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Zweites Blair Religiöse Verhetzung. Sächsische Bolkszettung vom 20. Oktober 10IN Nr. 240 lchstea k van en 19. Oktober -führt, a. Rh- rief twa» 00 G. .80 G. ,50 B. .00 «. .80 <K. ,00 <S. s. >.50 G. u.öö B. .8.25 G. L4.00 <S. .00.25 S. .00,80 S. SS,00 <A. 84.85 G. övlen Mi>„ ,d1« ,d»r » ist dl, » »In« r r»II- lulwr- >» eni- ,n dm SoN«- stnr» m und «Irch, dilhv- » ^i- »« »ft > » Ä. I»»« « a. w« N«» » »SÄtm, r«» I p», thek x> !«II«N »dundm. ü ir v e « 8 lk lVi I- v oüirlin Urv«ckvi» »Ute« Lvort« loten am Lager. Itch 50 am große AbfaUholz. t und gespalten» rosen-Feuerung» l», Moritzbnrg. . fSmtl. Vororte. Als am ersten Abend der ..Moabiter Schlacht" die Tumultuanten das Feld behaupteten, äußerte sich ihre Wut nicht, wie mau hätte erwarten sollen, vornehmlich gegen die Streikbrecher und ihre Beschützer, sondern gegen christ liche Kirchen und deren Diener. Einer der evangelischen Geistlichen, der in der elektrischen Bahn nach des Tages Arbeit nach Haus« fuhr, ward, als er ausstieg, von der Menge erkannt, und weiter nichts, als die Tatsache, daß sie einen Geistlichen vor sich sah, veranlaßte sie, sich auf den Pfarrer loszustürzen mit dem wilden Ruf: „Schlagt den Pfaffen tot!" Als die Polizei gerade noch zur rechten Zeit kam, um sehr Schlimmes zu verhindern, warfen die johlen den Männer und Frauen die Fenster der naheliegenden Kirche ein und suchten in sie einzudringen, um sie zu ver wüsten. Es bedurfte der ganzen Energie der Schutzmann- schaft, sie von diesen, „löblichen" Vorhaben abzuhalten. — Das ist eine kurze Tatbestandserzählnng. aus der sich aber sehr wichtige und sehr traurige Folgerungen ziehen lassen. Eine wirtschaftlich Frag« gab Anlaß zu der Erneute. Nun ist es ganz gewiß, daß die Geistlichkeit, auch die evan gelische, durchaus nicht n priori auf seiten des kapita listischen Unternehmertums steht, sondern daß ihre Sym pathien weit eher bei den Arbeitnehmern zu finden sind. Was gab also der Menge Veranlassung, den Geistlichen zu bedrohen und zu verfolgen, in dem sie doch keinen Feind erkennen konnte? Tie Antwort auf diese Frage ist un schwer zu finden: Dem größten Teile der Arbeiterschaft hat man geradezu einen unversöhnlichen Haß gegen die Reli gion und alle, die ihr anhangen, speziell natürlich die Priester, eingeimpft. Wundert's wen, falls bei einem Tumult, gleichgültig, welche Veranlassung ihm zugrunde liegt, dieses Empfinden sich in furchtbarer Weise Luft macht? Tie Verantwortung trifft in erster Linie nicht die un wissenden Verführten, sondern die Verführer: sie sind die intellektuellen Urheber der Schandtaten, sie tragen die Ver antwortung für den infernalischen Haß der Massen! Wer die linksliberale Presse verfolgt, der wird erkennen, welche l,lns»mme von Verleumdungen und von Lügen, von Be schimpfungen und Aufreizungen gegen die Religion tag täglich in ihr enthalten ist; die sozialistische Presse ist zahm zu nennen gegen diese Presse. Ein Christ ist ein Heuchler, ein Pfaffe ein Schurke, Gott ein Wahngespinst, ersonnen von klugen Betrügern, um die Menge z» unterjochen, das ist die tägliche Melodie, die dem Volk« vorgesungen wird. Wie soll es da gerecht über die Religion urteilen lernen? Wie soll es da nicht von Zorn und Wut erfüllt sein! Die Saat, die in die Herzen der Arbeiter gesenkt wird, diese Saat des Gotteshasscs muß eine Giftpflanze treiben! In Moabit haben wir ein Beispiel hiervon erlebt, es wird Wohl an anderen in der Zukunft leider nicht mangeln. Ob wohl dem so ist, hatte der in Chemnitz tagende „Evan gelische Bund" keine Veranlassung genommen, sich wirklich eingehend mit diesen Vorkommnissen zu befassen: einige matte Worte gegen die Christnsleugner — und ein Zeter- und Mordgeschrci über „Rom" und seine Tücken, das war alles. Den Herren täte aber eines not, sich mit der drängendsten Sorge zu befassen: sie wollen „das Evan gelium" den Katholiken „lehren" und sind nicht imstande, im evangelischen Deutschland den innerlichen Abfall von »4 des Volkes von jeden» Gottesglauben zu verhüten! Ist das nicht zum Lachen — falls cs nicht zum Weinen ist! Die um den Herrn Geheimrat Meyer-Zwickau Ver sammelten sollten sich ihrer Pflicht erinnern, und diese ruft sie nach Berlin und den anderen norddeutschen Großstädten, um dort zu retten, was überhaupt noch zu retten i st. Das ist freilich eine Riesenarbeit, die Kräfte der Herren werden zu ihrer Erfüllung schwerlich ausreichen, ober de» Versuch zu wagen, das wäre ehrenvoller und nütz licher, als in ein christliches Volk eindringen, es seinem Glauben abspenstig machen und nicht einmal zu den» ihrigen bekehren zu »vollen. „Denn evangelisch brauchen sie gar nichtzu werde»», sie können „ frei- r e l i g i ö s " sein, wenn sie nur v o»» „Nom" sich abkehren." So sagte Herr Pastor Kappus! Sind ihm vielleicht auch die Taten der „Freireligiösen" in Moabit lieber, als die Glaubensbetätigung frommer Katholiken? Gemeinde- und Vereinsnachrichten. " Klingcnthal i. S. In den benachbarten Grenzorten Graslitz, Silberbach und Schwaderbach herrscht zurzeit reges Leben. In Silberbach wurde am Sonnabend den 18. Ok tober di« neue katholische Kirche durch den hochwürdigsten Herrn Kardinal Fürsterzbischof von Prag feierlich konse- kriert, an» Sonntag spendete derselbe in der neuen Kirche das Sakrament der hl. Firmung: am Montag, Dienstag und Mittwoch ist Firmung in Graslitz, an» Donnerstag in Schwaderbach, im ganzen haben sich über 6000 Firmlinge zur Firmung angemeldet. 8 Dresden. Ter katholische Arbeiterverein „St. Joseph" feiert am Mittwoch den 20. d. M. abends 8 Uhr im großen Saale des Keglerheims, Friedrichstr. 12, sein 7. Stiftungsfest, bestehend in musikalischen und thea- tralischen Darbietungen und darauffolgenden» Ball, zu dem Freunde und Gönner des Vereins wärmstens eingeladen sind. Eintrittskarten »volle man gefälligst im voraus bei den Vertrauensmännern sowie bei Herrn Hausmeister Neudeck im katholischen Gesellenhause entnehmen. 8 DreSden-Löbtau. Das am 15. Oktober abgehalteie gemeinschaftliche Stiftungsfest der kath. Vereine Löbtaus erfreute sich einer zahlreichen Beteilung von seit:,» der Gemeinde und der Vereinsmitglieder, sowie vieler werten Gäste der Brudervereine. Den Glanzpunkt des sehr reich haltigen, gut gewählten Programmes bildete die Aufführung des Melodramas „Der Bergmannsgrub", gedichtet von Döring und gesetzt von Anacker sür Solo, Chor und Orchester. Die Solos und Chorgesänge wurden von Mit gliedern des Löbtauer Cäcilienvereins vortrefflich zu Gehör gebracht. Vorzüglich sprach Herr Lehrer Walter Rabat hierzu den verbindenden Text und Herr Konzertsänger Emil Bock hatte bereitwilligst die Harmoniumbegleitung über- nominen. Außer diesem Melodrama wurden zwei Lieder aus der Glocke „Dein dunklen Schoß" und „Holder Friede" von Andreas Nomberg für gemischlen Chor und Quartett und „Die dumme Liefet", Polka von Max v. Weinzierl, sowie der Walzer „Am Wö-ther See" von Thomas Koschat, letztere beiden Stücke mit Orchestelbegleitung. sehr gut ausgesührt. Die Orchesterbegleilung und die übrigen Musikaufführungen des reichhaltigen Programms wurden von Mitgliedern der Kapelle des Schützenregiments „Prinz Georg" vortrefflich besorgt. Nach dem ersten Teile begrüßte Herr Dr. Pachel die erschienenen Festteilnebmer, besonders die geistlichen Herren und die werten Gäste und dankte allen, welche zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Herr Pfarrer Krahl (Deuben) überbrachte Grüße uniereS leider verhinderden Seelsorgers und sprach Herrn Chor» Meister Walter und dem Cäcilienverein seine Anerkennung und den Dank für alles Gebotene, ganz besonders sür die Aufführung des BergmannsgrußeS aus. Der Beifall bewies, daß Redner ganz im Sinne aller Festteilnehmer gesprochen hatte. Allen aber, welche zum Gelingen des Festes beigeiragen haben, sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. 8 Klingcnthal i. S. Der hiesige katholische Kirchen- cbor „Cäcilia" feierte an» Dienstag den 11. Oktober sein 3. Stiftungsfest bei vollbesetzten» Saale im Hotel „Gainbrinus". Ter Abend »vurde ausgefüllt durch Kon zertstücke des Klingenthaler Musikvereinschors, durch ge sangliche Darbietungen der Cäcilia und durch theatralische Aufführungen. An Gesängen wurden geboten „Hoch tut euch auf, ihr Tore der Well" von Gluck, Abendchor aus der Oper „Das Nachtlager von Granada" und „Wanderlied" von Rodenbnrg. Allgemein erstaunt war inan über die hohe Stufe der edlen Sangeskunst, die der Verein, der an fangs mit sehr großen Schwierigkeiten i» betreff der Aus sprache, der Nuancierung, des harmonischen Zusammen wirkens »sw. kämpfen mußte, beim 3. Stiftungsfeste er glommen hatte. Ter Schwank „Licsmanns Erben" von Matthes sowie daS humoristische Gesamtspiel „Krause und Brause" versetzte» die Auwesendeu, die aus dem Lachen nicht heiauskameii, i» eine urfidele Stimmung und zeigten deutlich, daß in dem Vereine auch große Bühnenkünstler talente schlummern. Ein recht hübsches Tänzchen beschloß das Fest. Nach Beendigung des Tanzes ging man freilich noch lange nicht nach Hause, sondern saß in ungezwungener Unterhaltung noch geraume Zeit beisammen, bis früh morgens, als die Hähne krähten, die letzten den Heimweg antraten. Es nnr ein in allen Teilen wohlgclnngcnes Fest. Kirche und Unterricht. Ic Pofclware. Der „Christi. Welt" (1910, S. 607) wird aus Frankreich geschrieben: „Es sind dem Protestantismus auch einige Priester zugefallen. Dabei ist große Vorsicht geboten. Die Neo- phyten verwenden ihre Kraft aus die Polemik gegen Rom, machen sich und den Protestantismus verhaßt und sind oft unbeständige Gäste. Nur zu häufig gilt in Frankreich der Protestantismus für die erste Stufe deS greidenkertums, die von Rom Abgesallenen (endlich einmal der richtige Ausdruck! Amu. d. Red.) — Priester und Laien — treten durch die reckte Tür in den Pro testantismus und verlassen ihn >urch die linke." DaS ist freilich in» Deutschen Reiche gar nicht nötig. Man kann getrost Freidenker sei», wie Pastor Kalthoff in — 112 — anderes ist aus mir nicht zu machen, und ich schere mich keinen Teufel darum, wer mich das sagen hört. Dabei spie er grimmig wieder einen Strahl Tabakssaft über die Reling. Ich ließ mich durch sei» grobes Wesen nicht abschrecken und sagte sanft: Entschuldigen Sie nur: ich wollte Sie nicht beleidig«»», bin doch hier noch unbekannt. Ich suchte Sie hauptsächlich auf, »veil ich annehme, daß wir doch nun in näheren Verkehr trete»» werden, da Sie ja jedenfalls auch Ihre Kabine hier hinten haben. Hat sich was mit einer Kabine, knurrte er grimmig. Meine Hänge matte hängt iin Vorderkastcll. Ist das nicht gut genug für mich? Ta sind Sie allerdings sehr bescheiden, sagte ich: es war mir nicht ganz klar, in welchem Sinne ich seine Worte auffassen sollte: ich fuhr indessen fort: Leidet denn bei den» steten Zusammensein »nit den Leuten nicht Ihre Autorität? Ach was — Autorität! Mir ist keine Autorität übertragen, und ich verlange auch keine. Die Leute kommen, wenn ich jie rufe, und'das ist mir genug. Aber Sie essen doch wenigstens »nit den» Kapitän? Er begann förmlich wütend auf seinen Tabak zu beißen und knirscht«: Jetzt nicht mehr. Das war nur so lange, als der Chickens noch lebte. Dann aber, als der Kapitän und ich allein waren, entdeckte er auf einmal, daß ich nicht fein genug wäre, bei ihm zu sitzen. Er meinte, ich hätte nicht gelernt, anständig zu essen, schimpfte mich ein Schtvein und sagte, meine Schnauze wäre für den Lentefraß, aber nicht für Messer und Gabel und Porzellanteller. Na —. Er sah mich zornrot an, beherrschte sich jedoch gewaltsam und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Er schien keine Lust »nchr für eine »veiterc Unterhaltung zu haben, und sie hätte auch ohnedem jetzt ihr Ende genominen, da der Kapitän zur Ab- lösung erschien. Wenn ich auch nur wenig erfahren hatte, so war mir'doch das klar geworden, daß er den nominellen Maat nicht weniger haßte, »vie dieser ihn. Sowie der Zimmermann des Kapitäns ansichtig wurde, trottete er mit verbissenem Gesicht, alle zehn Finger an den steif herabhängenden Armen wie Angelhaken gekrümmt, nach vorn. Auch ich verspürte keinen Hang, mich in ein neues Gespräch mit dem Kapitän einzulassen, und begab mich hinunter. Leise in die Kajüte tretend, fand ich meine Gefährtin noch immer schlafend. Still setzte ich mich nieder, meine ganze Seele in das entzückende Bild versenkend. Der Eintritt Wilkins', des rotköpfigen jungen Stewards, der mit einem Teebrett erschien, weckte die Schlafende. Sie sah sich zuerst verwirrt um und richtete sich dann mit einem tiefen Seufzer auf. Was bringst du da? fragte ich den Jungen. Nur Tee und Zwieback für den Kapitän. Ihr Abendbrot kommt um 7 Uhr. Damit stieg er die Kajütentreppe hinauf. Ter Schlaf hatte -es Mädchens Wangen rosig angehaucht, doch bald wichen diese Rosen wieder der gewöhnlichen Alabasterfarbe ihrer Haut. Sie glättete ihr Haar und stützte gedankenvoll das Kinn auf die Hand. Sie haben gut geruht? sagte ich freundlich. - 109 — Um Himmels »villen, Madam! zischelte er, den Finger auf die Lippen legend. Seine Aufregung war geradezu beängstigend. Um ihn zu besänftigen und sein« Gedanken auf etwas anderes zu bringen, begann ich voir unserer Reise zu sprechen, veranlaßte ihn, uns von seiner Fahrt bis hierher zu er zählen, fragte ihn um seine Meinung betreffs der Aussichten, die der Kutte» des Kriegsschiffes gehabt Hütte, als er in» Nebel und bei hohem Seegange von uns abtrieb, und schmcichclte ihn in dieser Weise so lang«, bis er »vieder ruhig und freundlich wurde. Nach seiner Angabe war seine Fahrt von London bis hierher wunderbar schnell gewesen, und deshalb sagt« ich zu meiner Gefährtin: Ein so flüchtiger Kiel muß Ihnen doch sehr tröstlich sein. Selbst wenn »vir die Gräfin Jda verfehlen, ist Hundert gegen Eins zu lvettei», daß wir von all ihren Passagieren als erste in Indien eintreffen. Sie antwortete hierauf nichts, ja schien mich überhaupt in der trostlosen Stimmung, mit der sie ihren Blick auf das Deck geheftet hielt, gar nicht ge- hört zu haben. Ich fuhr daher zun» Kapitän gewandt fort: Ihr Hafen wird wohl St. Louis sein? Doch auch er schien jetzt »vieder an Gott weiß was zu denken, denn er starrte mich in seiner alten Weise nur stumm einige Augenblicke ai», eh« er langsam »nit dem Kopfe nickte. Unbeirrt davon sprach ich weiter: Ich war niemals auf »euer Insel, aber »vir werden dort doch wohl ein Schiff finden, das uns nach Bombay bringt, was? Er ließ mich wieder geraume Zeit warten, bis er erwiderte: O jawohl, es gibt dort französisch« Schiffer, mit denen Sie wegen der Ucberfahrt unter- handeln können. Bei dieser Antwort »vurde auch Fräulein Tcmple »vieder teilnehmend. — Sie sprechen gerade so, Herr Dugdale, bemerkte sie mit einem forschenden Blicke, als hielten Sie ein Zusammentreffen mit dem Ostindienfahrer für ganz ausgeschlossen? O, das keineswegs, antwortete ich schnell, ich möchte nur für alle Fälle orientiert sein. Hierbei fiel mir ein, das; dieses Thema in Gegenwart des Kapitäns vielleicht besser nicht tveiter verfolgt würde; ich lenkte daher wieder ab, indem ich wie beiläufig fragte: Wie stark ist eigentlich Ihre Mannschaft, Herr Kapitän? Alles in allen» zählten »vir vierzehn Köpfe, ehe Chickens starb. Und an seiner Stelle ist nun Herr Lush Ihr erster Maat? Nein, durchaus nicht, flüsterte er mit «inen» ctüws höhnisch verzogenen Mund. Dazu ist er nicht angetan. Ich bin mein eigener erster Maat. WaS soll man mit einen, Manne anfangen, der keine Erziehung besitzt und nicht einmal seinen Namen schreiben kann? Das muß freilich unangenehm für Sie sein, da sind Sie ja in der Schiffsführnng ganz allein auf sich angewiesen. Darüber werde ich bald Gelegenheit nehmen, mit Ihnen zu sprechen. Ja. ja, seufzte er, cs war ein harter Schlag, meinen alten, guten Chickens zu verlieren. Er war nicht allein ein tüchtiger Seemann, sondern auch ein frommer Christ.