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tzung, Um ein einig Volk zn schassen ist eine starke Milte not- I wendig. Wenn wir uns überlegen, das; einmal die ausgepiitschte I Jugend von 1918 bis 1921 in 5 Jahren in die politische Arena > tritt, so must uns das zum Verderben werden. Eine Schande ist es, dast gerade das Wort Volksgemeinschaft heute mehr denn je ein Schlagwort ist. Wir aber vom Jungzentrum wol len damit Ernst machen nno es zur Wirkichkcit werden lassen. Es ist die-Z eine Aufgabe, die uns immer den nötigen Anhang sichern wird. Wir könne» keine Klassenunterschiede und keine» Unterschied in der Konsessio». In einem Notwendigen müssen wir alle zusammenstehen: ein einig Volk zu schassen, und der Zentrnmsjugend must Helsen, diese Einigkeit zu schassen. An der Hand einiger ans dem täglichen Leben gegriffener Deisviele zeigte hierauf der Redner, ans welche Art und Weise dieser Uneinigkeit des deutschen Volkes gesteuert werden kann, um dann fortzusahren: Unter Ablehnung jedes Schlagwvrtes wollen wir mit Hilfe der Windthorstbunde diese so notwendige Einigkeit schassen Helsen. Wenn wir so verfahren, werden Unr eine kleine ZentrnmSgarde schassen, die weist, was sie will und auch davon überzeugt ist. All das gilt auch für die Damen. Ihre Hanptausgabc ist cs allerdings, den Haushaht zu führen und den Familiensinn wachzuhalten. Aber auch eine politische Aufgabe haben sie, nämlich diejenige, in der Familie, — seien es die Brüder oder andere, die rechts oder links gerichtet denken, in den Strom der Mitte hinüberzusühren. Ulerade die Damen haben also die Aufgabe, einen gesunde», politischen Sinn zu fördern, und das können sie nur, wenn sie selbst die Schlag worte kennen und sich in politischen Fragen orientiert habe». Dann können sie auch den Gegnern entgegentreten. Und noch eins- Ww lind i» der Jugendbewcg»»g, wst siche» zusammen im jugendlichen Idealismus und Feuereifer, wir sind e'ue Bewegung, die die Volksgemeinschaft will, auch mit dem Alter. Wie wir aus den historischen Begebenheiten lernen, so müssen wir auch vom Alter, dar ja gleichsam die lebende Geschichte darstellt, lernen. Wir müssen dir Alten um Auskliining bitten, denn wir wüsten uns bewußt sein, daß wir »och viel zu lerne» habe». Die Al en sollen un» aber unsere Begeisterung lasten. Si: sollen sich Mut holen bei der Jugend, sie, dte altru ZentrmnSkäiiipfer mögen auch zn UN« kommen, denn ihre Ideale sind auch die Ideale der Jugend. Und diese Ideale sind ewig i»ng^ Dte sächsische Zen rumrjugend steht nun auch mitten in dieser groben deutschen Windthorstbundbeweguna. Möge sie bald ein starkes Glied darin werden. Das ganze Reich blickt aus Sachse», und die« mit Stolz und Achtung, denn draustcn im Reiche wissen sie genau, welch schwieriger Boden hier in Sachsen zu bebauen ist. Darum auf, sächsische ZentrumSjugcnd, rüstig voran im Geiste Windhorst?. Reicher, langanhalltnder Beifall folgte diesen glänzende» Dar legungen, die wie zündende Funken in die jugendlichen Herzen der Anwesenden schlugen. Au» aller Angcn leuchtete die Begeisterung und der feste Wille, jederzeit mit allen Kräften für die hehren Ideale de» ZertrumS einzutreten. In beredten Worten machte sich dir Lanbesvorsitzende Herr Karisch zum Dolmetsch dieser Gefühle tnr Anwesende» und dankte in ihren Namen dem geschätzten Redner. Der Nachmittag brachte ein Referat des Ehrcnvorsitzen en der sächsischen Windihorstbunde, des Herrn Abg. Hetzlern der unter anderem folgendes auSführte: „ES ist mir der Auftrag geworden, in diesem Kreise über die Zentrunrspartei in der Entwicklung des Deutschen Reiches zu sprechen. Doch bevor ich daS tue, möchte ich meiner Freude Aus druck verleihen, daß sie es trotz der warmen Jahreszeit fertig gebracht haben, eine SaHfentagung zustande zu bringen. Und wenn ich mir vergegenwärtige, das; von den Anwesenden fast 90 Prozent von auswärts herbeigeeilt sind, so können wir mit diesem Erfolg voll und ganz zufrieden sein. Wenn wir einen Blick werfen aut die Zentrumspartei in der Entwicklung des Deutschen Reiches, dann müssen wir uns vor Augen führen, dast der iiiterkonfossioiielle Charakter der ZentrumSpartei immer deutlich und praktisch ausgeprägt war. Die Zentrumspartei ist gewiß eine Nachfolgerin der früheren sogen, katholischen Fraktion ge wesen. ES ist Tatsache, das; die große Mehrzahl der Wähler schaft bis auf den heutigen Tag dem katholischen Bekenntnis an gehört Hai. Wen» wir aber die Geschichte der Partei verfolgen, so werden wir vom Tage der Gründung an beobachten können, daß auch gläubige Christen anderen Bekenntnisses Aufnahme in die Partei gefunden haben, und das; wir auch immer namhafte evangelische Vertreter zu unserer Partei zählten. Die katholische Fraktion war von vornherein zur Untätigkeit verurteilt, weil eine Zahl von ihnen nicht auf dem Boden des Ausgleiches stand. ES stellte sich heraus, daß im politischen Leben eine Fraktion rein religiösen Charakters keine LcbenSmöglichkeit auf die Dauer besitzt. Die Folge davon war, daß sie sich auflöste. Im Jahre 1870 fanden sich Männer, die »ach den Grundsätzen des Soester Programms zur Gründung der Zentrumspartei schritten. Ihr iegentlichcr Gründer war Dr. Neichensbcrger, der erklärte, cs müsse eine Partei gegründet werde», die die Freiheit aller Be kenntnisse gewährleistet Die Gründung der Partei ist nicht auf konfessioneller Grundlage vollzogen worden. Es bedarf wohl gar keiner Erwähnung, was die Partei auf kulturellem Gebiet geleistet hat, vielleicht wäre sogar der Umsturz vermieden worden, nach dem verlorenen Kriege, wenn die Negierung nach dem gewonnenen Kriege des Jahres 1871 sozialer vorgcgangen wäre und nicht den Kulturkampf entfesselt stätte. DaS muß besonders in Sachsen festgestellt werde». Auch in evangelischen Kreisen habe ich Verständnis gefunden für die Schuld, welche fick unsere frühere Regierung aufgebürdet har. weil sie die katholische Kirche ihrer Freiheit vollkommen beraubte. Die Zentrumsfraktion ist eS gewesen, die zuerst ans die Schäden in sozialer Hinsicht hingewicsen hat. Wir willen nicht vergessen, daß gerade die ZentrumSpartei cS gewesen ist, die in - ihrer ganzen Geschickte de» Geist des Materialismus bekämpft ' hat Es ist ein Ruhmesblatt in der Geschichte der Zentrumö- partei, daß sie darauf hingcwirkt hat. daß die Frauenarbeit, so weit sie zum Schade» gereicht, eingestellt wird. Ich möchte aber die Hauptaufgabe meines Varti-.rges darin sehe», sie zum Studium der Parteigeschichre anzu-eu-".'-.:. Wenn sie Windlhorsts stieben studieren, werden sie staunen, wie das. was wir heute erleben, fast wöe'.lich von unseren g>wiz?n Fnhrer vorher gesagt ist. Ein Hanptberdiensl unserer Partei ist es, daß sie alle Stände und Schichten linseroS Vo'k'S in ich »er eil igt. Auch heute noch ist daS der Fall uns dinut verkörpern wir unsere Kraft, unsere Energie. A» uns ist öS. Anstl-ir-.ing z» schaffe» über den Charakter unserer Partei, au nmerem Nach wuchs müssen wir hier Mitarbeiter finden. Wenn sie die Bio graphien unserer alten Führer lesen, so werden Sie finden, das; unsere Partei eine Partei der Fneiheit. auch ans re'igiösein Ge biete ist. Wenn daö Zeiitrinnsprograinin Gemeiinzu' aller Kreise gewesen wäre, hätten sich die Verhütt,nss- anders ent- w clelt. Das Zentrum hat in .einer ganzen Geschichte dem Va terlande gegeben, was das Vaterland g brancht lind ich weise darauf hin, daß selbst im schärfsten KnltnrftampfSjahre die Zen- truinSfraktio» des Reichstages nie de» Ha-ic-Niiwi ui abgelehnt hat. Das Zentrum ist niemals in seiner Opposition so weit ge gangen, daß es etwas ans reiner Oppositionslnst versagt hat. Gerade in den 00er Jahren Hai die Partei alles bewilligt, was zum Wohls des Vaterlandes wie. Ich möchte nur »och auf t:e Frage der Monarchie und Republik oWgehe». Wi" habe» die Fürsten nicht gestürzt, aber ob cs gut ist, die Monarchie wieder einziirichte», muß die Zukunft entscheiden. De-.- Monarchie kernte kein größerer Schaden erwachsen, a>S wenn sie jetzt wie der hcrgestellt wurde. Mit dein Gedanken an die Zeit tnr Monarchie läßt sich keine praktische Arbcff schassen. Man muß sich fragen, ob cs der Zukunft etwas nützt, wenn mau etwa? herbei wünscht, was auf ein Menschcnalter hinaus nicht inög- lsth ist. DaS wird der größte Erfoig unserer heuugen Tagung sein, trenn sie daS Verständnis für die Geschichte d r Partei »i ihren Kreisen zu wecke» sachcn. Sie werden finden, das; keine Partei so sehr deutsch u >> d national , n w a b r st e m Sinne des Wortes gehandelt hat wie die Zen- t r ii m S p a r t e i. Ich möchte meiner Freude daniber Ausdruck gebe», daß auch Akademiker hier vertreten sind, daß auch hier sich alle Stände ekngefunden haben. DaS ist das Lroße der Partei, daß der Standpunkt der christlichen W-tianschauung all« Stände zusammen schweißt. Die christliche Weltanschauung führt den Akademiker zum Arbeiter. Nicht die Trennung, sondern die Vereinigung der Stände gibt die Grundlage für eine Gesundung unseres Vaterlandes. Wir woll-n mit einem gesunden Optimis. mus in die Zukunft schauen, Pessimismus kann eine Bewegung nicht fördern. Jugend ist Kraft. Diese Kraft soll sich in den Windthorstbuiiden bilden. Sie sollen diese Kraft auSwirkeu kür die Sache unserer Christlichen Vclkspartei." Lebhafter Beifall dankte dem Redner für seine trefflichen Ausführungen. In der folgenden Debatte erörterte Herr sind. B u r l a g e - Leipzig die Schwierigkeiten, mit welchen die dortige Akademikerortsgruppe zu kämpfen habe. Doch sei auch "si c eine wesentliche Besserung zu verzeichnen, und mit neuem Mute und innerer Begeisterung kehre er zurück, um am Ausbau der Akg- demikcrortSgruppe wciterzuarbeiten. Die Worte des Nedneis zeugten von NebcrzeuguiigStreue und lösten bei den Anwesci. den ein Gefühl der Freude und Zuversicht für die Zukun't uns. Als Vertreter der Bautzner Ortsgruppe überbrachte Hcir Hofmailn das Gelöbnis der treuen Mitarbeit seiner jugend. lichen Parteifreunde. Herr Friedmann richtete nochmals einen femsten Appell an die Vertreter der Windthorstbundc, mitzuarbeiten an der Verbreitung unserer Parteiideale. Herr K l a u d e r - Leipzig überbringt die Grüße der Leipziger Zeutrumsortsgruppe. Auf einstimmigen Beschluß wurde sodann an den Reichs, tagöabg. Bur läge ein Schreiben gerichtet mit folgendem Wortlaut: „Die am k6. und 17. Juli in Dresden versammelte ZeiitrumSjugeud hat mit tiefem Schmerz Kenntnis davon ge- nriiimeiin, daß Sie, verehrter Herr NeichötagSabgeordneter, unle,- einziger sächsischer ZcntrumSkümpe tm Reichstag, krankheits halber verhindert sind, unserer ersten Sachsentagung beizuweh- nen. Die sächsische Zentrumsjngend gelobt, daß sie nach dem Borbilde ihrer bewährten Führer im Hinblick insbesondere auf die großen Täten eines Windthorsts jederzeit den Idealen der Partei treu bleiben und sich der von ihr, von Volk und Vmc» land, von der ganzen Zentrunrspariei erwarteten, ernsten Sclm. lnngSarbeit mit Begeisterung unterziehen wird. Die Zentrmiw- jugend gestattet sich, Ihnen die herzlichsten Wünsche für reckt baldige Genesung sowie treudentschen Zentrumsgrnß zn eui. bieten." — Ter Reichstagsfraktion der ZentrumSpartei wucde gleichfalls einstimmig folgendes Schreiben übersandt: „Die cim 16. und 17. Juli in Dresden versammelte Zentrumsjugend der sächsischen Windthorstbuiide bekennt einmütl'g ihre Treue zn den alten, bewährten ZenirumSidealeil. sie gelobt, dem Vorbilde ihrer großen Führer insbesondere dem Beispiele Windthorst nach-.u- cifern und bei Ablehnung aller Schlagwortpolitik durch energische Schuliliigsarbeit sich zu würdigen, pflichtbewußten Staatsbür gern heranzubilden. Die ZenlrnmSsiigend erkennt die politische Not unseres Vaterlandes und den berechtigen Ruf zur inneren Einheit unseres deutschen Volkes-. Sie gedenkt besonders mich unserer schwerbedräiigten Brüder in Oberschlesien. Sie wird es nicht unterlassen, alle ihre Kräfte dein Dienste des Vaterlandes zu widmen." An den Vorsitzende» der Zeutrumsfraktio» des Reichstages, Geheimrat T r i m l> o r n, und an den Reichskanz ler Dr. Wirt h, wurde ei" Telegramm gesandt, in welchem das Gelöbnis zn treuem Festhalten an den Parteiidealerr zum Ans- druck gebracht wurde. Mil musikalischen und gesanglichen Vorträgen, die Von den Vertretern in kunstvoller Weise gehalten wurden, schloß die glan zende Tagung, die durch ihren ganzen Verlauf ein Markstein sein wird in der Entwicklung der sächsischen Windthorstbundc. Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: Friedrich Koring; für den Inseratenteil: Josef Fohmann. -- Druck und Verlag der „Saxonia-Buchdruckerei" G. in. b. H. zu Dresden. 2u uusoror Vor». gssollts sieb bsuto via muniores krliäorlein. s Oiss ssigou in grvütsr Lroudo und Oaulebarlroit an Lobror fanx pießsekmsnn und I>au Hiecesla gob. Xüblor. Plauen, LurgstralZs 52,1., dsa 16. Juli 1921. Nach sckvsroo» I-oiäso vsrschioä Li» laoAMriga trous Ilolkorin ciss Voroion" kn» UM Wll B. >Vrr dodrauoro in äsr Vsrovigtsu sios staks ookor- korvits hlitardvltsrio, äis ihr gauros I-odoo äsw Wsrlra äsr kürsorgs ^sviämot hat, Vlrr vvräoo iirr ^iräsnlroo »tat» io Lkrvo halten. Im »Ismen de» Keil,, füi-sorgevei'ein» lür Mddcken, freuen und Hinder. LStsia Lissal. Dresden, ävn 16. äuli 1S31. On« lioguiom sioäot »w voooorstag krüh '/,8 Uhr io äor Icath. ttokkircho statt. 1500 e^w I'roitag dan 15. Juli kbsnd« 7 IIIiv snt- soidisk sankt in Lad Llstsi-, voiil vorbsrsitst durod dsu Llnpkan^ dar ksiiiASU Lairraingnts, mein iisbsr Nanu, mvin gutsr Vatsr, ösr Kom-olctol- sm Lxmnssium ru 2ittau stioi'l' Okorstulüonrst Professor 0r. Lmtt Xocli III tiokstom Lciunsrso Kock 6tirist venia Kock. 2. 2. Deestlen-dl., LrioLuit-strads 41, I. doo 17. Juli 1921. vis Vvsräipgroß; üoäst aro visostax nachm. 4 virr io Vrssäoo auk äsm ivoorso katholisch«!» I'rrsähoka, Vrisäricilstrallv, statt. 1499 Lritier KeliskelierlktliMeiitsg ^us vsrscliisdsllsn Osinsindc-n ksldt nooli d!o Nittsilunx dsr Xamön sonor Lsrsonou, dio boroit sind, in don Auasvkuv vinLutroton. Hw. baldig« diosboriilgliobo Noldung und uw ^voitsrs ^.nwoldung von goplanton Nsbouvorsawwlungou orruobt vsi» »supßaussvkulls "21 Link. Sssnank, Vsußzevn, LtiltsstraLs 3. uaob sebzvorsu lrörporliobon und ssolisobsn Loidon bringt Ibnon Mil»»!!!'! ele>l!nl-gslvsiii!lj!!!k ^lvgldüsW-üimsrst Ork bmcv) Hostouloso Lrobobobandlung Ulld Lrospelets! 6. Wolilmutii L Oo., L.-L., vi-sgäsn, Vüi'gvi'vkisrs 22 (Haus Öiaoabad). Lobandlungs-Instituts (^wbulanrou) und Vorkilbrungsstollon: 8auitLtsb»us V.l'llivl'fsldsi', vrosdoa-^., ^walioustr. 28,1. kibvll Kütrs, vrosdou-ül., 2auptstra6s 17 I'rau v. Tokmolrar, vrosdsu-^.., LrwvlstraLs 19 Otto 1'rdlllsi' ldlaobf., Or.-Llassvitr, -4w gobillorplat, kivksrd KLusls, lllaturbsilanstalt, Lüblau, 6arolastr. 4 Osnoral -Vortrvtsr kür ^-wtsbauptwannsobakt Laut^on: »sx Viarnsisvk, ksuirso, ttsfingrti'sSs 3,1. "os Wittve, alleinstehend, Anfang 50, WAeMMlikM bei einfachen Herrn von Herzens bildung bei Kescheid. Ansprüchen. Gcfl. Off. u. „P. F. S53" an die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. üiWllllW IlIMltW M Isoüüi'flszvilsn s «ZrivemaltSil > » « n-u , 8e!irgSs!o!lLkungsn » » I !» « 8 klösileii. IUjiiiliilliWliIser ?ig!r? 8 ttek-r-kNZioffs K08lÜM8loff6 ^ANik!8toff6 8poi-i8ioffk fullk^otfö OillLrä-, siult-, Ragen-, ll»i- lormtuohs, I»Lnehv»teevoe<ls, smpllshlt j462 «ormsaa kSksv!!«! 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