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MDienStag. den 2L. März ltz«9 - Religioiissreiln-it. Weiter tritt e^ ein für Verbesserungen auf dem Gebiete des Genieinde- und Steuerwesens, für einen größeren Sckiutz de-) Menschen, Schutz vor den Volkck- feuchen. sowie Ver^ssernng der Wohlfahrtspflege. Die Tätigkeit des Heimatdantes entspreche nicht dem Danke des Vaterlandes. Die brennendste Frage sei die Ernährungs frage und die Ingangsetzung unseres Wirtschaftslebens. Der Sozialisierungsplan sei zu begrüßen. Er müsse sich zuerst auf die Bodenschätze und die Energiequellen erstrecken, im übrigen müsse hierbei mit größter Vorsitzt Vorgebirgen werden. Notwendig sei auch die Durchführung von Not standsarbeiten, z. B. der Bau der Gemäldegalerie, der Bau k-es Elsler-Saale-Kanals usw. Mg. N i tz s ch k e - Leutzsch (Dem.) verweist auf einen Erlaß der Regierung kurz nach dem Beginnen der Revolu tion, in dem gesagt worden sei, daß nunmehr die Bahn frei geworden sei für die Einheit und Freiheit des deutschen Voiles. Die Einheit des deutschen Volkes sei jedoch noch nie in so großer Gefahr gewesen als gerade jetzt, und auch hinter die persönliche Sicherheit müsse ein großes Frage zeicheu gemacht werden. Durch die Parlamentarisierung im -Oktober 1018 würde man alles das ohne große Schwierig keiten erreicht haben, tvährend uns die Revolution eine Ohnmacht gebracht habe, die von unseren Gegnern nnSge- nutzt werde. Tie Revolution sei auch schuld daran, daß -kleine Völker sich erfrechen, Ansprücl)e auf deutsches Gebiet zu erheben. Trotzdem lei seine Fraktion bereit, uiitzu- arbeiten, um unserem Volke bessere Verhältnisse zu be scheren. Der Redner wünschte eine bessere Versorgung der Kriegsbeschädigten, ein freiheitliches Beaintenrecht, dir Förderung und Sicherheit von Handel und- Industrie, Ge werbe und Landwirtschaft. Es sei bedenklich, wenn Leute über die Zukunft unseres Wirtschaftslebens befinden wollen, die davon gar keine Ahnung haben. Ten Arbeitern werde eine Znkunit vorgetäuscht, die niemals erreicht werde. De» Kommunismus lehne er in jeder Form ab und er neluue auch an, daß dies auch seitens der Regierung und der <Io.,ialdeuwtratie geschehe. Wenn wir vorwärts kommen wollen, daun müßten wir an die früheren Verhältnisse nn- kuüvfen, doch sei eine Revision notwendig. Seine Partei nenne das Sozialisicrun i wenn die Gegensätze auf vernünf tige Weilse ausgeglichen würden. Erfreulicherweise h.b' der densiude Teil.der Arbeiterschaft den Sozialisi-'rungs Plan Ncii.aiü - Kranold and Genossen äbgclehu!, Ter Redner wüuschl weiter die Befreiung der La.uan irt'chast allen einengenden Bestimmungen, den Abbau der Kllegsgeiellichl.sten und die Trennung von Staat und .Lurche. Den Soldatenräten werde niemand eine Träne uachweinen. lllnriihe b. d. Ilnabh.) Er verlange von der Regierung die scl)ärfsten Maßnahmen gegen Bolschewisten lind Spartakisten, sowie eine klare Politik ohne Techtel- mechtel mit der äußerste» Linken. Zum Schlüsse kritisierte der Redner die Bildung der jetzigen Regierung. Vizepräsident Lipinsti (ilnabh) besprich! in lang atmiger Weile die Ursachen des Krieges und die Stellung der Sozialdemokratie hierzu. Präsident Fräßdorf macht de» Redner daraus auf- merkiam, daß er vom Thema abschlveise und erinnert an die Tagesordnung. Vizepräsident Lipinski (Unabh.) bemerkt, daß er die Gründe der Trennung zwischen de» Sozialdemokraten und den Unabhängigen erörtern wolle. Die Sozialdemokratie sei der Schildhalter der bürgerlichen Parteien. rPbg. H o f m a n u (Deutichnat.) schließt sich in Niest» Punkten den Ansführnnacn des Mg. Nitzschke an, tritt fin den Schutz des Mittelstandes ein und wendet sich gegen die Sc sialisierungsbestrebiingeii, um der Industrie ein Weiter arbeiten zu ermöglichen. Mg. BI über (Deutsche Volksp.) vertritt die Inter essen der Großstädte und wünscht schleunige Heranführung von Lebensmitteln, um einer Hungersnot vorzubengon. — Sächsische Selt-zettuas Nr. «9. Leite 2 Auch seine Ausführungen decken sich vielfach mit denen des Abg. Nitzschke. ' In später Abendstunde vertagt oaS Haus die Aus sprache auf morgen. t Deutsches Reich Di« neu« preußisch« Regierung. Berlin, 24. März. Die neue preußische Regierung setzt sich wie folgt zusammen: Ministerpräsident Hirsch. Inneres Heine, Finanzen Süt-ekum, Landwirtschaft Braun, Kultus Hänisch, Eisenbahn Oeser tTemokrat), Handelt Fischbeck (Demokrat), Justiz A in Zehn ho ff (Zentr.), Aolksivohl-, fahrt Stegerwald (Zentrum). Krieg Reinhard, Ferner soll jede Partei zwei Unterslaatssekretkirc stellen. Die Forderungen der Unabhängige» in Preußen. Berlin, 21. März. Wie uns aus der Fraktion der U. S. P. D. mitgeteilt wird, hat sie an die sozialdemokra tische Fraktion der preußischen Landesverjaminlnng folgen des Schreiben gerichtet: Ans Ihre Anfrage, ob die Fraktion der unabhängigen Sozialdemokraten der preußischen ver fassunggebenden Landesvcrsammlung bereit ist, in ein Ministerium einzntrctcn, erwidern wir namens unserer Fraktion, daß wir im voraus die sofortige Aufhebung des Belagerungszustandes und die sofortige Freilassung aller politischen Inhaftierten fordern. Ferner verlangen wir: 1. Einordinmg des Rätesystems in die Verfassung, entschei dende Mitnürtuirg der mäte bei der Gesetzgebung, in Staats- und Gemeindevenvaltnng und in den Betrieben; 2. völlige Auflösung des alten Heeres und des durch Frei nnlligenkorpS gebildeten Söldnerheeres, Entwaffnung des Bürgertums, Errichtung einer Volkswehr aus de» Reiben der klassenbewußten Arbeiterschaft, Selbstverwaltung 'der Volkswebr, Wahl der Führer durch die Mannschaft, Ans Hebung der Militärgerichtsbarkeit: 3. Sicherung aller durch die Revolution errungenen politischen Freiheiten! 4. Tren nung von Kirche und Staat, Verweltlichung der Schule, sofortige Einführung der Einheitsschule-, 5. Vermeidung aller Maßnahmen, die das kapitalistische- Wirtschaftssystem stützen: 6. sofortige Inangriffnahme der Sozialisierung, die lleberführnng der gesamten kapitalistischen.Wirtschaft in die sozialistische muß unmittelbar in Angriff genommen werden. Tie wichtigsten Produktionsmittel in Landwirk schaft, Industrie. Handel und Verkehr, der Grund und Boden, sowie die Bodenschätze sind als Volkseigentum zu erklären und unter geicll'chafklickn' Kontrolle zu stellen. Die Produktion ist Planmäßig nach sozialistischen Grundsätzen zu regeln: 7. nachdrückliche Vertretung dieser Forderungen bei der Reichsregiernng und schärfsten Widerstand- gegen alle Maßnahmen der Regierung die die Verwirklichung dieser Forderungen verhindern, gez. Adolf Hoffman». Kurt Rosenfeld. Die Bremer Seeleute fahre« aus. Bremen, 23. März. Tie heutige Ve>-saiiii»l»ng oer Bremer Seeleute aller Dienstgrade war von mehrere» tau send Seeleuten besucht, in der Mehrzahl von Mitgliedern des Teutschea Seemannsbundes. Es wurde eine Ent schließung angenommen, in der sich die Seeleute ver pflichteten, auf die Anfford-ernng der Regierung mit den Schiffen a » s z n fa h r e n. Gleichzeitig wird die Regierung anfgefordert, für die durch eine eventuelle Aus lieferung der Schiffe brotlos werdenden See le n i e in ausgiebiger Weise zu sorge». Die Lebensmittelversorgung. Berlin, 21, März. Unterstaatssekretär v. Braun ist zur Fortsetzung der Lebensmittelverhandlungen nach Rotterdam abgereist. Tie vereinbarten Zablnngsmiktel in Gold und ausländischen Devisen sind in Brüssel eingetroffen, so daß die erste Lebensmittelrate (3000 Tonnen Fett und 230 Kisten mit je 48 Dosen koudeirsierts Milch) abrollen können. Seit Sonnabend sind weitere Lsbensmittelschiffe in Rottrr- daln, angekommen, die jetzt «bgenommen werden. Die wer teren 'Zufuhren hängen vom Auslaufen unserer Handels- schisse ab. Heute morgen sind von Kuxhafen 2 6 Ham- burgerDainps e r der verschiedenen Reedereien seHovrts passiert. Drohender Grneralstreik in Württemberg. Stuttgart, 23. März. Ter Einigungsausschuß, der zu dem Zwecke gebildet wurde, den Zusammenschluß der sozial demokratischen Arbeiterschaft über die Köpfe der Führer hinweg herbeizuführen, hat. nachdem von der Regierung dir Forderungen auf Freilassung der verhafteten Spartakisten sichrer und Wiederzulassung von Versammlungen unter freiem Himmel abgelehnt worden waren, den Generalstreik beschlossen. Tag und Stunde sollen von einer Kommission noch festgelegt werden. Ein Aktionskomitee, bestehend ans Mitgliedern aller drei sozialistischen PyLteien, wurde ge bildet, der ein ans elf Pünktea bestehendes^Aktionsprogrcunin durchführen soll. Ein im ganzen Lande) verbreitetes Flug blatt forderst die Arbeiter zum Kampfe auf. Daß die An hängerschaft der N. S. P. und der SpcilstaHchleute zngenom men hat, unterliegt keinem Zweifel, ob aber die groß.-» Betriebe für den Generalstreik zu habenwerden, ist noch sehr zweifelhaft. Uebrigens rüstet si-ch.Lych die Bür gerschaft zu Gegenmaßnahmen. So hört man, daß in den nächsten Tagen ein allgemeiner Bürgerstreik in Szene gesetzt werden soll. 7,,- Ergebnis der Geincindcwahlcn in Weimar-Eisenach. Weimar, 24. März. Die Gemeindewcchlen in Weimar haben einen glänzenden Sieg der bürgerlichen Parteien er geben. Von 40 Sitzen erhielten die Bürgerlichen 25 -bis 27 und die Sozialisten 13 Sitze, darunte? ein Unabhängiger, In Eisenach erhielten die Bürgerlichen 23, die Sozialisten 16 Sitze. Niederlage der Unabhängigen in Hamburg, Hamburg, 21. März. Bei den gestrigen Wahlen zun. Großen Arbeiterrat entfielen von 400 Sitzen 240 auf tie Sozialdemokraten, 37 aus die Unabhängigen, 25 auf die Kommunisten und 98 auf die bürgerlichen und Sonder gruppen. Frvntbericht. Berlin, 24. März. An der schlesisch-böhmischen Grenze wurde eine eigene Feldwache südlich Friedland von Tschechen beschossen. Von allen Teilen der posenschen Front sind Patrouillenvorstöße und kleinere An griff e d- e r P 0 l e n zu berichten. Tie Stimmung unserer Truppeu ist daher äußerst erbittert, vor allem im Netze - abschnitst südlich Schneidemühl—Bromberg, gegen den sich die häufigsten Vorstöße gerichtet haben. Im Abschnitt Thorn wurde von zwei zu den Polen entsandten Parlamen tären der eine nach Ueberschreiten der Grenze getötet, der andere verwundet. Im Baltikum sind Truppen der lettischen Reaierung bis an die Eckau östlich und nörd lich von Mitau gelangt.' Rückkehr unserer asiatischen Truppen. Wilhelmshaven, 24. März. Gestern trafen die Orient- kämpfer hier ein. Sie waren unter Führuna des Majors Niederer von Mossnt quer durch Kleinasien nach der Küste marschiert. Die Truppen wurden von militä rischen und städtischen Behörden bearüßt. Ausdehnung des Luftpostdienstes. Berlin, 24. März. Der bisher auf den Strecken Berlin —Leipzig- Wiemar und Berlin--Hamburg von der deut scheu Llisteeederei betriebene regelmäßige Luftpostdienst soll, wie wir hören, noch im Laufe des April nach. Hannover, Nheinland-Westfalen, Frankfurt a. M., , Breslau und Warnemünde ausgedehnt werden. Die schnelle Verbindung Durch schwere Not . . . Originalroman von Anni Hruschka. (10. Fortsetzung.) „Ja, Und natürlich weiß Papa nun. Du hast ganz rictnig geschlossen." .Nun? Wie faßte er es auf?" „Wie zu erwarten stand. Ich bekam wieder einmal einen recht erl .ailick-.ru Vortrag zu bereu über die Pflichten der Frau i,i Kriegszeiten usw. Schließlich wurde ich er ssucht, unsere Teilimbme am Fest sofort abzusagen, weil man in Kriegszeiten keine Feste feiere, und den Verkehr mit Schloßhof tunlichst bald einschlafen zu lassen, weil er. . . meinen Ruf angeblich gefährden könnte,"- sie lachte kurz aus And fuhr gereizt fort: „Als Entsck-ädigung für Schloßhof wird uns nachdrücklichst das Rckonvaleszentenheim emp fohlen. Um 1 Uhr erwartet man uns am Rondell, wo wil den Herren Offizieren ihren Kaffee kredenzen und ihnen nachher bis 7 Ubr Gesellschaft zu leisten hätten — respektive ihre Bedienung zu übernehmen." Hertha sah starr z^i Boden. So peinlich es ihr gewesen wäre, heule noch einmal in ein bleiches, verstörtes Gesicht Au blicken, dessen traurige Augen sie ohnehin seit einer Kalben Stunde verfolgten, so lehnte sich doch zuni ersten !Makc etwas in ihr ans gegen die frivole, lieblose Art der Schwägerin. „WaS wirst du tun?" fragte sie endlich leise. „Nichts natürlich. Tu denkst doch nicht etwa, daß ich mich durch Papas Marotten irgendwie beeinflussen lassen werde? Selbstverständlich widersprach ich nickt offen, denn ich hasse Familicnszenen — aber. - tun werde ich ebenso selbstverständlich. >vas mir beliebt." „Dil meinst also wir wollen trotzdem fahren?" „Gewiß Du- nicht?" „Doch . . . nur ..." ' . . 1. „Was. Hertha?" „Nichts . . ." „Höre, mein Kind, du machst dazu ein Gesicht..., zieht es dich etwa mehr zu deinem — Toggcnburger hinüber?" „Nein, 0 nein . . .!" „Aber, was has! du denn eigentlich, Hertha?" Hertha fuhr sich über die Stirn. „Verzeih, ich bin wirk lich noch etwas nervös . . . Mirbach hat mich rufen lassen. Durch Trixi. Er muß irgendwie Wind bekommen buben von . . . von Bärwald. Er beschwor mich gleichfalls, den Vcitehr mit Schloßhof anfzugeben. . . ." „Unglaublich! Ja, mit welchem Recht denn?" „Mit . . . keinem natürlich. Ich lehnte auch energisch ab . . . aber es war sehr peinlich. ... Dp begreifst, daß ick gerade in der nächsten Zeit sehr ungern mit Mirbach wieder in Berührung käme!" „Nun, dann ist ja alles gut. Komm, Schatz, der Wagen wartet am rückwärtigen Parktor. Zum Abendessen können wir ganz gut wieder zurück sein, und wenn man uns fragt wo wir waren, laß ruhig m i ch antworten. Ich habe keine Angst vor Papa." Einen Augenblick zögerte Hertha noch. Tann folgt» sie der Schwägerin mit trotzig erhobenem Kopf. Graf Greuzach hatte bisher nicht gewußt, was Nerven sind. Nun spürte er sie zuweilen recht unangenehm. „Weiß Gott, neben einer Frau wie unsere liebe Hildegard lernt man selbst das!" sagte er zuweilen ingrimmig zur Gräfin, wenn sie allein waren. Heute kribbelte es ihm besonders stark in allen Glie dern. und eine rastlose Unruhe trieb ihn nun schon seit Stunden von Ort zu Ort. Wo waren sic? Wie konnte Hildegard die Stirn haben, seinen so bestimmt ausgesprochenen Wunsch einfach nicht zu beachten? Anfangs war er ja ganz beruhigt gcnkson. Er halte endlich deutlich gesprochen mit der Schwiegertochter, und das hatte ihn außerordentlich erleichtert. Sie aber schien ganz klein und beschämt. Kein Wort der Widerrede. Blaß und stumm stand sie da und sah orderst lich zcrtnirscht aus, so daß sie ihm zulotzt leid tat. Sein Ton winde freundlicher. Er redete ihr dann nach eine Weile gütig, zu und bat sie zuletzt herzlich, doch ihrwLnd Gebhard zuliebe mehr Ernst und Tiefe in ihre LebeürMhrung zu bringen. Im Rekonvcrleszentenheim warte ihrer ja eine so schöne und erhabene Aufgabe usw. , So sicher war, daß nun alles ins ritWsl^Gleis kommen werde, daß er, als Rittmeister von Willenbclstftinf Minuten finiter den Kopf zur Tür hereinsteckte nrtt ded Frage: „Nim, Papa Greuzach, wie stehen die Aktivst lfilr eine Schach partie?" aufgeräumt antwortete: „NürHektzin. alter Junge, ich brenne ja -schon darauf, dich matt Witzen!" Während sie dann die Figuren aafsehten, erkundigte sich Willcncck, wie seinem väterlichen Freund der erste Aus- gang bekommen sei. „Ich sah Sic nämlich vom Fenster ans mit Baron Gem- pers unten auf und ab spazieren!" „O famos hat es angeschlagen! So gut, daß ich nachher nochmals hinaus will. Ist ja ein herrlicher Tag heute. Sind visle^>erren im Rondell?" - . „Alles, was kriechen kann!" „Na schön. 'Dann begleite ich dich, wenn wir unser-' Partie beendet haben, dahin. Habe ja schon sin« wahre Sehnsucht, die Herren wieder mal zun begrüßen und mich zu überzeugen, ob es ihnen an nichts fehlt-!" schloß er lächelnd. - - r- - Während des ganzen Spiels freute er sich darauf» Hilde gard und Hertha endlich als Samaritcrinnen dort zu sehen, und malte sich aus, wie wohl es den Kranken tutt würde, mal hübsche fröhliche Jugend um sich zu sehen, anstatt der zwei schweigsamen geistlichen Schwestern, die zudem nur selten für einen Sprung hinab konnten, da sie oben im Kavaliersflügel bei einigen besonders hilflosen Kranken nötiger gebraucht wurden. - (Fortsetzung folgt.)