr»üs SS Sei ZcdlaNoriglrett gegen alle Neurosen des Zirku lation-« und Zentral-Nerven- Systems, besonders bei nervöser Überreiztheit durch Berufsarbeit, epileptischen Krämpfen, Hysterie, nervösen Kopfschmerzen.nervösen Herzklopfen. Neurasthenie. Neu ralgie nehme man als vollständig unschädliches, prompt wirkendes Mittel s74 »litt »lomdaiarlsü-kiixiek. Preis Mk. 7 60 die Masche. Bers.: Sri»,« Kpotdttie.krfutt ro» »o vorbüto lob? Via rsrkürro lob ckov Vor laut äor MI. iiNMM? Vorlougou 8io noob bouto umsonst kroop. v. »r. »oedsr, öauirsn li. ^ s1498 ^ !lll>llll««0llt ««kts» -2 — s uu» OI»II», »oov »2 V1sä»rvsrIiL>iksr Ustsrt Rax Poppel, Rot» rm vks 1 tad ri(, Vrs«6vv, /ollvvrstrsS« 5 Amtliche Bekanntmachungen Fleischversorgunfl in der Stadi Dresden vom 23. bis mit 2». August 1620 Es erhalten aus die NelchSffeischkarte Reihe „O" Personen über 6 Zahre auf die Maiicn 1 bis 10 250 ß Kinder bis zu K Jahren ans die Marken 1 bis 5 125 ^ Fuichslelsck, mit Knochen vom Rind und Frischwurst. Der Pr-is stir Frisebllciseb m^t Knochen beträgt 9.60 für Hackfleisch 10.50 für Blut- und Leberwinst 8 für Brühwurst 11 «ür das Plund bei ?lbaabe an den Verbraucher. Ein Anspruch aist Zuteilung einer bestimmten Sorte besteht picht. Tte Fleischer find fedoch verpflichtet, sür eine gleichmästiae Belieferung ihrer Kunden zu sorgen. s1370 Weisteritzstraste 50t Arthur Eltzner, Ostra-Allee 29; Hugo Schönberg, Richard Thieme, Kasernenstraste 1; Ludwinstraste 5. 8 4. Abgabe an die Verbraucher! 1. September 1020. Gefäße find mitzubringen. 8 5. Zuwiderhandlungen: Vundesratsverordnung vom 25. Scp. tember 1915. s1S78 Dresden, am 24. August 1920. Der Rat,« Dresden. Dresden, am 24. August 1920 Der Rat z« Dresden. Verteilung von Milchsützspeise 8 1. Ausweis „486" «-er gelb a loten, grünen »nd blauen Lebensmittelfarten je ein Päckchen Milchsüßspeis« für 60 «j. 8 2. Krankenhäuser, Kliniken Bezugsscheine wie bisher nach b«m Satze In 8 1- 8 3. Anmeldung beim Kleinhändler- 23. oder 26. August >020. Weitergabe an die Meldestelle: 27. oder 28. Ang. 1920. 8 4. Als Meldestellen find eingerichtet: u) Großbetriebe des Kleinhandel» und GroßeinkausSgescllschaften wie bisher, d) im übrigen die Firmen: Wege» <L Warmuch, Frledrichüraße 19; Holm Jumpe, Zosevhinenstr. 2; Maximilian Leipert, Förstereistraste 19; Otto Kormann, ZirkuSstraße 29; Georg Pohle Nachf., Steinstr. 9; G. Bretschnetder, Schrcibergafse 18; Speisiöl» Jmporthau» «Olivta", A. Nanmann, Kaiser-Wilhelm- Platz 6. 8 v. Abgabe an dl« Verbraucher r 1. September 1S2V. 8 6. Zuwiderhandlungen: BundeSratSverordnnng vom »6. Sep. tmber 1916. s1S72 Dresden, am 24. August 1920. Der Rat,« »»—den. Vertsttung von Pilzextrakt ? 1. Abschnitt XI ber w eitze« und Abschnitt II der selben Haushaltungvkarten K und v je etu halbe» Pfund ptlzextrakt für s so 2. Anmeldung bei« Kleinhändler: 28. oder 23. August Weitergabe an di« Mrldesteller 27. oder 28. August 1920. 8 >. M» Meldestellen find eingerichtet: ! Großbetrieb« de» Kleinhandel» mrd Großeinkauf»«,stllschasten vt, bisher, 1« übrige« dt« Firmen: g. M. Schmidt » Lo., Nemnarkt 12; M. Hennlg » Do., «LO. Verteilung von Suppe mit 25°/, Bohnenrnehl- fiusatz. 8 1. Abschnitt X der weißen und Abschnitt l brr gelben Haushaltungskarten ^ und 6 je einen Beutel Suppe mit 25°/oBohnenmehlzusatz zu 250 Gramm für 1.80 8 2. Anmeldung beim Kleinhändler: 25. oder 26. Auauft 1920. Weitergabe an die Meldestelle: 27. oder 28. August 1920. ß 8. Als Meldestellen sind eingerichtet: a) Großbetriebe deS Kleinhandels und GrostcinkaufSgesell- schasten wie bisher; b) im übrigen die Firmen: A. M. Schmidt L To, . Nmmart 12, M. H»nntg L Eo., Ostra-Allee 29, Hugo Skbistberg, Weisteritzstraste M, Richard Thieme, Kniernenstraße 1, Arthur Eißner. Lugwigstraste 6. 8 4. Abgabe an die Verbraucher: 1. September 1920. 8 6. Zuwiderhandlungen: BundesratSvcrordnung vom 25. September 1916. s1671 Dresden, am 24. August 1920. Der Rat zu Dcesden. Fleischversorgnng in der Stadt Dresden Die mit Bckanntmachuna über Schlachtungen und Fleiichver» sorgung vom 27. September 19l6 sür die Bezirke der Stadtgemcinds Dresden und der AmiSbauplmannichaften DreSden-Allstadt und DreSden-Aeustadt gemeinsam erlassenen Vorschriften werden, soweit sie sich auf die Retchsfletschkarte beziehen, für das Gebiet der Stadt Dresden, der NeickiSvcrordniing zur Acnderung der Verordnung über die Regelung deS Fleischverbrauchs und den Handel mit Schweinen vom 7. August 1920 gemäß, hiermit aufgehoben. Es wird folgendes bestimmt: 1. Jede Person erhält sür je 4 Wochen einen Anmeldeschein zum Fleischbezug. Für Kinder bis zum Beginn des Kalenderjahre», In dem fie da» 0. Lebensjahr vollenden, werden besondere Anmelde scheine auSgegeben, da fie anch künftig nur di« Hälfte der jeweiligen Wochenmcnge erhalten. Diese Anmeldescheine gelten nur für das Gebiet der Stadt Dresden und nur sür di« ausgedruckte Zeitdauer. 2. Verbrauch«», dt« im Bezirke der Stadt Dresden sich den Bezug der Wochenfleischmenge sicherflellen lasse« wollen, haben sich bei einem hiesigen Fleischer unter Abgabe der vom HauShaltungS- vorstande unterschriebenen Anmeldescheine wie bisher in die Kunden» list, eintragen zu lassen. Die Verbraucher find während de» »wöchigen GültigkettSdaner de» Anmeldescheine» an den Fleischer gebunden. Sin Wechsel ist «nr bei Wohnungsändernng und anderen 81enogrspllie siir üsusleutk! ^Vir vrökkoon Oionutup llon 8t. August adöicäs 7 Ilbr io Orssäso Io äsr Lrounsvtmlv, Oooroplatr 6, 2immor 43, oivoo ^nßr»NLkVI'-ItrLr8IUW kük I>s»!!vd> k»1ivi!im!ll!ie LagesLe'Ils. Kodvl»- wlen« I-«I,r>nIttsI Atui-tr 80.00. ooosro Llit^Iisäsr ootortmltso ivir Xurso kür VViocivr- kolunc-, d'ortbilckuog;, Rocks- uock Lokoollsokrikt. Riotritt ia lotrtors jscksrLsit mSß;Iio>t. — dlccn vsrtso^o I?rospv1ct. ^oioslckoog;oo orvüosobt so tisrm. plism, llrssäsn-A., gM. «traüs 11, uock doi Rntsrrioktsbs^ioo. UsulmSrniIioliei' Stenogj'siilionflüi'ilil „Vslttlidekgek". ü. lliiddsün, ktastliob ^opr. Robror ckor LtsocrAraptug, 1646s Orssäso-^I., kotäborrostrsüo 48, III. Aufruhr - Versicherung mit Einschluß von Bandenraub (gem. 88 249, 266 Si.-Tt.- »äu ^ ' G.-B.) und die durch 8«ang»verkäuse entstehenden Schäden gewährt zu billigen Prämien zmlsmier Mm« LtMtruB-Me»' Generalrepräsentanz Otto Blaß» DreSden-A., Viktoriastr. 15,1. Fernsprecher IS 808 Drahtanschrift: Glaßotto Dresden. s148l SNIIgsrvVsInv! 8is flsuts prvisvsrt kauksa vojlsu, vsr- IkMKso 6io Kitts msiiis osussts Zg. ksrsits visäsr vio ^onisksn äsr ^inLsrprsiso, w- koiAS äsr immsr ZsrinAsr vsräsoäsll ^sillsrutoaus- sioktsv, ru ksmsrlrsll ist. ^is bssoocisr» slllpksklsosvsrt okksrisrs: 1918sr dlaikaioiooror por b'I. 1^.09 1918sr Drsiosbolioor „ » » 15.V0 1S18or Oisodsicovr Orccsvsz , „ 16.90 1917or Risrstsiosr voiotol » „ 18 0Ü 1918or Dsostoockorkorksr RooxstdsrA (Loxbsutol) „ „ „ 19118 1917sr Rorstor Rsdooodübl „ , 2188 1S17sr ^lsbsiiosr Ootckboc^ Spkttloss « „ LS.M 1S17or Ropporcksr Lloioo, Riosliog » „ i>188 1919sr AsUsr Rotvoio „ » RR 1917vr Llockoo (korckoaux) bocvorrkc^oock, voll . „ „ „ 2288 Ikozsr-^oiüvoio (Rstoiovoio Lboliob) . » » » vxoi. OIs.s, Lists ^Vsiostousr. Vorssock voo 10 Masokoo ob. sM7 Mngrokksnlüung /^Ipkon8 l-in8, (Vokslljigtvp ßilgÜAoinIiofoi-kmt.) wichiigen Gründen statthaft. Hierüber entscheidet wie bisher di Fleischanmeldeftell», Schlachthof, bei der da» Gesuch anzubringen ist' Wird dem Gesuche stattgcgebe«, so erhält der Kunde von der Anmeldestelle einen Anmeldeschein für den neuen Fleischer. ö. Se'bstversorger erhalten keinen Anmeldeschein, falls sie aber die flchergcstellte Wochenfleischmenge zur Häiste weiterbczieben wollen, nur für je 2 Personen einen Anmeldeschein- 4. Die Fleischanmeldescheine werden durch die Brotvertraucnr- Personen auSgegebkkl. 6. Personen, die tu eiuem Anstaltsbetriebe voll beköstig: werden, erhalten keinen Fleischanmeldeschein. 6. Besuchsfremde« werden gegen Vorlegung des Nachweises der polizeilichen Anmeldung durch di, örtlich zuständige Stadtbezirks- lnspektion auf die Dauer ihre» Aufenthaltes gültige Fleischamnelde' scheine auSgehändigt- 7. Militärurlauber erhalten wie bisher gegen Abgabe de: Militärfleischmarke ihre Wochenmenge. 8. Binnenschiffern wird wie bisher auf die Fleischmarkm ihrer Lebenkmiitelkarte ihr« Wochenration auSgegeben. 9. Kranke, denen ein» Fleiichzulage bewilligt worden ist, wird wie bisher eine letsch zulagekarte auSgehändigt. 10. Anstaltsbetrieben, Gast- und Speisewirtschasten und Volksküchen, werden wie bisher auf eine Woche gültige Fletsch« bezugscheme durch dir Mehlbeztrke ausgestellt. 11. Einwohnern von Gemeinden der Amtshauptmann» schäfte» Dresden-Altstadt und Dresden »Neustadt, die sich bisher ihr Frisch bei et«> m Fleischer der Stadt Dresden baden fichecstellen lassen, wird acch künftig bis auf weiter,» nachgelassen, von demselben -Netsiuer — et.: W chsel ist unzulässig — ihre Wochen- fleischmenge zu beziehen. Einwohnern der Stadt Dresden, die sich bisher bet einem Fleischer im Bezirke ctnec der beiden Amtshauptmannschaften ih» Fleisch haben stcherstellen lassen, wird auch künftig in gleicher Weise der Fletschbezug bet drm bisherigen Fleischer — ein Wechsel ist unzulässig — nachgelassen. Die in der Wohnsitzgemeinde ausgegebenen FleischbozugS« auSwetse find w s bisher rechlzettta vorher von den Landbewohnern bet dem für den Fleischer zuständigen Mehlbezkk, von den Ein wohnern der Stadt D«Sden bet der für den Fleischer zuständigen Gemeindebehörde umzutauschen. 12. Die Fleischer sind zcr Führung der Kundenliste^ver- pflichtet. Sie haben die Kundenltst» aller 4 Wochen auf Anfor derung der Anmeldestelle auf dem Schlachthofe vorzulegen. 16. Die Fleischer haben die Anmeldescheine mit ihrem Firmen stempel und der Nummer der Kundenliste zu versehen und mit den von ihnen belieferten FleischbezuglauSweisen sowie dem ausgefüllte'« 0-Vordruck und dem Schlachtbuche wi« bisher jeden Montag an die Anmeldestelle abzuliefern. 14. Wer den Vorschriften dieser Bekanntmachung zuwider handelt, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahre oder mit Geld, strafe bt» zu 10 OVO ^ bestraft, soweit nicht nach anderen Straf vorschriften eine strengere Bestrafung einzutreten hat. Unabhängig von einer Bestrafung kann wegen Unzuverlässigkeit ein Fleischer der diesen Bestimmungen zuwtderhanvelt, von der Fletschverteilung ausgeschlossen werden. s1670 1ö. Die Bekanntmachung tritt am SO. August 1820 in Kraft. GeststüftODA «resd«»-A. I v»,„,»»»««», «tertrl Aula»«» » S.45 »«, Lachfisch« «oiwz« Der T Vol« De, näher. Der Tag, hast, stark aus de» ob du verfault bist Irgendwo in gerissen und eine s« Myriaden böser unt hat sich ein Pfuhl, Wrlt zu versinken Was waren wi Schiff auf dem weil — Wir sind ein lech Die Moral ist ein r ein immergleicher T Fluten dieses Völki freigehalten. Nichts Krirg auch von der grausigsten Schlamm Seele der Menschen ncnden Bruderliebe Egoismus über. N sein sollte, daß wir und Willen begabt« Baal, der die ungez mitleidlos verschlani des Staates, l der Gesamtheit mach Nun suchte der einze loren zu haben, wSi das Meer der Beg« Gewohnheit hatte vc in allen seinen Höh wilder Taume! über den Zwangenth dann auch die den ' da gmg ein Krachen der StaatSegoismuS mid Wohlleben war kommt die schw Der Mensch, d ist und sein muß, d< Allgemeinheit nützt. > anderen wieder die 1 die Zusammenrottun einzelnen unmöglich Panil des Hungers Blick der Seele ist t um z» erfahren, ob « weit ist die Not scho ien als den an di« n zuläßt. Aber nun I richtes. der höchsten gegen die Riesenzede findet! Das deutsche Gerippe ist. Es muß sich b Weltgeschichte es als heraiisfegt au» dem kenne n> — Erke - Was sind wi! Ms grelle Lohe dich, — Es muß di und jagen durch all« Jammern, das hat r Erkenne dich! — Schiel «icht nad rettenl Werde wiede Augenblicke, der Arier mit dem Schrverte sollst du losschlagen, tausend Fetzen Hauer eisenhart dem Feinde und Nacht mit ihm Koind bist du s« So nimmt den soldenen Götzen auf zesiorben, wcil sie ge mit du wieder, dami innen. Erst wenn I Stet hast, dann blicke beim dann ist auch iü auser standen