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Donnerstag, »e» 2. Januar ibt- Gtchsische »elkS,— Rr. 1, Set», » Dann« Ä»Ims»>Wtt M Wlnim»! Zthel ststrt die WMM» ei»! beiter von der Aufhebung des Grentschutzes einen ungehin derten Verkehr zur Beschaffung von Lebensmitteln aus dem Königreich Polen erhoffen. Oberhausen, 21. Dezember. Wie die Gute - Hoffnung- Hütte mitteilt, haben die Verhandlungen mit den Arbeiter- Vertretern zu einer Verständigung geführt. Die Zustim mung der Belegschaften steht noch aus. Ter Schacht Ober hausen, auf dem am borgen die Arbeit wieder aufgenom nen worden war, ilt nnttlemvile wieder stillgelgt. Auf Schacht Fonderu ist die Belegschaft der Mittagsschicht verhindert wordn, einznfahnn, Benthe», 3'. Dezember. Tie oberschlesische Streiklage ist nach wie vor noch dieselbe wie am Montag. Auf der Fncdensglube wurde der Betrieb heute nvte»' Führung von Vertrauensleuten, ohne Bergbeamten, da diese seitens d-w Bergarbeitei bedroht und misshandelt wurden und daher o:e Arbeit verweigerten, wieder aufgenomiwn. Die Förderung dürft-' aber gleich Noll sein. Die Belegschaft auf der Königs grube und de? Bismarckschachtes ist in den Ausstand getreten. Eine vormittag? erschienene Deputation forderte die Aus zahlung von 800 M. Teiicn ngszulage und richtete ein in demselben Zinne gehal.O" es Telegramm an Len Handels- ministcr. Da? Befinden des Kaisrrpaares. Rotterdam, 31. Dezember. Der Schriftleiter der „Deutschen Wochcnzeitung" für die Niederlande hatte eine Unterredung mit Prof. Lanz, der zur Behandlung des Kai- fers und Kaiserin in Anicrongen zugezogen worden ist,-da dein: Kaiser in VervirUuna mit der Grippe sich Komplika tionen eingestellt hatten. Prof. Lanz erklärte, daß man von einer Operation abfehen tliinte, aber der Patient werde noch einige Wochen zu Bett liegen müssen. Der seeliscl)e Zu- stand des Kaiser? ist derartig, das; ihm nichts mitgeteill werden darf, da? ihn unsre, en könnte, und deshalb ist ihm das Lesen der Zeitungen verboten. Im übrigen ist er auf dem Wege der Besserung. Ter Zustand der Kaiserin ist noch ungünstig, obwohl keine unmittelbare Gefahr besteht. Ihr Hersteiden ist aber sehr ernst. Das Kn uz in Strahlen. AuS Koblenz wild der „Kölnischen Volkszeitung" ge schrieben! In der heiligen Nacht leuchtete ein von der frem den Besahung aus dem R'.c.ierungsgebäiide errichtetes mach- tiges .Kreuz weit in .-ie Ferne hinaus. Der Schein der elekt'>>chen Lampsen war von magischem Zauber. Vom Ch'enhieitsteiu strahlte ein mit elektrischen Lichtern ver sehener Ehi istbaum herunter — auch dies war von der frem den Besatzung veranlasst. Ans die Bevölkerung machte dies liefen Eindruck, sie gedachte mit Trauer der Tatsache, daß, während landessrernde Truppen ein strahlendes Kreuz hoch über der Stadt errichten, ein „deutscher" Minister für Kunst, Kultur und Wissenschaften die Entfernung der Kruzifixe aus den Schulen befiehlt. Aus dem Ausland Mita», 8>. Dezember. Der Soldatenrat Mitau teilt mit: Die Engländer im Hasen von Riga fordern möglich, haß die deutschen Trappen zum Schutze der Bevölkerung hier Meisen und drohen, Deutschland für alle Schäden und Verbrechen der Bolschewisten haftbar zu machen. Vom Norden vordringende rassische Truppen sind vor Rga durch eine erlerne Division von Freiwilligen aufgehalten wo'öen Ueber die Vorkommnisse in Riga wird «etter gemeldet: <tm Sonntag, den 2S. d. Mt», meuterten dte beiden lettischen Kompanien der LandeSwehr und erklärten, daß sie zu den Bolschewisten übergehen würden. Auf Grund von Vereinbarungen umzingelten am Sonntag früh 6 Uhr deutschbaltische und reichsüeulsche Truppen dte Kaserne der Meuterer und stellten ihnen ein Ultimatum. Da die Ueber- gabe nicht rech'zelttg erfolgte, griffen die Engländer tm Einvernehmen mit dem deutschen Oberkommando mit ihrer Schiffsartillerie em und bombarsrerteu die Kaserne. Sie erzielten zwar keinen Treffer, erreichten aber, daß dte let tischen Kompanien in einer Stärke von 200 Mann sich be dingungslos ergaben. Die Ränmung Rigas. Riga, 1. Januar. Am Silvester haben die deutschen Stroitkräfte, die Eiserne Division, ihre Stellungen bei Hin zenberg räumen und sich aus die Jägelstellung zurückziehen müssen, die nur wenige Kilometer von Riga entfernt ist. Der deutsche Gesandte, der sich tags zuvor im Panzcrzug in die vordersten Stellungen begeben hatte, um sich über die Lage zu unterrichten, und die Truppen zum Widerstand avzufeuern, traf die schwachen Streitkräfte bereits in einer so bedrohten Lage, daß ein Halten der Stellungen am Hin- zenberg unmöglich erschien. Mit dem Augenblick, in dem die Truppen der Bvstchewiki die Jägelstellungen erreicht ht ben, ist die Räumung Rigas unvermeidlich geworden, be sonders wenn man die Stadt schonen und nicht einer Ein nahme mit stürmender Hand aussetzen will. Die englische Flctte hat sich außerstande erklärt, ihrerseits helfend und schützend einzugreifen. Unter diesen Umständen ist, nach dem der Abtransport aller Truppen sich vollzogen hat, die Näumimg Rigas noch im Laufe dieser Woche beschlossen wor- den. Die Akten der Gesandtschaft und der größere Teil des Peisonals sind bereits nach Mitau übergesiedelt. Ter Ge sandte mit seinem engsten Stabe ist noch in Riga geblieben, um erst im letzten Augenblick gemeinsam mit der vorläufigen lettischen Regierung ebenfags nach Mitau zu gehen. Da noch 1000 Reichsdeutsche sich in Riga aufhalten und große Werte an Privatbesitz und Heeresgut noch nicht abtransportiert sind, wird nach der Uebersiedlung der Gesandtschaft nach Mitau ein Vertreter des Gesandten mit Hilfsarbeitern in Riga bleiben, um die reichsdentschen Interessen auch gegenüber den Bolsche wik! zu vertreten. Die Wahlbewegung in Sachsen. Die Zentrumskandidaten für den 29. Wahlkreis. Die Zcntrnmskandidaten für den Leipziger Wahlkreis. Unsere Kandidaten (29. Wahlkreis) für die d e u t s ch e N a t i o n a l v e r s a m m l n n g sind: 1. Reichsgerichtsrat Burlage-Leipzig: 2. Professor Dr. Strieder-Leipzig; 3. Schirrmeister Paul Lea-Leipzig; 4. Fabrikbesitzer Max Baader-Leipzig; 6. Frau Maria Nietsche-Leipzig; 6. Faktor Theodor Melde-Leipzig; 7. Rechtsanwalt Dr. jur. Tacken-Wurzen; 8. Aufseher Paul Langer-Hochburg bei Wurzen. Zentrumspartei für den 29. Wahlkreis. Die Zentrum kandida'en für den 28. Wahlkreis. Unser« Kandidaten sind: 1. Reick)sgerichtsrat Burlage-Leipzig, L«ssingstr. t, 4. 2. Gutsbesitzer Nikolaus Pech in Miltitz bei Panschwitz. Sret graue Retter. Ein Roman in Feldpostbriefen von Anny Wothe. ^Lnüiltslnvvdkti Lvz-z-rigtu 1917 dzc Uoiprig Nachdruck verboten. (27. Fortsetzung) Warum soll er denn gefährlich sein und Lüderitz nicht. Weil Lüderitz 20 Jahre älter ist als ich? So schlimm ist es nicht. Darin aber haben Sie reckst. Lüderitz kommt mir immer wie ein guter alter Onkel vor. Dabei sagt Jlsabc, er iväre erst Mitte 30. Das mackst wohl, weil er so rührend sich für alles interessiert, was ich ihm schreibe. Daß Sie neidisch sind, ist nickst hübsch. Wenn Sie sich den Neid abgewöhnen und die Sehnsucht — beides ist zu dumm — dann dürfen Sie auch kommen. Vatting ist begeistert, daß voraussichtlich bald einer der drei grauen Reiter bei uns ansprengt. Mutting hofft sehr, daß Sie länger bleiben, um sich ein bißchen von den Kriegs- strapazen zu erholen und unsere Heide kennenzulernen. Meine Schwester Heide ist auch wieder gesund, aber sie sieht schleckst aus. Ganz schmal ist sie geworden. Ich da- gegen nehme fortgesetzt zu. Geradezu eine Sünde in diesen Kriegszeiten. Nach dem Heidhof kommt jetzt niemand von uns, das ist schade. Warum, erzähle ich Ihnen ein anderes Mal. Gisbert Jansen ist wieder draußen. Lllderist geht auf Ur laub. Leider kommt er nicht auf den Plessenstein. Jlsabe aber wird ihn vielleicht in Berlin sehen. Wenn Sie wieder ins Feld reiten, so lassen Sie d«n Gevatter Tod, bitte, nicht mit aufsitzen, mir ist sonst wirk lich bange Ihretwegen. Dieser Geselle ist vom Uebel. Ich müßte weinen um Sie, und das tut Weh. Ter Himmel ist verhängt, Nebel brauen über der Heide. —Echtes Karfreitagswetter. Aber ganz weit übern, Moor dämmert ein Heller Schein. Ich bin gewiß — die Sonne kommt, ich will ihr entgegen. Noch eine kleine Weile, und ans Dunkel und Nacht steigt schimmernder Karfreitags- zanber empor und macht die Herzen weit und froh für das heilige Osterfest. 3. Paul Pilaczek, Tresden-A., Christianstr. 31» 4 (Vorsitze» der des kath. Arbeitervereins zu Dresden-A.). 4. Bürgerschullehrer Heinrich Lorenz-Zittau, Lessingstr. 31. 5. Oberlehrer Kantor Georg Peter Hill«, Kirchschullehl« in Crostwitz, Bez. Dresden. 6. Postsekretär Otto Tholotowski-Dresden-N., Nordstr. 2l. 7. Pfarrer Paul Kretschmer-Schirgisivalde. 8. Hauptschriftleiter Paul Heßlein-Dresden-A., Holbein- straße 10. 9. Fräulein Barbara Bnrtscher, Studentin der Sozial wissenschaft Köttwitz bei Dohna. 10. Dampfwaschanstaltsbesitzer Philipp Stolte-Dresden-N^ Großenhainer Straße 140. 11. Josef Scheffel, Fabrikaufseher in Rusdorf bei Ostritz in Sachsen. 12. Kaufmann Heinrich Hürter-Bischofstverda. Zentrumspartei für den 28. Wahlkreis. Als Kandidaten der Deutsch-nationalen BolkSPartei für de« zweite« sächsischen Wahlkreis, der dte bisherigen säch sischen Reichstagsiouhlkeite 10 bt» 14 (Döbeln, Oichatz- Grimma, Leipzig-Stadt. Leipzig Land und Borna) »m »ßt. sind ffir die Wahlen zur Nationalversammlung aufgestellt worden: 1. Realgymnastaloberlehrer Dr. Philipp-Borna, 2. Justizrat Schnauß-Leipzig oder Dr. Fritz Giesecke, i. F Schelter u. Giesecke-Leipzig. 3. Landmirt H-nnig» Glossen bei Mügeln. 4. Oberbahnasisi'tenl Pcetsch-Üeipztg, 5. Tischlermeister Grosch-Leipzig, 6. Geschäftsführer des Deutsch-nationalen Handlungsgehilfen-VerbandeS Georg Mül ler- Leipzig. 7. Frau Dr Sch o lz. Schmälen. 8. Ge meindevorstand Friedrtch-Hirschselde. Der Wahlkreis murde bisher im Reichstage durch drei Sozialdemokraten, einen Konserv »tiven (Dr Wckügrube sür Oich itz-Grimma und einem Linksnationalliberalen (vr. Junck, für Leipz g- Stadt) vertreten. Möchte auch Ihnen ein frohes Ostern scheinen. Dies wünscht von Herzen Ute von Wessen. Antje Jansen an Achim von Plessen. Heidemühle, am 1. Ostertag 1916. Lieber Achim! Es war unvorsichtig von Dir, so mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber es ist nun einmal geschehen, und wir müssen die Folgen tragen. Dein Vater stellte mich in so schroffer Weise zur Rede, als hätte ich ein Verbrechen begangen. Ich habe ihm erklärt, daß ich nie mehr den Plessen stein betreten würde, wenn er mich nicht selber holt. Da ist es doch nutzlos, lieber Achim, daß Du versuchst, um unser Glück zu kämpfen und mich zu bereden, Dein zu bleiben. Wie die Dinge nun mail liegen, ist alles aussichtslos. Oder denkst Du, Dein Vater wird nachgeben? Nein, er hat mit Dir ganz andere Pläne, wie Du weißt, und immer ist er ganz eisern gewesen, wenn er etwas wirklich gewollt hat. Du schiltst mich, daß ich so schnell die Flinte inS Korn werfe? Du nennst mich wankelmütig! Ach, Achim, das glaubst Du selber nicht! Bis über die Grenze des Möglichen hinaus würde ich für meine Liebe kämpfen — aber, siehst Du — hier steigt wieder die Bitternis in meinem Herzen auf — ich kann es nicht, weil ich nicht mehr den Glauben habe, daß Du mich liebst. Nicht nur, Nxis mir Dein Vater mit so dürren Worten von Dir und Jsalbe gesagt hat. nein, was ich selbst im innersten .Herzen empfinde, das trennt mich von Dir. Du weißt, schon früher beunruhigte mich der Gedanke, daß Du mehr für Jlsabe fühltest, als Du zugestehen wolltest. m»d ver die «u-t au--usey> fendung Kr euch den gan Zwickau für dt wurden, len ihre Ich habe alle Deine Briefe nochmals zur Hand genommen und habe zwischen den Zeilen gelesen, was Du selbst Dir nicht ci«gestehen wolltest. Deine Angst um Jlsabe, als Dein Bruder fiel, Deine Sorge um ihre Stimmung, thr Leben, ihre Trauer, alles erscheint mir jetzt in einem ganz anderen Licht. Zu Deiner Ehre will ich annehmen, daß Du Dich selber nicht geknnnt hast, als Du zu mir von Deiner Liebe sprachst. Zwi rufene V Personen geisterte blick,r Schuld a auch d o Mannhci Mehrzahl zahlreiche namenlos Demokra -ie Sait T r en n i seitigi Beifall r folgte. ! möglichke Pforer L Kindern unterrich sammlun !c mmen, Chemnitz. Am 30. Dez. h,tte der Zentrums- verein wieder zu einer Versammlung eingelaüen. sür dte Herr Rechtsanwalt Hille-Dresden als Redner gewonnen worden war. Der Saal in den „Bier Jahreszeiten" war bis auf den letzten Platz gefüllt. Nich einem Rückblick in die Vergangenheit und einem Ausbl ck tn die Zukunft legte Herr Rechtsanwalt Hille unsere Stellu-ignaume zu dem Programm der neugebildeten reinmehrhlicssoz'altstlschen Regierung dar. Da das Zentrum eine Volkspaltei ist, steht es auch auf dem Boden der Demokratisierung und verlangt in vernünftige,. Grenzen Sozialisierung; oieWege trennen sich aber in Weltanschauungssragen, wenn es sich um kulturelle Fragen und um da« Verhältnis zwischen Kirche und Siaat, Kirche und Schule handelt „W«r geven dem Staate, was des Staates, und Gott, was Gottes ist.* Nachdem der geschätzte Redner noch tn aussührlichster und verständlichster Weise das ahlrecht erklärt und bas ganze Wahloerfuhren dargelegt hatte, forderte er alle Zeatrums- anhänger zu emsiger Arbeit vor und während der Wahl auf. Reicher Beifall lohnte dte zweistündigen Ausführungen. Damit der Widerspruch des christlichen Volkes mit den Neuerungen auf religiösem Gebiete sich nicht nur tn Versammlungen und Zeitungen kund gibt, sondern auch den gegenwärtigen Reg erungsmännern bis vor Augen und Ohren kommt, beantragte Herr Rechtsanwalt Rothe die Absendung eines Telegramms an den VotkS- beauftragten Buck folgenden Inhaltes: „250 in den „Vier Jahreszeiten" als Vertreter kur Lhemnttzer christ- ltchen Familien vereinigten Männer und Frauen pro testieren gegen Trennung von Kirche und Schule ß Ich glaube auch, daß Du mich wirklich lieb hattest, und datz diese Liebe imnier tiefere Wurzeln in Deinem Herzen ge schlagen hätte, wenn Lutz nicht gefallen wäre. Die Stunde aber, in der Jlsabe frei wurde, hat auch Dein Herz gr- irxmdelt. Aus Deinen Briefen, lieber Achim, erkenne ich den Kampf, den Dil gekämpft hast. Vielleicht war er schwerer als in mancher blutiger Schlacht. Aber meinet- wegen soll kein Kampf sein. Du hältst es für Deine Ehrenpflicht, mir Dein Wort zu halten. Aber ich fühle dennoch Deine zitternde Angst um Jlsabe, und dadurch ist die Sache entschieden. Ich schrieb heute Deinem Vater, daß ich Dir Dein Wort zurllckgegeben habe. Versuche nicht, mich umzustimmcn. Ich danke Dir für alles Glück, das Du mir gegeben, als ich noch an Deine Liebe glaubte. War es auch nur ein Scheinglück, das jetzt in Tränen steht. Ich schäme mich meiner Tränen nicht an diesem heiligen Tag, demselben, an dem Du einst um mich tvarbest. Ich würde auch lügen, wenn ich Dir sagte, daß es mir leicht wir,d Dich aufzugeben. Ich bin eben auch nur ein armes zittern- des Menschenkind, das fein Glück retten möchte. Aber nicht um jeden Preis. Ein dunkler Schatten würde immer tren nend zwischen uns stehen, und all meine Liebe, Achim, ver möchte nicht, ihn zu bannen, das weißt Du. Du aber, mein Achim, zum letzten Male null ich Dich so nennen, sollst glücklich fein. Jlsabe ist eine zarte, feinsinnige Menschenblume. Sie wird die Wunden heilen, die sie Dir einst schlug. Mir war es nicht vergönnt, sie zu heilen, und ich scheid« somit aus Deinem Dasein. Schreibe mir, bitte, nicht, ich werde keinen Brief mehr von Dir annehmen. Ich brauche.meine Kraft, aufrecht und ohne Groll meine Sraße zu gehen. Du aber, Achim, und das Weib, das Du Dir wählst, ihr sollt beide tausendmal gesegnet sein. Dom Dorf klingen die Osterglocken: „Christ ist erstanden." AuS banger Todesnacht drängt neues Leben zum Licht. Möge auch Dir ein Ostern -er Seele erstehen, dann ist glücklich Antje Jansen. (Fortsetzung folgt.) Religion« Schuldirc Lage des als Debc Georg P Verteidig Zwickaue Gewerksä Morte L der Schn frcilich n N>«ihevoll bauert Gottesdii S n g c wi einem P tragten t sonen Frauen j al? ch r i die'cm is und d-' mokra Sie Verl tional christliche Kirche der Volk: tiefste gegen di h u nb - r Feierlich Trenn sich gege Pfarre sich nach, des Re des K< etwa bec unter, neu Eir kathol bundene zusam sammlun trums fordert a Sachsens tische Bo christli -ie Berk «ifrig zu Gri lung ste am ver, Zentrum leitungS« einem tz aufklären -le Han Herml die Anw Winct demokra «o, Bet den für dte die soz Städtoe, Iltche uni Stt Dte t, stobt ^ Personen -qtrk A