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unk Doernitz von einem 35—40 Jahre alten Manne über fallen und ihrer Barschaft von 15 Mark beraubt. Halle a. S-, 22. Mit,-. In der Gegend von OscherS- leben erkrankten mehrere russische Saisonarbeiter an schwarzen Pocken. Die Behörde ordnete die strengsten AbsperrungS- maßregeln an und isolierte etwa 40 Arbeiter. Erfurt, 22. März. In Thüringen hat wieder starker Schneefall stattgesunden. In verschiedenen Orten im Ge- birge ist der Berkehr nur mittel» Schlitten möglich. Witticheuau, 22. März. (Viehmarktbericht.) Der Auftrieb de» heute stattgefundenen Viehmarktes bestand aus 65 Pferden. 117 Ochsen. 227 Kühen, 9 Bullen. 23 Fersen. 86 Läufern und 222 Ferkeln. Der Geschäftsgang bei Pferden und Schweinen war gut. bei Rindvieh mittel. WseriShofeu. Am 9. April feiert zu Eichstaett Frau Ann a Reile, die Mutter des namentlich unter den Freunden der WoerlShofener Wasserkur sehr wohlbekannten Priors Bonifaz Reile, Direktors des Kurhauses Sebastianeum in WoeriShofen, ihren 70. Geburtstag. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. * Meißen. Am Karfreitag haben Anbetungsstunden vor dem Sanktissimum übernommen folgende Vereine: von 1—2 Uhr der Jünglingsverein, von 2—3 Uhr der Elisa beth- und der Gesellenverein, von 3—4 Uhr der Männer gesangverein „Cäcilia- und von 6—6 Uhr das katholische Kasino. Neues vom Tage. Wien, 22. März. Der Redakteur der Arbeiter zeitung Max Winter ist wegen der Veröffentlichung einer inzwischen beschlagnahmten Broschüre: Der Fall Hofcichter zu 200 Kronen Geldstrafe verurteilt worden. Baku, 22. März. Auf den Naphthawerken der Bakuer Naphthagesellschaft ist eine neue Naphthaquelle, die bis 200000 Pud täglich liefert, erschlossen worden. Jerusalem, 22. März. Gestern besuchten amerikanische Touristen in Begleitung des Kawassen des amerikanischen Konsulats die Omar-Moschee. Ein betender mohamedanischer Pilger aus Afghanistan ärgerte sich darüber, daß die Un gläubigen sich laut unterhielten, das Heiligtum mit Schuhen betraten lind sogar photographische Aufnahmen machten. Als er mit dem Kawassen in einen Wortwechsel geriet, in den sich auch die Touristen mischten, zog der Mohamedaner seinen Revolver und gab aus demselben vier Schüsse ab. Ein Schuß traf eine amerikanische Dame ins Auge, sodatz das Auge auslief; eine andere Dame wurde am Bein verwundet. Der Täter wurde verhaftet. Chikago, 22. März. Die Bevölkerung von Chikago ist das Opfer riesenhafter Buttersälschungen geworden. Wie die Behörden erst jetzt feststellen konnten, sind in den letzten fünf Jahren täglich 50000 Pfund gefärbter Oelmargarine statt Naturbutter zum Verkauf gekommen. Die Regierung hat in demselben Zeiträume 5476000 Dollar an Steuern eingebüßt. Die Händler haben einen Gewinn eingesteckt, der auf zehn Millionen Dollar geschätzt wird. Telegramme. Budapest, 23. März. AuS allen Teilen des Landes werden Sympathiekundgebungen für die im Abgeordneten hause verwundeten Minister gemeldet. Im Klub der Regierungspartei wurden dem Ministerpräsidenten große Ovationen dargebracht. Graf Khuen-Hederoary erwiderte auf eine Ansprache, daß keinerlei Angriffe, wie sie auch immer geartet seien, ihn in seinen Entschlüssen wankend machen würden. Er bedauere nur, daß die Haltung einiger Abgeordneter dem Ansehen des Parlaments Abbruch getan habe. Wie verlautet, werden die Neuwahlen in kürzester Zeit angeordnet werden. Paris. 22. März. Der Senat hat das Arbeiter versicherungsgesetz angenommen. Rennes, 23. März. Aus der Kathedrale und der St. EtienneSkirche wurde ein überaus kostbarer Kelch und ein aus Elfenbein geschnitieneS Kruzifix von einem un- gekannten Diebe entwendet. Beide Gegenstände besitzen großen Kunstwert. Stockholm. 22. März. Der in der Thronrede zur Eröffnung des Reichstages angekündigte von der Regierung ausgearbeitete Gesetzentwurf bctr. Arbeitsüber einkommen zwischen Arbeitgebern und Arbeitern ist heute dem Reichstage vorgelegt worden. In dem Gesetzentwürfe wird die Errichtung eines ArbeitSschiedSgerichteS in Stock holm vorgeschlagen. Der Entwurf enthält auch Straf bestimmungen für die Veranstaltung von Streiks, die das Wohl des Staates gefährden. Konstantinopel. 23. März. Der Sultan gab gestern abend zu Ehren des Königs und der Königin der Bulgaren ein Galadiner. Tiflis, 23. März. In der Nähe der Station Nigoitt brachten gestern Räuber einen Güterzug. in dem sich ein Kassenbeamter mit der Löhnung für die Bahn arbeiter befand, zum Entgleisen. Ein Schaffner wurde ge tötet und die Lokomotive und zehn Wagen wurden zer trümmert. Die Räuber «öffneten ein Feuer auf den Zug, das von den Polizeibeamten, die den Kassierer begleiteten, erwidert wurde. Der Kassenbeamte wurde getötet. ES wurden drei Pollzcibeamte verwundet. Die Räuber, denen eS nicht gelang, das im Zuge befindliche Geld zu rauben, sind entflohen. Kunst und Wissenschaft. I Dresden. Frauenwalten in Ibsens Dramen. Ein Franziskanerpater in Ordenshabit als geladener Redner in der Literarischen Gesellschaft zu Dresden ist immerhin ein Ereignis. Die Wissenschaft macht weitherzig, und läßt den Gebildeten das Gute nehmen, in welchem Lager immer er eS findet. Der Ruf des Herrn Or. I>. Expedit. Schmidt, 0. N., als tüchtiger Forscher und Interpret des großen norwegischen Dichters Ibsen, veranlaßte die Gesell- schafl, den OrdenSmann zu einem Vortrag einzuladen. Am Montag den 21. März abends sprach 1)r. I>. Schmidt im großen Saale des Künstlerhauses vor einem zahlreichen Publikum. Zum Gegenstand seines Vortroges hatte er sich „Frauenwalten in Ibsens Dramen" gewählt. In der Einleitung besprach der Redner die Bedeutung Ibsens als Dichter. Er widerlegte den Vorwurf, daß Ibsen um der Tendenz willen seine Gestalten geschaffen habe. Ibsen sagt doch selbst von sich: „Alles, was ich gedacht habe, ist ohne bewußte Tendenz gewesen, ich bin mehr Dichter und weniger Sozialphilosoph gewesen, als man im Allgemeinen annahm." Ibsen schuf aus dem Selbsterlebten die Gestalten seiner Werke. Aber er scheidet sorgsam aus und greift nur das Rechte und Passende heraus. Die Wege der Freiheit und Wahrheit zu gehen ist er entschlossen, ohne den Beifall des Publikums auch nur durch das geringste Zugeständnis erkaufen zu wollen. Er erkannte seine Aufgabe in der ' realen Schilderung der Menschen. Seine Frauengestalten sind aus diesem Streben entstanden. Ein Gedanke scheint allen zugrunde zu liegen, daß die Männer die Gesetze machen, die Frauen aber die Sitten. Ibsen sagt nicht viel Gutes von der modernen Gesellschaft, er stellt sie als eine Gesellschaft des MannevolkeS hin. Ihr stellt er gegen über die große der Frau anvertraute Aufgabe, die Bildnerin der Sitten zu sein. Ibsen übertreibt nach dem herrschenden Gesetz der Intensität, alles stark zu unterstreichen, was zur Lösung des Menschenproblems beiträgt, um damit zu wirken. Zwei scharf getrennte Frauengattungcn treten uns in seinen Dramen entgegen. Nora und Selma im „Puppen- hetm und „Bund der Jugend" zeigen den Fraucnzug zum Altruismus d. h. zu jenem Moralprinzip, das im Gegensatz zum Egoismus lehrt: sittlich gut ist nur jenes menschliche Handeln, das nicht den eigenen Nutzen, sondern das Wohl des Nächsten anstrebt. Diesem Altruismus steht als Korreltiv das Weib entgegen, das den Egoismus in sich ebenso aus- bildet, wie der Mann. Ibsen bleibt sich dieser doppelten Richtung in seinen Werken stets bewußt, und es ist kein Zufall, wenn er in allen Dramen ein paar Frauen auf- treten läßt, die sich nach beiden Richtungen ausleben. Redner weist dies in sehr interessanten Ausführungen an einzelnen Dramen nach und zeigt, daß Ibsen die Ver- einigung von Mann und Weib zu gemeinsamen Zielen als das Ideal der Ehe darstellt. Hierbei läßt der Dichter das Sinnliche vollständig in den Hintergrund treten, mehr als vielleicht gut erscheinen möchte. Ibsen ist ein Gegengewicht gegen die sich auf den deutschen Bühnen breit machenden Ehebruchsdramen. Auf vollständig freier Zustimmung von beiden Seiten und geistiger Verwandtschaft müsse die Ehe beruhen. Daher will Ibsen den ewigen Ehebund nur zugeben, wenn eS dem Ideal entspricht, und gestattet die Freiheit, wenn ein Mißgriff vorgekommen ist, den Bund immer wieder zu lösen. Ibsen selbst hat sich in späteren Dramen von dieser weitgehenden Lizenz abgewendet und der Auffassung des Christentums von der Ehe mehr zu gewendet. Er kommt zu dem Resultat, daß sich eine Ehe. wenn sie einen „Knax" hat. psychologisch hinausläutern kann bis zu einer rechten Ehe. ohne deshalb auseinander- zugehen. Man muß so manches von seinem Selbst auf geben aus jener Liebe, die nicht nur die Leidenschaft be- tätigt, sondern Früchte schafft im leiblichen wie im geistigen Sinne. In der Mutterliebe entwickelt sich eigentlich der Altruismus der Frau zur schönsten und reichsten Blüte. „Die Frauen sind eS, die die Menschheitsfrage lösen werden. Als Mutter werden sie sie lösen und darin liegt die große Aufgabe der Frau." Ein Weib vermag außerordentlich viel, wenn sein Handeln von der Liebe zur Arbeit ge tragen ist und seiner Persönlichkeit das Feld offen steht, wie in den „Stützen der Gesellschaft" dargetan wird. Ander- seits gibt Ibsen in „Nora", den „Gespenstern", „Hedda Gabler" usw. den Männern die Schuld, daß die Frau nicht so arbeiten kann, wie sie will. Der Dichter hat auch die Gefahren der weiblichen Psyche erkannt und behandelt. In anderen Stücken nimmt die Frau eine Walkürengestalt an. wie z. B. in der „Nordische Heerfahrt" und in „RoSmers- Holm". Die religiöse Anschauung des Dichters ist schwer zu ergründen. Man müßte ganz in das norwegische Christentum eingedrungen sein, um ein richtiges Urteil zu fällen. Ibsen kann sich in seinen Werken nicht gänzlich vom Christentum loSIösen. In „Kaiser und Galiläer" schließt der Kampf zwischen Heidentum und Christentum mit einem beide vereinigenden dritten Reiche. Das zeigt uns. daß das Christentum nicht überwunden ist. Es ist nicht möglich, daß ein Geist, der 2000 Jahre in der Welt ist, sich so mir nichts dir nichts herauswerfen läßt. Redner will Ibsen nicht zum Christen stempeln. Aber er hat daS Bestreben, alle geistigen Regungen in der Menschheit zum Guten und Edlen zu begrüßen, ohne den eigenen Stand punkt aufjuzeben. Gerade das Christentum zeigt uns Bei- spiele von der Entwickelung der Frau in beiden Be strebungen. Ibsen ist einsam seinen Weg gegangen, nie mand ist ihm gefolgt. Wir wollen ihm daS nicht ver- wehren, sondern darin den Mann des starken Charakters anerkennen. Langanhaltender allseitig« Beifall bekundete, daß das Auditorium die von großer Sachkenntnis gc- ' tragenen, sehr interessanten Ausführungen des Herrn vr. ?. Schmidt dankbar ausgenommen hatte. r-r. Theater und Musik. > Dresden. Am Montag gab das Petri-Quartett seinen 5. Kammermusikabend im Palmengarten. Auf dem Programm stand ein Streichquintett von Felix Dräseke, unserem berühmten Dresdner Meister. Das Werk hat eine glänzende Polyphonie, die bestechend wirkt, manchmal macht es aber doch den Eindruck der nüchternen Denk arbeit im Gegensatz zur Empfindung, die hier sehr in den Hintergrund tritt. Im Gegensatz hierzu stand ein Quartett eines neueren Meisters. Leone Luigaglia; er gab hauptsächlich Stimmung, meistens von frischer, fröhlicher Färbung. Daß hie und da auch nicht so tiefe oberflächliche Partien mit- unterlaufen, ist hierbei nicht zu verwundern. Die Mitte nahm ein vornehmes, äußerst gutwirkendes Quartett von Mozart ein. Die Herren Petri. Warwas, Spitzner, Wille, sowie Herr Schilling in dem Quartett von Dräseke boten ein abgerundetes künstlerisches Zusammenspiel, bei dem nur manchmal die hohen Stimmen zu sehr in den Hinter grund zu treten schienen. > Wien. Christine Hebbel, die Witwe des Dichters Hebbel, ist seit einigen Wochen sehr leidend. Ihr Zustand hat sich in den letzten Tagen in besorgniserregender Weise verschlimmert. Leipzig. Da Sie Ihre Adresse nicht angeben, können wir nur an otcser Stelle Ihnen Nachricht geben. Ein Eingesandt von Ihnen ist bei unö nicht angclangt. Welchen In halt hatte dasselbe? War Ihr Brief denn arch richtig adressiert? Diskont: RetchSb. 4 (Lomb. 5), Prtv.- diskontg'/,. Amsterd.3. Brüff.8>/„ Lond.9, Paris 3, Petersburg 4'/,, Wien 4 Proz Notierungen der Dresdner Börse vom 23. März Mitgetctlt vom Bankhaus «skr. ^rnluolek, Waisenhausstraße 21. -- Geld; Bf. bez. — bezahlt; et. 1 vvNt VSAAAI». rNyUNSslt Oste ^1. Die Stückzinsen find bei festverzinslichen Papieren gleich dem Zinsfuß des betreffenden Effekts, bet Dividendcnpapieren 4°/,. Genußschetne werden franco Stückzinsen gehandelt Deutsche 3t»«t»»iqiiere. Deutsche Reichsanleihe do. Deutsche Retchsichatzsch. Sächsische 3°/, Reme Sächsische Staatsanl. Landeskult..Remensch. Preuß. kons. Anleihe do. Preuß. Schatzscheine 3 >84 50 G. 87, 83 50 «f. 4 >100,xOG. >64 30 bz. 3'/, 89.00 «. 37, 9370 v. 3 34 25 » 83 40 bG. 100.60 G. »7, 4 leite-. DreSd.Stdtschidsch. 1893 do. 1V09 3»/, do. 19(6 do. 19(0 4 Aussig. St-A .Kleinb.) 4 Bodcnbacher Stadialst. 4 Earlsbader Stadialst. 4 Shemnitzer St.-A. 1889 do. 1902 "" Glauchau er St.-A. I9L3 37, 94.25 Bf. 94 00 G 93 50 «. 101,20 Bf 97,75 G. 98,50 G 8.15 Bf. Deutsche Dsuut- »>t >i»»ttrte,tkiefe Kom.-Bk. d. Kgr. Sachs, do. Erundr.u.H.-A.DreSden Pfdbr. 1 u. II do. VII do.Gr.-Rt.-Bf.lu.II Landwirtsch. Pfandbr. 00. do. Laufitzer Pfandbriefe Lausiger Kreditbriefe Zetp-kger Hyp -B. XI Lp». Hyp.-B.Pfbr.XIII »P». Hyp-Bk.-Pfbr. XU Mutlv. Bodenkred.-Pfb. do. unkündb. 1Sl5 VI do. Trundr.-Br. m «7, 4 «5.5b « 101.00 «. »(0 25bB. 101.50 » 100.70 « 8400 « j 97,'«4 55 bz 4 >10180«. 37, V4.7S b«. 97, »4 (0 bG. 4 .icovoG. 4 >100.20«. »»/. 96.10 G. 8'/, »S.09 S 4 >100,60«. 4 100.30«. Pfndkdd.rolU-VI « VN. «nkb.1»14V1l «7. 4 N7. r-v.OO G. 100 00 B. 9410 B. jheuieudifch» Ieod, Oester». SIlderrent« 4'/,! — do. konv. Rente 4 ,94.25 K. do. «Soldrenrr 1 >99,80 G. (wgarische Go'^rnt, 1 > Ungarische Kr,, curro'» 4 92,90 G Rrmrän GtaatSe v. 18U < > — Ksrudutzu« >m» kW« SLchs. Straßenbahn » >186,25bG. Speicheret A-G. Mes« 11 170.00 bG. Ver. »IdeichiffahrrSges. 10 1:9.00 B. Du«» Airtieu All«. L. Er.-«. Setpii, « 170.50 G. Bank f. Vrau-Jntuestrt« » — Dresdner Bank 7'/, 167.76 G. Dresdner Bankverein S 105 60 G Löbauer Bank s Ilio.oo « Mitteldsch. Bodkrdanst. »''.>102 50 G. Tächs. Bank 8 152 00 bG. DSths. Bodenkrdtlanst. 7 > — De»i»-, Dupierßesfetr.- uv» Dtze!«.D,t..»U1»i Leykam-JosephStal Peniger P.«Papterfabr. Paus Süß. A.-G. 7 Wetßrnborn. Parsierfbr. 13 Bank ,ür Bank für Bauten — I 6.25 177,00 177,02 G- 104.00 G. >215,00 G. >139,50 bG. Dresd vaubank f. d. R. 8 Dresdner vaugesellsch. 7 Muschiumsetri». »rtui r»»,»r1r »»lle, Ztmmermann « l02 25bS. Lisch. Werh.-M.-8abr. « 89.00 B. Dr. Ga»m-Fabr. Htll, 11 166.00 S. Earl Hamel, A.-G. ti 194.(0 B. Lauchhammer 14 2S1.00 G. Letpz. Wrrk»..Masch. 30 sso.oc «. »ec-r. (sirt Gebier Döblcnrr Gußstahl Döhlcner Genntzschetnr Hartman» TchSnhrrr Schimmel L So., S.-B. DchomsterrEnss. John Schubert L Säl»«» Eschebach do. Geanßschei», 1» 210.50 <B > — 97.50 B, 1«'/.> ,72.00 G SO 224.00 >180,50 G. 25t.00bG ! 140.00 134« «ebV 979,90 bz. 179 00 G 424.00 B -o 8 12 «0 IS 40 GieUr. Auteruitz««??,. k>e^uufch»r». uM Jutznid'Fekrlt-AIiÄ?». Sltkn, Skiitn-SesEch. I'/, 101 75 « Letdel z Naumann 1v 258.00 Bf. do. Genußschetne SO 1015 G Korona — 146,00ebS D, ch. Gst..«. MaschfLr. L ,122.75 G. Schladitz — 112,50 G, do. Vorzugsaktien — ,163,10 ÖerkuleS-Werk« 13 > — Wanderer — 955,75 bz. Drmrrei-«» M-iisrlrttz-ZIUie». Zürtyer - Bergbrautr<' S^les» — 120 25 G Erst« Kulmdacher — Deutsche Bierbrauerei — 107,60 G. Felsenkeller-Braneret Sv — do. Genußschein, Sv 957.(0 G Sretzrr DeretnSbranerei 7 113 75 G. Höcherlbrä« ^ — 62,50 E. Tchöfferbofnnd Franks. BürgerbrS« So brauban» I Hofbrauhauß II Kulmbacher Rt«tbrä« ^ do. L Plauenscher Lagerkeller Retchelbrä« »« Enlmb Wulbschlößchev Malzfabr. Mellrtchfiad. 7' 91.50 G. >186,00 G "81.00 «. 96.00 G 70.00 bG. 191,00 bG. 178.50 Bf. 120,25 G 109,35 S Dn,rS»,, ch»».. ItzanM- u Hurschenrrntr« Rosenthal «. E». 2V Po'zellanfabrtk Tripi!» 1» Deutsche Thonwer-k». 10 E. Tetchert 10 Sachs. Glasfabrik 2« Sörnewitz-Meißen IS 179,50 185.50 G 159.75 G 244.75 ' 128.50 bz. -iunlr -eerLrie-KklÜ!». Heyden, «che » So.. A.-Ä. Ehemn. «kt.-Sptnn. G.Pammg.-Gp.Solbrtg Wetßthaler Akt.-Toinu. ZwickauerKammgarnsp. DsiterSdorser Ml» D mische Pluvtustn Militär-Effekt. Thiele do. Genußschetne Schief. Holzindustrie Kartonnagen-Fabrtk v>. Genußschein Sc«p. Laferme Dre«on.Gardinen-Man. DreSdn. Nähm.-Zwtrnf. DrSd. Preßhefe Bramsch Plauener Spitzen Plauensche Sardinen Gngl. Sicherheit»-iwd«, 10 iS w s r t5 20 9 12 30 10 9 166.52 1«9,l0 127.50 106,00 207.50 357,60 220 25 280,"0; 14900 198.50 50^k 800.00 186.(0 15 6 12 10 10 17 280,00 bS. 220.00 160,00 253,00 « )»«1iuhts<iMe»>ich»'Drt»ritit«-«t Ui»U»»r». Ausstg-Leplttz Gold Böhm. Nordbahn G. vuschthterader Prior. «»/, 4 9Z.60 G. >SU»«ti«u» iubußrtrtza I»s»>lch»,ste» Bank für vrantndnstrt« »dlerdra«. Düsseldorf Bayrisch Br. Gt«».n Br.Büchner Srfrt. (IVSrs 4'/, r- 95.76 G YlMiot. „etvjchlößchen Snlmb. Gro.-Vr. Rizzt Deutsche Btecdranrr«. 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