Volltext Seite (XML)
leien, erneut gegen die sächsische Regierung zu erheben. Die sächsische Staatsregierung stet)« auf dem Boden des Reick-skanzlers und halte einen mäßigen Schutzzoll auch für das Industrieland Sachsen für gut und notwendig. Auch hervorragende Parlamentarier verschiedener Parteirich tungen hätten sich für ein Festhalten an maßvollen Schutz zöllen ausgesprochen, wofür der Minister mehrfache Bei spiele anführt. Auch der Abgeordnete Günther habe sich zum .stummer des Abgeordneten Sindermann für die gegen wärtige Wirtschaftspolitik erklärt. Für Gemüse komme keine Zollherabsetzung in Frage, da nur wenig Zoll hierauf liege. Ebenso liege die Sact-e bei den Kraftfuttermitteln. Zu den Forderungen der bayerischen Regierung betr. die Suspendierung der Zölle habe sich die sächsiscl)e Regierung ablehnend verhalten, da eine vorübergehende Aushebung der Zölle nach Ausführungen von fachmännischer Seite den Verbrauchern voraussichtlich nicht zugute kommen werde. So habe auch der Landeskulturrat auf eine Anfrage der Negierung darauf hingewiesen, daß die kleinen Landwirte von einer Suspendierung des Maiszolles keinen Vorteil haben würden. Uebrigens könnten die Zollsätze auch mit Rücksicht auf die Handelsvertragskontrahenten nicht so ohne weiteres herabgesetzt werden. Selbst die Frankfurter „Volksstimme" habe zugeben müssen, daß eine Suspen dierung der Getreidezölle jetzt nicht viel Wert habe. Tie Grenzen, deren Leftnung vielfach gefordert worden sei, ständen zum größten Teile offen, und es habe auch eine Einführung von Vieh aus Dänemark stnttgefnnde». Trotz sei es der deutschen Landwirtschaft gelungen, 05 Prozenr des deutschen Fleischbedarfes z» decken. Infolgedessen sei es auch notwendig, sich nach dieser Richtung hi» auch ferner unabhängig vom Auslande zu machen. Tie Einsuhrscheine seien vom Bundesrnte teils ansgehoben, teils sei ihre Hand habung erleichtert worden. Auch dieser Maßnahme habe die sächsische Negierung zugestimmt. Sie habe es außerdem noch tür ihre Pflicht gehalten, nach weiteren Mitteln und Wegen auszuschauen, um der Teuerung nach Möglichkeit abzuhelfen. Insbesondere habe sie »ach einer Verbilligung der Nahrungsmittel gestrebt. Tie hohe» Fleischpreise seien hauptsächlich durch den Scheidenkatnrrh der Rinder und durch die Maul- und Klauenseuche hervorgernfe» worden, die übrigens auch heute noch große» Schaden an richte. Tie Regierung habe in erster Linie ihr Augenmerk darauf ge richtet, einer Verminderung der Viehbestände vorznbeugen. Infolgedessen sei von ihr und von den anderen Bundes regierungen ein Ausnahnietarif für Futter- und Streu- mittel eingeführt worden. Außerdem habe das Fiuanz- ministerium angeordnet. daß an bedürftige, mittlere und kleinere Landwirte Wnldstren ans de» Staatswaldnngen abgegeben wird. Ferner sei die Landesgenossenfchaftskasse zur Eröffnung eines Kredits von 2 Millionen Mark znm Ankauf von Futtermitteln angewiesen »norden. Tie Ne- gicrung glaube hiermit alles getan zu haben, was sie »ach Lage der Tinge habe tun können, um eine Einsclwänkung der Viehbestände nach Möglichkeit zu vermeiden. Ter Mi nister ging nunmehr zur Besprechung der Lebensmittel- teuerung über und »nies darauf hin, daß die Steigerung der Arbeitslöhne in den letzten 30 Jahren ungefähr 75 bis 100 Prozent und die Steigerung der Preise für Nahrungs mittel zirka 30 Prozent betragen habe. Von der Tenerung habe also hiernach die Landwirtschaft nur Schaden und keinen Vorteil gehabt. Nach einer Aufstellung aus den Kruppschen Werken habe dort die Steigerung der Löhne K5 Prozent und die Steigerung der Lebensmittelpreise nur 20 Prozent betragen. Infolgedessen könne er wohl den Vorwurf des Wuchers zurückweisen. Eine Preissteigerung sei auch gegenwärtig nicht aufzuhalten, ohne Hemmung unserer wirtschaftlick-en Entwicklung. Um jedoch die Nahrungsmittel möglichst billig an die Verbraucher ge langen zu lassen, gewähren die deutschen Eisenbahnver waltungen bedeutende Frachtermäßigungen. Der Minister verwies auf weitere Maßnahmen der sächsischen Regierung, insbesondere auf eine an» Sonnabend im Ministerium des Innern stattgefundene Konferenz von Stadtverwaltungen, Interessenten uftv., die sich u. a. auch mit dein Einkauf von Nahrungsmitteln beschäftigt habe, um weitere Preissteige rungen zu vermeiden. Die Regierung habe in richtiger Vsiirdigung der Lage alles getan, was zu tun sei. Bis zum Wiedereintritt normaler Verhältnisse gelte es jedoch, diese in Ruhe abzuwnrten und insbesondere übertriebene Dar stellungen von einer Teuerung zu vermeiden. (Lebhafter Beifall.) Hierauf tritt die .Kammer in eine Besprechung beider Interpellationen ein. Präsident Tr. Vogel macht darauf aufmerksam, daß nicht weniger als 17 Redner auf der Liste ständen. Zunächst spricht Abg. Göpfert kNatl.). Er wendet sich gegen de» Abg. Sindermann, der hier eine sozialdemo kratische Wahlrede gehalten habe. Leider seien jedoch die von ihm vorgebrachtcn Gründe für die Teuerung falsch. Tie sozialdemokratische Presse habe die Teuerung sogar zur Aufhetzung benutzt. Er freue sich, daß die Staatsregierung Mittel zum Ankauf von Futtermitteln bewilligt und da durch die Landwirtschaft unterstützt habe. Auf dem Lande seien Fleisch und Wurst bedeutend billiger als in der Stadt, da hier zu hohe Anforderungen an die Ware gestellt wür den. Angebracht sei vielleicht die Errichtung von Konserven fabriken im Auslände, z. B. in Argentinien unter deutscher Subvcntion, damit ausländisches Fleisch für die Konserven verwendet werden könne. Von der Preissteigerung sei lein Land verschont geblieben und auch die Behauptung von einem genannte» Brotwncher sei nicht angebracht und dürfe nicht unwidersprochen hinausgehen. Auch von einer eigent lichen Fleischtenerung könne nicht gesprochen werden. Die nationalliberale Partei müsse znm Schutze der Landwirt schaft an einem mäßigen Schntzzolle festhalten. Er dankt der Regierung für die Ermäßigung der Futterniittel- beförderung und für die Bewilligung an die Eisenbahn arbeiter. Wünschenswert sei vielleicht die Schaffung eines Notstandsfonds aus den Ueberschüssen der letzten Finanz- Perioden. Abg. Schade (Kons.) weist darauf hin, daß die Preise für landwirtschaftliche Produkte vor einigen Jahren einen Tiefstand erreicht hatten. Damals habe man sich gesagt, daß dies nicht zu ändern sei. Infolgedessen könne man aber wohl damit zufrieden sein, wenn angesichts der Dürre und der damit hervorgerufenen Schäden für die Landwirt schaft die Preise für einige Produkte wieder gestiegen seien. Die Schäden, die die Landwirtschaft erlitten habe, seien ganz bedeutend. So habe er auf seinem Gute durch die Teuerung rund 31000 Mark und durch die Maul- und Klauenseuche rund 20 00t» Mark, also insgesamt rund 51 000 Mark Schaden erlitten. Und dabei liege sein Gut noch in der fruchtbaren Lommatzscher Gegend. Deshalb sollte man der Landwirtschaft die kleine Preiserhöhung gönnen. Er habe sich überhaupt gelvundert, daß die Sozialdemokraten für eine »veitere Herabsetzung der Preise für landwirtschaft liche Produkte eingetrcten seien. Sie müßten doch bedenken, daß der Landwirt auch seine Arbeiter besser bezahlen könne, »venn er höhere Preise für seine Erzeugnisse bekomme. Nach seiner Meinung gebe es keine Teuerung, sondern nur eine angemessene Preissteigerung. Man könne dies auch daraus erkennen, daß die öffentlichen Vergnügungsstätten keinen geringere» Besuch aufwiesen. Besonders seien cs unsere Hausfrauen, die imnier über die Teuerung klagte». Dabei solle man sich die Damen im Theater usw. einmal anseben, »nie schön sie sich putzten. Wenn also eine wirkliche Teuerung vorhanden wäre, dann müßte zuerst bei dem Luxus gespart werden. Hiervon sei aber bis jetzt nichts zu bemerken. In» ganzen habe sich jedenfalls die Lebenshaltung infolge der höheren Löhne überall gehoben. Auch der Zwischenhandel sei notwendig, da die landwirtschaftlicl)en Produkte sonst auch nicht billiger zu haben sein würden. Abg. N i t s ch k e - Leutzsch sNatl.) wünscht eine »veitere Politik des wirtschaftlichen Ausgleiches und eine Erhaltung mäßiger Schutzzölle im Interesse der Landwirtschaft und der .Konsumenten. Er bitte die Regierung, einer Suspen dierung der Hölle nicht zuznstimmen und empfahl die von den» Abgeordneten Göpfert vorgeschlagenen Maßnahmen zur Abmilderung der Teuerung der Staatsregierung. Abg. Friedrich (Kons.): Den meisten Schaden von der Teuerung hätten die Landwirte, das habe auch die bis- berige Debatte bewiescn. Sie klagten jedoch nicht, sondern ertrügen die schlechten Zeiten in der Hoffnung, daß auch Jahre kommen würden, durch die ein Ausgleich herbei- geführt werde. Jedenfalls werde es möglich sein, durch ge- schliche Maßregeln die Teuerung zu mildern. . Abg. Bien er <Ref.) bespricht in ansführlicher Weise die heutige Wirtschaftspolitik und ihre Wirkungen, unter denen besonders die gewerblichen Kreise zu leiden hätte». Weiter wendet er sich gegen eine Ausschaltung des Zwischen handels durch die Stadtverwaltungen. In der von» Stnats- »ninister Grafen Vitzthum erwähnten Konferenz hätten sich die Gemeindeverwaltungen auf den Standpunkt gestellt, nicht ohne Not in den Güteraustausch einzugreifen. Be dauerlich sei es allerdings, daß einige Amtshauptleute so gar auf die Gemeindlverwaltungen einen Druck nusgeübt hätten, als sie sich am Einkäufe von Nahrungsmitteln nicht beteiligen wollten. Man dürfe von einem mager gedeckten Tische nicht noch etwas hernnternehmen, um es auf einen anderen Tisch zu legen. Jedenfalls seien bei der Behand lung der Frage durch die verschiedenen Parteien auch zahl reiche Widersprüche zutage getreten. Man habe auch vor- geschlage», die Konsumvereine zum Verkauf der Nahrungs mittel mit heranzuziehen. Hier habe sich jedoch heraus- gestel.'t, daß »u den Konsumvereinen bedeutend höhere Preise ,,ls »vo ander? gefordert würden, z. B. für Kartoffeln 20 Prozent mehr Infolgedessen könne auch die Sozial demokratie nicht mehr behaupten, daß die Einrichtung der Konsumvereine zum Wohle des Volkes diene. In Chemnitz werde da? Brot in den Konsumvereinen beispielsweise teurer verkauft als »vo anders. Das sei längst kein Ge heimnis mehr. Für den Arbeiter komme es weniger darauf — 46 — Ehe zehn Mii'iiten um waren, stand die „Weiße Alice" vor der Frei treppe und Hilde und Bergmann stiegen ein. Hilde war neugierig auf die Fahrt, da si ' zum ersten Male in einem derartigen Fahrzeuge saß. „Die Dorflente nennen »nein Auto den „Teufelswage»", sagte Berg mann lachend, „aber ich versichere Sie es ist nichts von Tenfelsspnk dabei dafür aber ist es ein kleines Wunder der Technik. Sie haben doch keine Furcht?" . . . Hilde lachte. „Furcht? . . . Das kennen »vir Sonnecks nicht." Bergmann nickte, als verstände sich das von selbst. Bei sich aber dachte er: „So sind die Sonnecks immer: stolz »nie die Spanier, und dabei arm wie .Kirchenmäuse. Na ich kann's erwarten, bis die faule Herrlichkeit zusnm- menbricht." Er lehnte sich behaglich in die Polster zurück, wandte Hilde sein Gesicht zu uud freute sich des ruhige», flotten Laufes seiner „Alice". Manchmal, wenn der Chauffeur den Hebel rückte, ratterte und schnatterte eS wie in einem großen Uhrwerke, dann aber glitt die Maschine rascl»en Laufes auf der Straße dahin, jedem Truck des Führers präzis und sicl>er gehorchend. „Und nun können »vir ruhig über die Sache reden," sagte Bergmann. ,Es stört uns niemand. Also, wie gesagt in der Weise, wie Sie es wün- sckM, ist nichts zu machen. Wohl aber in anderer . . ." Er hielt einen Augenblick inne, dann fuhr er fort: „Als Ihr Bruder letzthin an der Seite meiner Alice dehinritt, da habe ich mir gedacht: ein schönes Paarl Wie geschaffen für einander! Und weiter habe ich mir gesagt Wlarum sollte sich das nicht realisieren lassen? Dort der Adel der Geburt, der Tradition — hier der Adel der Arbeit. Durch diese Verbindung könnte die alte stille Feindjcl-aft zwischen hier und dort, zwiscl-en alter und neuer Zeit endgültig begraben werden. Tenn, mein gnädiges Fräulein, wir »vollen »nal ganz offen reden eine Feindschaft ist es doch. Nicht?" „Ja," erwiderte Hilde und sah ihn fcst in die Augen. „Gut denn. Was sagen Sie zu meinem Vorschläge? Die Folgen — auch die materiellen können Sie sich ja Wohl denken." „Der Einsatz ist nicht gleich, Herr Bergmann. Und ich glaube auch, daß Viktor auf diesen Vorschlag nicht eingehcn kann." „Ab und warum nicht?" „Weil er bereits gebunden ist." „So. so! . . . Das ist freilich etwas anderes." Sein Gesicht wurde ernst und kalt steinern. Ec richtet? sich straff auf, warf den Kopf in den Nacken und blickte in den Regen hinaus, der dumpf auf das Verdeck prasselte. Tie Straße war schlecht, der Schmutz spritzte aus den Pfützen auf, »venn die Näder durchfuhren. „Teufel," sagte Bergmann, „die Straße ist hundeichle.ht. Die Ge meinde muß sie neu anleaen lassen: in dcr nächsten GenieinderatSsitzung werde ich es beantragen." Und dann »rändle er sich »nieder zu seiner Begleiterin und sagte: „Schade um meinen Ohönen Plan. Aber ich »vciß nach einen Weg. Sehen Sie." ec machte eine bezeichnende Handbewegung nach dem Dorfe und der Fabrik hin, „all das ist »nein. Ich bin hier dcr Herr und alle haben mir ?u gehorchen. Meine Frau ist seit sechs Jahren tot und ich suhle mich manch mal recht einsam." — 47 — „Sie haben doch Ihre Tochter." „In, die habe ich. Aber sic ist eben nur meine Tochter. Aber ich möchte mehr. Eine Gefährtin möchte ich, die alles mit mir teilt: Ehre Reichtum Freude . . . Eine liebe warme Hand möchte ich . . . sehen Sie: so eine liebe, warme Hand . . ." Er ergriff Hildes Hand, hielt sie fest und sah ihr fast kittend in die Augen: „Wenn Sie mir diese schöne Hand reichen wollten fürs Leben . . . ." Hilde sprang auf. Alles Blut strömte ihr zum Herzen. „Herr Berg mann," stieß sie zornig hervor, „was unterstehen Sie sich? . . . Lassen Sie halten. Auf der Stelle steige ich ans!" Heißes Not färbte ihre Wangen, ihre Augen blitzten. Sie war herrlich schön in ihrer» Zorne. „Sagen Sie ja!" rief er ungestüm. „Niemals!" Sie suchte ihre Hand frei zu inack)en, aber Bergmann hielt sie wie in einem Schraubstock fest. „Also nicht?" „Nein, tausendmal nein! Ich will aussteigenI" „Nun gab er ihre Hand frei. Sein kaltes Auge blickte drohend. „Gleich." sagte er. „Ich will Ihnen nur zuvor eine kleine Geschichte erzählen ... Es war einmal ein kleiner Junge, der ging barfuß und in zerrissener Jacke, aber er hatte einen Sclstidel, so fest wie Eisen. Der schlich sich einmal an einem Sonimertage in den Schloßgarten, »veil es da doch so wunderschöne rotbackige Aepfel gab, die er fürs Leben gern mackste. Da kam der „alte Herr Baron" - das war nämlich Ihr Großvater, gnädiges Fräulein - - der zog dem armen Jungen die Reitpeitsche über den Rücken, daß er zu heulen begann und wie ein geprügelter Hund davonlief. Draußen aber biß er die Zähne zusammen und ballte die Fäuste und hatte ganz seltsame Gedanken. Ten Gedanken- Dieses Schloß will ich mir erkämpfen! Die so stolz dort sitzen, will ich ver- treiben und mich selbst als Herr hineinsctzen." So dackste der Junge ... Er wnrde ein Mann — und immer stand dieser große Gedanke vor ihm . . . Tie Zeit eilte. Sie gebar Neues. Was morsch ist, hat sie zertrümmert was Kraft besitzt, steht fest. Was unten log, kommt obenauf, was Amboß »vor. wird Hammer. Ter arme Junge hielt den Hammer mit beiden Fäusten und schmiedete Tag und Nacht an seinem Glücke. Er ist nun ein Riese geworden, dcr die anderen zertritt, zennalint . . . Der arme Junge heißt Leo Berg- mann und der hat noch immer erreicht, was er wollte . . . Gnädiges Fräu lein — der Weg ist frei. Hier ist die Brücke! . . ." Bergmann gab dem Chauffeur ein Zeichen und Hilde stieg aus. Sie fühlte ihre Knie zittern und »hr graute vor dem furchtbaren Manne. Aber ihr Stolz gab ihr die Kraft, sich in diesem Augenblicke nicht schwach zu zeigen. Hochanfgerichtet stand sie vor ihm und sagte: „Tun Sie. »vaS Sie nicht lassen können! Sie haben vielleicht die Macht, uns zu vernichten. Aber eines können Sie unS nicht nehmen und darin stehen wir Ihnen über: den Adel der Geburt — und den Adel der Seele!" Stolz »nie eine Königin schritt sic davon. Aber ihr war als schnnnge ein Zyklope hinter ihr seinen ehernen Hammer und lasse ihn niedersausen auf ihr unbeschühteS Haupt. . . Bergmann sah ihr nach. „Schön ist sie, das ist wahr. Aber dieser ve.