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Beil. lge zur Sa ichfi sche ll l Bo lksz eit« ng Nr.L«» 1 1 Sonnabend, den 16. Juli 1919 1 18. Jahrg. Dome und Burgen Alk Burgen zaubrisch Winken Von den Bergen hoch und hehr. (Philo vom Wolde.) Weimar, 7. Juli. Ein schöner Sonntag liegt hinter »ns nach einer an. ! strengenden Woche. Er ist wert, in der Erinnerung fe-stge- s halten zu werden. Aus leisem Morgenschlummer weckt mich Gesang. Zu» erst scheinen es nur wirre Töne. Dann unterscheide ich einen vierstimmigen Frauenchor. Es ist eine bekannte, ge- trägem Weise. Nichtig, Schäfers Sonntagslied von Lud« wig U hlan d. Deutlich verstehe ich nun den Schluß: TaS ist der Tag des Herrn. Noll und tonschön klingt eS ans einem Nachbargarten zu meinem Ziinnrer herauf. Wie küinmt ein Frauenchor zu so früher Stunde hierher? Es ist ja eben erst 6 Uhr. Schnell angekleidet, trete ich ans Hensrer. Eine große, weißgekleidete Mädchenschar ordnet sich eben zum Abmarsch. Ehe sie zum Schnlspaziergang auszogen, sangen sie den schönen Sonntagsgruß. Sie tun recht daran, heute zu wandern. Ein herrlicher j Züimnertag ist angebrochen. Der Himmel nah und fern, er ist so klar und feierlich. Nur sehr heiß wird es werden, ! las spürt man jetzt schon. Jeder Ausflug wird Schweiß ! kosten. Aber Thüringen, das grüne Herz Deutsch- IsindS, in strahlendem Sonnenglanze zu sehen, wird die Nähe tausendfach lohnen. Das ist ja das Schöne an Wei mar, daß seine Lage solche kurze Ausflüge mit lohnendsteil Zielen auch jetzt noch ermöglicht, wo die Verbindungen w- viel schlechter sind als im Frieden. Ein Wandertag erhebt das Herz und läßt es für kurze Stunden all das Traurige vergessen, das unsere Zeit über Deutschland gebracht hat m:d vielleicht noch bringen wird. Da draußen erholen wollen wir drei Vertreter von Lberschlesien, sein Präsident, ein bekannter Schul- »wnn, und ich, uns heute auch. Die Liebe zur Natur hat m.s schon wiederholt als Wandergenossen zusammengeführt. Aber auch die Liebe zur fernen Heimat. Die geht nun schweren Prüflingen entgegen. Da draußen können wir ungestört und aus vollem Herzen darüber beraten, was noch siir sie getan werden kann und getan werden muß, um ihr in diesen Tagen der Trübsal zu helfen. Wir vergessen sie nicht über all dem Schönen, das wir schauen werden. Unser Ziel ist Freyburg a. Unstrut, malerisch am Fuße der Neuenburg gelegen. Nach dem Gottesdienst fahren wir nach Naumburg, wo wir kurz vor Mittag ankommen. Uni Uhr müssen wir weiter. Tie Pause können wir nicht besser benützen als zu einem kurzen Be nutze des herrlichen Dome s. Zwar, zwei von uns kennen dieses Wunderwerk halb romanischer, halb gotischer Bau kunst, das feinste Beispiel eines Uebergangsstils, schon. Ebenso die berühmten Steinschnitzereien des großeil Unbe kannten aus dem 13. Jahrhundert, die S t i f ter b i l d e r des Westchors und die Szenen aus der Leidens geschichte des Heilandes am zierlichen westlichen Leit- ner. Doch das Wesen wahrer, großer Kunst liegt ja darin, daß man ihre Werke immer wieder genießen kann, daß sie einem immer wieder etwas Neues zu sagen wissen. Des halb wollen wir beide die Besichtigung gern wiederholen. Uns schließt sich vor dem Dome ein bayrischer Freund an, ein bekannter Prediger, der in Naumburg den D-Zug nach seiner Heimat erwartet. Die Bauhütte, welche im 13. Jahr hundert hier auf sächsischer Erde Unvergängliches geschaffen hat, kam vcm Ban des Bamberger Doms hierher. Unend lich viele Beziehungen verbinden beide Gotteshäuser in Stil und Innenausstattung. Ter — leider —rasche Nundgang zeigt nils wieder, welch herrliche Km»stschätze der Tom birgt, von dem byzantiiiisch-romanischen Kreuz des 11. Jahrhun derts an bis zu den zierlichen Nenaissanceportalen und den Bildern von Lukas E ran ach aus dein 15. Jahrhundert. All das Große stammt noch aus katholischer Zeit, die Bild werke, die Grabsteine, das Chorgestühl, die Lettner, ja der ganze Ban selbst. Und so sehr der Tom auch jetzt mit Ver- ständnis für seine Vergangenheit und Eigenart gehütet und gepflegt wird, wir werden doch den Eindruck nicht los, als fehle ihm mit unserem Gottesdienste das Letzte und Höchste: die Seele. Wenn tausend Kerzen hier flimmerten, Weih rauchwolken emporstiegen, zu Fronleichnam unter den Klän- gen des Tantniu ergo der Herr im Triumphe durch die hohen Hallen znm Sakranientshänschen znrückgetragen würde, -das nun leer ist trotz der Aufschrift: Ecce Panis ange- lorum, dann erst würde dieselbe Glut der Andacht die Scharen der Beter beseelen, die einst die Erbauer dieses Wunderwerkes jahrhundertelang hat daran arbeiten und da für Opfer bringen lassen. Doch bleibt der dreiviertelstün dige Aufenthalt für uns wieder ein erlesener Kunstgenuß. Merkwürdig, daß Goethe vom nahen Weimar ans dieser Offenbarung von Schönheit so gut wie gar keine Anfmerk- .samkcit zngewendet hat. Die Nebenbahn bringt uus in dnrchglühten Wagen au der Unstrut entlang in zwölf Minuten nach Frcy- burg. Reizend liegt das Städtchen eingeklemmt zwischen Fluß und Berg. Vier Nebenhügel, zum Teil oben noch bewaldet, erheben sich am linken Ufer. Der höchste trägst die ausgedehnte N enenbu r g. Im Jahre 1090 von Lud. wig dem Springer als mächtige Zwingburg erbaut, be herrscht sie als Augenpunkt noch jetzt die ganze Uwgegend. Hier ließ Ludwig der Eiserne den Acker von blutig niedergeworfenen, widerspenstigen Adligen nmpsiügen, nach dem der Gesang des Schmiedes zu Nuhle „Landgraf, Landgraf, werde hart!" ans dem weichen Träumer den stahlharten Willensmenschen geschmiedet hatte. Von hier wies er dem Kaiser Barbarossa 1171 seine gepanzerter! Mannen vor mit den Worten, das seien die eisernen Mau ern seiner Burg. So künden es die Sage und die Wand gemälde der Wartburg. Hier lebte Ludwig IV. mit seiner Gemahlin, der hl. Elisabeth in den ersten Jah ren der Ehe. Noch eine andere königliche Dulderin hat die Naumburg beherbergt, die Königin Luise von Preußen. Sie verlebte hier ihre letzten glücklichen Tage vom 23. bis 30. September 1806, unmittelbar vor der Schlacht bei Jena. Nun dienen die Schloßgebäude Domänenbcamten als Wohn- und Verwaltnngsräuine. Im Städtchen besuchen wir zunächst die Marienkirche. Sie ist im Stile des Naiiiiiburg-er Domes 1210 bis 1230 erbaut. Kleiner als ihr Vorbild, ist sie doch auch ein wahres Schmuckstück. Der rheinische Einschlag des Naumburgei Uebergangsstils kommt uns an dem Turme der Vierung und an den Kreuzgiebeln deutlich znm Bewußtsein. Ueber- haupt glaubt man hier in den Nebenhügeln ein romani sches Münster voni Rhein oder von der Mosel vor sich zu haben. Nur der Chor stammt aus späterer Zeit, um 135.0 herum. So ist er denn auch von ganz anderem Stil, ein Musterbei'pst'l verzierlichter Spätgotik. Jin Innern fesselt uns das Renaissance-Grabdenkmal eines tapferen Schloßhanptmanns ans den Bauernkriegen (1530). Sein Eharatterkops wirkt wie ein Bild Dürers in Stein. Sonst ist noch von großer Schönheit der frühere Hochaltar, die Krönung Mariens, etwa von 1510. Man hat die köstliche Holzschnitzerei, die an Nürnberger Meister erinnert, leider an einen lichtlosen Platz im Südkrenz versetzt. Ans dein Markt steht ein eigenartiges Neiterdenkmal von 1722. Herzog Christian ließ es sich selbst in der Nenenbnrg setzen. Tie Freyburger Bürger kauften es 1771 bei einem Abbruch für zwei Taler 20 Silbergroschen! Das Pferd überreitet einen kläglichen Schächer. Er soll das Symbol des Neides sei». Vielleicht war es aber auch nur ein Untertan. Durch gewundene Gassen schreiten wir dem Schloß- berg zu — am Hause vorbei, das der Turnvater Jahr, 1825 bis 1828 bewohnte. Tann müssen wir steil durch die Ncbenhänge ansteigen. Die Hitze wird von den Kalkfelsen znrückgeworfen, sie ist fast unerträglich geworden. „Es kocht in Sonnenglnten der Nebe Feuerfest, Der schimmernd im Pokale Gesang und Frohsinn schufst." So sang ein Gelehrter, jetzt in Breslau, als junger Student von und ln Würzbnrg. Es gilt auch hier. Die Aussicht beim Aufstieg erinnert wieder an die Mosel: die Unstrut in ihren vielen Windungen, die Burgen ans den nahen Höhen, die Nebenhügel, das Städtchen, die heiße Sonne darüber. Nun sind wir in der Burg. Ter Kastellan zeigt uns die zweigeschossige D o p p c l k ap e l l e. Oben war Got tesdienst für die Herrschaft, unten für das Gesinde. Erbaut ist sie 1227, zur Zeit der Krenzzüge. Man findet an den Gurten maurische Zackenbögen wie in Granada oder in Sizilien als Erinnerung daran und Beleg dafür. Noch viel älter ist der im äußeren Gemäuer eingelassene sogenannte Haingott. Es ist ein ans der Heidenzeit, vielleicht aus dem nennten Jahrhundert stammendes, im nahen Walde ans uralter Dpferslätte gefundenes Steinbild des altgermanischen Gottes Tns oder Tins. Tick, kahl köpfig, einarmig, mit Schnurrbart und nackten Füßen kauert er mit bösem Gesichtsausdruck in einer Nische. Das anmutigste im Schlosse sind die Zimmer der Königin Luise. Schäserbilder mit Nymphen im Stile von Watteau hängen an den Wänden. Ein Tisch mit Handarbeit von ihr, Stickerei ans der Tischplatte unter Glas, stand lange im Arbeitszimmer des Gatten Friedrich Wilhelm III. Köst lich ist auch hier die Aussicht. Links der Unterlauf der Un strut bis zu ihrer Mündung in die Saale. Grünes Land, soweit das Auge reicht, im Hintergründe Naumburg. Rechts Frcybnrg mit Marienkirche, hochgiebligcm Nathause und gnterhaltener mittelalterlicher Stadtmauer. Ein schönes Städtebild. Nun wandern wir am Flüßchen entlang Naumburg zu. Hoch und schwer in Aehren steht das Korn, prachtvoll der Sommerweizen. Aber Regen wird hier wieder drin gend gewünscht. Schon zeigt das trockene Erdreich Nisse und Sprünge. Dann konimen wir an Terrassenmauern mit Neben und Weinbcrgshäuschen vorbei. Eine Barock- Uli der Pächter Don Jeremias Gotthelf (10. Fortsetzung) Im August ist die Zeit, wo inan die Dienstboten lind namentlich die Knechte srägt, ob sie bleiben wollen oder nicht, oder wo man, wenn man sie nicht mehr will, andere sucht und dingt. Der Wechsel findet erst ans Weihnacht statt oder eigentlich nach dein Neujahr. Die zwischen beiden Tugen liegende Zeit gibt man meist frei, besonders den Mägden zuin Zurechtmachen ihrer Kleider, und weil sie doch des ganze Jahr gearbeitet, will man sie nicht um das Neu jahren, das heißt eine ähnliche Mahlzeit wie die Sichelten, bringen. Rechte Meister und rechte Dienstboten versehen sich in dieser Zeit, machen, daß sie wissen, woran sie sind. Was leichtere Ware ist, läuft noch lange herum um Meister aus, oder läßt ans den Zufall es ankoimnen oder verspricht einer Tienstüotenmäklerin einige Batzen, wenn sie ihm einen Platz zu Händen habe. Spekulative oder kaltblütige Meister warten auch oft bis zuletzt. Sie sagen, es gebe Leute genug, warte man bis Weihnachten, so kriege man die, welche noch keine Plätze hätten, ganz wohlfeil, wie man ja auch aus Viehmärkten zumeist das Vieh zuletzt am wohlfeilsten kriege, weil es den Leuten zuwider sei, dasselbe unverkaittr wieder nach .Haufe zu treiben. Tie Leute kalkulieren ver schieden und fast jeder Mensch hat nicht sowohl eine andere lillchnnngsweise, sondern er wertet die verschiedenen Fakto ren anders und auf seine Weise. Und das ist eben eine Kunst, welche wenige verstehen, jedem Faktor den wahren und echten Wert beizulegen, und dies allein schlitzt doch vor dem fatalen Verrechnen. Es war August und Uli sagte nichts von Dingen oder Wechseln: es ward Vreneli ganz angst dabei, und doch fing es nicht gerne davon an. Es gibt in jeder Ehe Punkte, von welchem das eine oder das andere nicht gern anfängt. Punkte, wo man fürchtet, man möchte verschiedener Mei nung sein; Punkte, wo -dem einem oder dem anderen sein Gewissen sagt, es sei auf dem Holzwege, während es diesen Holzweg dem anderen zulieb nicht verlassen mag: Punkte, wo das eine oder das -andere den Schein vermeiden möchte, als wolle es meistern und regieren. So znm Beispiel re gieren alle Weiber für ihr Leben gern; aber die sind selten, welche es eingestehen und den Namen, daß sie regieren, haben wollen. Vreneli fürchtete oben diesen Schein auch. Es kan: ihm oft dazu, einen Entscheid geben zu müssen, da lllis Kops für die Meisterschaft und das Rechnen und Sorgen ums Auskommen fast nicht groß genug war, und er alle Tage klagte, er glaube, es komme nicht gut mit ihm, er werde gar vergeßlich. Ter gute Uli dachte nicht daran, daß jeder Kopf sein Maß hat, daß man weniges leicht fassen und behalten kann, aber von gar zu vielem einem eine Menge entfallen muß, ohne daß deswegen das Gedächtnis« schwach wird. Zuviel ist zuviel. Aepfel kann man in eine,» guten Korbe behalten: aber häuft man sie zu sehr ans, so rollen sie herab, lind will man es zwingen, so kann man seine ganze Lebenszeit mit Auslesen und Trauftun und wie der Auslesen znbringcn. Das wäre was für Pädagogen, wenn die noch was lernen könnten; aber eben sie Haber, mit den: Auslesen genug zu tun. Vreneli. wollte nicht gera der Treiber Jehn sein, auch nicht gern etwas zur Sprache bringen, wo es eine geheime Ahnung hatte, Uli möchte an etwas denken, was ihm nicht Zusage. Doch einmal war Vreneli mit seiner besseren Magd allein zu Haufe; sie hatten Flachs und Hanf gewendet und schafften jetzt in den Bohnen. Es ist nun nichts ein vertranter Plützlein und geschickter zu vertraulichen Mitteilungen als ein Bohnenblätz. „Los, Vreneli," sagte die Magd, „du sagst nichts; ich muß dich doch fragen: kann ich bleiben oder muß ich weiter sehen?" „Ich weiß nichts anders," sagte Vreneli, „es wäre mir zuwider, wenn dir gehen wolltest: ich muß noch mit Uli reden, aber es wird ihm auch das Rechte sein, wenn du bleibst: er weiß am besten, was inan bei anderen gewinnt lind lvas das für- dert, wenn man aneinander gewöhnt ist und weiß, wie man es gern hat." Am Abend, als sie im Aller-Heiligsten des Hauses waren, sagte Vreneli: „Müdi hat mich gefragt, ob es bleiben könne oder weiter lohen müsse? Ich habe ihm gesagt, ich wüßte nichts anders, wolle aber erst mit dir reden, ehe ich be stimmten Bescheid gebe." „Ja," sagte der Uli. „das ist eine Sache, sie hat mich schon lange zu sinnen geinacht," und kratzte dabei am Kopf, als ob er einen Splitter aus den: Fleische ziehen wollte; es war einer der Kopfnägel, welche Joggeli unvermerkt ihm eing-etriebcn. „Sieh, wir sind gar zu teuer drin. Für die Dicnstenlöhne, welche ich zahlen muß, könnte man ein or dentlich Gut in Pacht nehme»: denke, zweihundert Taler, die Taglöhner nicht gerechnet, und Schmied und Wagner, und Schneidern und Schuhmacher nickst. Ich weiß, weiß Gott, nicht, wo ich all das Geld auftreiben soll. Da habe ich gedacht, ich könnte es mit wohlfeileren Diensten ebenso gut machen und wenigstens fünfzig Taler an einem Punkte ersparen. Uebrigens, wenn du Mädi behalten willst, so habe ich nichts «dawider. 'Vielleicht, daß es mit etwas weniger Lohn auch zufrieden ist; denk, es hat vierundzwan- zig Taler im Jahre, ein Paar Schuhe und zwei Hemden, das ist ja ein KnechtenlohnI" „Zweifle, daß es weniger nimmt," sagte Vreneli, „ein Mädchen im besten Alter schlägt mit dem Lohn eher auf als ab, und Mädi verdient ihn wirklich besser als mancher Knecht, der einen doppelt so großen Lohn hat." „Habe nichts dawider; aber mit einen: niinderen könnte inan es auch; denke, vierundzwanzig Taler ohne Zugaben!" „Aber Uli," sagte Vreneli, „lvas denkst und wie rech nest! Ja, das Jahr geht vorbei, habe man gute oder schlechte Dienstboten und alle Tage hat man dreimal gegessen, ge- heuet, geerntet und geemdet; aber wie ging alles, und wie viel Zorn und Galle hat man geschluckt, und wie selbst schaf fen müssen, und am Ende, für was? Um zu erfahren, daß man nicht alles allein machen kann und erzwingen, so wenig, als ein Haupttnann ohne Soldaten eine Schlacht gewinnt." „Ja, allein wollen wir diesen Hof auch nicht bearbei ten," sagte Uli, „so dumm, wie du meinst, bin ich doch nicht, ober mit wohlfeileren Leuten. Wenn man diese recht an- fübrt imd berichtet, so sind sie oft besser als die teuersten, welche Köpfe machen und alles besser wissen wollen. Ter beste Soldat war einmal Rekrut." „Lieber Uli, disputieren unnütz wollen wir nicht; du weißt ja am besten, wie ich es meine; du weißt am besten,