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Freitag. den 7. September 192Ä Nr. '67. Seite 2 Die Schwarzen und die Roten Von Konrad ton Bola „den. slü. Fortsetzung.) .Neulich hat Mohr gesagt, cö gäbe gar keinen Gott," er zählte Christoph. „Liegt einmal einer so rief unten, daun hält das Ausstehen schwer." In aller Frühe deS nächsten Morgen? wurden nach ärzt licher Anordnung beide Leichrn beerdigt. Nur die Mohre folgten den Särgen, die auf einem Wagen gefahren wurden, da sich Träger nicht fanden. Der alte Mohr sah ,n das offene Grab seuics Sohnes mit stieren Muken. Vor seinen Augen wurde der Sarg hinabgcs?»kl, und er blieb kalt, in die harten Züge trat nicht die leiseste Bewegung. Da? Herrchen betete innig für den Verstorbenen, noch Heister für die lebenden Mahre. Am Altäre rief er zum Allerhöchste» fnr die Verirrten und dankte für die stra'ende Vatergüte. Nach seiner Ansicht mustten die Gemüter der Mohre erschüttert, die Gcscl.lo'en unter den Willen des .Herrn zurückgeführt werden. Wie staunte aber das Herrchen, als er nach wcnigcn Tagen die iunt'eräudcrtxn Mohre fand! Beim Besuche der Grostmutter wurden ihm Mistachtung und Vorwürfe. Er hörte, wie der alte Mohr in der Stube auörief: „Pfäffische Spionage!" Und Wil helm ging an ihm vorüber ohne Grust, mit frechen Blicken. Diese Härle und Gefühllosigkeit legten sich schwer auf da? weiche Gemüt des H-rrchenS. und er schauerte über die Verstocktheit der Menschen. ..Mein lieber Herr Konfrater," sprach der alte Pfarrer, „Sie kennen diese Nasse »och nicht! Ihr Starrsinn vergeht nicht, selbst nicht lliitec Gottes Znchtrmte. Was der Heiland gesagt hat in der Parabel vom reichen Prasser, bftibt ewig wahr: wen» Tote auserstehcn, glauben sie nicht!" Ländlicher Fortschritt. Ferdinands Schöpf""!!' die Gesellschaft „Frohsinn", gedieh wider Erwarten. Geschriebene Statuten gab cS nicht, wohl aber eine sckwrf ausgeprägte Tendenz. .In den Frohsinn," erklärte Ferdinand, „können ausgenom men werden alle Burschen über fünfzehn Jahren, welche haben: bedeutenden Durst, eine Stimme zum Singe», ein Herz znm Lie ben, einen Kopf zum Denken und kräftige Muskeln zum Lache»." Auch einer Probe mustte sich jeder Eiutretende iimterwerfen. Sie-' bestand darin, dast er vom stärksten Wein ohne Aufenthalt eine» Schoppen cmStrank, ohne zu taumeln. Der Wahlspruch der Gesellschaft Frohsinn war der klassischen deutschen Poesie entnommen und lautete: „Pflücket dix Neuen, eh' sie verblüh»." Jeden Sonntag nachmittag traten die Frohsinnigen in einem abgeschlossenen Zimmer des Ochsen zusammen. Es wurde gewöhnlich nur Bier getrunken und zwar auf Rechnung des Prä» sidenten, Ferdinand Blendung. „Trinket wacker, meine Söhne!" Pflegte ec zu ermuntern. „Ich bade euch erzeugt im Geiste des Frohsinnes, und die Ouclle des Frohsinnes sprudelt ini Gerstensaft." Die Ermunterung des jugendlichen Vaters fand Beachtung. Das Acer wurde <n bedeutenden Quantitäten vernichtet, bis tief in die Nacht hinxin gezecht und auf wankende» Firsten nach Hause gegangen. Die Zahl der Frohsinnigen wuchs erstaunlich. Alle roten Burschen gehörten zur Gesellschaft. Auch »rauche Söhue schwarzer Väter ließen sich insgeheim gegen das strenge elterliche Verbot dennoch anfnchme»; denn Ferdinands Freigebigkeit wirkte unw'derstehlich. Aus Mannheim hatte er Licdcrsammluugcn verschrieben, eine Auswahl höchst schlüpfriger Gesänge. Vater Ferdinand, im Besitze einiger musikalischer Kenntnisse, übte die Frohünnigen in den Melodien und mancher Geist, welcher da? Licht des TageS scheut, zog im lustigen Schwünge des Gesanges in die offenen Bursche». Herzen. Für den Kopf zur» vernünftige» Denken sorgte Ferdinand durch zeitgemäße Vorträge, die er passend zwischen Gesänge und lose Unterhaltung zu milchen wusste. Hiebei schwebte» ihm als Muster jene Ärbeiterschrilcn vor. welche Fabrikherren zur fort schrittlichen Bildung ihrer weihe» Sklaven errichteten. Ferdinand lehrte nach eigenen Heften, erfand >m Lanke der Woche Pikante Schilderungen üb?r daö menschenfeindliche Leben und Trewen der Pfassen aus Gegenwart und Vergangenheit. Versiegte die Produktionskrast, dann griff er zu Engen Sucs ewigem Juden, zu dessen Geheimnissen deS Volkes, zu Gutzkows Zauberer ron Rom und ähnlichen Dichtungen des HcrsscS gegen die Kirche, — mit Vorliebe aber zu dem GeschichlSbuche, welches ein lutherischer hessischer Prälat für höhere Schulen nach gräßlichen Vorurteilen und dicken Finsternissen z»sain»icng:schriebcn. Bei der Aufnahme erhielt jeder Bursche zum Geschenke den Löwen deS TageS, — Nrircm photographiert. Hiezu kam ein Liederbuch und Renan? Leben Jesu, und zwar die Ausgabe zu fünf Silbergrosche». eine Berliner Uebersetznng nach der zwanzigsten Or-g>nalo»flage. Zwanzigste Auslage! Iliilnstrestbar: der Fortschritt würdigt die Tramveite der Presse, und mit Liecht, denn ihr gehört die große Strömung der össenllichen Meinung und das hat der Fortschritt fertig gebracht ohne Kanzeln und Beichtstuhl, vorzüglich durch die Presse. Hütte Renan ein Buch ultronronlanen Geistes geschrie ben, und zwar von weitaus höherem Werte, als kein Wissens valt- lich wertloses und sittlich schlechtes Leben Jesu, dis Fortschrei, tenden hätten cS verachtet, — die Illtrcunoiitanen hätten cs inist- achlct, — eS wäre kaum zur dritten Auslage gekommen, — nnv halte mehr als fünf Silbergroschen gekostet. Unter Ferdinands einsichtsvoller Leitung tranken die Bur. scheu mit dem Freibiere zugleich den Geist der Aufklärung, Sie lernten das Leben geniesten, dx Fesseln des christlichen Sitten gesetzes verachten, Glauvensivahrheitcn kopfschüttelnd belächeln. Als der Hochmögendr nach längerer Abwesenheit z/urüctkehrte, durfte Ferdinand über seine Tätigkeit Rühmliches berichten. „Du wirfst Lausende jährlich in di? tiefen Taschen hungrigcr Publizisten," sagte er. „Mich kostet cS zederi Sonntag zwanzig dis dreißig Gulden, und letzt schon dürfte ein augenverdrehender Kapuziner sagen: „Die männliche Ingens von Walohvfen ist gründlich verdorben!" Mithin erhole ich mich in kräftigerrder Landlust nicht allein von den Wintergenüsseir deS Mannheimer Stadtlebens, ich mach? zugleich Pcoselvten der Bildung. Du bist Meister vom Stuhl, wirst mithin Gelegenheit jinden. deine» Soh» den unsichtbaren Mächten zu cinpsehlcn." „Dank für deine tröstliche Mitteilung." versetzt: Blendung verstimmt, „lieber der Schulreform hingegen schwebt das Damokles schwert. Die Adressenbewegling nimmt ungeheuere Verhältnisse an. Fast jeder katholische LWucr setzt seinen Namen gegen die Schulreform. Ganze Stöße von Adressen häufen sich in Karls ruhe. Verdammt! Mer hätte von den trägen Nltrai»c»itanen diese rührige Entschlossenheit erwartet? Dieses Feuer hat d?r alte Fuchs in Frsiburg a »geschürt. Dächten und handelten sein« Standesgenossen wie er, der Fortschritt könnte schlafen gel^n. — Unsere Journale mustten angewiesen werden, mit scharfen Waffen gegen diese bedenkliche Erscheinung vorzngeh.:»." Stephan loS einige Tags später in der Herrenstube be geistert einen wütenden Ausfall gegen dir Ultra,nonlaneit. Die Zeitung zitterte in seiner bebenden Hand, der Bürgermeister saß mit glühend-.'» Augen. d:c alte Mohr verschlang heißhungrig jedes Wort der Einnehmer lächelte vergnügt, der Mund des Juden Lcvi beschrieb einen Halbmond unter der krummen Nase. Stephan las: „Heidelberg. Der jteinaltc, geistesschwache Erzbischof ist natürlich nur die Punpe in der Hand wühlender Dunkelmänner. Er unterschreibt alles, was ihm die geschworenen Feinde der B'ldnng vorlegen, wie es- der letzte Hirtenbrief beweist. Solange inan solche Brandbriefe von de» Kanzel» herab unter daS Volk schlendern darf, wie der letzte sogenannte Hirtenbrief war, so lange die Geistlichen ihre Wühlereien sor.'setzen können, ist cS eine maßlose Frechheit, van Thrannei z» deklamieren Wollte sich unsere Regierung an der ilalicnischen ein Beispiel nehmen, dani' würden wir Ruhe bekommen. Es hastet einmal an der päpstliche», katholische» K'.rche der Fluch. Der Fluch aber be sieht in dem gemcinirdischen Unglauben an die geistig: Kraft deS Glauiliensinhaltes der christlichen Religion. Darum nieder mit dem PapismuS! Nur denkfauler llnoernunft ist eö möglich, die. sein Institute curzugehören." (Fortsetzung fohzt.) "»SS «Sil! MmmWd" IlM -MlM. Sonntag den 0. Sevtember abends 8 Uhr im Restaurant „Union", Huttenstraste 7 Kroge KUieien-Versammlung. ?boma: NgI0>IMl«t0NgStt1r llllg Ülg Mlg» MtS. Alle Gemeindeinitglledcr sind auf das herzlichste ein- geladcn. Der Vorstand. 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MM IwÄll All1r3ge üer Nknung85ue!ienüen sür üen llikrjskrigen k. ^ekriLellen Hstko!i!rLn!s!r in Srerüen und Zcn<rabon für »ske»'«it»tellunq worden spätostsns ftin 2UM 15. 8ep1v»7Hlrei' an Herrn NoIrr, Dresden, Ostrkr-^IIeo 10, II., erlisten. rnüsseri ebsukslls ftls spütestens 2llin 16. Zeptombev kw den Vorsitzenden des Dinnnsinusselrrissss, Herrn Nnx Isvnlrardt, Dresden, DortsIstrsOe 37, eirr- ßSZkMZon sein, dermit sofort mit dem Vorsrrud l»s- ^ormea zverden starm. Anträge rui- Lkk-alung unä 668v!ilu8sa88ung lür don 6. LLoftsiseftell Xn-tbolikolltac; siod odsnso ftnldisist, spütostons l>is 2um 16. Lsptombsr, an dorr Vorsitrondon dos Ortsnnssoftussos, Ilorrll von XVolssti, Drosdon-H., NolLllofttlronstrako 8, oinLusölldon. Von Vrolsn Domorndon unsoror Diososs sind dio Doriolito llOvlr niolrt oinx;oc;Ln^oll übov fsno Vsrsnmmlun-;on, in volclron vaol» den Ds- softlüsssn dor lotritoll Xirtlrolistollta^o üftor d!o Duroftsiilirun^on der auf dem Xs-tstolistentL^o in 6Iroinuits ^skakton DntsolilioKun^oll Ls- riolrt orstattot zverdsa sollte. Lorvoit sololro Vorsammlnn^on lralten worden sind, orftittot noolr don Dsrioftt clor Dosolrüftsfülrror dos 8t8,lldic»on r^usselrussos: Ns^r. Dr. Xnisor, Drosdon-^., 8oirlo3str.32. ose vetslNiss^vS ües 8. SZe'lisisüuSn llsüioHksiitsgos. -,^,7 Der 5t. keMo-liglMäer 1924 ersolrsint im 4. Viortslzerftr 1923; wir vorworson Irrsrnnk deshalb, weil vino rVn/.abl Xalondor sollen ersobionon ist und ^nr 2oit nooli orsoboint. Dis Dorti^stslluno; unseres Xalendors stann erst naob dem Xatlrolikon- ta^s orfol^sn, dor am 6. nnd 7. Olrtobor diosos .lakros in Drosdon stattftndot. Dor Inkalt dos nonon Xalondors wird Aan« lbosoodors sorAfälti^ Lusammon- Lsstollt sein und in allon ^oilon volllrommon bofrio- di^on. Dor Vrsis unssrss Xalondors stellt sioli auk 76 DIZ. inal LellXlsxisIrrvIll äsutKodsn Hueddanästs. Der 5t. kernis-ltsleiillei' mit keinem wellvsllen »ncl kür jeden kgllioliken unelltbelirllcllen lalislt üsrl ln keinem kslkolillkeil lisilie kekleli. V^ir bittsn, Nsstsllnngsn (möZIiolrst ^ssammolt) jstst solron auf2NAvl)sn. Vorja^ äos 8tz. IZonno-Kktlsnäsrs Drosdon-^., DolboinstraLo 46 ssvrgWtrpie! V. K LeI>«Ie-8l>N> roitoi- der 8vbuls für kswogunliskunst fpeilsg 6en 14. 5ep1. abends 8 Udn in lr'qn 8tsl!thsussälön, Erfurt, Kasinor'.raös knsg. »svlimsniooss. vvrll Slrott. L!i8N!n. Slüeliu». v!sul!e llibossx. r^m Dlü^sl: kludolf Krisggr. Xarten im Vorverkauf bei Irnsing, üngsn, Villsiett, kslmstofstr., n. ssrisrllanlk, Nsuworkstr. Lr/i/r'/ Sonnabend den 8. Seplembei» Opsrotig von Lisllsr. Xartsnvsrkauk: Ittounsr?ta^ n. b'rsitap; von 4 -7 Uhr, Lorruadoock von 10 3 llkr uacl an äsr ltksrrstlcLsss. ^Vir srionsrn an äis Erneuerung rler lNItgllecks- lkarten tür äis 8p>«lrsit 1923/24. llmtaiiüok ru äsa 2siisn äss Lartsnvsrlcauks in äsr Lssok'ttltsztolls. Houanmolänogigo wsräsa obsokalls wükrsnck äisssr 8siion anASoommsu. büg lldslvvi'Iosimg! Sonntag den 0. Sept. 7 Uhr im Auguste-Schmidt.HauS, Dresdner Straße 7, pt. kremdüüüillslevisrlg l^klalldkllkn E Stalilmatratron, Kincksrbott»» äir. an I?ri v. Kat»! 6 k krsi. LlaaamSdaltadrik 8ubl lldiir.) s se«»ikeil«i7ril «Iiir-1. Sekmlill»» I-Mikirt Nie bloor-, Wsenscbwekel- unä KoblensSurö-DLäer rinä von vber- rasebenäen 6rlolge bei Lickt nnä Ntieumatl»- mir«. t»ekls», ktervoaltS», Neri-, »aut- und freuenkrankkeiten. Herrliche Walctlage. l)>»te- tlachv Küche. Limone l^anävirtachaft unä OLrtnerel. Fernsprecher: Ulatra 22. Inhaber und leitender ärrtr Dr. med, Nseket. lötrt ermMst« preiae. ?ro»pelcle trsi. 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Ossuolis rio'rts' maa an äas Mutterksu» der Ssrmderrlgen Nrüder In tNontsdaur. «>«, 5srgs Keililied llglls»dic>i, kämt. »u dlllla»7«n s»r«1»Si» liolsrt bsi koäarl SvvnüigungTdür'0 8okmi«Nat«lI>»i 8>r.?S- "si-nr.iar»