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nien werden. Ebenso sind sie durch das Kapital „Munition" bedingt. Was die Borschüsse der Alliierten betrifft, so ist die Regierung iniiner noch durch Verpflichtungen gebunden, die sie vor dein Eintritt Amerikas in den Krieg eingegan gen ist. Indessen macht sich die Mitarbeit dieses Landes schon bemerkbar. Das Kapital Kriegspeusionen erfordert gegenwärtig 27,0 OoO Lstr. und wird natürlich noch zu- nehmen. —Dir englische Zeitschrift „Statist" vom lO. ds. Mts. erklärt in einer Kritik der englischen Negierung, wir möchten unsere Leser daran erinnern, daß wir von unfähigen, reichen und professionellen Persönlichkeiten regiert werden, die von der Kriegführung nicht mehr wissen, als kleine Kinder. Selbst jetzt erwartet mau von uns Freudenrufe, weil diese oder jene Anhöhe gestürmt worden ist. Aber es ist ver dächtig. daß man uns so wenig über die Opfer sagt, mit denen wir unsere Gewinne bezahlt haben. Als brave Bürger sollen wir uns jedoch freuen und erklären das; selbst Wellington es nicht hätte besser machen können. Wir möchten behaupten, daß wir, wenn wir einen Napoleon gehabt hätten, uns nach nunmehr 3 Jahren nicht mebr mit der Säuberung von kleinen Anhöhen in ungemütlicher Nähe von Calais hätten beschäftigen müssen. ^ ^ Italien ^ Das Militärgericht sprach das Urteil iui Hockwerwts- prazeß Valenta und Genossen. ES wurden verurteilt Valenta und Archiat zu lebenslänglicher Zwangsarbeit, xwei andere Airgeklagte zu 5 Jahren Gefängnis und der Priester Ambrogetti zu 3 Jahren Gefängnis. TaS Gericht veruteilte hierauf Pomariei zur Todesstrafe durch Er schienen und den Monsignore v. Gerlach zu lebens- 1 ä „gliche r Z w a n g sarbeit. Gerlach hält sich wahr- scheinlich zurzeit in der Schweiz auf. ^ Griechenland Jvnnart hat an Zaiinis eine Note gerichtet, in der er unter Hinweis auf die in der Note der Mächte bereits miseinandergesehten Erwägungen über die Versassungs- Widrigkeit der gegemrxirigen Kammer die Regierung zur Einberufung der aufgelösten v e n i z e l i st i- s ch e » K a in m e r auffordert. Zaimis, der nach seinen dem Lande und dem Könige geleisteten Dienste seine Aufgabe als beendet ansiebt, hat im Interesse der Wohlfahrt deS Landes zur Beruhigung und Versöhnung gemahnt. DaS neue Kabinett Venizelos wird.am Dienstag oder Mittwoch vereidigt werden. — Dem Prinzen Nikolaus, Bruder deS Königs .Kon stantin, wurde mitgeteilt, das; die Schntzmächte sich in die Notwendigkeit verseht sehen, seine Abreise zu ver- lange n. De« Prinz gab seine Absicht kund, Griechenland unverzüglich zu verlassen. — Ter König hat Jonnart und Zaiinis empfangen. Jvnnart hat den König über die wirkliche Lage aufgeklärt und ist den Einflüssen entgegengctrcten, die dem König gegenüber geltend gemacht wurden. Anirrika — Das Repräsentantenhaus lwt mit 365 gegen 5, Stim men ein Gesetz angenommen, das den Präsidenten zur Be- aussichtignng der Verteilung von Lebensmitteln und Brennstoff ermächtigt und 152 5001P0 Dollar zu diesem Zwecke zur Verfügung stellt. — Lord Northclifsc erklärte Lansing gegenüber, er sei vom britischen Kriegskabinett zum Lberhaupte sämtlicher englischer Sondermissionen in Amerika bestimmt worden. Er würde ihre Tätigkeit leiten, mit den amerikanischen Be amten verlfandeln und den verschiedenen Behörden in Lon don Bericht erstatten. Aus Stadt und Land Dresden, den 26. Juni 1St7. —' Auszeichnung. Der Zugsführer Josef Lieb scher Inhaber der kleinen und großen silbernen TapferkeitSme- daillen, erhielt das Kaiser Karl Truppenkreuz. —* Auszeichnung. Herr Hofprediger Müller, z. Z. Divisionspfarrer im Felde, der sich augenblicklich im Ur laub hier befindet, erhielt vom König von Bulgarien das Offizierskreuz des Zivilverdienstordens. —* Der türkische Unterrichtsminister Schuekri- Bey besichtigte Sonntag Mittag das neue Rathaus in Dresden. —* Der Landwirtschaftliche Kreisverein Dres den hält am 9. Juli vorm. 11^ Uhr im Künstlerhause feine Hauptversammlung ab. —* Eine Erhöhung der Gemllsepreise steht dem nächst bevor. Die neuen Preise sollen bis 15. September d. I. Geltung haben, worauf der GartenbauauSschuß die Winterpreise für Gemüse neu festsetzen wird. Bon dem Wegsall der Höchstpreise wird auch eine Belebung des Ge müsemarktes erwartet. —* Die nächste Butterverteilung findet vom 30. Juni bis 2. Juli statt. ES werden beliefert die Landes- fettkarte mit ^/, Pfund Butter, die angemeldeten Butter bezugsscheine mit 60 Proz. in Margarine. —* Keine Kartoffeln. In dieser Woche können keine Kartoffeln zur Verteilung gelangen. Als Ersatz dafür werden ^ Pfund Schwarzbrot und 75 Gramm Weizen mehl gewährt. —* Aus Ausweis 42 der Lebensmittelkarte werden 125 Gramm Mischgemüse verteilt. Die Anmeldung hat bis 28. Juni zu erfolgen. Der Preis für ein Pfund be trägt 1.70 Mk. —* Eine ehrliche Finderin. Ein kaufmännisches Lehrfräulein einer hiesigen Zigarettenfabrik verlor vergan gene Woche einen Hundertmarkschein. Eine Frau fand den Umschlag mit dem Gelbe und brachte es dem Verlustträger -urück. - —' Zwei jugendliche T ajcheildlebiiiiien un Alter von fünfzehn Jahren wurden am Sonnabend in der Markthalle am Antonsplatz sestgenommen. Eine dieser Diebinnen hat zugegeben, innerhalb der letzten vier Mo nate etwa Hunden Taschendiebstähle ausgesührt zu haben. Etwa Geschädigte wollen sich bei der Kriminalpolizei mel den, wo die Bilder der beiden Diebinnen, sowie die Geld- täschchen und Brieftaschen ausliegen. —* Aus einer Schneiderwerkstatt in der See straße haben Einbrecher Anzugstoffe von schwarzer, grauer und schmarzweißkarierter Farbe im Gesamtwerte von 12,000 Mark gestohlen. Die Einbrecher drangen am Sonn tag in das Geschäft ein ,und packten die besten Stoffe in 18 Ballen zusammen, um sie dann auf einen Wagen forl- zuschafsen. Infolge des Jahrmarksoerkehr ist der Trans port nicht ausgefallen. Leipzig — Schlechte Lederersatzmittel. Wegen des schlechten Zustandes der von der Kriegsledergesellschaft ge lieferten Lederersatzmitteln hat der Nat der Stadt Leipzig 2 Millionen Holzsohlen bestellt, die demnächst an die Schuhmachermeister zur Verteilung gelangen. Aus der Lausitz, 25. Juni. Die Förderung der Ziegenzucht hat hier durch die maßgebenden Behörden, insbesondere durch die Löbauer Amtshauptmannschafi, eine erfreuliche Steigerung erfahren. Bereits jetzt bestehen im Zuchtgebiete 40 Ziegenzuchtvereiue, die sich zu einem Ver bände zusammengeschlossen haben. Anuaberg, 25. Juni. Die stilliegeuden Torflager werden jetzt zur Milderung der Brennstoffiwt unter Mit wirkung des Bezirksvcrbandes ^md mehrerer Gemeinden ausgebeutet. Bautzen, 25. Juni. Die König!. Amts Haupt' Mannschaft hat das Abpflücken von Kornblumen sowie von sonstigen Blumen in den noch nicht abgeernleten Fel dern verboten, um einem Niedertreten der Halme vorzn- beugen. Bautzen, 25. Juni. Die Gaspreise sind infolge der wesentlich gestiegenen Unkosten bei der Herstellung des Gases um 20 Proz. erhöht worden. Bautzen, 25. Juni. An der landwirtschaftlichen Lehranstalt fand kürzlich der dritte Kursus für Kriegs- beschädigte seinen Abschluß. In seiner Abschiedsrede wies der Direktor der Anstalt, Oekonomierat Professor Dr. Gräfe darauf hin, daß dieser landwirtschaftliche Unterrichtskursus als ein Dank der Heimat für diejenigen aufzufassen sei, die für den Schutz unseres Vaterlandes an den feindlichen Fronten gekämpft haben. Bautzen, 25. Juni. Ein goldenes Buch der Stif- tungen, die der StlHt Bautzen zugeflossen sind, hat Bürger- meister Dr. Zahn herausgegeben. Das StistungSkapital umfaßt bis 1916 4564 131 Mark. Die kirchlichen Stif- tungen sind außer Betracht geblieben. . Chemnitz, 25. Juni. Todessturz. Eine Arbeiterin stürzte die Treppe hinab und erlitt schwere Verletzungen, die ihren Tod herbeiführtcn. Crimmitschau, 25. Juni. Ein tödlicher Unfall ereignete sich hier. Der mit dem Abdecken eines Schiefer- daches beschäftigte Gehilfe Heinrich Funk aus Neukirchen stürzte ab, durchschlug ein Glasdach und fiel auf eine Ma schine. Er starb bald darauf. Eibenstock, 25. Juni. Brand. Auf bisher noch nicht ermittelte Weise brach hier im Schützenhause ein Brand aus, der das Gebäude vollständig einäscherte. Grimma, 25. Juni. Die Schüler der hiesigen Realschule haben als Landwirtschaftskommando bis jetzt über 30 Morgen Land gejätet und dasselbe zur Gewinnung von Nahrungsmitteln vorbereitet. Zittau, 25. Juni. Größere Regenmengen sind hier und in der näheren und weiteren Umgebung nieder gegangen. wodurch die Gefahren für die Ernte beseitigt worden sind. Es wird auch noch mit weiteren Nieder schlägen gerechnet, die allerdings immer noch sehr er wünscht sind. Zittau, 25. Juni. Für die öffentliche Armen pflege hat die Stadt Zittau im Jahre 1915 insgesamt 137,134,64 Mark ausgegeben, während die Einnahmen 67,317,43 Mark betrugen, so daß ein Zuschuß von 69,817,21 Mark notwendig war. Wettervoraussage für den 27. Juni 1917. König!. Süchs. Landeswetterwatte.- Keine wesentliche Temperaturanderung, Gewitternei gung, sonst keine wesentlichen Niederschläge. Deutscher Journalisten- und Schrist- stellertag in Dresden Dresden, 26. Juni. Der Verband deutscher Journa- listen- und Schriststellervereine hat gestern seine Beratungen ini Italienischen Dörfchen abgeschlossen. Zunächst wurden Ovganisationsfragen eingehend besprochen. Der Verbands- beitrag wurde für jedes Mitglied auf 2 Mark erhöht. Ferner wurde die Anstellung eines besonderen Generalsekretärs be schlossen. Als VerbandSorgan wunden die bisherigen „Mit- teilnngen" d-8 Verbandes bestimmt. In Len Vorstand wurden einstimmig gewählt die Herren Tr. Arthur Obst - Hainburg als Vorsitzender, Mar S ch u m m - Hamburg als Schriftführer und Alexander Giesen-Frankfurt als Schatzmeister. Die 5 Beisitzer sollen ans den beiden Berliner Vereinen, aus dem Bundes- verbände Württemberg, dem Verein Frankfurt a. M. und der deutsch - österreichischen Schriststellergenossenschast in Wien bestimmt werden. Hieraus sprach Redakteur S ch u m m - Hamburg über den Plan der- Begründung eines mitteleuropäischen Presse- Vervandes. Tie Besck'Inßsasiiuig wurde bis nach Friedens- ickilnß vertagt. Jin weiteren wurden noch einige A»trage der Vrrbandsvereine berate». In den Nachniitlagsstiliiden felgte» die Teilneluner einer Einladung der Zigarettenfabrik A e n (,.d z e zur Be- ficbtigung diefer hervorragende» Fabrikanlage. Iw Na wen des Herrn Generalkensiil Kewwerzienrat Ziep begrüßte Herr Direktor Hübte die zablreickien Teilnehmer. woran sich eine Führung durch alle Anlagen und Säle der Fabrik bis biiianf in den Knvpelranw anichloß. Die iniister- gültigen Einrichtungen fanden allfeitigen Beifall. Am Zchlnife der Besichtigung wurden einige Erfrischungen ge reicht, bei Weimer' Gelegevbeii Herr Ebefi'edaktenr Dr. D b st - Hawbnrg den Dank der Teilnehmer znw Ausdruck brachte. Nachwitlags I Nbr lübrte der Dampfer der Sach fifch-Böbwifchen Dainpficktiüalirlsgeielliäiait „Generalfeld nianchall v. Hindenbnrg" die Teilnebwer nach Nieder- wartba. Von Niederwartba ans ivnrdr ein Spaziergang durch de» Tännichtgrnnd bis »ach dein Preiie-Heiw Ober- wartlia angetreten. Nach einer Besichtigung des Heims fand ein einfaches Abendessen statt, bei dein der Vorsitzende des Dresdner Oitsansickm'se-: Redakteur Komuimionsmt M ä d e r die anweienden Dainen und Herren begrüßte. Sei tens der Herren Redakteur T ch n w in - Hamburg. Chef redakteur A I b >i - Berlin »nd Dr. Sack- München kam der Dank der' Teilnehmer an den Dresdner Ortsausschuß znin Ausdruck. Mit einem Nbschiedsschoppen im Moritzburger Saale des Hanptbabiiboses fand die barmoiiisch verlaufene Tagung ibren Abschluß. Kirche und Unterricht >< Dir Fuldacr Bischofskoiifcrenz. Die diesjährige Konferenz der preußischen Bischöfe findet Vvranssichtlich am 2l. und 22. August in Fulda statt. Danzig, 25. Juni. In Pelpiin starb im Alter bon 68 Jahren der Generalvikar der Diözese Kulm Domtapi- tnlar Franz S cb a r i» e r. Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Aus der deutschen Gesellschaft für christliche Kunst ist wieder über einen Wettbewerb zu berichten. Derselbe galt der Erlangung von Entwürfen für zwei Aufnahmsnr- kniidcn für die Katholischen JünglingSveroinignn gen Deutschlands, von denen eine Urkunde religiösen, die andere weltlichen Charakter tragen sollte. Veranlaßt war der Wettbewerb durch das Generalsekretariat der genannten Vereinigungen in Düsseldorf. Das Preisgericht bestand aus den Architekten Professor Angermair und Hans Schurr den Bildhauern Franz Drcrler und Franz Schildhorn, den Kunstmalern Taver Dietrich und Augustin Pacher, dem In spektor Maria Ludwig Ferdinand-Anstalt Dr. Dörfler, dem 2. Präsidenten der Gesellschaft Professor Georg Busch, dem Schriftführer Geistl. Rat Staudhanicr, Generalpräses Mosterts-Düsseldors (vertreten durch Kaplan Mahnen- Düsseldorf.) ' , Es waren im galten 5l Entwürfe eingelausen. Der Erfolg des Wettbewerbes war ein sehr erfreulicher. In der Abteilung für ein Diplom mit weltlicher Dar stellung erhielt den ersten Preis Kunstmaler Albert Figel (München.) den zweiten und dritten Preis bekam Bildhauer- Hans Faulhaber (München,) ein Entwurf von Albert Figel wurde mit einer lobenden Erwähnring bedacht. Bei der Abteilung für eine religiöse Urkunde fielen der erste, zweite und dritte Preis auf Entwürfe von Albert Figel. der außer- dem noch mit sieben Belobungen ausgezeichnet wurde. Weitere Belobungen wurden noch drei Entwürfen von Architekt Richard Steidle (München) und einem Entwürfe von Hans Faulhaber zuerkannt. Gerichtssaal 2 Leipzig. 25. Juni. Wegen der Fälschung von Butterbezugskarten wurde der Kutscher Heinrich Fried- rich Luders aus Dorfmak von dem hiesigen Schwurgerichte zu 7 Monaten Gefängnis verurteilt. Er hatte sich an einen hiesigen Buchdrucker gewendet und sich von diesem Butterbezugskarten Herstellen lassen, auf die er 60 Pfund Butter erhielt, die er mit 2,60 Mark das Pfund verkaufte. Als er zumj dritten Male Butter erlangen wollte, wurde die Fälschung entdeckt. Literatur Im Funiheft vorWaul Keller» illustrierten Monatsblättern „Die Bergstadt" (Bergstadtverlag Will». GottlHKorn, Breslau, Prei» vierteljährlich 3 Mark) wird der hnmoristisch-iatirischc Roman von Roland Betsch: „Benedikt Patzenberger" dem Abschluß nahegebracht! besonders bewundert man dir Kunst de» Verfasser», Seelisches leben dig und anschaulich werden zu lasten. Weiter bringt da» Heft eine drollige Humoreske von Carl Jellinek in Wien: „Mein erste» The- aterstuck" und den Schluß der packenden, romantischen Novelle von M. Herbert: „Sankt Erhard» Haupt". Regina Ziegler erzählt heitere „Kleine Geschichten au» Siebenbürgen", die volttnmdlich bedeutsam sind. Stimmungsvolle GeschichtS» und Naturbilder au» der Heimat und Ferne entrollt eine Plauderei dr» bekannten thüringischen Dich ter» Sl. Triniu»: Menu die Ster« reden". In Feindesland führt eine „Die sieben Wunder der Kaehredalenstadt" betitelte fesselnde Schilderung der Stadt Laon von dem Feldgrauen Kurt Arnold Ftndeisen. Sie iit von 8 guten Abbildungen begleitet Den Heraus geber. Paul Keller, findet man erfreulicherweise doppelt »ertrcten: mit einem humorvollen .Bergstädter Brief in» Feld" und einen: Flugblatt „An die Landvirte", da» diesen gewiste landwirtschaftliche Notwendigkeiten de» Augenblick» klarlegt. Ferner find die fesselnd erzählende .Bergstädtische Kriegsberichterstattung" von Paul Barsch und die Fortsetzung der von der gesamten Fliegerwelt mit Begeiste- runa aufgenommenen Aviatiade .Flin» und Flügge" von Roland Betsch mit Zeichnungen von Georg Schutz hrrvorzuheben, Don dm schönen Tafelbildern seien ein Aquarell von O. Günther-Naumburg, Enfidaun in Südtirol darstellend, und die prächtigen .Feldblumen" von Richard Ritsch besonder» erwähnt. Ferner schmücken da» Heft drei künstlerische Photographien au» dem photographischen Wettbe werb der .Bergstadt". Die Musikbeilage bringt ein „Salzburger Kritgtlied" von Hugo Graf Samberg -f mit Musik von Karl Wendl. SMWSS--SSSSSS»»S»»—«»»»»»»S-»»«'»»SS»«»—»—»»»»»««—»——»— ««Antwortlich tür dm redaktionellen Teil Hauptredattmr Richard Save»; für Reklame und Anzeigen I. I. Keller. — Dn^k uad «erlog »«, .Lagonia-ttuchdruckerel A. m. b. G ", sämlich in Dresden.