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Talent befähigte, liegt hinter den Kulissen, verborgen dem grotz,» Publikum, nur dem Kenner oder Eingeweihten be- kaaat. Klangfarbe und -stärke, Geläufigkeit der Sprache, Spiel der Mienen und Gesten setzten um so mehr in Er- staunen, als man so etwas in solcher Fertigkeit bei Schülern nicht erwartete. Der herrliche Erfolg wird gewiß den Dichter zu neuem Schaffen antreiben, das begonnene Werk bald zu vollenden. — Kirche, Schule und Elternhaus hoben den dritten Dolksbildungabend geschaffen, eine herz erhebende Erfüllung jenes Gelöbnisses: „Wir wollen sein ei» «i»ig Volk von Brüdern" — echte Arbeit im Geiste des VolLsvereins, eine Aussaat, die goldener Ernte harrt. 8. «-eis- Pr»d«kte«-Srse. Lreöde», 2. März. Prod»kte»p««tfe in Dresden in Mark, «ettn: Schon. Stimmung: Fester. Weizen, weißer. 210—217, brauner, alter (75—78 LA , do do. neuer (75—781LA 208—214, russischer, ror 238—242, KausaS 228—230. Argentinier 28S—288. Roggen, sächsischer «70 bis 73 LA ISS—20k, do. do. preußischer 202—207, russischer — bi» —. Gerste, pro 1000 Lg netto: sächsische 173 — 180. schlcs. lA—189. poseoer 170—187, böhm. 205—214, Futtergerste 15L—156. 16«. schlcs. u posener, Hafer, sächs.. alter , neuer 158- alter Katholisches Arbeitersekretariat Dresbe»» Löbtau, Weruexftratze IL. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. Sprschstunden von LI —L Uhr und von 8—7^ Uhr. Katholischer Frauenbund, Dresden j-we« Mittwoch (außer an Frie tagen) nachm, von 4 bis 8 Uhr Sprechstunde in allen Angcle,gnh''i«i>n de-! FrauenbnnveS in der Geschäftsstelle Käufferstraße 4, I. Verein kathol. erwerbstätiger Frauen und Mädchen, Dresden Sekretariat: Anioustrnste 7, pt. — Telephon 81.114 Auskunft zu jeder Zeit ü:>ec alle einschiägigcn Fragen Kostenloser Arbeitsnachweis. Leipziger Volksdureau Lfseutliche gemeinnützige AuSkunftSstell« Grimmaischer GteLuweg LS, IL. Wochentag» von K bis hzÄ Uhr und von Vxk bis -7,8 Uhr. Kunst, Wissenschaft und Literatur. Gibt es etwas, was die Jugend mehr liebt, als Ge fahr«» und Todesnot mit dem Helden zu erleben, dessen Schicksale ihr in einem guten Buche geschildert werden'/ Und wenn die letzte Gefahr siegreich überstanden ist, ist das Interesse der jungen Leser so gewachsen, daß sie wieder von vorn ansangen. „Das Strandrecht" von Gustav Nieritz, ein neuer Band des Sammelwerkes der rm Hermann Hillger- Verlag, Berlin, erscheinenden „1001 Erzählungen für Jung und Alt", ist ein derartiges Buch, das nicht nur die Ju^eno in lebhaftester Weise fesseln, sondern auch den Men, die mit den Jungen jung bleiben wollen, genußreiche Stunden verschaffen wird. Jedes Einzelheft ist für nur 20 Pfennig käuflich. —os. neuer l60—I/O, Mais, 'Linquanline 171—177, La Plata, gelb —. amerikanischer mixed 162—IKK, Rund- matS, gelb 158—162. Erbsen, Futterwale: 195—210. Wicken sächsische 170—180. Buchweizen, inländischer und fremder 216- 220. Oelsaaten, Winterraps, trocken Leinsaat, feine 260- 270. mittlere 240-260. La Plala 285-^40. Bombay 260—265. Rüböl, pro 100 Lg mit Fast, raffiniertes 79,00. Rapskuchen (Drcsd. Marken) lange 13,50 Leinkuchen, pro 100 Lg (Dresdner Marken), I. 18,50 ll. 18,00. Weizenmehl, I. Marken, pro 100 Ls netto ohne Sack (Dresd. Marken): Kaiserauszug 35,00—35,50, GrieSleranSzug 84.00 dis «4.50, Semmelmehl 83.00—33.50. Bäckermundmehl 31,5tz—32.00 "ÄEteSlermundmehl 26,50—27,00, Pohlmehl 23,50—24,50. Roggen mehl pro 100 Lg netto ohne Sack (Dresdner Marken): Ar. 0 31,50-32,00. Nr. 0/1 30,50-31.00, Nr. 1 29.50—30.00. Nr. S 37.00.-28,0« Nr. 8 35.50—26.00. Futtermehl 15,80-16,00. Weizen» lleie grobe 12,40—12,60, feine 13,00—12,30. Roggenkleie 11,80 bi» 18,20. Die für Artikel pro 100 Lg notierten Prelle verstehen fick für Geschäfte unter 5000 Lg. Alle andern Notierungen gellen sü: Geschäfte von mindestens 10000 Lg. Feinste Ware über Notiz. Mehlpreise verstehen ftch exklusive der städtischen Abgabe. " Gchlachtvlehpretfe auf dem Btehhofe zu Dresden am 2. März 1808 nach amtlicher Feststellung. ru-r- a-uumg Aus- trieb Etäck Äezeichnunz Ochten . -2*) t'.l-.tv,!!» »Nb Kithe . . , >»») -Süllen. . 78») Näldcr. . LSmfe. . 103») Lchwpnr I7H») Ucö er ständer. 3«S 185 321 372 S47 2148 llfleischtge, ausaemästete höchsten chlachtwerteS biS zu S Jahre» . . d. Oesterreicher desgleichen 2. Jung-- fleischige, nicht ausgeviästet«, — allere auSgemLstete ». Mäjfig genährte junge. — gut genährte altere 4. Gering genLhrte jeden Alters .... 1. Bollfletschtge, auSgemästete Kalben höch- sten Schlachtwerte« 2. Vollfleischlge, auSgemSstete Kühe höch. sten TchtachtwerteS bis zu 7 Jahren . 3. Üeltere auSgemüstete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. Mähig genährte Kühe und Kalben . . 5. Genug genährte Kühe und Kalben . . 1. Boüfleisqige höchsten Schlachtwerte« . 2. Mtthtg genährte jüngere und gut ge- »ährte lutere 3. Genug genährte 1. Feinste Mast- (Bollmtlchmast) und beste SaugkLlber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . 3. Geringe Saugkälber 4. Aeltere gering genährte (Fresser). . . 1. Masilümmer 2. Jüngere Masthammel 3. «eitere Masthammel 4. Mäßig genährte Hammel und Schafe (Marzschale) 1. i». Lollfleischtge der feinere» Rassen und deren Kreuzimaen tm «lter bis zu einuiidetllvtcrtcl Jahren b. Fettschweiiie 2. Fleischige 3. Gering cntmtkkelte, sowie Sauen . . . 4. Ausländische Marltprei« für 50 d« Lebend. sSchlnch: Gewicht Mk. ^ Ml. 40-42 42—44 35-3» 30 -34 25—29 37-40 33—36 29— >32 24-28 33—42 35-38 30— 34 48—56 14 -47 40 -43 44—45 40-43 38-39 43-45 45—46 41—42 38—40 ZshlrrngsLinsteNttNtzvn usw. Au S Hachsen. Handeltmnui S. Sreud. Weiß- und Tapisseriewar« n.;e,chS st in Lrivstg. - Chr. W. K. verw. TuuSert. Job. der FtschyLneiuog K. ?nurm in Leipzig. — R. E. Lauiemch,iger Kaufmann (Jnhaoex der Firma Ernst Kooiolin Nachs.) ui iltoßwcin. 70—78 7» b« :i-7b 66-70 53-64 63-72 65-^68 59—64 84—k 8 80- 53 71--74 67— 70 «0-6« 77—«0 73—76 68- 71 84-87 81- 83 75-7» 03- 71 57 -5» 59-00 55—56 54—54 HammenU^ Ausnohmepreise über Notiz. — Geschäftsgang: Bei Ochsen. Kolben, Kühen, Bullen schlecht, bei Kälbe,n langsam bei Schafen mittel, bei Schweinen schlecht. — Bon dem Aistt-ieb waren 153 Rinder und 40 Schafe österreichisch - ungarischer Herkunft. TailkllllskllTkikl Mmr Ililiciierröa Lu orrvorbon ist loiollt mit Hills ck. svit llubresbuteu bvrvlldrlvn, giilnLonck bvgutLobtsteii vRllsellen Isli>1,ireliltllm8 uinl ^ flli!8>g-7ein!pstß»sif«8. ^ prsis jo 1 dlL. unck 4 14L. 6t>omisokos I.krbc>ratorium «r. A. llvdsn«ck«l, Vrescken-L. Ksoeg llllkuv kinvkl., tlqrliiisiirrll.SI Oopot«: Horm. Roov, Orosckon, cVItmkrrLt — Oeorge Laumaao, Orosckon, pragsr 8tr»llv 40. lüISflÄAII II. 8llS8 «v« »n«t »«pbrato« Zcbnaike. LLL Tapezieren der Zimmer gm und billig kmsl 68Ning OferaenH.8reIteztt.itz Spitren. Spacßtelrrsne Wie Zcftneiaereiaftilrel Lezatr- una Mode- Neusteilen ^orretts * Scstiirren örkannl billige Preise! jvr«üsu,srMrrtr.rrj LoLo 8truvv«tr»L« 3i« n ?aul Polster Maler und Laltterer Inh.: Emma ver». Rother sarg»s»l«e« rr Dianabad Iirkol^o RäoL^kN);«« äor Ilanckxvokvroi stoben mnr oiirs ^N2LstI -IrtiLol i»«k. ^livu, >volob« 1üok»«-r, I lk»»»» u. u. m. kruuottvu, ist o«- lo^onboit Lu »odr gll»»«- pom Ilnknnf ^Vurvu von 20 un porto- lroi u. urik Vorlnn^ou obos Kuobnustino. I^robvn 2ur Xnsiolrt. ^Vuk 6ioso2oituuj» noburon. ^ärosso: caurlirer Uledvare»- staurinaurtrie 6.«.».-.. in I-iitttz rottt , I uusitir mii IL.«pL' rinä 8pulv-0rinvr ^v<-rä»n saldst in !>ar4nk-0.i-;so 8<?I>insrLlo>« in ca. 2 rtruncirn snltornr (!nr>>> „Znlitaenla^, ^»r>»nvi«!X unücdiräliado^, nn^>-n<0irn seOrnkckcnäo« I'ulvor, änr. 1>»i nllvn Vc.rrrn- krankt.vil.vn « in« -rrOniUiedo 1)nr,nr«ini^unL bo>virdt nn3 l'sdvl- kvir noct- liroelir.nr vvrur^nclil. 5tid ^»«aikunx 2 itartr, Ii«i »in- sc>rnlun>r von 2,25 Llnrtr kianko. IIer^k>»t<,IIt iin I.ndnrntai.inur kür WiLTLULN nwrkt. UV»IIsi»K L 8flg4:l3l-In8litut ttli- LugengiLssi- l>ik8lIkli-L.,s'iIll>!lrks8il.2ll Lcke Neue Gaff« (??iratzcnbobnlolle!iclle). Fsenspr. Ne 3j22 empfiehlt Opvr» n L8vi»««zAlti»vic, LLviÜLvnL«, «iivkt». V»«4kI»ei>I»ii>p«», kriNvi» u. LLIviuiiiei' neuester Fassons nnl allen existierenden Gläsern schon von S an. — Versand nach auswärts. DM* Rcparatrrren schnell, fachgernätz «nd billig. — 10 — inn der Landstraße auf, da es meistens unzuverlässig«, untreue Menschen Knd." .... ... „Aber dieser gewiß nicht! Er sieht so vornehm aus." „So, hast du ihn dir schon so genau angesehen, Else?" neckte Geyern seine Tochter. „Aber, du hast reckst, ein Mann, der sein Leben für eine gänz lich Unbekannte in die Schanze schlägt, muß einen gewissen Grad von Edel mut und Vornehmheit besitzen." „So darf ich es ihm mitteiken?" „Nur nicht so stürmisch, Else! Wir müssen noch jede Aufregung von ihm sernhalten, damit kein Rückschlag einkritt. UeLerdies dürfte es-jetzt, wo der junge Mann sich ans dem Wege der Besserung befindet, nicht mehr schicklich ikin, daß du dich noch so oft im. Krankenzimmer aufhältst." „Aber Papa, was ist denn Unrechtes dabei?" „Unrechtes gewiß nicht. Aber wir kennen den jungen Mann trotz der großen Wohltat, welche er dir erwiesen hat, noch zu Nxmig: wie du selbst sagst, ist es ein ans der Landstraße hcrumirrender, stellenloser junger Mann, dem gegenüber bei aller Dankbarkeit uns vorsichtig zu verhalten schon die Klug heit gebeut. Ich will damit gegen ihn gewiß nichts Schlimmes ausgesproch'n l)«ben, doch schon n>egen der schrvatzhaften Bediensteten müssen wir jeden Schein eines näheren Verhältnisses von uns fernzuhalten suchen. Deshalb kann deine Dankbarkeit gegen deinen Lebensretter eine nicht minder große sein." Else hatte erglühend den Kopf gesenkt. Die Worte ihres Vaters hatten sie 'chmerzlich berührt und ein unbestimmtes banges Gefühl in ihr geweckt, «ls ob irgend ein bitteres Verhängnis wider sie in der Luft schwebe. Sie fügte sich stillschweigend den: Gebot ihres Vaters und während sie sonst stundenlang im Krankenzimmer zugebracht hatte, huschte sie jetzt nur noch auf wenige Augenblicke hinein, uni nachznsehen, ob zur Bequemlichkeit des Patien ten nichts fehle und das nur, wenn ihr die Dienerin gemeldet batte, daß der junge Mann schliefe. Dann aber konnte sie es sich nicht versagen, das blasse schöne Gesicht des Jünglings zu betrachten, um sich dann rasch wieder abzn- »enden. lvenn der Schlafende eine Bewegung machte, als ob er aufwachte. Innige Dankbarkeit erfüllte sie für ihren Retter und einmal konnte sic nicht widerstehen, einen leisen Kuß aus seine Stirne zu drücken. Als ob der Kranke die Berührung des reinen Wesens gefühlt hätte, schlug er mit einem heiteren Lächeln die Angen auf und blickte in das über und über erglühende Mädchengesicht. Mit einem Schreckensruf wollte sich Else entfernen. Doch schon hatte er ihre Hände ergriffen und sie ehrerbietig gkküßl. „Warum wollen Sie mich so eilig verlassen, Fräulein? Können Sie so luibarmlierzig sein, einem Kranken nicht ein trautes Plauderstündchen zu gennen?" . Aber Sie dürfen sich nicht aufregen, der Arzt hat es strengstens ver daten," versetzte Else in tödlicher Angst. Sie hätte in die Erde sinken mögen »sr Scham über ihr unüberlegtes Beginnen. Mersdorff fühlte sich heute ganz wohl und munter, von den Schmerzen versvürte er fast nichts mehr. So sagte er in seiner übermütigen Weise: „Lassen Sie doch den vorsichtigen Alten reden, was er will. Ich muß doch am desten wissen, waS mir gut tut. Sehen Sie mich nicht so erschrocken an! Oder -hat mich die Krankheit so abscheulich gemocht, daß Sie sich vor mir fürchten?" — 18 — „Sie dürfen sich nicht rühren, junger Herr," ergriff der Arzt wieder daS Wort, „Sie haben bei Ihrem edlen Rettungswerk den Fuß mehrmals und auch einige Rippen gebrochen." Jetzt erinnerte sich Mersdorff des Geschehenen wie an einen schweren Traum. „Ist die Dame gerettet?" „Dank Ihres mutigen Eingreifens ja! Doch wir hatten viele Mühe, Sie diirchznbringen; tagelang lagen Sie in wilden Fieberphantasien und ich selber habe schon daran gezweifelt, Sie dem Tode wieder abzuringcn. Die hichste Gefahr ist ja nun vorbei, wenn Sie sich nur ruhig verhalten und sich vor allem nicht aufregen. Wollen Sie die Medizin trinken, sie ist zwar etwas bitter, wird Ihnen aber gut tun." Mersdorff nahm geduldig die angebotene Arznei, fühlte sich aber bald wieder so müde, daß er cinschlies. Der Arzt nickte befriedigt. „Noch einen gesunden wohltuenden Schlaf, und unser Patient wird neu gestärkt erwachen." Nachdem er sich von dem festen Schlummer des Kranken überzeugt hatte ging er hinaus, schritt den Korridor entlang und klopfte an eine der Türen. Auf ein mattes Herein öffnete er dieselbe und trat ein. Ein Mann, der eben am Schreibtisch gesessen hatte, stand ans und sah den Arzt erwartungsvoll an. „Wie steht es mit unserem Patienten?" „Die Umstände in Betracht gezogen, sehr gut! Aufrichtig gestanden, ich hätte teinen Deut mehr gegeben für das Leben des jungen Mannes, seine ungewöhnlich starke Konstitution hat ihm über die Krisis hinweggehokfen. Allerdings muß ich zugestehen, daß die unermüdliche Pflege durch Ihr Frau- lein Tochter auch viel dazu beigetragen liat." „Was das Wirken meiner Tochter betrifft, so ist das so geringfügig, daß es nicht der Mühe wert ist, davon zu reden. Würde sie noch unendlich mehr für ihn tun, so würde dadurch ihre Schuld an ihn doch nur zum kleinsten Teil« abgezahlt sein. Ich schaudere jetzt noch bei dem Gedanken, daß meine Tochter ohne das Dazwischcntreten des mutigen jungen Mannes mit zerschmetterten Gliedern unten am Abhange hätte liegen können. Ich habe schon viel durch- znmachcn gehabt tvährend meines Lebend — das wäre aber der härteste Schlag genesen, der mich hätte treffen können." „Beruhigen Sie sich, Herr! Den: Himmel sei Dank — ist die Sache ja gut abgelanfen, ich hoffe auch daß der junge Mann keine nachteiligen Folgen für seine Gesnndheft davontragen wird. Den Gypsverband am Fuße hoffe ich schon in ein paar Tagen l>eruntertnn zu können. Die zwei Rippen, welche ich ihm habe herausnehmen müssen, wird er auch nicht sonderlich ver- mlssen. Daß er ein Krüppel bleibt, wie Sie fürchteten, ist nicht anznnebmcn und das Wundfieber, wegen dessen ich am meisten für sein Leben bangte, ist glücklicherweise nun auch vorüber." „Ich danke Ihnen sehr, Herr Doktor, für Ihre Bemühungen um den Patienten und werde nicht vergessen, daß ich deswegen immer Ihr Schuldirw bleibe." „Sprechen wir nicht davon, Herr Graf? ES ist meine Pflicht als Arzt, jedem Kranken und Verwundeten meine Hilfe angedeihen zu lassen, ob ich hier eine Belohnung zu erwarten habe oder nicht. In diesem Falle gereicht es mir aber zur außerordentlichen Genugtuung, daß meine ärztliche Kunst »L *tz..»» ?>>