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Nr. «888. 2.22 Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserat« werden die gespaltene Betltzeile oder deren Raum mit 18 ^.Reklamen mit8« ^ die Zelle berechnet, bei Wiederholungen entsprechenden Stadall. «uchdrockeret, Nedaktioa und Geschäftsstelle» Dresden, PMnitzer Strafte 4». — Fernsprecher 18«« Für Rückgabe nnderlanat. Schriftstücke keine Berbtndlichkett Redaktion».Sprechstunde: 11 — 12 Ukr. i»o VlnüviL. Voller'« V«vLtvrpviL8ioiL»1. 8eknari-«tr»ü» «1. Hrrvoonuniort. Sorrliodor I>»rllgartsn. I'sovis. Löolists vreiskliod« Beet« l-ekrlrrltl« titr Speecdea, >VI»»en,cb-tten, Itluellc, 4 8»tlo»»il«kreelaaea i. U. dUoxivooU. u. KLaol. ^us- VorbeU». Noten nsv. ^ dttüane. Vorrllgl. Xiirporpüsgo: Lkäsr. Mgene» perleatielm »ul N^ieeaStie: poliler-«»»», Lo»»ed»u>I«, nsks um V»I6v. Xnelcdt»- peoepetrt« ä. Voretetieeln. — Vorstokoriu: k^rLudsio X. podler. Zae^um eonvivium! Tn der Nacht, da er verraten wurde, nahm der Herr JesuS das Brot, dankte, brach es und sprach: Nehmet hin und esset, das ist mein Leib . . . 0 saerum eonvivium! O heiliges Gastmahl, in dem Christus genossen! In der Nacht, da er verraten wurde! — Ergreifend ist dieser Text, überwältigend Gottes Liebe! Hier schlägt ein Herz, mit dem Menschenherzen nicht gleichen Takt hal ten können. Wir ahnen das Große und Ewige des heili gen Abendmahles, sehen die Grenzen eines Reiches, dessen leuchtende Gefilde das Entzücken der Seligen sein werden, aber wir haben keine Hoffnung, die Abgründe seiner Mysterien zu begreifen. — „Wie groß ist Gott und unser Wissen ist ein Nichts!" Darum wird niemals die Feierstunde im Saale zu Jerusalem würdig beschrieben werden können. Tauck)e deine Feder in Sonnengold, rede mit Engelstimmen und tausend Zungen — du kommst nicht über das äußere Bild, über Len Rahmen und Vorhof hinaus, hast nur die Wahl, die erhabene Szene mit der dramatischen Gewalt eines Leonardo da Vinci oder mit der Airdachtsglut der Naza rener zu zeichnen, das Heilige und Allerheiligste bleibt verschlossen. Da gelten nicht irdische Gedanken und Bil der, nur Glauben, Schweigen und Anbeten. — „Mit Cherubim und Seraphim deck dein Angesicht!" Welcher Art immer unsere armseligen Gedanken sein werden, in dem einen gipfeln alle: Gott ist die Liebe. Das ist zwar der Grundton des ganzen Neuen Bundes, aber nie dringt diese Erkenntnis stärker, lebendiger, wahrer und klarer, wie eine Offenbarung auf uns ein, als in der Nacht, wo uns der Herr den Wein der Unsterblichkeit gab. — O saerum eonvivium! Manchmal klopft Zweifel wohl leise an unser Herz. Bist du es wirklich, du Eingeborener Gottes, du Herr der Herrlichkeit? Ein Stücklein Brot — der unendliche Gott! Der die Menschen gemacht, die Berge gebaut, die Himmel gewölbt hat, aus dessen Hand, wie der Dichter sagt, die Sterne gefallen sind — mühelos, ohne daß er sich regte, wie Perlen fallen aus der Hand des eiugeschlafenen Kindes. Beweise, beweise mir deinen Gott und ich will an ihn glauben! — schreit selbstbewußt der Weltkinder Philosophie. Gewiß, wir können das nicht beweisen etwa auf chemi schem Wege mit Gesetzen, Formeln und Farben — töricht überhaupt, so zu sprechen! Wenn Gott seine Wunder vor den Großen und Stolzen verborgen hat, um sie den Klei- nen und Demütigen zu offenbaren, welches andere Organ ist uns in dieser Sphäre zum Erkennen gegeben als Glau ben, Glauben, immer Glauben? Wir müssen der Bibel trauen und der Kirche, die sie u«s auslegt. Nur eins sei der Vernunft gesagt: Der Ge danke, seinen Gott als Speise zu genießen, ist etwas so Eigenes, Großes, Furchtbares — darf es gesagt werden? — wahnsinnig Kühnes, daß er auf dieser Welt niemals gedacht wäre, hätte ihn nicht Gott selbst vom Himmel ge bracht. „Wie kann uns dieser sein Fleisch zu essen geben?" Ja, wie? Die Rede ist wirklich hart, wer kann sie hören? Ter Christ aber löst in der Kraft seines Glaubens das Rätsel: „Herr, du hast Worte des ewigen Lebens." Wenn Wahrheit ist „das Testament", wenn unter uns Jesus weilt — Jesus Christus! Gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben . . . auferstanden — wo haben wir unsere Gedanken? „Mich hat sehnsüchtig verlangt, dieses Osterlamm mit euch zu essen ..." — Amen! Komm, Herr Jesu! Dein Reich komme, dein Wille geschehe! 8. Industrie und Patentmonopole. Der Abgeordnete Erzberger klagte bei der Beratung des Marineetats in der Vndgetkommission des Reichstages über die hohen Preise der Firma Krupp für Kanonenrohre und Panzerplatten. Sie wären um 40 Prozent teurer, als die der Konkurrenz. Der Staatssekretär von Tirpitz gab zu, daß die Preise hoch seien, meinte aber, daß die Krupp- scheu Kanonen dafür die besten der Welt wären. Nicht zum ersten Male ertönen solche Klagen. Fast jedes Jahr kehren sic wieder. Und das gibt der „Deutschen Welt" Anlaß, ein mal die Monopolstellung gewisser sehr großer Betriebe nach einer besonderen Richtung hin zu beleuchten. Wenn eine Firma durch ihre vorzüglichen Fabrikate alle Wettbewerber aus dem Felde schlägt, so ist dagegen nicht das geringste zu sagen. Wenn sie eine Spezialität pflegt, in der es nur wenig oder gar keine Konkurrenz gibt, so ist das ebenso einwandsfrei, auch wenn sie dadurch eine Art tatsächlicher Monopolstellung gewinnt und dem Staate als Abnehmer notwendiger Produkte teure Preise diktieren kann. Aber nicht zu billigen ist es, wenn die mehr oder weniger monopolistische Vorzugslage solcher Firmen durch staatliche Maßregeln noch künstlich gestärkt und be festigt die Entwickelung einer Konkurrenz erschwert oder möglichst vereitelt wird. Und in einem solchen Zustande leben wir infolge unseres deutschen Patentgesetzes mit seinen jährlich steigenden Patentgebühren, den höchsten der Welt (6300 Mark in 16 Jahren). Wenn man in Amerika ein Patent nimmt, zahlt man ein- für allemal (in zwei Raten) 36 Dollar oder 147 Mark und genießt für 17 Jahre Patentschutz, so daß man als Erfinder jahrelang warten kann, bis es einem gelingt, Kapital zu finden, Versuche an zustellen, Fabriken zu bauen und seine Auslagen dafür durch gewinnbringenden Absatz wieder zu erlangen. Meist dauert es lange Jahre, ehe eine Erfindung Gewinn bringt. Bei uns dagegen hat man jährlich steigende hohe Patent- gebnhren zu zahlen, die entrichtet werden müssen, auch wenn die Erfindung noch nicht das geringste einbringt. 85 Pro zent der deutschen Erfindungen werden daher von In dustriellen vorzeitig fallen gelassen, wie die Ermittelungen des „Bundes der Industriellen" (1907) ergaben. Bei den frischen Erfindern ist diese Zahl noch sehr viel höher. Nun ist ein Patent aber zugleich ein Monopol. Das ist gut und notwendig, damit nian die Auslagen für die oft sehr kostspieligen Versuche wiedergewinnen kann. Aber wenn nun große Riesenfirmen ohnehin schon eine Art Monopolstellung einnehmen und die Patentgebühren so hoch bemessen werden, daß die freien Erfinder und die kleinen und mittleren Industriellen ihre Patente wider Wille» meist ungenützt vorzeitig preisgeben müssen, während nur die großen sie bequem behaupten können, so unterstützt man damit die ganz großen Riesenbetriebe und schützt sie vor einer Konkurrenz der Erfinder und der übrigen In dustriellen. Diese zärtliche Fürsorge für die reichen ganz großen Monopolfirmen erscheint aber wenig am Platze. Sie entspricht weder den Interessen von Reich und Staat, sofern diese Käufer sind, noch der Konsumenten im Volke. Es gibt eben Riesenfirmen, die an sich schon eine monopol artige Uebermacht besitzen; diese nehmen nun jährlich eine Masse Patente, bisweilen 26 bis 50 im Jahre, oft auch noch mehr. Und jedes Patent ist ein neues Monopol, so daß sich in einer Hand in 10 bis 16 Jahren oft 300 bis 600 Patent- Monopole befinden. An sich wäre das kein Unglück. Aber wenn die Gebühren so hoch sind, daß nur diese großen Firmen ihre Monopole behaupten können, die anderen aber nicht, so bedeutet das eine künstliche Züchtung von Industrie- Monopolen und eine Fernhaltung der heilsamen Kon kurrenz. Eine so einseitige Begünstigung der Riesenfirmen kann aber nicht gebilligt werden. Merkwürdigerweise wird diese Seite des Jahres- gebührcnsystems für Patente fast noch gar nicht erkannt, obwohl in der heutigen Zeit der Kartelle und Trusts solche Dinge von selbst in die Augen fallen müßten. Politische Rundschau. Drei den, den 23. März 1910. — Gouverneur v. Cchnckmann wird aus seinen süd- westafrikanischcn Posten nicht mehr zurückkehren; seine An sichten geben mit denen von Dernburg nicht zusammen. — Paelomeutarierreise «ach Kiautschsu. Infolge einer Anregung des Abg. Erzberger hat daS ReichSmarineamt zwei Abgeordnete znr Reise nach Kiautschou eingeladen, und zwar den ZentrumSabg. Nacken und den national- liberalen Abg. Dr. Görcke. Letzterer hat bereits die Ein ladung angenommen. Die Ausreise des ZentrumSabg. hängt davon ab. ob die Verhältnisse seines großen Be- triebes eine dreimonatliche Abwesenheit gestatten. Es ist sehr zu begrüßen, daß nun Abgeordnete sich einmal diese teure Kolonie ausehen. — Die Nachverzollung in Südwestafrika. Von Herrn Peter Müller, Mitinhaber der Firma Boyssen, Wulff u. Co. in Windhuk und Mitglied des Gouvernementsrates von 1904/09, werden wir um Aufnahme folgender Zuschrift ge beten: „Nachdem in der „Nordd. Allgem. Zeitg." zu der Nach- verzollnngsverordnnng eine halbamtliche Erklärung einge gangen ist, wird es von Interesse sein, auch die Meinung der betroffenen Kolonisten zu hören. Im Oktober 1906 wurde im Gouvernementsrat, dem ich als Vertreter für Windhuk angehöre, die neue Zolltarifvorlage in geheimer Sitzung verhandelt und den Gouvernementsratsmitgliedern strengste Geheimhaltung auferlegt und von ihnen inne ge halten. Neben der Absicht, Luxusartikel zu belasten, sollte der neue Tarif vor allem die Produktion der Farmer an Tabak, Wein und Spirituosen durch hohe Schutzzölle för dern, und es mag erwähnt sein, daß die im Gonvernements- rat sitzenden Kanfleute dieses Bestreben einmütig unter stützten, obwohl die Zölle einen Teil ihres Handels ver nichteten. Der neue Tarif und die Nachverzollungsordnung wurden am 13. Februar 1907 veröffentlicht und traten am Johannes Schilling s. Dresden, den 22. M» rz 1919. Exzellenz Johannes Schilling ist vergangene Nacht im 81. Lebensjahre in seinem idyllischen Heim im waldum- rauschten Klotzsche-Königswald gestorben. Das Hinschei- den des berühmten Bildhauers bedeutet nicht nur für die gesamte Künstlerwelt und für alle Kunstfreunde, sondern auch für die Gebildeten aller Kreise eine Trauernachricht. Ist doch mit Schilling wiederum einer jener Repräsentanten der großen Zeit dahingegangen, in der sich Deutschland nach jahrlangem Ringen wieder zu einein geeinten Kaiser reiche erhob. Schilling wurde am 23. Juni 1828 in Mittweida ge boren und besuchte von 1842 an die Dresdner Kunstakade- mie. Rictschel erkannte bald das hervorragende Talent des jungen Bildhauers und nahm ihn infolgedessen 1845 in sein Atelier auf, wo er sein erstes großes Werk, die Gruppe „Amor und Psyche", schuf. Später begab sich Schilling nach Berlin, arbeitete bei dem Bildhauer Drake, um sich dann selbst ein Atelier einzurichten. 1863 kehrte er nach Dresden zurück und trat hier in das Atelier Hähnels ein. Einige Jahre später begab er sich nach Rom, wo er ein Centaurenreliei anSsührte und einen sterbenden Achilles modellierte. Nach einigen Jahren kehrte Schilling nach Dresden zurück, wo er ein Meisteratelier einrichtete und zahlreiche Schüler fand. Zunächst arbeitete er an dem FrieS im Vorraume des Museums, der die Niederländische und Deutsche Kunstentwickelung -arstellt, ebenso modellierte er ein Standbild für den Görlitzer Oberbürgermeister De- miani. Durch die vier prachtvollen Gruppen der Tages zeiten für die Freitreppe der Brühlschen Terrasse schuf sich Schilling eine wohlbegründeten Ruf. Die Sandstein gruppen wurden bekanntlich im vorigen Jahre von der Stadt Chemnitz erworben. Weiter schuf Schilling die Figur der Stadt Speyer für das Lutherdenkmal in Worms, die Phidiasstatue für das Leipziger Museum, das Denkmal des Kaisers Max von Mexiko für Triest, das Schillerdenk mal für Wien, das Rietscheldenkmal für Dresden und das Kriegerdenkmal für Hamburg. Als eines seiner schönsten Werke kann man auch die Bronzcgruppe des Bacchus und der Ariadne aus einem von vier Panthern gezogenen Wa gen bezeichnen, die den Eingangsbau des von Semper er richteten Königlichen Opernhauses in Dresden schmückt. Sein Hauptwerk war jedoch das gewaltige Natio- naldenkmal auf dem Niederwalds. An dem Werke, dessen Originalmodell im Dresdner Schilling museum aufbewahrt wird, arbeitete der Meister mehrere Jahre. Weiter modellierte er noch das Reformationsdenk- w.al für Leipzig, das Reiterstandbild des Königs Johann auf dem Dresdner Theaterplatze, die Bronzestatue Gott fried Sempers auf der Brühlschen Terrasse zu Dresden, das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Dortmund, das Kaiser- Wilhelm-Denkmal für Wiesbaden, sowie dasjenige für Hamburg, ebenso besitzt die Stadt Gotha ein lebensvolles Bismarckdenkmal von ihm. Aus Anlaß der Enthüllung des Nationaldenkmals auf dem Niederwalds verlieh ihm Kaiser Wilhelm I. den preußischen Orden kour Io rnsrito für Kunst und Wissenschaft. 1868 trat Schilling als Mitglied des akademischen Rates und als Professor in den Verband der Dresdner Akademie ein und 1894 wurde er zum Ge heimen Hofrate ernannt, während ihm König Friedrich August an seinem 80. Geburtstage den Titel eines Wirk- lichen Geheimen HofratcS mit dem Prädikate „Exzellenz" verlieh. Die Städte Dresden und Mittweida ernannten Schilling zum Ehrenbürger. In seinen Musestunden war Schilling auch als Erfinder tätig. So konstruierte er eine eigenartige Harfe, die «IS Begleitinstrument für Lieder geeignet ist. In den letzten Jahren hat sich der greise Meister vom öffentlichen Leben zurückgezogen. Ebenso mußte er sein Lehramt an der Kunstakademie niederlegen infolge einer Sehschwäche, die sich bis zur Erblindung steigerte. Trotzdem verlor Schilling den Lebensmut nicht und arbeitete unablässig an einem großen schriftstellerischen Werke, das seine reichen Lebenserinnerungen enthält. In seinen letzten Lebensjahren bewohnte er ein von seinem Sohne, Baurat Schilling, erbautes freundliches Heim in Klotzschc-KönigS- wald. Hier vereinte er noch oft zahlreiche Freunde und Verehrer um sich. An seinem 80. Geburtstage war der Meister bis auf sein Augenleiden noch frisch und gesund und begrüßte die zahlreichen Gratulanten persönlich und auf das herzlichste. Eine besondere Freude wurde ihm an diesem Tage noch dadurch zuteil, daß ihm Herr Ober bürgermeister Geh. Rat Dr. Beutler Mitteilen konnte, daß die Stadt Dresden das ihm gehörige Schillingmuseum käuflich übernommen habe, womit ste nicht nur das An denken ihres großen Ehrenbürgers ehrte, sondern ihn auch an seinem Lebensabende vor finanziellen Sorgen schützte. In diesem Museum sind nahezu sämtliche Modelle der Werke Schillings enthalten, darunter auch, wie bereits be merkt. daS Modell der Germania auf dem Niederwald in Originalgröße. Schilling hinterläßt zwei Söhne, von denen sich der eine al» Architekt und Mitinhaber der bekannten Finna Schilling S- Gräbner in Dresden einen Namen ge machthat. 0. Ll. '