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i.Lien»t»L den 28. Oktober 1223. «--. LLXr. Seit, 4 /MoWe 8l>-ftk»i>rs>hast Der „Augsburger Postzeiluiig" entnehmen wir folgende Sch-ldcrung: Nach langen Vorbereitungen war endlich die Auswahl der schwächlichen Kinder, die fiir die Auslandsreise nach Holland in Betracht kamen, getroffen. Es wollten so viele, ach. so viele, mit in das gastfreie Land — aber die Mittel reichten nur für 120 «in ihnen die Reise zu ermöglichen. Und zudem war es auch so schwer, für mehr deutsche Kinder ein gastliches Heim zu finden denn außer unseren Kindern suchen auch die Ocsterreicher und Ungarn dort im „gelobten Land" für ihre armen Kinder Er holung. Diese beiden Länder besitzen zudem in Niederland eine großartige Organisation und Propaganda, währeno Deutschland auch hier wieder versagt. Kamen doch jetzt wieder 700 Kinder ans Budapest, während kurz vorher einige Hundert nach Hause zurückgekchrt waren. ES könnten Huuderte von unterernährte» Kindern aus Denlschland bei holländischen Familien uutergebracht werden, wenn in der Propaganda hierfür etwas mehr geschähe. Eine Dame hat tn liebenswürdiger und selbstloser Weise sich alle Mühe ge geben, wenigstens diese kleine Zahl gut »»terzubringen. Wer steht ihr hierbei zur Seile? Einige Damen und der Earitasverband. Das ist die ganze dentscl)« Propaganda. Ungarn hat ebenso wie Oesterreich ein großzügig arbeitendes Komitee in Holland. Durch Vorträge, Lichtbilder, Konzerte Mid Theater wird ausklärend gearbeitet, uiit welchem Erfolg zeigen obige Zahlen. Tabet ist Ungarn Agrarstaat und hat es nicht so ziotwendig, wie das total ruinierte, ausgehungerte Deutschland init seinen Großstädten. Hiermit soll keineswegs gesagt werden, baß wir unseren Machbar» ihre Erfolge mißgönnen, sondern nur hervorgehoben -verden, was wir wieder einmal versäumt haben. Nun kehren wir wieder zu unserem Kindertransport zurück. Mn letzter Abschied von den besorgten Eltern, gute Ermahnun- tzen, Winken und Rusen. Das Schiss setzt sich in Bewegung. Die Eisenbahn konnte nicht benutzt werden, denn mit den Franzosen wollten die Kinder nicht fahren. Am ersten Tag kommt man nur bis Koblenz. Dort wird übernachtet, um am nächsten Morgen Mit einem Rheindampfer bis Köln zu reisen. Wieder wird hier die Reise unterbrochen, das Reiseziel für heute ist erreicht. Zn aller Frühe wird am nächsten Tage die Reis: mit dem Zuge ortgesetzt. Kaum ist der Zug in Oldenzaal cingelausen, da ehcn wir schon die Herren und Damen des „HuiSvestings-Coinite" -auf die Kinder zueilen. Milch, Weißbrot und Fleisch stehen be reit, um die ausgehungerten kleinen Gäste zu laben. Die Wir kung sieht inan auf den lenchtenden Wangen der Kinder verzeichnet. Dach nicht allzu lange währte der Aufenthalt. Genügend Iroviaut wird in den Zug verstaut, um dort die Speisung der Hungrigen foctzusetzen. Nach drei- bis vierstündiger Fahrt ist für einen Teil der Kinder das Ziel erreicht. Hilversum. — Mas drängt sich dort für eine Menge Menschen an den Zug? Frauen, Männer und Kinder! Suchend wandern ihre Blicke die Abteile entlang. Und nun kommen die ersehnten Gäste. So iinanche Mutter sieht man erschrecken, wenn sie ihr Pflegekind erblickt. „Das Kind soll zehn Jahre sei»? Es ist nicht möglich, es ist kaum acht alt! Nein, da sehen doch meine Kinder ganz anders aus. Diese abgemagerten Wange», diese bleiche Farbe, das Kind kann ja kaum auf den Beinen stehen!" Und man hört die leise Frage: „Hat das Kind die Schwinosucht?" Eine Träne rollt der guten Holländerin über ihr liebes Gesicht und sie umarmt voll Güte stumm ihren neuen Schützling, sich selbst bas Versprechen gebend, alles zu tun, um das arme Würmchen herauSznfüttern. Dieselben Szenen spielen sich in Bussum und in Wespe ab. Eilig geht es nach Hause, wo Speise und Trank des kleinen Gastes warten. Nicht lange dauert es, so ist das deutsche rhei nische Kind der Liebling der ganzen Familie. Erstaunlich schnell erlernt sich die holländische Sprache. Wenn eS auch ansangs noch manches hübsche Mißverständnis gibt, so gewöhnt mau sich doch schnell aneinander. Vorerst wird die mitgebrachte Garderobe einer eingehenden Besichtigung ilnterworsen. Nein, damit kann oas Kino nicht aus- kommen!", so lautet das Ergebnis der Prüfung. Vom Kopf dis zu de» Füßen wird das Kind neu eingekleidet, und wo die Ver hältnisse es eben gestatten, bleibt eS nicht bei der einfachen Aus rüstung. Hemden und Unterzeug, mindestens -in halbes Dutzend, auch Spielzeug wird beschafft, daiuit oaS Kind sich nicht langweilt. Wie die eigenen Kinder, so erhält auch das neue Sonntags seine!» Sparpfennig. Welche Freude, wen ' der Schützling nach dem ersten Monat schon einige Pfund zue en hat. Trinmphiereno wird das der Nachbarin »litgetei.i. ES besteht ein wirklicher Wetteifer unter den einzelnen Fnnii.ien, ihre» Kindern möglichst ein besseres Aussehen zu verschaffen. Am liebsten wäre es ihnen, wenn die Kinder voin Morgen bis zum Abend am Essen wären. Tie Erfolge dieser Kuren blieben auch nicht aus, haben dych die Kinder in vier Monaten zwanzig und mehr Psund zugenomincir. Doch die schöne Ferienzeit geht zu Ende. Schon ist der Termin der Abreise festgesetzt. „Willst du nicht be» uns bleiben? In Deutschland ist es ja so schlecht, wir wollen dich gerne hier behalten bis zum nächsten Transport, und wenn er erst i»i näch sten Jahre geht." Die allermeisten sehnen sich trotz aller Güte- wieder zur Mutter und antworten tränenden AugeS mit „Nein". Einzelne aber nehmen das liebenswürdige Angebot mit Ein willigung ihrer Eltern dankend an. Sie besuchen die hollän dische Schule und kehren erst nach einem Jahre wieder nach Hause zurück. > - Nun wird zum Abschied gerüstet. Noch einmal wird die Garderobe einer eingehenden Prüfung unterzogen Warmes Unter zeug für den Winter wird gekauft. Einige Gulden werden vor vorsorglich ln die Hemden eingenüht. Riesengroße Pakete werden verschnürt, Pakete, ja, Kisten von dreißig bis fünfzig Pfund Le bensmittel aller Art werden zurecht gemacht, damit das arme Kind die erste Zeit keinen Hunger zu leiden braucht: später sollen Liebesgaben Nachfolgen. Immer wieder wird dem Kinde ein- geschärst: „Wenn es dir nicht gut geht, schreibe eS uns und komme wieder nach hier. Unter diesen Vorbereitungen ist der Tag des AbschiediichmmS gekommen. Nicht herzlicher kann er sein, wenn das eigene Kind in die weite, nusichere Fremde zieht. Soweit sic nur eben abkömmlich war, hat sich die ganze Familie ain Bahnhof mit dem Riesen gepäck cingcfunden. Von beiden Seite» stieße» Träne», und lange sitzt das »Nil blühend anSsehende Kind still und schluchzend im Zuge. Da in Hilversum limgestiegen werben muß, fuhr?» eine Reihe besorgter Pflegemütter bis dahin mit und benutzten die Stunde Aufenthalt, »in ihren liebgeworoenen Kindern noch schnell ein frisches Brot zu kaufen, das man in Bussum noch nicht haben konnte. Wurst, Schinken, ebenso Butter hatte »lau von Hause mitgebracht. Und nun wurde» ans einem iniprovisierien Tische Butterbrote gemacht in solcher Zahl, daß sie für acht Tage reichten. In zuvorkommendster Weise halse» die Eisenbahnbeaintcn die großen Gepäckstücke i„ die von der niederländischen Bahnver- waltung zum Abtransport der Kinder zur Verfügung gestellten D-ZugS-Wageu verlade». Das war keine leicht: Arbeit. Drei holländische Herren und eine Dame sollten die Kinder bis Köln begleite». Sie hatten sich freiwillig für diesen nicht angenchineir Posten bereit erklärt. Ein Pfiff, und der lange Eilzug setzte sich in Bewegung. Inzwischen war es halb 11 Uhr geworden. Vor 12 Uhr nachts sollten die Kinder ihre Abteile nicht mehr verlassen. Sowohl bei der holländisches als auch bei der deutschen Zollrevision blieben die Kinder unvelästigl. Diese singen a», die Pakcle zu »ntcrsuckM. Dagegen erhob das Legleilpcrsonal en..gisch Protest, dem ma» sich schließlich sügie und vo» der peinlichen Untersuchung Abstand nahm. Nach mancherlei Unterbrechungen gelangten t»e Kinder nach 12 Uhr i» Köln an. Alles aiissteige», aber wohin mit dem Rieseiigcpück? Tragen konnten die Kinder ihre Lasten nicht. Die dentschen Eiseiibahubcamlen wolsien ihren holländischen Kollegen nicht nachstchen. Bald waren acht Mann zur Stelle und in einer Stunde war alles in den« Raum der Bah»hofsmi,sion ver staut. In einen großen Güterwagen wäre kaum alles htnein- gegangen. Die Kinder wilrbeu In baS bestellte Quartier gebracht. Et„ eigenartiger Zug bewegte sich mitten in der Nacht durch die Hohe Straße Kölns zuni Bürgerhospital, wo die Nacht zugcbrcicht wurde. Am nndercil Tage sollte die Reise »ach Hause ebenso wie die Hin reise fortgesetzt werde». So gelangten die Kinder am drillen Tage bei den Eltern glücklich an. Ter Empsaug läßt sich einfach nicht schildern. Aus den meisten Herzen erhob sich ein herzliches Dank gebet für dis so guten Pflegeeltern. Waren si? doch in ihren größ ten Erwartungen getäuscht. Sie kanuten ihre Kinder kaum wieder/ so hatten sich diese zu ihrem Vorteil verändwt. Träne» der Freude flössen, und imiuer wieder wurden die Kinder nniarmt und bewunderi Eltern und Kinder werden ihre großeu Wohltäter niemals vergesse». Schon am nächsten Tage wurden herzliche Dankesbricfe nach Holland versandt. Doch damit nicht genug. Allen Bekannten Verwandten wurde in rühme,idstcr Weise voll oer großen Güte und Liebe des kleinen Holland gesprochen, und nur eins bedan rt, daß mau sich nicht erkenntlich zeigen kan», wie mau ger» »löchte. Aus aller Welt 1' 78 Jahre Hapag. Am 18. Oktober d. I. waren 75 Jahre vergangen, seit das erste Schiss der „Hamburg-Amerikanischen Paketfahrt-A.-G." der jetzigen H a ni b u r g - A in e r i k a - L i n i e, "seine erste Reise autrat. ES war der Segler „Deutschla » d", dem bald die Segelschiffe „Nordamerika", „Rhein" und „Elbe" fohpen. Die Dampfschiffe waren zwar 1848 schon erfunden, aber sie wurden wegen ihrer teuren, schweren, sehr viel Brennmaterial verzehrenden Maschinen für wirtschaftliche Unternehmungen nicht geeignet befunden. Erst viele Jahre später änderte sich mit der fortschreitenden Technik dieses Urteil. Der Segl?r „Deutschland", war 717 Tonnen groß, für damalige Zeiten — wie rasch sich die Anschauungen geändert haben! — ein bedeutendes Schiff. Die „Deutschland" verfügte über 20 Kajüts- und 200 Zwischendecks- Plätze und war ei»?s der schnellsten Schiffe damaliger Zeit. Für die Fahrt Hamburg-Nemyork brauchte es durchschnittlich 42 Tage, für die Rückfahrt durchschnittlich 80 Tage, einmal sogar »ur 23 Tage. -f Russische Zustände. In Sowjetrußlcmd spielt sich ein neuer Skandalprozeß gegen eine ncwe große Anzahl von Beamten ad, Ans der Anklagebank sitzen allein 6 2 Beamte der Obersten Marine-Wirtschaftsverwaltung. Durch ein? Revision der Avbciter- l»id Bauerii-Jnspektion ist festgcstellt worden, daß diese Beamten den Siaat um R i e sen su m m e n geschädigt haben. Bei allen Holz- und Kohlenlieferungen ließen sich die Angeklagten be stechen und schädigten den Staat dadurch, daß sie von den Lieferanten geringere Kohlemnengen empfingen als in den Kon trakten vorgesehen war. Als Dank hierfür erhielten dann die Beamte» größere BestechuiigSsniiimsn. Die Anklage weist darauf hin, daß die Finanzverwaltung der Obersten Macine-WirtschaftS- verwaliuiig in einem geradezu chaotischen Zustande >var und syste matisch Gelder in unberechtigter Weise ausgezahlt wurden. Verantwortlich für den redaksionell:» Teil: Dr. Josef Bibers Dresden. — Für d?n Inseratenteil: Josef Fohmann, Dresden 8tait bosontivfor änroigo. Itaob Irmzsm, »obverso I-oickso vsrsobiock am voonerstaz abend im Hiervon 78 ckabrso, öktsrs gestärkt cknrob den Klmpkaoz der best. 8akramente, meine liebe krau, rin sorg zuts Hutter, Lobviezsr- und Orollmuttsr, 8obwä- zorin nnä Dante, Idan Wll! Usd. Im Namen der trauornckon Llillterblisbsosn SNstkias veckmsnn. Vrescken-Obei'lüknltrl.elpxlg, Den ttaag, Zopkioustraüv 13, den 20. Oktober 1V38. Die Lserdiznvz Lackst Llontaz navbmit- tsz 2 17br von äor Ladsdouior IHsdboks- kapslle aus statt. Naob knraem, aber sobirisrrsosiolobsn Hra»kol>!azsr enisobliek sanlt, zestärkt ckuroli cksn lümplanz ilirs« Ünlöesrs, mvins liebe dran, unsere znte Lluttvr, Lobviszsr- unck Oroümuttsr, Iran sllgNSS ttsknvl. Dis liebe Verstorbene bat, ikron 8arz niobt mit Dlumon an sobmüokvu, adsr kür sis an bstvo. ln tiskstvm Zobmeras kNorltr ktöknel, Max ttSknel, Dobrer, Magüalena ttSknel zob.I'altor, unckknkel. llresitsn, Ostra-IIlss 35, cksn 20. Oktober 1S23 kserdizunz visnstax naobm. >/,8 17br vom DiauvrbauL», 8 17kr innerer katk. k'riodkok. Llittvoob krüb V«8 17br keolsomssss in cker 8t. dvsvpbs-Xirobs Orssdon-kiseoben. 2>i«s« Wür ckis uns beim Usimzanzs unseres zutsn Vaters, Lobviezer- n. Orollvatsrs, meines lieben Llanos» ^okann Hvbv »utekl zovordensn Levorso bocaliobse ^ntvil- nadws sazsn vir kivräurob innig»K«n Hank. vle trauernden ttlnterdlledenen. Dressen, cksn 22. Oktober 1S28. Llittvoob krüb 7 I7kr vird kür cksn Verstor benen in cker Hokkirobs eine boiiizo tZoolvnmssso zeleseo. »si»»? 8t.konno-ils>8Mlsi'1g24 (lisr ksltiolirvlis lalu'buoli fun l!38 vislum IVIviksn) Uit Zorn 20. Oktober i8t 6sr ^srmin kür VorkU8bgstsjIunA?ir mit ds30v<Zolsr Vsr^ün8tix;un^ nbAvIkukon. 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Oktober «Ipklgenle au» laurls", Oper von Lluok Kartenverkauf »tat» 2 Taxe vor der bstr.Voratollun» von 4—7 17kr, an Vorelellungelagen von 10—3 vkr unq an Ser Kdenäkaeee. Neaanmvlckuvzsn vsrckvn tttzliob von 4—7> 17br in der OesobäktsetvIIo nnzsoommvn. 611